DE1560946C - Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von schlauchartigen Warenstucken und Rund strickmaschine zur Durchführung des Ver fahrens - Google Patents

Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von schlauchartigen Warenstucken und Rund strickmaschine zur Durchführung des Ver fahrens

Info

Publication number
DE1560946C
DE1560946C DE1560946C DE 1560946 C DE1560946 C DE 1560946C DE 1560946 C DE1560946 C DE 1560946C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
needles
goods
needle
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Mountain Tom Leslie Leicester Peberdy (Großbritannien)
Original Assignee
The Bentley Engineering Co Ltd , Leicester (Großbritannien)

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von schlauchartigen Warenstücken, z. B. Socken, und tieren Trennen voneinander und betrifft gleichzeitig eine das Verfahren durchführende Rundstrickmaschine, insbesondere Doppelzylindcr-Rundstrickmaschine, mit einem den Nadelzylinder umschließenden Schloß und im Zylinderinnern angeordneten, von Platinenschloßteilen bewegten Platinen zum fortlaufenden Herstellen von schlauchartigen Warenteilen.
Bisher war es üblich, fortlaufend hergestellte Warenrohlinge durch Verbindungs- oder Trennreihen untereinander zu verbinden, wobei jedoch die Trennung des vorangegangenen Warenteiles vom nachfolgenden Warenteil erst erfolgte, wenn das nachfolgende Warenteil fast fertig war. Dies erfolgte entweder durch Zerreißen (französische Patentschrift I 379 145) oder durch Zerschneiden (USA.-Patentschriften 2 933 908, 2 543 574 und 2 167 534) des Trennfadens.
Bei den bisher bekannten Herstellungsverfahren für Damenstrümpfe werden z. B. eine Reihe von schlauchartigen Strumpfrohlingen hergestellt, die jeweils einzeln begonnen und fertiggestellt werden. Der Faden wird von den letzten Nadeln genommen, indem der Fadenführer von diesen weggeführt wird, sobald das jeweilige Warenstück fertiggestellt ist. Anschließend wird das Warenstück von den Nadeln abgesprengt, bevor der Fadenführer zurückgebracht wird, um den Faden, welcher zuvor abgetrennt worden ist, wieder neu einzuführen. Dieses bekannte Verfahren bringt jedoch Komplikationen mit sich, die im wesentlichen darin bestehen, den Faden zu klemmen und zu durchschneiden sowie die Bewegung des Fadenführers richtig zu steuern, wozu zusätzliche Vorrichtungen notwendig sind, welche in dem allgemeinen Arbeitsablauf eingeschlossen sind.
Bei einer bekannten Rundstrickmaschine (USA.-Patentschrift 1 691 887) zum Herstellen von Strümpfen ist eine Sonderplatine vorhanden, welche an Stelle der üblichen Platinen in die Zylindernut eingesetzt und mit einer Schneidkante versehen ist, um Flottungen während des Strickens sofort abzutrennen, welche beim Einarbeiten von Verstärkungsfaden oder beim Arbeiten von Plattiermustern entstehen. Die Sonderplatine bewegt sich mit ihrer Schneidkante in radialer Richtung zwischen zwei Nadeln hindurch, wobei der durchzutrennende Faden gegen Abrutschen nach unten lediglich durch die Platinennase gesichert ist. Diese besondere Ausbildung einer Trennvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei Verwendung von sehr dehnfälligem und sehr elastischem Fadenmaterial dieses durch die begrenzt verschiebbare Schneidkante lediglich gedehnt, aber nicht durchtrennt wird, da die Schneidkante mit keiner Gegenschneide zusammenarbeitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, welche eine kontinuierliche Herstellung von schlauchartigen Warenrohlingen ermöglichen, tlie unmittelbar nach ihrer Herstellung vom nachfolgende» Warenrohling trennbar sind.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß das soeben beendete Warenstück teilweise von den Nadeln abgesprengt und das neue darauffolgende Warenstück im Anschluß an die noch nicht abgesprengten Maschen des alten Warenstücks durch Fadenlegen und Einschließen über mehrere bereits von den alten Maschen befreiten Nadeln begonnen wird und daß anschließend das Trennen des' Fadens, welcher das alte Warenstück und die nachfolgenden Maschen des neu begonnenen Warenstückes verbindet, sowie das Absprengen der restlichen Maschen des alten Warenstückes erfolgt. Der Faden wird weiterhin unmittelbar hinter den die letzten Maschen des alten Warenstückes haltenden Nadeln getrennt.
ίο Der Faden wird dabei ferner im Bereich der Trennsteile durch Umlenkung einer gegebenen Fadenlänge über Platinen und Nadelschäfte einer Reißspannung ausgesetzt, oder der Faden wird in Abhängigkeit von seiner Dehnbarkeit in bekannter Weise durchschnitten.
Zur Durchführung des Verfahrens gelangt eine Rundstrickmaschine, insbesondere Doppelzylinder-Rundstrickmaschine der eingangs beschriebenen Art, zur Anwendung, bei welcher erfindungsgemäß ein Antriebsteil vorgesehen ist, mit dem eine Nadelgruppe, welche, zwischen der die restlichen noch nicht abgesprengten Maschen und der die Anfangsmaschen des neuen Warenstückes herstellenden Nadelgruppe liegt, auf eine über die Einschiebhöhe für den das fertige und das begonnene Warenstück verbindenden Faden anhebbar ist; außerdem ist eine diesen Faden zwischen den Nadeln der Nadelgruppe einschließende, durch Platinen und Nadeln gebildete Trennvorrichtung vorgesehen.
Erfmdungsgemäß weist das Zylinderschloß einen die Nadelgruppe anhebenden Austriebsteil und einen die im Trennbereich liegenden Platinen zwischen die Nadelschäfte treibendes und den Faden zwischen diesen verspannendes Schloßteil auf.
In einer anderen Ausführungsform sind den im Trennbereich angeordneten Platinen bekannte Abdeckplatinen zugeordnet, weiche teilweise mit einer den Faden zwischen den Nadeln und benachbarte Platinen einschließenden Schneidkante ausgestattet sind.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß eine wesentliche Vereinfachung der einzelnen Arbeitsgänge der Maschine eintritt und außerdem das Endprodukt verbessert wird.
Der sich auf das Verfahren und die Maschine erstreckende Erfindungsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine detaillierte Seitenansicht eines Längsschnittes mit Teilen der Nadelzylinder in größerer Darstellung und zu einem Zeitpunkt, in dem ein Warenstück abgesprengt wird und an einem nachfolgenden Warenstück das Stricken einsetzt,
Fi g. 3 eine Ansicht der Schlösser in abgewickelter Darstellung, welche in der Maschine mit zwei Systemen Verwendung findet,
F i g. 4 einen Längsschnitt mit Teilen des jeweils oberen und unteren Nadelzylinders einer Rundstrickmaschine anderer Ausführung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Nadelschieber, der bei der Anordnung gemäß F i g. 4 Verwendung findet,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung, wobei die Teile verschieden zueinander angeordnet sind.
Die in den Zeichnungen dargestellte Erfindung findet bei einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zum Arbeiten von Männersocken Verwendung, wobei die Maschine zum Übertragen von Doppelzungennadeln von einem zum anderen Nadelzylinder in einer dem Fachmann bekannten Weise eingerichtet ist, damit, wie und wann gewünscht, zwischen Rechts/ Links- und Rechts/Rechts-Stricken gewechselt werden kann. Die Erfindung kann selbstverständlich auch bei einer Maschine Verwendung finden, die nur über einen Nadelzylinder verfügt, wie man sie zum Arbeiten von Rechts/Links-Gestrick verwendet, z. B. einer Maschine, die zum Arbeiten von Damenstrümpfen ausgelegt ist oder eine Maschine zum Arbeiten anderer Rechts/Links-Schlauchggestricke.
Die in F i g. 1 dargestellte Rundstrickmaschine weist im allgemeinen den üblichen Aufbau auf und setzt sich aus einem Gestell 10, einer Bettplatte 11, einem unteren und oberen Nadelzylinder 12 und 13 und einer Hauptsteuerungstrommel 14 zusammen. Ferner werden die oberen und unteren Schloßmäntel 15 und 16 gezeigt und die Betätigung der beweglichen Einzelteile, welche bei der Steuerung der Maschine verwendet werden, wie z. B. Schlösser und Fadenführer, erfolgt durch in Gruppen 17, 18 dargestellte Steuerungsstäbe. Die Maschine weist außerdem Halter 19 für Fadenspulen und ein Gestell 20 und 21 auf, an denen Befestigungen 22 und 23 zum Fadenführen und Fadenspannen sitzen.
Die im Rundstricken hergestellten schlauchartigen Warenstücke, in diesem Falle Männersocken, werden nach unten durch den unteren Nadelzylinder 12 in ein Abzugsrohr 24 abgegeben, durch welches sie mittels Luftstrom bzw. Sog zu einem Auswerfer 25 hingezogen werden, von dem sie zu geeigneter Zeit in einen transportablen eimerähnlichen Behälter 26 ausgestoßen werden.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Längsschnitt durch die angrenzenden Teile der Nadelzylinder 12 und 13 werden weitere Einzelteile der Maschine sichtbar, wobei bestimmte herkömmliche Teile der Maschine schematisch dargestellt sind, so daß die Teile, die für die Erfindung von Bedeutung sind, deutlicher hervortreten. Der Nadelzylinder 12 besitzt Nadelschieber, wie sie als Nadelschieber 27 in F i g. 3 dargestellt sind, die in Doppelzungennadeln 28 eingreifen; innerhalb des unteren Nadelzylinders 12 befindet sich ein Platinenring 29, an dem innen Platinen 30 mit Füßen 31 sitzen, welche durch Platinenschloßteile 32, 33 gesteuert werden. Maschen der letzten Maschenreihe eines schlauchartig gearbeiteten Warenstückes 34, welches praktisch fertig und teilweise von den Nadeln abgesprengt ist, werden immer noch auf Nadeln 28a (Fig. 2) des unteren Nadelzylinders 12 und rechts auf weiteren Nadeln gehalten, deren Köpfe unterhalb des Oberteils des Platinenringes 29 liegen und deshalb nicht gesehen werden können. Das immer noch mit diesen gesenkten Nadeln in Eingriff befindliche Gestrick ist an der Stelle 35 gezeigt. Rechts von dem Gestrick 35 (vgl. F i g. 2) befinden sich sieben angehobene Nadeln mit Köpfen 28, und diese sind die ersten Nadeln, von denen Maschen des Warenstückes 34 abgesprengt wurden.
Die Socken 34 werden normalerweise von dem Oberteil bzw. von der Rahdseite zum Zellen hin gearbeitet, wobei sowohl das Haupt- als auch das hintenliegende Hilfssystem entsprechend angeordnet sind; im folgenden sollen nun der sich jeweils an die Fertigungsstellung eines Sockenrohlings anschließende Arbeitsgang unter Bezugnahme auf die in Fig. 3 dargestellte Schloßanordnung gezeigt werden.
Im Anschluß an das Arbeiten der Zehentasche des Rohlings 34 in der normalen Arbeitsweise des Pendelganges werden vollständige Maschenreihen des Rechts/Links-Gestrickes am Hauptsystem gearbeitet, um, wie an sich bekannt, lauffeste Maschenreihen zu
ίο erstellen, die später im Anschluß an das Schließen des Zehenendes, z. B. mittels Ketteln, entfernt werden. Sobald die Stelle erreicht wird, wo der nächstfolgende Socken anfangen soll, wird am hintenliegenden System das Abzugsteil 101 (Fig. 3) so vorgebracht, daß es eine kleine Gruppe von mittlere Füße tragenden Nadelschiebern 27 erfaßt (in dem Beispiel die sieben mit den Nadeln 28 b), welche in der Mitte der kurzen Strickfüße in dem unteren Nadelzylinder 12 liegen. Die Strickfüße der Nadelschieber 27 sind in herkömmlicher Weise angeordnet, und zwar sitzen kurze Füße in der »Fersen«-Hälfte und lange Füße in der »Spann«-Hälfte. Sobald die Gruppe der mit mittellangen Füßen versehenen Nadelschieber 27 von dem Abzugsteil 101 abgezogen wird, bewegt sich das Abzugsteil 101 direkt in die Laufbahn, so daß alle nachfolgenden Nadelschieber 27 gesenkt werden. Es bleibt nur für die Dauer einer Zylinderumdrehung innen und, da kein Faden am hintenliegenden Fadenführer zugeführt wird, werden die Maschen alle abgesprengt, sobald die dazugehörigen Nadelschieber 27 gegen dieses Abzugsteil 101 laufen. Anschließend an die Stufe, wo die Gruppe mit mittleren Füßen versehenen Nadelschieber 27 das Abzugsteil 101 hinuntergelaufen sind, rücken sie nun weiter vor unter das Schloßteil 102, und zwar so lange, bis ihre Übertragungsfüße auf das Schloßteil 103 auftreffen. Mittels dieses Schloßteils 103 werden sie angehoben, so daß die Strickfüße das Schloßteil 104 hinauflaufen und die dazugehörigen Nadeln in Einschließhöhe anheben. Da sich in diesem Stadium kein Faden auf diesen Nadeln befindet, ergibt sich die Notwendigkeit, mittels weiterer Vorrichtungen die Zungen zu öffnen; in diesem Ausführungsbeispiel werden die Nadelschieber 36 des oberen Nadelzylinders 13 (Fig. 3) auf eine Höhe gelenkt, wo deren Nasen 105 (die zu diesem Zweck besonders ausgebildet sind) auf die Nadeln auftreffen, deren Nadelschieber das Schloßteil 104 hinauf vorrücken und deren Zungen öffnen.
Die leeren Nadeln, angeführt von der Gruppe 28 b, deren Nadelschieber mittlere Füße aufweisen, laufen auf der Einschließhöhe so lange weiter, bis sie auf das nadelanhebende Austriebsteil 106 auftreffen, das so angeordnet ist, daß es die mit mittleren Füßen versehene Nadelschiebergruppe bis auf Fersenhöhe anhebt, während die kurzen Füße es passieren können. Das Austriebsteil 106 wird im Anschluß daran ganz aus der Bahn genommen, damit die langen Füße auch auf Einschließhöhe vorüberlaufen können.
Der Sachverhalt ist in diesem Stadium wie folgt: Das Stricken der abschließenden Maschenreihe des fertigen Socken findet am Hauptsystem /1 statt, wobei die Nadelschieber das Schloßteil 107 hinablaufen. Die Nadelschieber werden dann durch das Auftrennen ihrer Füße gegen das Schloßteil 108 angehoben, damit sie die Nadeln in Einschließhöhe 115 (und 28λ in Fig. 2) anheben. Die Nadeln werden an dem Abzugsteil 101 »abgepreßt« (da die Nadeln links von
5 6
Gruppe 28α sich vollständig nach unten bewegen), nachfolgenden Nadeln werden nach Aufnahme dei
und die Zungen der leeren Nadeln sollen geöffnet Fadens dadurch gesenkt, daß die jeweiligen Füße da:
werden, sobald Nadelschieber mittels Schloßteil 104 Schloßteil 107 hinterlaufen und gesenkt bleiber
angehoben werden. Leere Nadeln nähern sich dem dürfen, wobei das Schloßteil 104 sich zurückgezoger
Hauptsystem A auf Einschließhöhe, angeführt von 5 befindet, so daß sie ihre Maschen nicht einschließen
der Gruppe von sieben od. dgl. Nadeln (deren Nadel- und dazu gebracht werden, daß sie an dem hinten-
schiebcr mittlere Strickfüße aufweisen) auf Fersen- liegenden Abzugsteil in dieser niedrigen Stellung vor-
höhc. überziehen. Die Platinen fassen erneut gegen den
Sobald die Nadelgruppe auf Fersenhöhe (28 b in Faden, bevor die Nadeln wieder angehoben werden. F i g. 2) am Hauptsystem A vorüberzieht, wird der io Überwechselnde Nadeln werden mittels Muster-Faden durch den Fadenführer 37 (F i g. 2) von der Stößern in Einschließhöhe angehoben, wobei die letzten Nadel gelegt, damit sie vor dieser Gruppe 28 c Musterstößer diese derart anheben, daß die jeweiliaußerhalb der Nadelschäfte der Gruppe 28 b auf gen Nadelschieber das Schloßteil 104 hinauflaufen. Fersenhöhe strickt und in die Haken der folgenden Diese ausgewählten Nadeln werden dann auf dem leeren Nadeln. Der Fadenabschnitt, der außerhalb 15 Wege über die ■ Mustervorrichtung (nicht gezeigt) in der Nadelschäfte der Gruppe von sieben oder etwa den oberen Nadelzylinder überführt. Die Nadeln sieben Nadeln auf Fersenhöhe gelegt ist, ist ein mehr kommen auf diese Weise zum Hauptsystem A in einer oder weniger gerades Fadenstück 38 (Fig. 2). Es 1 :1-Anordnung, und zwar ausgewählte Nadeln in wird gegen die Nadelschäfte der Nadeln 28 a gelegt, den oberen Nadelzylinder und zwischenstehende wobei die Platinen 30 beim Hauptsystem A nicht in ao Nadeln in den unteren Nadelzylinder, wobei der Tätigkeit treten. Die Platinen 30 werden wie nor- Faden einer Zick-Zack-Bahn folgt, die von den malerweise ungefähr zwischen den Punkten A-'-A'2 Haken der zwischenstehenden Nadeln (unterer Nadel-(F i g. 3) ausgerückt. Sobald das oben erwähnte Fa- zylinder) zu den ausgewählten Nadeln (oberer Nadeldenstück 38 die Stelle X1 erreicht und die Platinen zylinder) verläuft, wo der Faden hinter den jeweils 30 einrücken, um ihre normale Abschlag-Funktion 35 offenen Zungen gehalten wird, d. h., es wird eine auszuüben, nehmen sie das Fadenstück 38 zwischen Netzreihe gebildet. Bei dem Hauptsystem A folgen die Nadelschäfte herein. Da das Fadenstück 38 die jeweiligen Schieberfüße dieser Nadeln den Kakeinesfalls lang genug ist, um diese verschlungene nälen 109 und 110. Es muß hier nochmals darauf Form einzunehmen, reißt es zu einem Zeitpunkt, wo hingewiesen werden, daß sich auf diesen Nadeln drei bzw. vier Platinen 30 zur Abschlagstelle einge- 30 keine Maschen, sondern lediglich Fadenschleifen befinrückt sind. Obwohl es sich hier um die tatsächliche den, sobald sie zum Hauptsystem A gelangen, und daß Abtrennstelle für die beiden Socken handelt, werden der Faden nur als Netzreihe von Nadel zu Nadel liegt, die Fadenenden jeweils von den Platinen 30 gesteuert. Sobald die Nadeln das Hauptsystem A passieren,
Die Schwierigkeit, nach dem Absprengen eines folgen die Nadelschieber der »Rechtsnadeln« dem einzelnen Warenstücks den leeren Nadeln erneut den 35 Kanal 110 und werden von dem Abzugsteil 111 an-Faden zuzuführen, wird durch dieses Verfahren voll- gehoben. Obwohl sich auf den Nadeln nur ein Faden ständig gelöst, weil der Fadenführer in Tätigkeit befindet und noch keine Masche, wird eine gute Zubleibt. Die tatsächliche Freigabe des fertigen Sockens führung gewährleistet; denn der Faden liegt in den und das sich anschließende Aufnehmen des Fadens Haken der »Linksnadeln«, deren Nadelschieber sich und Strickens der ersten Maschenreihe des neuen 40 im Kanal 109 befinden und hinter den Zungen der Sockens wird im folgenden beschrieben, wobei die »Rechtsnadeln«, die von dem Zungenschutz offenge-Beschreibung in dem Augenblick einsetzt, wo der halten werden. Die Zungen werden von diesem Faden Faden reißt. über dem neuen Faden geschlossen. Das Stricken er-
Die verbleibenden gestrickten Maschen 35a des folgt nur auf »Rechtsnadeln«. Der Abschlagteil 112
fertigen Warenstückes, welche immer noch von den 45 wird zurückgezogen, so daß die neu gebildeten
jeweiligen Nadeln 28a herabhängen, liegen zwischen Rechtsmaschen nicht an dieser Stelle eingeschlossen
der Abreißstelle des Fadens; die Nadeln 28a pressen werden, sondern auf einer hohen Ebene gehalten
ihre Maschen 35 a ab, sobald sie die hinten liegende werden, um die auf den Nadeln befindlichen Maschen
Vorschubkurve des Abzugsteils 101 herunterlaufen. zurückzuhalten, wenn sie die Stelle des hintenliegen-
Diese verbleibenden Nadeln liegen zwischen den 50 den Systems passieren. Die »Linksnadeln« bleiben
Punkten Y-Y (F i g. 3), und da die Drehung des niedrig bei dem hintenliegenden System (wobei das
Nadelzylinders andauert, laufen diese Nadeln auch an Schloßteil 108 sich zurückgezogen befindet), und das
dem Abzugsteil 101 herunter und pressen ab, wo- Austriebsteil 113 bei dem hintenliegenden System
durch sie das fertige Warenstück freigeben, welches treibt die »Rechtsnadeln« aus, so daß die Platinen
durch Luftstrom auf dem Wege über das Abzugs- 55 über den Faden einrücken. Die »Linksnadeln« sind
rohr 24 ausgestoßen wird. Die der Gruppe von sieben dann sämtlich von dem Einschließteil 104 angehoben,
oder etwa sieben Nadeln 28 b (bei denen das An- und die jeweiligen Nadelschieber folgen dem Kanal
fangsende des Fadens für das neue Warenstück zwi- 114, um sie dahin zu bringen, daß sie beim Haupt-
schen ihren Nadelschäften und den Platinen sich system A stricken.
eingefaßt befindet) auf Fersenhöhe folgenden Nadeln 60 Falls ein Rand nötig ist (der bei diesem Aufbau
nehmen sämtlich Faden in ihre Haken beim Haupt- nicht erforderlich ist), wird das Randschloßteil an
system A. Diese Nadeln hatten sämtlich vorher bei dieser Stelle zurückgezogen, so daß die Bildung des
dem Abzugsteil 101 des hintenliegenden Systems ab- Randes unmittelbar einsetzen kann,
gepreßt, und ihre Zungen waren, wie oben beschrie- Wenn ein elastischer Faden oben in den Socken
ben, geöffnet worden, so daß sie imstande sind, den 65 eingearbeitet werden soll, kann er unmittelbar vor
Faden am Hauptsystem A aufzunehmen. Die Füße Beginn des Randes in ein Paar Nadeln eingeführt
der Gruppe 28b laufen auf Fersenhöhe über das Ab- werden, welche 1:1 Rechts/Rechts stricken. Der
zugsteil 101 des hintenliegenden Systems, und die elastische Faden wird tatsächlich der Nadel des
ersten Nadelschiebers zugeführt, welcher der obengenannten Gruppe von sieben bzw. etwa sieben mittlere Füße aufweisende Nadelschiebern folgt, welche die Nadeln 28 b in die Mitte der kurzen Strickfüße führen.
Die Schiebergruppe 36 im oberen Nadelzylinder, welche unmittelbar über dieser Gruppe sitzt, weist lange Füße auf, damit das Randschloßteil bei Beginn des Randes zurückgezogen werden kann. Dadurch, daß diese Gruppe mit langen Füßen ein paar Nadeln weiter reichen kann als die Gruppe mit mittleren Füßen im unteren Nadelzylinder, werden diese paar Nadeln 1:1 beim Hauptsystem A stricken, um das Einsetzen des elastischen Fadens zu hemmen, und werden dann in den Randkanal eine Maschenreihe später als normal eintreten.
Eine abgeänderte Anordnung (F i g. 4 bis 6) sieht das Abtrennen des Fadens zwischen aufeinanderfolgenden Warenstücken mittels Abschneiden vor. Der Schneidevorgang kann bei jedem beliebigen Fadenmaterial angewendet werden, er ist jedoch besonders angebracht bei Verwendung eines elastischen bzw. dehnbaren Fadens, welcher weniger leicht durch Verlängerung der Bahn auf dem Wege über die Bewegung der Platinen 30 zwischen den angehobenen Nadeln 28 b zum Abreißen zu bringen ist (vgl. Fig. 2). Der obere und untere Nadelzylinder 201 bzw. 202 (F i g. 4) weisen jeweils an der Außenseite senkrechte Zylindernuten 203 auf, in denen Nadelschieber 204 und 205 untergebracht sind, die zwecks Bildung schlauchartiger Gestricke auf Doppelzungennadeln 206 einwirken. Zwischen jedem anliegenden Nadelpaar ist jeweils eine Platine 207 vorgesehen. Die Platinen 207 sitzen, da sie eine Kreisbewegung ausführen müssen, in kreisförmigen Nuten 208, welche in einem Platinenring 209 vorhanden sind, der oben am Nadelzylinder 202 angebracht ist. Die Platinen 207 verfügen jeweils über einen Platinenschnabel 210, welche die Aufgabe haben, die von den Nadeln gebildeten Maschen einzuschließen und die gestrickten Maschen, wie an sich bekannt, von den Nadeln abzuschlagen.
Es ist allgemein üblich, an bestimmte Platinen anliegend eine Abdeckvorrichtung in Form von Abdeckplatinen vorzusehen, um Platinen nicht arbeiten zu lassen. Diese Abdeckplatinen sitzen in derselben Zylindernut wie die Platine 207 und befinden sich normalerweise so lange in einer niedrigen unwirksamen Stellunng, bis sie nötig wird. Sie werden durch einen an der danebenliegenden Platine 205 (Fig. 5) ausgebildeten Ansatz 211 betätigt und haben, sobald sie durch den Ansatz 211 angehoben worden sind, die Aufgabe, den Platinenschnabel 210 abzudecken, so daß ungestrickte Fadenabschnitte, welche beim Stricken im Pendelgang aus einem Fadenführer austreten, von dem Platinenschnabel 210 nicht unerwünscht erfaßt werden. Eine Einführung dieser Abdeckplatinen in veränderter Form wird als Teil der Mittel verwendet, um den aufeinanderfolgende Warenstücke verbindenden Faden zwangsweise abzutrennen.
Wie an Hand der F i g. 1 bis 3 beschrieben wurde, läuft eine Gruppe von sieben bzw. etwa sieben Nadeln 28 b auf Fersenhöhe am Hauptsystem A vorüber, sobald der Faden von einem Fadenführer von der letzten Nadel gelegt wird, um (vor dieser Gruppe) außerhalb der Schäfte der Gruppe auf der Fersenhöhe zu stricken und in die Haken der nachfolgenden leeren Nadeln hinein. Der außerhalb der Schäfte auf Fersenhöhe der Gruppe von sieben Nadeln bzw. etwa sieben gelegte Fadenstreifen ist ein mehr oder weniger gerades Fadenstück 38 (Fig. 2). Es wird dort hingelegt, während die Platinen bei der Stelle des Hauptsystems A ausgerückt sind. Die Platinen werden ausgerückt wie normal, d. h. ungefähr zwischen den mit AT1 und Λ'2 markierten Stellen (F i g. 3). In diesem Stadium wird die andere Arbeitsweise mit den in F i g. 4 bis 6 dargestellten Teilen angewendet, so daß der besagte Fadenabschnitt, statt von den Platinen durchgerissen zu werden, auf dem Wege in Abschlagstellung auf andere Weise abgetrennt wird, die im folgenden zu beschreiben ist.
Die an die Gruppe von sieben bzw. etwa sieben Nadeln 28 b in Fersenhöhe angrenzenden Platinen 207 liegen ungefähr in der Mitte des Halbkreises von Nadelschiebern 205 mit kurzen Füßen, wobei die
ao Nadeln 206 dieser Nadelschieber 205 nötigenfalls in der Lage sein würden, im Pendelgang zu stricken. Während eine Gruppe von Platinen 207 jeweils am Ende dieses Halbkreises mit Abdeckplatinen versehen ist, benötigen jene zwischen den Gruppen sitzende keine Abdeckplatinen. Es ist deshalb möglich, eine leerlaufende Abdeckplatine als Schneidinstrument neben wenigstens einer der Platinen 207 innerhalb der Gruppe von sieben bzw. etwa sieben Nadeln 28 b (und Platinen) auf Fersenhöhe einzusetzen.
Ein derartiges Schneidinstrument 212 (welches tatsächlich aus einer Abdeckplatine gebildet sein kann), ist in F i g. 4 und 6 dargestellt. Es sitzt ähnlich einer Abdeckplatine neben einer Platine 207 und in derselben Nut und weist einen Fuß 213 auf, der in deniT selben Schloßkanal läuft wie der Fuß der Platine 207 selbst. In der niedrigen unwirksamen Stellung (F i g. 4) kann sie mit der Platine 207 ein- und ausrücken, ohne auf den Faden einzuwirken. Sobald jedoch der angrenzende Nadelschieber 205, der mit einem Ansatz 211 versehen ist, zusammen mit den anderen in der Gruppe von sieben oder etwa sieben auf Fersenhöhe angehoben wird, erfolgt durch den Ansatz 211 das-Anheben des Schneidinstrumentes 212; die dazugehörige Schneidkante 212a nimmt die in Fig. 6 gezeigte Stellung ein, wobei die Schneidkante sich im Vorrücken auf die Kehle 210a der Platine 207 befindet. Sobald die Platinen 207 sich in Abschlagstellung bewegen, wird diese Schneidkante 112 a mit dem geraden Stück des über die Gruppe gelegten Fadens Berührung haben und ihn durch Schneiden zwischen die beiden angrenzenden Nadeln 206 zwangläufig abtrennen.
Obwohl auf Grund der vorgerückten Stellung der Schneidkante 212 a bezüglich der Kehle 210 a der Platine 207 das Schneiden des Fadens durchaus möglich ist, wenn nur eine Nadel 206 an jeder Seite des Schneideinstrumentes 112 angehoben wird, so ist doch einleuchtend, daß bei Vorhandensein von mehr als einem Schneidinstrument 112 und durch das Anheben von mehr als zwei Nadeln 206 der Schneidevorgang forcierter ausgeführt wird, was von Vorteil sein könnte, wenn sehr elastisches Fadenmaterial Verwendung findet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von schlauchartigen Warenstücken, z. B. Socken, und
209 614/123
deren Trennen voneinander auf Rundstrickmaschinen, insbesondere auf Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das soeben beendete Warenstück (34) teilweise von den Nadeln (28 b, 28 c) abgesprengt und das neue darauffolgende Warenstück im Anschluß an die noch nicht abgesprengten Maschen (35 a, 35) des alten Warenstückes (34) durch Fadenlegen und Einschließen über mehrere bereits von den alten Maschen befreiten Nadeln (28 b, 28 c) begonnen wird und daß anschließend das Trennen des Fadens (38), welcher das alte Warenstück (34) und die nachfolgenden Maschen des neu begonnenen Warenstückes verbindet, sowie das Absprengen der restlichen Maschen (35 a, 35) des alten Warenstückes (34) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (38) unmittelbar hinter den die letzten Maschen (35 a, 35) des alten Warenstückes (34) haltenden Nadeln (286, 28 c) getrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (38) im Bereich der Trennstelle durch Umlenkung einer gegebenen Fadenlänge über Platinen (30) und Nadelschäfte einer Reißspannung ausgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (38) in Abhängigkeit von seiner Dehnbarkeit in bekannter Weise durchschnitten wird.
5. Rundstrickmaschine, insbesondere Doppelzylinder-Rundstrickmaschine, mit einem den Nadelzylinder umschließenden Schloß und im Zylinderinnern angeordneten, von Platinenschloßteilen bewegten Platinen zum fortlaufenden Herstellen von schlauchartigen Warenteilen, z. B. Socken, und deren Trennen voneinander gemäß Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Austriebsteil (106), mit dem eine Nadelgruppe (28 b), welche zwischen der die restlichen noch nicht abgesprengten Maschen (35 a) und der die Anfangsmaschen (35 6) des neuen Warenstückes herstellenden Nadelgruppe (28 c) liegt, auf eine über die Einschließhöhe für den das fertige und das begonnene Warenstück verbindenden Faden (38) anhebbar ist, sowie eine diesen Faden (38) zwischen die Nadeln (28) der Nadelgruppe (286) einschließende, durch Platinen (30 bzw. 207) und Nadeln (28 bzw. 206) gebildete Trennvorrichtung.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß einen die Nadelgruppe (28 ft) anhebenden Austriebsteil (106) und einen die im Trennbereich liegenden Platinen (30) zwischen die Nadelschäfte treibendes und den Faden (38) zwischen diesen verspannendes Schloßteil aufweist.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß den im Trennbereich angeordneten Platinen (207) bekannte Abdeckplatinen (212) zugeordnet sind, weiche teilweise mit einer den Faden (38) zwischen den Nadeln (206) und benachbarten Platinen (207) einschließenden Schneidkante (212a) ausgestattet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3433628C2 (de) Schloßsystem für Flachstrickmaschinen und Verfahren zum kombinierten Bilden und Umhängen von Maschen an Flachstrickmaschinen
DE1042170B (de) Rundgestrickte Strumpfware und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0043135B1 (de) Verfahren zur Herstellung gemusterter Plüschwaren sowie Rundstrickmaschine hierfür
DE69417654T2 (de) Verfahren zum Maschenweitern an einer Zwischenposition in einer Maschenreihe eines Rippgestricks
DE1560946C (de) Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von schlauchartigen Warenstucken und Rund strickmaschine zur Durchführung des Ver fahrens
DE60011280T2 (de) Verfahren zur herstellung einer schuss-strickware mit am rückseitemaschen geformten schnittpol, nach diesem verfahren arbeitende strickmaschine und damit erhaltene strickware
DE930999C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von geminderter Strickware
DE692156C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewirken, insbesonde flachen Kulierwirkmaschine und ebensolche Maschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE2816740C2 (de)
DE1166408B (de) Verfahren zum Stricken von Struempfen auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen
DE1560946B1 (de) Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von schlauchartigen Warenstuecken und Rundstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2516224B2 (de) Rundstickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden
DE604606C (de) Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2423700A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von maschenware mit in das grundgestrick eingebundenem polmaterial
DD202315A5 (de) Verfahren zur herstellung gemusterter plueschwaren sowie rundstrickmaschine hierfuer
DE2524827C2 (de) Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware aus maschenbildenden Fäden, Kettfäden und gegebenenfalls Schußfäden
DE688329C (de) Verfahren zum Einlegen von Gummischuss- bzw. Futterfaeden auf flachen Kulierwirkmaschinen sowie flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestellte Maschenware
DE1635847C (de) Flache Randerwirkmaschine zur Her stellung gerippter und nicht gerippter Ware
DE810653C (de) Rundstrickmaschine
DE2319158A1 (de) Rundstrick-verfahren und -erzeugnis
DE915487C (de) Formgerecht gearbeitete Wirkware und Verfahren sowie flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung einer solchen Ware
DE716405C (de) Verfahren zum Wirken von formgerechten Struempfen mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE915488C (de) Auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellter Strumpf sowie Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung eines solchen Strumpfes
DE677064C (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine und danach hergestellter Strumpf
DE1710979C (de) Flachstrickmaschine