DE10150684C1 - Platine für das Spitzenschließen von Strümpfen - Google Patents
Platine für das Spitzenschließen von StrümpfenInfo
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Abstract
Zum Schließen eines schlauchförmigen Gestricks an einem Ende, beispielsweise zur Herstellung von Strümpfen oder Socken, ist eine Schließeinrichtung (4) vorgesehen, die Platinen (9) und Gegenplatinen (13) aufweist. Diese weisen jeweils Maschenträgerabschnitte (18, 41) auf, deren Enden komplementär zueinander ausgebildet sind und formschlüssig ineinander greifen können. Dabei weisen die Platinen (9) ein aufnehmendes und die Gegenplatinen (13) ein eindringendes Ende auf. Das aufnehmende Ende ist durch einen Aufnahmetrichter (28) gebildet, der durch die Enden zweier Schenkel gebildet ist. Diese können federnd voneinander weg gebogen werden. Dies hat den Vorteil, dass die eindringende Gegenplatine (13) an der Platine (9) keine Beschädigungen anrichten kann, wenn sie zu weit in Richtung auf die Platine (9) hin bewegt wird. Des Weiteren besteht der Vorteil, dass bei der Eintauchbewegung der Nadel in den Platinenfreiraum sowie bei der Relativbewegung zwischen Nadel und Platine Beschädigungen nahezu ausgeschlossen werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Platine für eine
Schließeinrichtung zum Schließen eines schlauchförmigen
Gestricks, insbesondere bei der Strumpfherstellung.
Strümpfe werden in der Regel auf speziellen Rund
strickmaschinen hergestellt. Zum Abschluss des Strumpfs
im Zehenbereich muss der zunächst schlauchförmige Strumpf
geschlossen werden. Dabei kommt es darauf an, einander
gegenüberliegende Partien der letzten Maschenreihe mit
einander zu vernähen.
Dazu ist aus der EP 0942086 A2 eine Vorrichtung
bekannt, die einen insgesamt ringförmigen Platinenträger
aufweist. Der Platinenträger ist mit einzelnen in radial
angeordneten Schlitzen untergebrachten Platinen versehen,
die dazu dienen, die letzte Maschenreihe von den Strick
nadeln abzunehmen. Dazu tauchen die Strickmaschinenna
deln, welche die zu übergebende Masche tragen, mit ihren
Nadelhaken in die Freiräume der Platinen ein. Beim Über
tragen der Masche von der Nadel auf die Platine, bewegt
sich die Nadel mit eingetauchtem Kopf relativ zur Plati
ne. Dieser Bewegungslauf, die Relativbewegung zwischen
Nadel und Platine sowie die Eintauchbewegung, müssen hoch
präzise sein. Ansonsten kollidieren Nadel und Platine
miteinander, was zu Beschädigungen bis hin zu Funktions
ausfällen durch Bruch der Nadel bzw. der Platine führen
kann.
Der Platinenträger ist zweigeteilt und besteht somit
aus zwei Halbringen. Diese können durch eine entsprechen
de Führungs- und Antriebseinrichtung zusammen geklappt
werden. Dabei werden einander gegenüberliegende Platinen
des Platinenträgers aufeinander zugeführt, bis sich ihre
Maschenträgerabschnitte berühren. Auf diese Weise werden
gegenüberliegende Maschen zusammen geführt, wonach sie
durch eine Naht verbunden werden.
Die betreffenden Platinen sind paarweise komplemen
tär zueinander ausgebildet. Während eine Platine einen
Vorsprung aufweist, weist die jeweils gegenüberliegende
Platine eine Ausnehmung auf, wobei der Vorsprung und die
Ausnehmung ineinander greifen, wenn die beiden Ringhälf
ten des Platinenträgers aufeinander zu geklappt werden.
Um die Platinen hier nicht zu beschädigen, ist bei der
Führung und Bewegung der Platinenträger eine hohe Präzi
sion erforderlich. Die Arbeitsgeschwindigkeit der An
ordnung wird im Wesentlichen von dieser Präzision beein
flusst.
Aus der DE-OS 19 06 131 ist eine Rundstrickmaschine,
z. B. für Strümpfe, bekannt, die schlauchförmige Ware
herstellt und endseitig abschließen kann. Dazu ist eine
Rippscheibe mit Umhängeplatinen vorgesehen, die in zwei
Hälften unterteilt ist. Eine Hälfte lässt sich um eine
quer zu dem Nadelzylinder liegende Achse schwenken. Die
Umhängeplatinen sind jeweils paarweise symmetrisch zu
einander ausgebildet, um eine Öse zur Aufnahme eines
Fadens zu bilden.
Eine ähnliche Strickmaschine ist aus der DE-OS 19 06 132
bekannt. Auch diese Maschine weist eine zweige
teilte Rippscheibe auf, deren eine Hälfte um eine quer zu
dem Nadelzylinder liegende Achse schwenkbar ist. Jeweils
zwei Platinen sind mit ihren Enden aufeinander zu gebo
gen, um zusammen eine Öse zur Aufnahme einer Masche zu
bilden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, Plati
nen für eine Schließeinrichtung zum Schließen eines
schlauchförmigen Gestricks so zu gestalten, dass eine
erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht wird und/oder
die Anforderungen an die Präzision bei der Bewegung und
Positionierung des Platinenträgers und/oder der Nadel
gesenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Platine nach Anspruch 1
gelöst:
Die erfindungsgemäße Platine weist einen Grundab schnitt und einem sich von diesem weg erstreckenden Ma schenträgerabschnitt auf. Der Maschenträgerabschnitt wird durch zwei zueinander im Abstand angeordnete Schenkel gebildet, die an ihren Enden aufeinander zu gekrümmt sind, sich an einer Stelle berühren und dann voneinander weg divergieren, um einen Aufnahmetrichter zu bilden. Dieser dient zur Aufnahme einer entsprechenden Spitze einer komplementären und zugeordneten Gegenplatine, wenn Maschen übertragen werden sollen. Die Schenkel der den Trichter aufweisenden Platine sind am Grund des Trich ters, d. h. an der Stelle an der sie sich berühren, mit einander nicht verbunden. Dies hat den wesentlichen Vor teil, dass die komplementäre Gegenplatine mit ihrer Spit ze in den Trichter einfahren kann, ohne den Trichterboden zu beschädigen. Hinsichtlich der Positionierung sind deshalb größere Toleranzen möglich. Wird die Spitze der komplementären Gegenplatine einige Zehntelmillimeter weiter in den Trichter eingefahren als erwartet, können sich die Schenkel des Trichters etwas voneinander weg spreizen, ohne dass es zu einer Beschädigung an dem Trichterboden oder an der komplementären Platinenspitze kommt.
Die erfindungsgemäße Platine weist einen Grundab schnitt und einem sich von diesem weg erstreckenden Ma schenträgerabschnitt auf. Der Maschenträgerabschnitt wird durch zwei zueinander im Abstand angeordnete Schenkel gebildet, die an ihren Enden aufeinander zu gekrümmt sind, sich an einer Stelle berühren und dann voneinander weg divergieren, um einen Aufnahmetrichter zu bilden. Dieser dient zur Aufnahme einer entsprechenden Spitze einer komplementären und zugeordneten Gegenplatine, wenn Maschen übertragen werden sollen. Die Schenkel der den Trichter aufweisenden Platine sind am Grund des Trich ters, d. h. an der Stelle an der sie sich berühren, mit einander nicht verbunden. Dies hat den wesentlichen Vor teil, dass die komplementäre Gegenplatine mit ihrer Spit ze in den Trichter einfahren kann, ohne den Trichterboden zu beschädigen. Hinsichtlich der Positionierung sind deshalb größere Toleranzen möglich. Wird die Spitze der komplementären Gegenplatine einige Zehntelmillimeter weiter in den Trichter eingefahren als erwartet, können sich die Schenkel des Trichters etwas voneinander weg spreizen, ohne dass es zu einer Beschädigung an dem Trichterboden oder an der komplementären Platinenspitze kommt.
Dies kann unter Umständen auch eine Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit ermöglichen und gestattet letzt
endlich auch eine Erhöhung der Nahtqualität, denn Naht
fehler, wie sie auftreten können, wenn eine Platine be
schädigt wird, und die betreffende Masche nicht mehr
ordnungsgemäß übergeben wird, können weitgehend ausge
schlossen werden.
Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn sich die
Schenkel an der Engstelle nicht nur sehr dicht annähern
sondern berühren, wobei sie vorzugsweise federnd anein
ander anliegen. Es wird bevorzugt, dass sie unter Vor
spannung aneinander anliegen. Damit bilden die beiden
Schenkel ein relativ steifes und stabiles Öhr, wobei sie
jedoch, wenn ein Teil in den Trichter eindringt, vonein
ander weg gespreizt werden können.
Der Aufnahmetrichter öffnet sich vorzugsweise mit
einem Winkel zwischen 20° und 40°. Vorzugsweise ist der
Öffnungswinkel zu etwa 30° festgelegt. Dies ergibt eine
gute Führung von Platine und Gegenplatine, wenn diese zur
Maschenübergabe ineinander greifend zusammen geführt
werden.
Die Schenkel der Platine, sowie die Schenkel einer
entsprechenden Gegenplatine sind vorzugsweise einstückig
mit dem jeweiligen Grundabschnitt ausgebildet, wobei ihre
Dicke vorzugsweise geringer ist als die Hälfte der Dicke
des Grundabschnitts. Dadurch wird ein kompaktes, ins
gesamt steifes und im Bereich des Maschenträgerabschnitts
seitlich gut federndes Teil erhalten. Außerdem ist der
Maschenträgerabschnitt dadurch kaum breiter als eine
Stricknadel von der die Masche abgenommen wird. Dies
obwohl die Schenkel des Maschenträgerabschnitts zwischen
einander einen Freiraum festlegen, in den der Kopf der
Stricknadel eingreifen kann. Somit können Maschen von der
Stricknadel auf den Maschenträgerabschnitt übertragen
werden, ohne aufgeweitet zu werden.
Die zu der Platine gehörige Gegenplatine weicht von
der Platine zumindest dahingehend ab, dass die zunächst
im Abstand zueinander verlaufenden Schenkel an ihrem Ende
aufeinander zu gekrümmt sind und sich an einer Stelle
berühren ohne einen Trichter auszubilden. An der Berüh
rungsstelle laufen sie in einer gemeinsamen Kante aus,
die in den Trichter der Platine passt. Damit ist die
Gegenplatine komplementär zu der Platine ausgebildet.
Die beiden Schenkel der Gegenplatine können an ihrem
Ende miteinander verbunden sein oder lediglich aneinander
anliegen. Im letzteren Fall liegen sie vorzugsweise unter
Vorspannung aneinander an. Sind sie jedoch untereinander
verbunden, ergibt sich ein versteifter Maschenträger
abschnitt.
Beide Platinen (Platine und Gegenplatine) sind an
ihren Schmalseiten vorzugsweise mit einer Nut versehen,
die sich bis in den Maschenträgerabschnitt hinein er
streckt. Die Nut ist vorzugsweise mit voneinander di
vergierenden Nutwänden versehen, um die Übergabe der
Masche an eine Näheinrichtung zu erleichtern. Die Nähein
richtung weist dann entsprechende durch die Nut streifen
de Maschenaufnahmefinger auf. Die divergierenden Nutwände
erleichtern das Einführen des jeweiligen Fingers in die
Nut.
Die flexible Ausbildung der Schenkel und deren lose
Anlage im Endbereich hat den Vorteil, dass die Schenkel
flexibel ausweichen können wenn die Nadel mit ihrem Kopf
anstößt. Die Anforderungen an die Präzision der Nadel-
und Platinenführung können deshalb vermindert werden.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen, der
Zeichnung oder der Beschreibung. In der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Rundstrickmaschine für schlauchartige Wa
re, z. B. Strumpfware, in aufs Äußerste schema
tisierter Darstellung und eine Schließeinrich
tung zum Zusammenführen gegenüberliegender Ge
strickpartien eines Strumpfs,
Fig. 2 die Schließeinrichtung und den zusammengelegten
Strumpf vor Übergabe an eine Näheinrichtung in
schematisierter Darstellung,
Fig. 3 einen geschlossenen Strumpf bei der Abnahme von
der Maschine,
Fig. 4 eine Nadel und eine Platine vor der Maschen
übergabe in Seitenansicht,
Fig. 4a die Platine und die Nadel nach Fig. 4 in
Draufsicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 5 die Nadel und die Platine nach Fig. 4 während
der Maschenübergabe in Seitenansicht,
Fig. 5a die Platine und die Nadel nach Fig. 5 in
Draufsicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 6 die Nadel und die Platine nach Fig. 4 nach der
Maschenübergabe mit Schließplatine,
Fig. 7 die Platine nach den Fig. 4 bis 6 und eine
zugehörige, heran geschwenkte Gegenplatine im
Eingriffszustand in Seitenansicht mit Schließ
platine,
Fig. 8 die Platine und die Gegenplatine nach Fig. 7
im Eingriffszustand in Draufsicht in einem an
deren Maßstab und
Fig. 9 die Platine, die Gegenplatine und die Schließ
platinen nach Übergabe der Maschen an die Ge
genplatine in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise und aufs Äußerste
schematisiert, eine Strickmaschine anhand zweier einander
gegenüberliegender Nadeln 1, 2 veranschaulicht, die wie
andere, nicht veranschaulichte, Nadeln in einem Nadel
zylinder längs verschiebbar geführt und durch ein Schloss
angetrieben sind. Die Nadeln 1, 2 sowie die anderen Na
deln dienen gemeinsam mit weiteren Strickwerkzeugen, wie
Platinen, Niederhaltern und dergleichen, zur Herstellung
eines schlauchförmigen Gestricks 3, aus dem ein Strumpf
gefertigt wird. Dazu müssen die Maschen des schlauch
förmigen Gestricks 3 von den Nadeln 1, 2 abgenommen und
übereinander gelegt werden. Dazu dient eine Schließein
richtung 4, zu der ein ringförmiger Platinenträger 5
gehört. Dieser weist zwei jeweils als halbkreisförmiger
Bogen gekrümmte Platinenträgerabschnitte 6, 7 auf, die,
wie in Fig. 1 gestrichelt veranschaulicht ist, durch
eine nicht weiter veranschaulichte Positionierungsein
richtung aufeinander zu und voneinander weg geschwenkt
werden können. Die Schwenkachse liegt mit dem ringförmi
gen Platinenträger in einer gemeinsamen Ebene und steht
auf der Zeichenebene der Fig. 1 senkrecht.
Der Platinenträgerabschnitt 6 ist mit sich radial
erstreckenden Führungskanälen 8 versehen, in denen, wie
Fig. 5 veranschaulicht, jeweils eine Platine 9 entlang
ihrer Längsachse 11 verschiebbar, d. h. längs verschiebbar
gelagert ist. Entsprechend ist der Platinenträger
abschnitt 7 mit sich radial erstreckenden Führungskanälen
12 versehen, in denen Gegenplatinen 13 sowie Schließ
platinen 58 längs verschiebbar gelagert sind (Fig. 7).
Im Folgenden wird die Platine 9 näher beschrieben:
Fig. 4 veranschaulicht die Platine 9 in Seiten ansicht im Zusammenspiel mit der Nadel 2, die als Zungen nadel mit offener Zunge 14 veranschaulicht ist. Die Pla tine 9 weist einen beispielsweise etwa rechteckigen Grundabschnitt 15 auf, von dessen langen Schmalseiten sich zwei Füße 16, 17 weg erstrecken. An ein von den Füßen 16, 17 abliegendes Ende des Grundabschnitts 15 schließt sich an diesen ein Maschenträgerabschnitt 18 an, der sich quer zur Längsrichtung 11 der Platine 9 und somit quer zu seinen langen Kanten 19, 20 erstreckt. Fig. 4a veranschaulicht den Maschenträgerabschnitt 18 mit Blickrichtung gemäß Pfeil 21 in Fig. 4. Er wird durch zwei sich von dem Grundabschnitt 15 etwa rechtwink lig weg erstreckende Schenkel 22, 23 gebildet, die zwi scheneinander einen Freiraum 24 festlegen. Dieser ist so bemessen, dass der Kopf der Nadel 2 in den Freiraum 24 fassen kann, ohne die Schenkel 22, 23 voneinander weg zu spreizen.
Fig. 4 veranschaulicht die Platine 9 in Seiten ansicht im Zusammenspiel mit der Nadel 2, die als Zungen nadel mit offener Zunge 14 veranschaulicht ist. Die Pla tine 9 weist einen beispielsweise etwa rechteckigen Grundabschnitt 15 auf, von dessen langen Schmalseiten sich zwei Füße 16, 17 weg erstrecken. An ein von den Füßen 16, 17 abliegendes Ende des Grundabschnitts 15 schließt sich an diesen ein Maschenträgerabschnitt 18 an, der sich quer zur Längsrichtung 11 der Platine 9 und somit quer zu seinen langen Kanten 19, 20 erstreckt. Fig. 4a veranschaulicht den Maschenträgerabschnitt 18 mit Blickrichtung gemäß Pfeil 21 in Fig. 4. Er wird durch zwei sich von dem Grundabschnitt 15 etwa rechtwink lig weg erstreckende Schenkel 22, 23 gebildet, die zwi scheneinander einen Freiraum 24 festlegen. Dieser ist so bemessen, dass der Kopf der Nadel 2 in den Freiraum 24 fassen kann, ohne die Schenkel 22, 23 voneinander weg zu spreizen.
Die Schenkel 22, 23 weisen, wie aus Fig. 4 her
vorgeht, über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge eine
gleich bleibende Höhe auf. Sie erstrecken sich außerdem,
gemäß Fig. 4a, im Abstand parallel zueinander. In der
Nähe ihrer Enden 25, 26 sind sie jedoch aufeinander zu
gebogen und konvergieren bis sie an einer Stelle 27 an
einander anliegen. Bis zu dieser Stelle 27 weisen die
Schenkel 22, 23 jeweils auch eine im Wesentlichen gleich
bleibende Dicke auf. Diese ist geringer als die Hälfte
der Dicke des Grundabschnitts 15, dessen Dicke D vorzugs
weise etwa dem Abstand der Außenflanken der Schenkel 22,
23 voneinander entspricht.
Von der Stelle 27 ausgehend, werden die Schenkel 22,
23 bis zu ihrem jeweiligen Ende 25, 26 hin schmaler, so
dass sie miteinander einen Aufnahmetrichter 28 festlegen,
der sich längs zu dem Maschenträgerabschnitt 18 und somit
längs zu der Nadel 2 öffnet. Der Aufnahmetrichter 28
weist innere Flanken 29, 31 auf, die miteinander einen
spitzen Winkel zwischen 20° und 40° einschließen. Der
Winkel beträgt vorzugsweise 30°. Außerdem weisen die
Schenkel 22, 23 im Bereich des Aufnahmetrichters 28 äuße
re Flanken 32, 33 auf, die zueinander etwa parallel aus
gerichtet sind. Insgesamt sind die Schenkel 22, 23 im
Bereich ihrer Enden 25, 26 somit gegensinnig s-förmig
gekrümmt und spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet.
Sie liegen an der Stelle 27 federnd unter Vorspannung
aneinander an. An ihren freien Enden sind sie, wie aus
den Fig. 4 und 4a hervorgeht, sowohl in Seitenansicht
als auch in Draufsicht jeweils gerundet.
Im Folgenden wird die Gegenplatine 13 beschrieben.
Diese ist aus Fig. 7 ersichtlich. Sie weist eine Grund
abschnitt 35 auf, der in Seitenansicht etwa rechteckig
ausgebildet ist und zwei lange Kanten 36, 37 aufweist.
Von diesen erstrecken sich zwei Füße 38, 39 weg, die dazu
dienen, die Gegenplatine 13 in ihrer Längsrichtung 40 zu
bewegen. Quer zu den Kanten 36, 37 sowie zu der Längs
richtung 40 erstreckt sich von dem Grundabschnitt 35 ein
Maschenträgerabschnitt 41. Dieser wird durch zwei Schen
kel 42, 43, die aus Fig. 8 ersichtlich sind, gebildet,
die beide einstückig mit dem Grundabschnitt 35 verbunden
sind. Sie setzen an einer Stelle 44 an dem Grundabschnitt
35 an, die etwa auf gleicher Höhe mit der langen Kante 36
liegt.
Die Schenkel 42, 43 erstrecken sich parallel im
Abstand zueinander und legen zwischeneinander einen Frei
raum 45 fest. Dieser ist ganz entsprechend dem Freiraum
24 ausgebildet und somit so groß, dass ein Nadelkopf in
ihn eingreifen kann, ohne die Schenkel 42, 43 voneinander
zu spreizen.
Die Schenkel 42, 43 sind in der Nähe ihres jeweili
gen von der Stelle 44 abliegenden Endes 46, 47 aufein
ander zu gebogen, um den Freiraum 45 zu schließen. Sie
erstrecken sich außerdem mit im Wesentlichen gleich blei
bender Dicke über die gesamte Länge des Freiraums 45,
wobei sie an ihren Enden 46, 47 in einem Berührungsbe
reich 48 aneinander anliegen. In dem Berührungsbereich
sind die Enden 46, 47 so abgeflacht, dass ihre Außen
flanken 49, 50 nahezu gerade ausgebildet sind und im
spitzen Winkel aufeinander zu laufen. Sie laufen somit in
einer gemeinsamen gerundeten Kante 51 aus, deren Run
dungsradius so gering ist, dass sie in den Aufnahmetrich
ter 28 findet, ohne diesen aufzuweiten. Letztendlich ist
die Breite des Maschenträgerabschnitts 41 an der Kante 51
geringer als die Weite des Aufnahmetrichters 28. Der von
den Flanken 49, 50 eingeschlossene Winkel stimmt vorzugs
weise wenigstens näherungsweise mit dem von den Flanken
29, 31 eingeschlossenen Winkel überein.
Die Schenkel 42, 43 können in dem Berührungsbereich
48 miteinander verbunden sein. Vorzugsweise liegen sie
jedoch lediglich unter federnder Vorspannung aneinander
an.
Über einen Teil der Länge des Maschenträger
abschnitts 41, sowie über die Schmalseite des Grundab
schnitts 35 erstreckt sich eine Längsnut 52, die durch
zwei Nutwände 53, 54 begrenzt ist. Diese divergieren
bezüglich der Längsrichtung 40 voneinander und bilden
somit eine Aufnahme zur Führung eines Werkzeugs, das
Maschen 55, 56 von der Gegenplatine 13 abnehmen soll.
Zu der Schließeinrichtung 4 gehören außerdem
Schließplatinen 57, 58, wie sie aus Fig. 9 ersichtlich
sind. Dabei ist jeder Platine 9 und jeder Gegenplatine 13
jeweils eine Schließplatine 57, 58 zugeordnet. Sie weisen
einen mit einem Fuß 59, 60 versehenen Grundabschnitt 61,
62 auf, von dem sich ein fingerartiger Vorsprung 63, 64
parallel zu der jeweiligen Längsrichtung 11, 40 so er
streckt, dass er in den jeweiligen Freiraum 24, 45 hinein
und aus diesem heraus gefahren werden kann. Dabei wird
ein zwischen dem Maschenträgerabschnitt 18, 41 und dem
Vorsprung 63, 64 gebildeter Maschenhalteraum 65, 66 je
weils geöffnet und geschlossen.
Die insoweit beschriebene Schließeinrichtung arbei
tet wie folgt:
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, wird die letzte Maschenreihe des Gestricks 3 von den Nadeln 1, 2, sowie weiteren nicht veranschaulichten Nadeln, zunächst an die Maschenträgerabschnitte 18 bzw. 41 der Platinen 9 und Gegenplatinen 13 übergeben. Im Einzelnen ist dieser Pro zess am Beispiel der Platinen 9 in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht. Wie Fig. 4 veranschaulicht, wird die Nadel 2 ausgetrieben und die Platine 9 wird in Längs richtung 11 in Fig. 4 nach links bewegt, so dass der Maschenträgerabschnitt 18 den Kopf (Haken) der Nadel 2 mit seinem Freiraum 24 aufnimmt. Die Masche 55 liegt dabei auf dem Nadelschaft und die Zunge 14 ist offen. Durch eine geeignete Relativbewegung zwischen dem Ge strick 3, der Nadel 2 und der Platine 9 wird nun die Masche 55 auf den Maschenträgerabschnitt 18 übertragen. Dies kann z. B. erfolgen, indem die Nadel 2 gemeinsam mit dem Platinenträgerabschnitt 6 und somit mit der Platine 9 in Nadellängsrichtung bewegt wird. In dem in Fig. 4 angegebenen Beispiel ist dies eine Bewegung vertikal nach unten. Die Masche 55 schließt damit, wie Fig. 5 ver anschaulicht, die Zunge 14, die somit auf der Spitze des dem Freiraum 24 durchragenden Hakens aufliegt. Die Enden 25, 26 greifen somit, wie Fig. 4a und Fig. 5a veran schaulichen, in den nunmehr geschlossenen Fadenraum der Nadel 2. Der Abstand der Flanken 32, 33 voneinander ist geringer als die Breite des Schafts der Nadel 2. Die Enden 25, 26 überragen die Nadel somit seitlich nicht, so dass die Masche 55, ohne an den Enden 25, 26 anzustoßen, auf den Maschenträgerabschnitt 18 gleiten kann. Dies wird insbesondere wegen der geringen Dicke der Schenkel 22, 23, sowie der gerundeten, übergangsfreien und stufenlosen Ausbildungen der äußeren Flanken 32, 33 der Schenkel 22, 23 ermöglicht.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, wird die letzte Maschenreihe des Gestricks 3 von den Nadeln 1, 2, sowie weiteren nicht veranschaulichten Nadeln, zunächst an die Maschenträgerabschnitte 18 bzw. 41 der Platinen 9 und Gegenplatinen 13 übergeben. Im Einzelnen ist dieser Pro zess am Beispiel der Platinen 9 in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht. Wie Fig. 4 veranschaulicht, wird die Nadel 2 ausgetrieben und die Platine 9 wird in Längs richtung 11 in Fig. 4 nach links bewegt, so dass der Maschenträgerabschnitt 18 den Kopf (Haken) der Nadel 2 mit seinem Freiraum 24 aufnimmt. Die Masche 55 liegt dabei auf dem Nadelschaft und die Zunge 14 ist offen. Durch eine geeignete Relativbewegung zwischen dem Ge strick 3, der Nadel 2 und der Platine 9 wird nun die Masche 55 auf den Maschenträgerabschnitt 18 übertragen. Dies kann z. B. erfolgen, indem die Nadel 2 gemeinsam mit dem Platinenträgerabschnitt 6 und somit mit der Platine 9 in Nadellängsrichtung bewegt wird. In dem in Fig. 4 angegebenen Beispiel ist dies eine Bewegung vertikal nach unten. Die Masche 55 schließt damit, wie Fig. 5 ver anschaulicht, die Zunge 14, die somit auf der Spitze des dem Freiraum 24 durchragenden Hakens aufliegt. Die Enden 25, 26 greifen somit, wie Fig. 4a und Fig. 5a veran schaulichen, in den nunmehr geschlossenen Fadenraum der Nadel 2. Der Abstand der Flanken 32, 33 voneinander ist geringer als die Breite des Schafts der Nadel 2. Die Enden 25, 26 überragen die Nadel somit seitlich nicht, so dass die Masche 55, ohne an den Enden 25, 26 anzustoßen, auf den Maschenträgerabschnitt 18 gleiten kann. Dies wird insbesondere wegen der geringen Dicke der Schenkel 22, 23, sowie der gerundeten, übergangsfreien und stufenlosen Ausbildungen der äußeren Flanken 32, 33 der Schenkel 22, 23 ermöglicht.
Ist die Masche 55 über den Kopf der Nadel 2 hinweg
auf den Maschenträgerabschnitt 18 übertragen, wird der in
Fig. 6 veranschaulichte Zustand erreicht. Die Masche 55
ist damit in den Maschenhalteraum 65 eingetreten. Es wird
nun die Schließplatine 57 in Längsrichtung 11 so bewegt,
dass ihr Vorsprung 63 in den Freiraum 24 eintritt, um den
Maschenhalteraum 65 zu schließen. Ist dies geschehen,
wird der Haken der Nadel 2 aus dem Freiraum 24 herausge
führt. Dies erfolgt, indem die Platine 9 und die Nadel 2
in Fig. 6 zunächst geringfügig vertikal gegeneinander
verstellt werden, so dass die Stelle 27 aus dem Hakenin
nenraum heraus in den Bereich der Zunge 14 gerät. Sodann
wird die Platine 9 in Öffnungsrichtung der Zunge 14, d. h.
in Fig. 6, nach rechts bewegt. Der Maschenträger
abschnitt 18 hat somit von der Nadel 2 abgekoppelt. Letz
tere kann nun vertikal nach unten von der Platine 9 weg
bewegt werden.
In vollkommen analoger Form findet die Übergabe der
Maschen 56 an die Gegenplatinen 13 des Platinenträger
abschnitts 7 statt. Somit sind alle Maschen des Gestricks
13, die zuvor auf den Nadeln 1, 2 lagen, auf die Platinen
9 und Gegenplatinen 13 der Schließeinrichtung 4 überge
ben. In diesem Zustand kann der ringförmig aufgespannte
Platinenträgerabschnitt an eine geeignete Stelle verfah
ren werden, wonach der Platinenträgerabschnitt 7, wie in
Fig. 2 durch einen Pfeil 67 angedeutet, um eine Achse so
geschwenkt wird, dass er deckungsgleich dem Platinen
trägerabschnitt 6 gegenüberliegt. Dabei treffen sich
jeweils die sich bezügl. der Schwenkachse gegenüberlie
genden Gegenplatinen 13 und Platinen 9, so dass letztlich
jedes Platinen-Gegenplatinenpaar, wie in Fig. 7 ver
anschaulicht, zusammenfindet. Die von den Enden der
Schenkel 42, 43 gebildete Kante 51 trifft dabei in den
Aufnahmetrichter 28 der Platine 9. Dabei spielt die ge
naue Eindringtiefe eine untergeordnete Rolle. Wird die
Gegenplatine aufgrund von Toleranzen oder dynamisch be
dingten Abweichungen mit der Kante 51 etwas zu weit in
den Aufnahmetrichter 28 getrieben, können die Schenkel
22, 23 federnd ausweichen, ohne dass es zu einer Beschä
digung der Platine 9 kommt.
Haben alle Gegenplatinen 13 mit ihren Kanten 51 in
den jeweils zugeordneten Aufnahmetrichter 28 der gegen
überliegenden Platine 9 gefunden, werden die Schließ
platinen 57, 58, wie in Fig. 7 dargestellt, von den
Maschenaufnahmebereichen 18, 41 weg bewegt, um die Ma
schenhalteräume 65, 66 zu öffnen. Eine Relativbewegung
zwischen dem Gestrick 3 und der Schließeinrichtung 4,
insbesondere den Platinen 9 und den Gegenplatinen 13,
bewirkt nun, dass die Masche 55 von dem Maschenträger
abschnitt 18 auf den Maschenträgerabschnitt 41 gleitet.
Dies kann sowohl durch eine Bewegung des Gestricks als
auch durch eine gemeinsame Bewegung der Platinen 9 und
der Gegenplatinen 13 geschehen. Ist die Masche 55 auf die
Gegenplatine 13 überführt, kann der Maschenhalteraum 66
durch entsprechende Bewegung der Schließplatine 58 wieder
geschlossen werden. Die einander gegenüberliegenden Ma
schen 55, 56 des Gestricks 3 sind nun jeweils paarweise
in den Maschenhalteräumen 66 der Gegenplatinen 13 sowie
der jeweils zugeordneten Schließplatinen 58 gehalten. Sie
können nun, wie Fig. 2 schematisch veranschaulicht, von
Maschenaufnahmefingern 68 einer Näheinrichtung übernommen
werden. Die Maschenaufnahmefinger 68 greifen dabei in die
aus Fig. 9 ersichtliche Nut 52 der Gegenplatine 13. Das
aus den Maschen 55, 56 gebildete Paar kann nun nach Öff
nen des Maschenhalteraums 66 abgenommen und vernäht wer
den.
Fig. 3 veranschaulicht dann das Abnehmen des end
seitig geschlossenen Gestricks 3 von der Schließein
richtung 4, beispielsweise indem es durch ein Halterohr
69 abgesaugt wird, über dessen Außenseite es bei der
Herstellung des Gestricks straff gehalten worden war.
Zum Schließen eines schlauchförmigen Gestricks an
einem Ende, beispielsweise zur Herstellung von Strümpfen
oder Socken, ist eine Schließeinrichtung 4 vorgesehen,
die Platinen 9 und Gegenplatinen 13 aufweist. Diese wei
sen jeweils Maschenträgerabschnitte 18, 41 auf, deren
Enden komplementär zueinander ausgebildet sind und form
schlüssig ineinander greifen können. Dabei weisen die
Platinen 9 ein aufnehmendes und die Gegenplatinen 13 ein
eindringendes Ende auf. Das aufnehmende Ende ist durch
einen Aufnahmetrichter 28 gebildet, der durch die Enden
zweier Schenkel 22, 23 gebildet ist. Diese können federnd
voneinander weg gebogen werden. Dies hat den Vorteil,
dass die eindringende Gegenplatine 13 an der Platine 9
keine Beschädigungen anrichten kann, wenn sie zu weit in
Richtung auf die Platine 9 hin bewegt wird. Des Weiteren
besteht der Vorteil, dass bei der Eintauchbewegung der
Nadel in den Platinenfreiraum, sowie bei der Relativbewe
gung zwischen Nadel und Platine Beschädigungen nahezu
ausgeschlossen werden.
1
,
2
Nadeln
3
Gestrick
4
Schließeinrichtung
5
Platinenträger
6
,
7
Platinenträgerabschnitt
8
Führungskanal
9
Platine
11
Längsachse
12
Führungskanal
13
Gegenplatine
14
Zunge
15
Grundabschnitt
16
,
17
Füße
18
Maschenträgerabschnitt
19
,
20
Kanten
21
Pfeil
22
,
23
Schenkel
24
Freiraum
25
,
26
Enden
27
Stelle
28
Aufnahmetrichter
29
,
31
Flanken, innen
32
,
33
Flanken, außen
35
Grundabschnitt
36
,
37
Kanten
38
,
39
Füße
40
Längsrichtung
41
Maschenträgerabschnitt
42
,
43
Schenkel
44
Stelle
45
Freiraum
46
,
47
Ende
48
Berührungsbereich
49
,
50
Flanke
51
Kante
52
Längsnut
53
,
54
Nutwände
55
,
56
Maschen
57
,
58
Schließplatinen
59
,
60
Füße
61
,
62
Grundabschnitt
63
,
64
Vorsprung
65
,
66
Maschenhalteraum
67
Pfeil
68
Maschenaufnahmefinger
69
Halterohr
Claims (19)
1. Platine (9) für eine Schließeinrichtung (4) zum
Schließen eines schlauchförmigen Gestricks (3),
insbesondere bei der Strumpfherstellung,
mit einem Grundabschnitt (15), der zur längs beweglichen Führung in einem Führungskanal (8) eines Platinenträgers (6) eingerichtet ist und wenigstens einen Fuß (16) aufweist, der der ge steuerten Längsverschiebung der Platine (9) dient,
mit einem Maschenträgerabschnitt (18), der an dem Grundabschnitt (15) ausgebildet ist und der sich von diesem weg erstreckt, wobei der Maschenträ gerabschnitt (18) zwei zueinander im Abstand angeordnete Schenkel (22, 23) aufweist, die in der Nähe ihrer Enden (25, 26) aufeinander zu gekrümmt sind, um sich an einer Stelle (27) eng anzunähern oder zu berühren, und wobei die Enden (25, 26) der Schenkel (22, 23) ausgehend von der Stelle (27) voneinander divergieren, um mitein ander einen Aufnahmetrichter (28) zu bilden.
mit einem Grundabschnitt (15), der zur längs beweglichen Führung in einem Führungskanal (8) eines Platinenträgers (6) eingerichtet ist und wenigstens einen Fuß (16) aufweist, der der ge steuerten Längsverschiebung der Platine (9) dient,
mit einem Maschenträgerabschnitt (18), der an dem Grundabschnitt (15) ausgebildet ist und der sich von diesem weg erstreckt, wobei der Maschenträ gerabschnitt (18) zwei zueinander im Abstand angeordnete Schenkel (22, 23) aufweist, die in der Nähe ihrer Enden (25, 26) aufeinander zu gekrümmt sind, um sich an einer Stelle (27) eng anzunähern oder zu berühren, und wobei die Enden (25, 26) der Schenkel (22, 23) ausgehend von der Stelle (27) voneinander divergieren, um mitein ander einen Aufnahmetrichter (28) zu bilden.
2. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (22, 23) an der Stelle (27)
federnd aneinander anliegen.
3. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (22, 23) unter Vorspannung
aneinander anliegen.
4. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmetrichter (28) einen Öffnungs
winkel zwischen 20° und 40° festlegt.
5. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmetrichter (28) einen Öffnungs
winkel von 30° aufweist.
6. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (22, 23) eine Dicke aufweisen,
die geringer ist als die Hälfte der Dicke des
Grundabschnitts (15).
7. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (22, 23) und der Grundabschnitt
(15) miteinander einstückig ausgebildet sind.
8. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Maschenträgerabschnitt (18) quer zu dem
Grundabschnitt (15) ausgerichtet ist.
9. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Maschenträgerabschnitt (18) und der
Grundabschnitt (15) miteinander einen rechten
Winkel einschließen.
10. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Maschenträgerabschnitt (18) zur Aufnahme
von Maschen eingerichtet ist.
11. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Maschenträgerabschnitt (18) zwischen
den Schenkeln (22, 23) ein Freiraum (24) ausge
bildet ist, der sowohl zur Aufnahme eines Nadel
kopfs als auch zur Aufnahme eines Abschnitts
einer Schließplatine (57) eingerichtet ist.
12. Gegenplatine (13) für eine Schließeinrichtung (4)
zum Schließen eines schlauchförmigen Gestricks
(3), insbesondere bei der Strumpfherstellung,
mit einem Grundabschnitt (35), der zur längs beweglichen Führung in einem Führungskanal (12) eines Gegenplatinenträgers (7) eingerichtet ist und wenigstens einen Fuß (38) aufweist, der der gesteuerten Längsverschiebung der Gegenplatine (13) dient,
mit einem zur Aufnahme von Maschen (55, 56) ein gerichteten Maschenträgerabschnitt (41), der an dem Grundabschnitt (35) ausgebildet ist und der sich von diesem weg erstreckt, wobei der Maschen trägerabschnitt (41) zwei zueinander im Abstand angeordnete Schenkel (42, 43) aufweist, die an ihren Enden (46, 47) aufeinander zu gekrümmt sind, um sich an einer Stelle (48) anzunähern oder zu berühren, und wobei die Schenkel (42, 43) an der Stelle (48) in einer Kante (51) auslaufen die in den Aufnahmetrichter (28) der Platine (9) nach Anspruch 1 passt.
mit einem Grundabschnitt (35), der zur längs beweglichen Führung in einem Führungskanal (12) eines Gegenplatinenträgers (7) eingerichtet ist und wenigstens einen Fuß (38) aufweist, der der gesteuerten Längsverschiebung der Gegenplatine (13) dient,
mit einem zur Aufnahme von Maschen (55, 56) ein gerichteten Maschenträgerabschnitt (41), der an dem Grundabschnitt (35) ausgebildet ist und der sich von diesem weg erstreckt, wobei der Maschen trägerabschnitt (41) zwei zueinander im Abstand angeordnete Schenkel (42, 43) aufweist, die an ihren Enden (46, 47) aufeinander zu gekrümmt sind, um sich an einer Stelle (48) anzunähern oder zu berühren, und wobei die Schenkel (42, 43) an der Stelle (48) in einer Kante (51) auslaufen die in den Aufnahmetrichter (28) der Platine (9) nach Anspruch 1 passt.
13. Gegenplatine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass in dem Maschenträgerabschnitt (41)
zwischen den Schenkeln (42, 43) ein Freiraum (45)
ausgebildet ist, der sowohl zur Aufnahme eines
Nadelkopfs als auch zur Aufnahme eines Abschnitts
einer Schließplatine (58) eingerichtet ist.
14. Gegenplatine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schenkel (42, 43) an der Stel
le (48) federnd aneinander anliegen.
15. Gegenplatine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schenkel (42, 43) unter Vor
spannung aneinander anliegen.
16. Gegenplatine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Maschenträgerabschnitt (41)
quer zu dem Grundabschnitt (35) ausgerichtet ist.
17. Gegenplatine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Maschenträgerabschnitt (41)
und der Grundabschnitt (35) miteinander einen
rechten Winkel einschließen.
18. Gegenplatine nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Maschenträgerabschnitt (41) an
seiner von dem Grundabschnitt (35) weg weisenden
Seite eine Nut (52) aufweist.
19. Gegenplatine nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Nut (52) divergierende Nutwän
de (53, 54) aufweist.
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