DE1635847C - Flache Randerwirkmaschine zur Her stellung gerippter und nicht gerippter Ware - Google Patents

Flache Randerwirkmaschine zur Her stellung gerippter und nicht gerippter Ware

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DE1635847C
DE1635847C DE19671635847 DE1635847A DE1635847C DE 1635847 C DE1635847 C DE 1635847C DE 19671635847 DE19671635847 DE 19671635847 DE 1635847 A DE1635847 A DE 1635847A DE 1635847 C DE1635847 C DE 1635847C
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Ernest Sutton in Ashfield Nottinghamshire Challenger Frederick Raymond Loughborough Leistershire Cotton. Ivan Cyril Ramworth Notting hamshire West, (Großbritannien)
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Societe Anonyme Monk (Sutton in Ashfield) Ltd , Sutton in Ashfield, Nottinghamshire, I & R Morley Ltd , London, (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betriflt eine Hache Ränderwirkmaschine zur Herstellung gerippter und nicht gerippter Ware mit einem Satz senkrechter, beim Rippstricken in ein unwirksame Stellung verbrachter Stuhlnadeln und einem Satz waagerechter, mit den arbeitenden Stuhlnadeln zusammenwirkender Maschinennadeln, die als Schicbcrnadcln ausgebildet sind, deren Teile für sich steuerbar und in einer Maschinennadelbarre angeordnet sind, welche zur Mascheniibergabe seitlich verschiebbar ist. und wobei die Maschinennadeln mit Erhebungen /.um Führen der Maschenschlcifen und mit einer Anschlagschulter zum Halten der Maschenschlcifen versehen sind, mit Fadenführem für die Nadeln und Teilen zum Betätigen der Nadeln für das Aufnehmen von zugeführtem Faden und zum Maschenbilden sowie Teilen zum selbsttätigen Umhängen von Maschen von den waagerechten Maschinennadeln auf ausgewählte vorbewegte Stuhlnadeln bei zurückgezogenen Maschinennadeln in Vorbereitung für das Glattwirkcn auf den senkrechten Stuhlnadeln allein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine dieser Art so auszubilden, daß eine erhöhte Sicherheit bei der Masclienüberuabc gewährleistet ist.
Bei einei bekannten Maschine (britische Patentschrift 1 005 K)')) liegt vor allen Dingen der Nachteil vor, daß beim Aufnehmen einer Masche vom Schaft einer waagerecht arbeitenden Maschinennadel das diese Masche durchstoßende Element der mehrteiligen Maschinennadel nicht mit Sicherheit in die Masche eindringen kann, wenn auf diese Fadenschleife ein Zim ausueiibt wird, so daß sich dei
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Faden der Masche aufspaltet und Fehlerstellen bzw. Fadenrisse eintreten. Ferner muß bei dieser Ma-
inlaus-
schiiie eine besonders hohe Arbeiisgenauigkeit e gehalten werden, um zu verhindern, daß Nadela__ hiegungen infolge von Strickspannungen eintreten können bzw. irgendwelche mechanische Schwingungen sich nachteilig auswirken.
Ferner ist es bei Rundstrickmaschinen an sicii bekannt {L SA.-Paientschrift, 1 !Hl 962). die zweiteiligen Doppelrand-Übertragungsp'utinen an ihrem vorderen Ende zu spreizen, um , wischen den Zylindernadeln zurückgebracht werden zu können. Ferner ist zum Getrennthalten der alten Masche und der neu kulienen Fadenschleife die Ausbildung eine?, »Buckels« an dei Maschinennadel (deutsche Auslegeschrift 1 217 017) bzw. an einem Maschenhalteelemer.t (deutsche Auslegeschrift 1 243814) bekannt. Eine Anwendung der letztgenannten an sich bekannten Maßnahmen bei der vorangehend genannten bekannten Maschine (britische Patentschrift 1 005 Ii)1J) ist noch nicht geeignet, du gestellte Aufgabe zu lösen.
Diese Möglichkeit ergibt sich erst dann, wenn bei einer Maschine der vorliegenden Art nunmehr gemäß der Erfindung vorgesehen wird, daß die waagerechten Schiebemadeln je aus einem äußeren Element mit einem maschenbildenden Hake*, an seinem Arbeitsende sowie mit einem Fuß an seinem anderen Ende und aus zwei mit der Maschenanschlagschulter versehenen Maschenhalteelemjnteii bestehen, die im Inneren des äußeren Elements angeordnet und in Nadellängsrichtung gemeinsam beweglich geführt und mit nebeneinander angeordneten Füßen versehen sind.
Ii vorteilhafter Weiterbildung dieses Erfindungsmerki'ials kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das äußere Element jeder Schiebernadel einen den beiden nebeneinanderliegenden inneien Maschenhalteelementen angepaßten abgeflachten Querschnitt aufweist und einen geschlossenen die beiden inneren Maschenhalteelemente umfassenden Rohrabschnitt sowie einen oben offenen Rinnenabschnitt für den Durchtritt und die Führung der Füße dieser beiden inneren Maschenhalteelemente bildet.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß der maschenbildende Haken am \rbeitsende des äußeren Elements jeder Schiebernadel so weit nach vorne und unten geneigt verläuft, daß die Unterseite dieses Hakens sich unterhalb der unteren Kante dieses äußeren Elements 5« befindet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar an den maschenbildenden Haken jeder Schiebernadel anschließende Teil des äußeren Elements dieser Schiebernadel als oben offener Rinnenabschnitt ausgebildet ist und daß an jeder Oberkannle der beiden Wände dieses Rinnenabschniltes in an sich bekannter Weise eine abgerundete konvex vorstehende Ausforimiiig nach Art eines »Buckeis« vorgesehen ist.
Weitere Erfindungsmerkmale kennzeichnen sie!1, einerseits dadurch, daß die Arbeitsenden eier al.-, gerade längliche 'lache Lamellen ausgebildeten beiden inneren Maschenhalteelemente zur Ausbildung eine Masehenhallenase und einer anschließenden Maschenanschiag:.'.!nilter ausgekehlt sind Ivw. daß weiterhin die Maschenanschlagscliuller an jedem der beiden inneren Maschenhalteelemente jeder Schiebernadel die Form einer in Richtung auf das Arbeitsende der Nadel hin geneigten Kante hat, die über eine abgerundete Kehle mit der Oberkante der Maschenhaltenase in Verbindung steht, wobei im letztgenannten Fall die freien Endteile der Maschenhaltenasen für jedes Paar zusammengehöriger innerer Maschenhalteelemente voneinander divergierend ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist nach einem weiteren Ernndungsmerkmal vorgesehen, daß die Oberkanten der Maschenhaltennasen der inneren Maschenhalteelemente zu jeder Schiebernadel unterhalb der abgerundeten konvex vorstehenden Ausformungen an den Oberkanten der Wände des Rinnenabschnittes des äußeren Elements dieser Schiebernadeln verläuft. Die Schiebemadeln der Erfindung sind so ausgebildet, daß sie in vorteilhafter Weise die erforderlichen Wirkbewegungen ohne Nadel mit federnden Spitzen und zugeordneten Dressen oder ohne Zungennadel ausführen könne·1. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß ein gutes Durchdringen der Maschen durch die Maschenhalteorgane selbst bei festen oder regulären Seitenrändern bv.im Rippstrik- ! en aus dem Grunde gewährleistet ist, weil die zu durchdringenden Maschen sicher an der rinnenförmigen Öffnung des hakenförmigen äußeren Elements der Schiebemadeln gelagert und gehalten werden, wodurch die Masche offengehalten bleibt, so daß die Nasen der Maschenhalteorgane leicht eintreten können. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Schiebemadeln wird außerdem der Oualitätsbereich erweitert. Ferner braucht, da die Maschenanschlagschultern an den Maschenhalteorganen eine wesentliche Bemessung in der Höhenrichtung haben, das »Abnahmegewicht« zum Abziehen der Ware nicht kritisch eingehalten zu werden, um den Anschlag an den erwähnten Schultern von Maschen beim Übertragen auf die Stuhlnadeln aufrechtzuerhalten. Außerdem wird ein zuverlässiges Umhängen der Maschen von den waagerechten Maschinennadeln auf die senkrechten Stuhlnadeln gewährleistet, da das seitliche Spreizen dieser Maschen durch die auseinandergedrückten Lamellen der Maschenhalteelemente der Schiebemadeln ausreichend Raum für den Durchtritt der Stuhlnadeln durch die Maschen ergibt. Schließlich wird infolge des Umstandes, daß alle Elemente der Schiebernadeln auf einer gemeinsamen Barre angeordnet sind und von dieser getragen werden, eine besonder? robuste Bauform erzielt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werder nachfolgend Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schiebernadel, der gemeinsamen Maschinennadelbarre, in welcher die äußeren um inneren Elemente der Schiebemadeln angeordne sind, der Mittel zur Betätigung der erwähnten EIe mente und der Art und Weise, in welcher die er findungsgemäßen Schiebernadeln für verschieden' Zwecke in Verbindung mit den Stuhlnadeln betätig werden, an Hand von schematischen Zeichnungei näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer eiTnidungsgemä Uen Schiebernadel,
F i «. 2 eine Draufsicht der in F" i g. 1 dargestellte
Schiebernadel,
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. eine Drauf sieht des äußeren Elements der Schiebernadel fü sich allein.
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F i g. 5 eine Einzeldarstellung im Schnitt nach der d. h. vorher gebildete Maschenschleifc, welche durch Linie V-V in Fi g. 3, the Arbeitsenden der nebcncinandcrliegcnden in-Fi g. 6 in vergrößerter Darstellung eine Einzcldar- nercn Maschenhallcelemente B und B' gehalten wird, stellung in Draufsicht des arbeitenden hakcnförmi- voneinander getrennt zu halten, gen Endes des äußeren Elements, 5 Das andere Ende des äußeren Elements A ist mit F i g. 7 eine Ansicht im Längsschnitt des haken- einem rechtwinklig nach unten verlaufenden Fuß 8 förmigcn Endes nach der Schnittlinie VlI-VII in für den Eingrill in eine exzcntergestcuertc Ma-F i g. 6, schinennadclbarre 9 ausgebildet. Jedes der beiden F i g. 8 und 9 eine Seitenansicht bzw. eine Drauf- inneren maschenbildcndcn Elemente B und IY besieht eines der beiden inneren Masehenhalteelemente ιό steht, wie in Fig. 8 und 12 dargestellt, aus einer der Schiebernadel, geraden länglichen flachen Lamelle 10, deren Ar-Fig. 10 und 11 in vergrößerter Darstellung eine bcitscnde bei 11 (s. Fig, 10) zur Ausbildung einer Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des Arbeitsendes Maschenhaltcnasc 10« und einer anschließenden der Masehenhalteelemente, Maschenanschlagschultcr 10i> ausgekehlt ist.
Fig. 12 eine Ansicht im Schnitt nach der 15 Es ist vorgesehen, daß die Maschciianschlagschul-Linie XlI-XIl in Fig. K), tcr 10/7 an jedem der beiden inneren Maschenhalte-Fig. 13 einen Schnitt, in welchem diejenigen Teile elemente /J, B' jeder Schiebernadel die Form einer einer flachen Ränderwirkmaschine, die zur Darstel- in Richtung auf das Arbeitsende der Nadel hin gelung einer gemeinsamen Barre erforderlich sind, in neigten Kante hat, die über eine abgerundete Kehle welcher die Elemente der Schiebcrnadcln angeord- 20 10c· mit der Oberkante 10t/ der Maschenhaltcnasc net sind, sowie die Mittel zur Betätigung der er- 10« in Verbindung steht. Der freie Endteil der wähnten Elemente und der Stuhlnadelbarrc geeignet Maschcnhaltenasc 10« jedes der inneren Elemente/? sind, und #' kann, wenn gewünscht, eine etwas vcr-F ig. 15 eine schaubildlichc Tcilansicht, in welcher ringcrte Dicke haben, obwohl dies keinesfalls weeinigc Schiebernadel in Zusammenwirkung mit 25 scntlich ist. In jedem Falle ist der erwähnte freie Süihlnadeln bei der Herstellung von Rippwarc gc- ' Endteil jeder Maschenhaltenase 10« in der Weise zeigt sind, seitlich versetzt, daß er mit Bezug auf die gerade Fig. Ki in vergrößerter Darstellung eine Drauf- Lamelle 10 nach außen geneigt ist. Der seitlich versieht zur Erläuterung der Arbeit der Schiebcrnadcln setzte Endteil der Maschenhaltenase 10« des inneren beim Umhängen von Maschen auf gleitbare Stuhl- 30 Elements B jedes Paares ö, B' ist nach links geneigt, nadeln, während demnach der entsprechende versetzte Teil Fig. 17 bis 31 eine Folge von Teilansichtcn, wcl- der Maschenhaltcnusc 10« des zugehörigen EIechc aufeinanderfolgende Stufen beim Stricken eines mcnts IV nach rechls geneigt ist. Am hinteren Ende Umschlagrandes durch das Zusammenwirken von ist jedes Maschenhalteelement B, IY mit einem Fuß Schiebcrnadcln mit nicht glcilbaren Sluhlnadeln und 35 12 versehen, auf welchen eine weitere exzcnterl'latincn zeigen, gesteuerte Betätigiingsbarre 13 einwirken kann, die Fig. 32 bis 36 ähnliche Teilansichten, welche auf- einer Reihe von als Schiebcrnadcln ausgebildeten cinanderfolgcndc Stufen bei der Herstellung von Rippnadeln (s. Fig. 13 und 17) gemeinsam ist. Bei Rippware zeigen, und dem dargestellten besonderen Beispiel erstrecken Fig. 37 bis 44 aufeinanderfolgende Stufen beim 40 sich die nebeneinanderliegenden Füße 12 der bei-Umhängen der Maschen von Schiebcrnadcln auf den inneren Masehenhalteelemente B, B' nach oben glcilbare Stuhlnadcln vor dem Glattwirken auf den durch den oben offenen Rinnenabschnitt 3 hindurch. Stuhlnadeln allein. Diese Anordnung ermöglicht daher eine freie rcla-Die in Fig. 1 bis 12 dargestellte zusammengesetzte tivc Gleitbewegung in der Längsrichtung zwischen waagerechte Schiebernadel besitzt ein äußeres Eic- 45 dem äußeren Element A und den beiden inneren mcnl/1, das an seinem Arbeitsende einen maschen- Elementen B und B' der Schiebernadel!!, bildenden Haken 2 aufweist, sowie zwei innere Der Rohrabschnitt 4 des äußeren Elements A Masehenhalteelemente B, B'. Das äußere Element A dient dazu, die inneren Elemente ß, B' innerhalb de! weist einen den beiden nebeneinanderliegenden äußeren Elements A zu halten, inneren MaschenhalteelemcntcnB, B' angepaßten ab- 50 Die oberen Kanten 10d der Maschenhaltenasei geflachten Querschnitt auf und bildet einen geschlos- 10 a der inneren Elemente B, B' befinden sich tiefe senen, die beiden inneren MasehenhalteelementeB, B' als die Ausformung 7 des äußeren Elements A umfassenden Rohrabschnitt 4 sowie einen oben of- Außerdem befinden sich bei zur Fadenaufnahrw fenen Rinnenabschnitt 3 für die Führung der beiden offenem Haken 2 die voneinander divergierende! inneren Masehenhalteelemente B und B' mit ihren 55 Endteile der Maschenhaltenascn 10 a hinter der Füßen 12. freien Ende des Hakens 2 und unmittelbar vor de Das Arbeitsende des äußeren Elements A verläuft Ausformung 7. Wenn jedoch das äußere Element / etwas nach vorne und unten geneigt, so daß die geringfügig zurückgezogen wird, wird die Eintritts Unterseite des Hakens 2 sich unterhalb der unteren öffnung in den Haken i überbrückt und durch di geraden Kante 5 des Elements A befindet. 60 Maschenhaltenasen 10 a der inneren Elemente i Der Teil des äußeren Elements A unmittelbar hin- und B' geschlossen. Der Haken 2 bleibt mit seiner tcr dem Haken 2 ist als oben offener Rinnen- oberen freien Ende in dem V-förmigen Raum abschnitt 6 ausgebildet; an jeder Oberkante der von- (F i g. 2) zwischen den voneinander divergierende einander in Abstand befindlichen beiden Wände 6α Enden der Maschenhaltenasen 10a. Wenn andcrci dieses Rinncnahschnittcs 6 ist eine abgerundete kon- 65 scits die inneren Elemente B und IV während eine vcx vorstellende Ausforrnung 7 nach Art eines Maschcnumhängcvorgangcs so weit vorbewegt wc »Buckels« vorgesehen, welche die Aufgabe haben, den, daß sich ihre Maschenhaltenascn 10 a vor dei eine neue Maschenschleifc im Haken 2 und eine alte. Haken 2 befinden, wie in Fig. !und 2 dargestell
vorderen tnden der inneren Llemcntc spreizt diese auseinander. plpmentc λ β B'
Wie erwähnt, werden alle drei Elemente^ OJu der Schiebernadeln m einer gerne«" ™ schinü.madelbar.e 9 gehalten, de als Bjaü g_ barre ,um gemeinsamen Vorschieben «n° furu™ ziehen der äußeren Elemente Λ einer Rehe üer Schiebernadeln dient. Diese Ma5ch,n«inadefta™ 9 und die vorerwähnte BctotigungjbanjU zur E1n wirkung auf die beiden SatzeJ™™*™ ^
Hauptexzenterwelle oder von einer von p
exzenterwelle der betreffenden Mas chine «jer Zw selenverbindungen geeigneter Art angetriebenen Vorgelegewelle angetrieben werden
federnden Spitzenteils 57a derselben zu kulieren. Die alte Masche um den Schaft der Stuhlnadel 57 herum bezeichnet. In dieser ersten Stufe in der Fol^l ist das äußere Element Λ der Schiebernadel vor|eschoben und leer, während die vorderen Enden S 1Oa der beidcn inneren Maschenhalteelementeß atn Ausformung7 befinden; ihre
^^"^„,^ 10b s>d annähernd in J1« H|he wie dne schulter 4 a, die durch das vordere Ende des Rohrabschnittes 4 des äußeren Zementes A gebiet wir. ^.
^Γ^™οή und innere^ Elemente Λ und B,
>5 ocn Schiebernade, in den gleichen Stellungen, wie β aer a π ^ .^^ s^^ ^ djc _
nadel 57 für das wirken einer glatten Maschenreihe
Reihe der letzteren angeordne ist vortcilhatt so
gelagert und durch e.nen T'^^^f "" ^ Hauptexzenterwelle angeordneten Exente. »estcuen werden, daß sie in ^er gekrümmten Beta, to in
Fig. 13 mit eP^eichn^»|V2I?che\r1^eg
ist. Der Zweck dieser zus»tz^5" ,^ j |e. Bewegungen sind einmal die Verbesserung aer dc dir.gi,J zur Sei.enrandbildung; sowohl au der Stuhlnadelbarre als auch,auf dere RWJ^lbB£ und außerdem die Erleichterung der «eue.ung α Elemente A, B, B' der Schiebemadeln be dB' dung eines Umschlagendes am Beg mn,emes genppt gewirkten Randes bzw. eines Do^lrandes^
In Fig. 13, 14 und 32 bis 36 bezeichnet dw Be zugszifferSS ein herkömmliches Schiebernadel barren-Abschlagorgan. . d M
Zur Verwendung ;n Verb ndung mt^der M._
ΐί^ Sthl£bae56fS geringfügig zurückgezogen. Der federnde
Spitzenteil SIa der Stuhlnadel 57 ist bereits durch
P Preßkante 67 gepreßt gewesen, und die neue
*5 <« dfc „, wir ß d erade durch dic gleiche Stuhl-
nadel 57 durch die alte Masche öl gezogen, während die letztere gerade abgeschlagen wird.
nächsten in Fig. 19 gezeigten Stufe sind J" der nächsten,., ^^g ^^^^ _R _R, dcr
Schiebcrnadel immer noch in den gleichen relativen
s, „ jedocn etWas weiter zurückgezogen, so
Stdlunge« ^ äuߣren Hemente ^ ^^ ^
B erfasscn und aufzunchmcn> wdchc nun
wird Die inneren ElementeB,ß' sind
^ch gg de im Begriffi mit Bezug auf das äußere
Element A vorgeschoben zu werden. Die Stuhinadel g? ^^ ^ .mmer noch ^ dem Rückweg zur
senkrechte Stuhlnadeln 57
jede zweite 57' zur ^«
gung angeordnet ist Zum' RgP
gleitbar beweglichen Stuhlnadelnι
Ruhestellungen,abwärts; bewegv™^ zunJ ^ 3^
wirken die erwähnten Stuhlnadeln 57 wieder gjeuena
SSrSSS h* Sparen Nadeln ^ in
senkrecht beweglichen H«njQte«^^m
sind, die in der erwähnten
bar sind. Dieses Element 58 ist mit
paaren verbunden die so j^~
gestreckt werden können um t^fgio ist die Platine 66 zurückgezogen und die Nadel 57 voll zur Abschlagstelle zurückgezogen. EMe neu gebildete Masche 5 ist daher von derPlatinennase 66 a abgefallen und vom Haken 2 erfaßt wor- ^e dje aUe Mascheo/ abgeschlagen ist.
Außeidem sind die inneren Elemente B, B' der
dgs äußere E,ement A
weSTorgeschoben worden, so daß der Haken 2
^n g dje j|u]ierstellung ^, Aufnahme
neuen Fadenla- vor dem Beginn des nächt Kuliervorganees angehoben worden. Das äußere S^Ai^luf Preßlante 67 vorgeschoben worde„, und die inneren Elemente B, B'sind gemeinsam
Kulieren
senken. „ Piatinpn
Mit 66 sind herkömmliche Plat."5° von Maschen um die Stuhlnadeln 57 57
Die gemeinsame Betätigung von Stuhl--und Schebernadeln <nr Herstellung «ne.Unneh'f|r^des^, nachfolgend in Verbindung mit Fig. 16 bis 31 be
schrieben. senkrcchte Stuhlnade! 57 ange-
h hön und die pttineä vorgeschoben, um eine Fadenschleife * zu Widen und den Faden y um den alte mit σ/> bezeichnete Masche gewerden.
In Fig. 22 ist die feststehende Stuhlnadel 57 voll ..M»n und eine Fadenschleifes1 für eine neue lie gelegt, wobei der Faden wieder um der Stuhlnadel in Form einer Fadenschleife nll gezogen wird. Die Schiebernadel befindet sich andererseits noch in ihrer vorgeschobenen Stellung, während die inneren Elemente B, B' in das äußere Zlement A zurückgezogen worden sind und
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sich die Maschen.? hinter der Ausformung 7 be- gleitend vor dem Einfallen in den Haken 2 des
finden. äußeren Elements A auf der Hakenseite der Aus-
Hierauf beginnt, wie in Fig. 23 dargestellt, die formung 7 dargestellt. Die alte Masche s auf der
Stuhlnadel 57 sich zurückzuziehen; deren Spitzenteil anderen Seite der Ausfonnung 7 ist diejenige, welche
57a wird durch die Preßkante 67 gepreßt, wahrend 5 vom Haken 2 bei der ersten Maschenreihe des Um-
clie Schiebernadel, welche immer noch die Masche .v schlagrandrs aufgenommen worden ist. In Fig. 28
hinter der Aurformung 7 trägt, im Begriff ist, von beginnen außerdem die inneren Elemente/?,!?' sich
der Preßkante 67 zurückgezogen zu werden. geringfügig mit Bezug auf das äußere Element A
In Fig. 24 ist der federnde Spitzenteil 57a der vorzubewegen.
Stuhlnadel 57 bereits wieder gepreßt gewesen; diese io Die in Fig. 29 gezeigte Stufe ist der in F i g. 28
Nadel hat begonnen, die Fadenschleife nl· durch die dargestellten mit der Ausnahme ähnlich, daß die
alte Masche öl· zu ziehen. Das äußere Element A Masche s- im Begriff ist, in den Haken 2 zu fallen,
ist von der Preßkante 67 weg zurückgezogen wor- Das äußere Element/I wird zurückgezogen, und die
den, während die inneren F.lemente B, B' in der inneren Elemente B, B' werden noch weiter vorge-
gleichen Stellung wie vor geblieben sind. Als Folge 15 schoben, um den Haken 2. in welchem sich die
dieser Bewegungen befindet sich die Masche s vor Masche s- befindet, zu schließen und die alte
der Ausformung oder dem Buckel 7. Masche s vor ihrem Abschlagen abzufangen. Die
In der in Fig. 25 gezeigten Stufe der Folge be- Stuhlnadel 57, auf der sich die alte Masche öl- befindet sich die Stuhlnadel 57 auf dem Rückzugweg findet, wird gerade zur Abschlagstelle zurückgezogen, zur Abschlagstellung, wobei die letzte durch diese 20 In der in Fi g. 30 dargestellten Stufe haben sowohl Stuhlnadel zu bildende Masche nl· durch die alte die Stuhlnadel 57 als auch die Schiebernadel zur Masche öl' gezogen wird, welch letztere als bereits Vervollständigung des Umschlagrandes ihre Maabgcschlagen dargestellt ibt. Das äußere Element A sehen abgeschlagen. Mit anderen Worten, die alte der Schiebernadel befindet sich nun in seinei voll Masche öl- ist abgeschlagen worden und die Masche, zurückgezogenen Stellung, so daß die inneren EIe- as die vorher die Masche nl1 war, ist nun die alte mente B, B' das Schließen des Hakens 2 beendet Masche olK Die Masche 5 ist abgeschlagen worden, har-n und die Masche s im Haken 2 des äußeren und die Masche s-befindet sich in dem geschlossenen Elements A gehalten wird. In dieser Stufe ist die Haken 2.
Masche j1 im Begriff, von der Platinennase 66a ab- In Fig. 31 wird das äußere Element A zu der
zufallen und den Haken des Elements A zu ver- 30 Preßkante 67 vorgeschoben. Die inneren Elemente B
fehlen. uüd B' werden ?u der Stelle zurückgezogen, an
In Fig. 26 steigt die Stuhlnadel 57 in die Kulier- welcher die Maschenanschlagschultern 10b mit der stellung an; die neue in Fig. 25 mit nl· bezeichnete vorerwähnten Schulter 4« im wesentlichen zuMasche ist die alte Masche o/ä nun um den Schaft sammenfallen. Die Stuhlnadel 57 wird zur Kulierdieser Nadel herum geworden. Die äußeren und die 35 stellung vor dem Beginn der nächsten Rippmascheninneren Elemente A, ß, B' der Schiebernadel bewe- reihe vorgeschoben.
gen sich beide vor, jedoch das äußere Element A um Nachfolgend wird eine Folge für das gerippte Wireinen größeren Betrag als die beiden inneren Eic- ken in Verbindung mit Fig. 32 bis 36 beschrieben, mente B, B', so daß sich in dieser Stufe die Maschen- In der in Fig. 32 dargestellten Stufe befindet sich anschlagschultern 10b an diesen Elementen wieder 40 eine alte Masche öl3 wie in Fig. 31 auf dem Schaft in der gleichen Höhe mit der Schulter 4 α am vor- der Stuhlnadel 57 unterhalb des federnden Spitzenderen Ende des Rohrabschnittes 4 befinden. Dies hat teils 57 α derselben, und eine alte Masche s2 (wie in zur Folge, daß die Maschesl, welche durch die sich Fig. 31) liegt auf der Schiebernadel gegen die Schulzurückziehende Platine 66 freigegeben wird, unter ter 4 a des äußeren Elements A an. Die Stuhlnadel 57 | dem Element A zu liegen kommt. 45 ist in die Kulierstellung angehoben.
Hierbei ist zu erwähnen, daß in der Praxis die in In der nächsten in Fig. 33 gezeigten Stufe bev egt
Fig. 22 bis 26 dargestellten Stufen für mehrere, bei- sich die in die Kulierstellung angehobene Stuhlnadel 57 |
spielsweise vier oder fünf, Maschenreihen wiederholt nun einwärts und nach unten zur Preßkante 67. Die !
werden, um den Umschlagrand herzustellen. Hierauf inneren und äußeren Elemente A, B, B' der Schieber- j
nimmt die Arbeitsfolge in der in Fig. 27 bis 31 dar- 5° nadel befinden sich in genau den bleichen Stellungen '
gestellten Weise ihren Fortgang, der nachfolgend wie in Fig. 32. Die Platine 66 befindet sich auf dem
beschrieben wird, ohne daß jedoch die entstandenen Rückzug, so daß eine neue Maschen/3 um den Schaft
Umschlagrandreihen gezeigt sind. der Stuhlnadel 57 herum und eine neue platinen-
In Fig. 27 hat die Stuhlnadel 57 den Faden auf- geformte Masche s* um den Schaft der Stuhlnadel 57
genommen. Durch das Vorschieben der Platine 66 55 herum vorhanden ist.
ist eine Fadenschleifes2 gebildet und eine anschlie- In Fig. 34 ist eine Anordnung gezeigt, die der
ßende neue FadenschleifenP um den Schaft dieser in Fig. 29 für die Umschlagrandarbeitsfolge gezeig-
Stuhlnadel 57 herum kuliert worden. Die Schieber- ten ähnlich ist, wobei der Unterschied darin besteht,
nadel befindet sich andererseits in genau der gleichen daß die neue platinengeformte Masche 5s im Haken 2
Stellung wie in Fig. 26. 60 des äußeren Elements A gehalten wird, während die
In der nächsten, in Fig. 28 gezeigten Stufe ist der alte platinengeformte Masches* sich hinter der Ausfedernde Spitzenteil 57 a der Stuhlnadel 57 bereits formung 7 des äußeren Elements A befindet, was begepreßt gewesen; das äußere Elemente der Schie- deutet, daß diese Ausfonnung7 dazu beiträgt, die bernadel wird gerade geringiügig zurückgezogen, so alte Masche s2 von der neuen Masche s*1 zu trennen, daß es sich in einer Stellung zur Aufnahme der neu 65 In dieser Stufe wird die neue Masche nP durch die gebildeten Masche s* von der Platinennase 66 a be- alte Masche oP gezogen.
findet. Als Folge der Rückzugbewegung der Platine In der nächsten in Fig. 35 gezeigten Stufe befin-
66 ist diese Masche s2 längs der Nase 66a nach unten det sich die Stuhlnadel 57 im Absdilagvorgang, wäh-
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rend die neue platinengeformte Masche s3 durch die Stuhlnadcl bewegen kann. Das äußere Element A inneren Elemente B, B' gehalten wird, die vorgescho- der Schiebernadel beginnt sich zurückzuziehen, woben sind und den Haken 2 verschließen, wodurch bei die inneren Elemente B, B' sich vorwärts bewegen, die Trennung der Maschen .v5 und s2 vervollständigt damit sie die Masche s4 halten künnen. Die vorher und die letztere ferner zu der Stelle bewegt wird, an 5 unwirksam gewesene gleitbare Stuhlnadel 57' steigt welcher sie durch eine geeignete Betätigung des an, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, mit Schiebernadelbarren-Abschlagorgans 55 abgeschla- der die Stuhlnadel 57, die in der Stuhlnadclbarre 9 gen wird. befestigt ist, siel· abwärts bewegt.
In F i g. 36 haben sowohl die Stuhlnadel 57 als Bei der in Fig. 39 gezeigten Stufe befinden sich
auch die Schiebernadel das Abschlagen beendet. Un- ίο die inneren und äußeren Elemente A, B, B' der
mittelbar darauf wird das äußere Element A der Schiebernadel in den gleichen Stellungen wie in
Schiebernadel in die in Fig. 32 angegebene Stellung Fig. 38, jedoch hat sich die Stuhlnadel 57 an der
vorgeschoben und die Arbeitsfolge wiederholt sich Preßkante 67 vorbei weiter nach unten bewegt,
um die erforderliche Anzahl, um die notwendige Während der aufeinanderfolgenden, in Fig. 3l)
Länge der Rippware vor dem Übergang zum Glatt- 15 bis 43 dargestellten Stufen verlagern die inneren
wirken zu erhalten. Elemente ß, B' die Masche y' und bewegen diese
Nachfolgend wird eine Folge von Übergangsstufen über den Haken! des äußeren ElementsA der Schie-
vom Ripp- auf Glattwirken in Verbindung mit bernadel in Bereitschaft zum Umhängen dieser
F i g. 37 bis 44 beschrieben. Masche auf die gleitend ansteigenden Stuhlnadeln
Zuerst wird der Fadenführer vom Fadenlegen her- ao 57'. In Fig. 43 sind die Maschenhaltenasen 1Oo ausgenommen, was zur Folge hat, daß kein Faden der sich vorbewegenden inneren Elemente B, B' während dieser Arbeitsfolge gelegt wird. In Fig. 37 seitlich dilrch den Haken 2 des äußeren Elements A ist die Stuhlnadel 57 sich immer noch nach unten, je- gespreizt worden, wodurch die Masche s4 geöffnet doch im Abstand von der Preßkante 67 bewegend worden ist, so daß die sich noch immer gleitend dargestellt, d.h. ohne daß der Spitzenteil 57« ge- 25 aufwärts bewegende Stuhlnadel 57' leicht eindringen preßt wird. Außerdem beginnen in dieser Stufe die kann. In Fig.44 hat die Stuhlnadel57' die Masche.v' vorher unwirksam gewesenen Stuhlnadeln, wie für aufnommen und ist die Schiebernadel zurückgezogen die Stuhlnadel 57' angegeben, anzusteigen. Die Schie- worden, da die Schiebernadelbarre 9 außer Betrieb bernadel befindet sich, nachdem sie aus der in gesetzt worden ist. Wenn sich die Stuhlnadel 57' Fig. 36 gezeigten Suiiung vorgeschoben würden ist, 30 dann an der Faderiaufnahrnesteüung vorbei vorbein der Nähe der Preßkante., so daß die Masche i4 wegt, gleitet die Mascher4 unter den Spitzenteil 57a gegen die Schulter 4a des äußeren Elements A an- dieser Stuhlnadel 57'. Hiermit ist die Übertragungsliegt. Eine alte Masche o/4 befindet sich um den folge abgeschlossen, so daß die voneinander in AbSchaft der Stuhlnadel 57 herum unterhalb des stand befindlichen festen Stuhlnadeln 57 und die da-Spitzenteils 57a. 35 zwischen befindlichen gleitbaren Stuhlnadeln 57' nun
In Fig. 38 ist der Spitzenteil 57a der Stuhlnadcl gemeinsam als vollständiger Satz von Stuhlnadeln
57, die Preßkante 67 verfehlend, dargestellt, damit wirken können, welcher zur Herstellung von Glatt-
sich die Masche öl· nach oben in den Haken dieser wirkware betätigt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Paten tansprüche:
1. Flache Ränderwirkmaschine /ur Herstellung gerippter und nicht gerippter Ware mit einem Sat/, senkrechter, beim Rippstricken in eine unwirksame Stellung verbrachter Stiihlnadelii und einem Satz waagerechter, mit den arbeitenden Stuhlnadeln zusammenwirkender Maschinennadeln, die als Schiebernadeln ausgebildet sind. deren Teile für sich steuerbar und in einer Maschinennadelbarre angeordnet sind, welche zir Masclienübergabe seitlich verschiebbar ist. und wobei die Maschip -nadeln mit Erhebungen zum Führen der Maschenschleifen und mit einer Anschlagsehulter zum Halten der Maschenschlcifen \ersehe·' sind, mit Fadenführern für die Nado!» und Teilen zum Betätigen der Nadeln für das Aufnehmen von zugeführtem Faden und zum Maschenbilden sowie Teilen zum selbsttätigen Umhängen von Maschen von den waagerechten Maschinennadeln auf ausgewählte vorhevvegte Stuhlnadeln bei zurückgezogenen Maschinennadeln in Vorbereitung für das Glattwirken auf den senkrechten Stuhlnadeln allein, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Schiebernadel!! je aus einem äußeren Element(/I) mit einei: maschenbildenden Haken (2) an seinem Arbeitsende sowie r*;t einem FuB (8) an ·»«.·!- nem ; nderen Fnde und aus zwei mit der Maschenanschlagschulter ('()/>) versehenen Ma schcnl.alteelemenien (R. R') bestehen, die im Inneren des äußeren Elements (,-1) angeordnet und in Nadellängsrichtung gemeinsam beweglich geführt und mit nebeneinander angeordneten Füßen (12) versehen sind.
2. Ränderwirkmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das äußere LLIcmentf/l) jeder Schiebernadel einen den beiden nebcncinanderliegenden inneren Maschenhalteelementen (ß. R') angepaßten abgeflachten Querschnitt aufweist und einen geschlossenen die beiden inneren Maschenhalt.elemente (R, B-) um fassenden Rohrabschnitt (4) sowie einen oben offenen Rinnenabschnitt (3) für den Durchtritt und die Führung der Füße (12) dieser beiden inneren Maschcnhaltcelemente (R. R') bildet.
'S. Randerwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der masch'jiihildende Haken (2) am Arbeitsende des ;:> äußeren FJeinents (/1) jeder Schiebernadel soweit nach vorne und unten geneigt verläuft, daß die Unterseite dieses Hakens (2) sich unterhalb dei linieren Kante (5) dieses äußeren Elements (A) befindet.
4. Rändervvirkmaschme nach ilen Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar an den maschenbildenden Haken (2) jeder Schiebernadel anschließende Teii des äußeren Elements (A) dieser Schiebernadel als oben olfener Rinnenabschnitt (6) ausgebildet i:,t iu:d daß an jeder Oberkante der beiden Wände (6«) dieses Rinnenabschnitts (6) in an sich bekannter Weise eine abgerundete konvex vorstehende Ausformung (7) nach Art eines Buckels, vorgesehen ist.
5. Ränderwiikmaschine nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch uekeiinzeichnet. daß liie Arbeitsenden (bei 11) der als gerade längliche Hache Lamellen (10) ausgebildeten beiden inneren Maschenhalteelementc (B, R') zur Ausbildung einer Maschenhaltenase (10 a) und einer anschließenden Maschenanschlagschuiter (10 b) ausgekehlt sind.
ff Rändenvirkmaschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die MaschcnanschlagschulteV(10/?) an jedem der jeiden inneren Maschenhalteelemente (0,0') jeder Schiebernadel die Form einei in Richtung aut das •\rbeitsende der Nadel hin geneigten Kante hat. die über eine abüerundete Kehle (10 c) mit dei Oberkante (1Oi/) der Maschenhaltenase (KIm) in Verbindung steht.
7. Ränderwiikmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ..K freien Eiitlieile der Maschenhaltenasen (10 <;) fi:r jedes Paar zusammengehöriger innerer M:scheiihalteelemente (ß, B') voneinander dive,..:,;. <nl ausgebildet sind.
8. Ränderwirkmaschine nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (1Oi/) der Maschenhaltenasen (ilia) der inneren Maschenhalteelemente (R. B') -u jeder Schiebernadel unterhalb der abgerundete!! konvex vorstehenden Ausformungen (7) an den Oberkanten der Wände (6«) des Rinnenabschnitts (6) des äußeren Elements (A) diesel Schiebernadeln verläuft.
DE19671635847 1966-03-05 1967-03-03 Flache Randerwirkmaschine zur Her stellung gerippter und nicht gerippter Ware Expired DE1635847C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9731/66A GB1108527A (en) 1966-03-05 1966-03-05 Improvements in or relating to straight-bar knitting machines and to needles therefor
GB973166 1966-03-05
DEM0073032 1967-03-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1635847B1 DE1635847B1 (de) 1972-08-31
DE1635847C true DE1635847C (de) 1973-04-05

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325767C1 (de) * 1983-07-16 1984-11-08 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Schiebernadel fuer maschenbildende Textilmaschinen

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DE3325767C1 (de) * 1983-07-16 1984-11-08 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Schiebernadel fuer maschenbildende Textilmaschinen

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