DE1808604B2 - Nagel - Google Patents

Nagel

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DE1808604B2
DE1808604B2 DE19681808604 DE1808604A DE1808604B2 DE 1808604 B2 DE1808604 B2 DE 1808604B2 DE 19681808604 DE19681808604 DE 19681808604 DE 1808604 A DE1808604 A DE 1808604A DE 1808604 B2 DE1808604 B2 DE 1808604B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/923Nail, spike or tack having specific head structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Vorteil des vergrößerten Kopfes uemäß eier ISA.- zeigt zwei Abdachungen, die um IX(I *ersei/i Patentschrift 2 940 081 vollerhalten. sind, und von Jonen die eine Abiaehung^n üe: Vorzugsweise ist vorgesehen, daß zur exakten Basis der Kerbe liegt. Gemäß jener I alen se .,;, ei Ausrichtu.m in einem Nauelmirt od. dul. insgesamt leichtert die Anbringung zweier solcher AhlUüiu,.-vier üleichmäßiii über den^SchafHimfang verteilte 5 gen das Aneinanderreihen einer \ ie zahl son .Nage.,: Abflachung» vorhanden sind. Ein aus Nadeln der in Ciurtiorm: das heißi. durch Berührung de, AM.,. erfmdungsuemäßen Ar! hemeslelller Nauelmfrt zeich- chung 22 α des einen Nageln mn uer AW achuni: ~ ret sicirvorteilhaü dadurch aus. daß die "kerben in des angrenzenden Nagels wird eine Rclanvd.eiuin: Kopf und Hals eines N:.o.j!s im Ciirri ikr, Schall des zwischen benachbarten Nageln vei linüeii. nac'hstioluenden Nabels umreifen und daß minde- io Es wurde nun festgekeilt, dal., die Anbringung ue· stens ein Teil des Halses des nächstfolgenden Nauels zusätzlichen Abflachungen 22/- und 22 ,/ um jewel,· auf einem Teil des Kopfes des ersten Nauels auflieiit. W in entgegengesetzte Richtungen zur Hache , wodurch — wie an sich bekannt — die'Köpfe aller an der Bais der Kerben versetzt, besonder vuclii.·. Näuel in Einschlaunchum«: in einem Abstand von- für die Entwicklung automatischer Oe.ate zum Aneinander und die Schäfte der Näuel über im wesentli- '5 nehien von Nägeln vor ihrem Zusammensetzen chen ihre gesamte Läime miteinander in Berührung Will man also beim Ausrichten dei ^'^' -^ MeI1011 ^ " ^ Zwangssn-ueruni! für die Lage des einzelnen Nagels nie'r-rrmdun» ist nachstehend an 1-h.nd dci in der haben! so ermöglicht dies die Anbringung der ohen Zeichnuni: dargestellten Ausführunszslorni näher er- beschriebenen ziisätzhchen Vbllaclnmgen. i- v.u., läutert l-szeii.t ' 20 also eine Form vorgeschlagen, die cm !-uhren de: I-U. 1 emc Seitenansicht einer Vielzahl von Nu- einzelnen Nägel in evu.kt ausgerichteter l-orm in ein, tieln. erfindimgsgemäß in Ciurtform ^isammenge- Stellung gestatiel. die das Zusammensetzen u:i Λ, j.etz.1 -el ermöglicht.
I- i u. 2 eine Teilansicht auf die Rückseite eines ' \usF"ig. 1 ist ersichtlich, daß bei der crlmdui..-cin/elnen Nauels. 25 gemäßen Anordnung einer \ lelzahl von Nageln 11, Fiii. 3 eine Draufsicht auf einen einzelnen Nauel Streifeniorm der Kopf jedes folgenden Nagels wegen UIU[ ^ - des Nauelhalses 16 etwas über dem vorhergehenden I- i a. 4 einen Querschnitt er.tlanu der Linie 4-4 in Nagel sieht. Im zusammengesetzten Zustand der Na-}.-J1,.!. " ael ruht der Hals 16 des einen Nagels au! einem 1 ei! Fie. I zein! den N'aiiel dieser Lrfinduiii- mit einem 30 des folgenden Nagelkopfes 14. wodurch der oben Schaii K). einer herkömmlichen Spitze \2 an dem festgestellte Abstand erreicht wird. Iv, hat sich gecinen und einem Kopf 14 an dem anderen linde. zeigt, daß dieser Abstand wahrend des /.uvmimcn-Weiterhin ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß jeder Na- setz-Vorgangs wichtig und wünschenswert ist. um iiel einen Hals 16 hat. der eine Erweiterung des Na- den einzelnen Nagel leichter handhaben zu können, ^■!schaftes unmittelbar unterhalb des Kopfes dar- 35 Hinzu kommt eine Ί alsache von noch grobeiei MeIIt. Die Wichtigkeit dieses Halses wird noch eincc- Wichtigkeit: Der Winkel zwischen der Honzonlaien hend erläutert. " " und der die auf Absland stehenden Kopie der Nagel Die F 1 ü. 2 bis 4 zeigen, daß der Kopf 14 eines je- tanuierenden Linie ist großer als der Winkel, der /widen Nagels eine Kerbe 18 besitzt. Diese Kerbe er- sehen der Horizontalen und der die Kopie einer streckt sich vom Außenrand des Kopies bis zu einer 40 Vielzahl von Nageln in Streifeniorm verbindenden Stelle, die den Nagelschafi tangiert, und ist so ge- Linie eingeschlossen wäre, wenn Nagel ohne den eiforml. daß der Schaft eines anderen Nauels hinein- findungsgemäßen Hals verwendet wurden.
F:s wiro vorausgesetzt, daß die Kerbe 18 das Zu- von in Streifenform zusammengesetzten Nägeln so sammensetzen einer Vielzahl von Nägeln ermöuli- 45 ausgebildet ist. daß die Nagelschalte im Magazin 1111-chen soll, wobei sich die Schäfte 10 über fast die ge- mer parallel zur Einschlagrichtung stehen. Das besamte Läniie berühren sollen: uleichzeitie soll der deutet natürlich bcS einem Nagler, der sich in der I o-Naeelkopf ^14 weitgehend vollständig erhalten blei- sition befindet, in der er einen Nagel vertikal in das ben, damit die Einsehiaizeigenschaflen und die Halte- Werkstück einschlägt, daß das Magazin schräg nach kraft des Nauels soweit wie möglich bestehen blei- 50 "ben verläuft, und zwar in einem Winkel — der mi ben. Die Kerbe 18 des Kopfes soll den Schaft des an- wesentlichen dem obenerwähnten gleicht —. ^r y>n '■'renzenderi Na'-eis ifise aufnehme" und braucht da- der Linie, die1· die Kopie des iMcige-^.iiCiiCi.s "■■ croir.iiC.. her keine oräzise Form zu haben. und der Horizontalen gebildet wird. "~Es lieht' weiterhin besonders aus F i u. 2 und 4 her- Wie oben gesagt, ist auf Grund der vorliegenden vor. daß der Hals 16 mit eir Kerbe 20 versehen ist. 55 Erfindung dieser Winkel größer. Das bedeutet, dab die in der Tiefe mit der Keiue 18 des Kopfes über- das Magaz.n vom Werkstück aus steiler nach oben einstimmt, um das Zusammensetzen von Nägeln in verläuft als bei Nägeln, die nicht den erfmdungsgeder beschriebenen Weise zu ermöglichen. mäßen Hals haben. Durch diesen größeren Winkel
Ein Nasiel mit 4 Abflachung^22«. 22 b. 22 c und entsteht ein größerer Spielraum zwischen dem Werk- H(L die "gleichmäßig auf den Nagelumfang verteilt 60 stück und dem Nagler und ermöglicht dessen Versind, mit der Abflachung 22« unterhalb der Kerben wendung auf engerem Raum, ais dies bei einem mehr 18 Lind 20. ist eine bevofzimte Ausführungsform der horizontal angeordneten Gerät möglich ist. Dieser Erfindung " Winke! sollte nach Möglichkeit 30 oder mehr be-
Die obengenannte USA.-Patentschrift 2 940 081 tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 Man kenn! verschiedene Formen von Nageln und Patentansprüche: Nagelstreifen für derartige Geräte, Es ist z. B. möglich, eine Vielzahl von .gewöhnlicher. Nägeln zu
1. Mit einem Schaft \ersehener Nagel, der an verwenden, wobei die Nagelschäfte mit Hilie von seinem einen F.nde eine Spitze und an seinei.-» an- 5 Plastikstegen oder verschweißten Drähten parallel deren Ende einen mit einer Kerbe versehenen auf Abstand gehalten werden. Diese Anordnung Ma; Kopf besitzt, die sich vom Umfang des Kopfes den Nachteil, daß nur eine vcrhältnismii'.iig geringe bis zum Schaft erstreckt und eine zur Aufnahme Anzahl von Nägeln in eiiier.i vorhandenen Magazin des Schaftes eines weiteren Nageis geeignete auf Grund des Abstanden /Wischen benachbarter: Form besitzt, wobei der Schal; mit mindestens io Schäften untergebracht werden kann.
einer sich über seine ganze Länge erstreckenden Fine zweite Möglichkeit besteht darin. >gewöhn-
Abflachung versehen ist. die in der Verlängerung liehe-:·. Nägel stufenförmig anzuordnen; das heißt, ein
der Kerbe des Kopfes liegt, dadurch ge- Teil eines jeden Nagelkopfes ruht auf einem Teil de-
kennzeichnet, daß der Schaft (10) unmit- angrenzenden Nagelkopfes.
telbar unterhalb des Kopfes (14) einen Hals (16) 15 Nach dem Stand der Technik konvergieren die Na-
od. dgl. aulweist, der mit einer in die Basis der gelspitzen bei stufenförmiger Anordnung der Nägel.
Kerbe (IX) übersehenden Kerbe (iti) verschen Diese Auuiunmii; wMTirigcri der. Abstand ;"v::,che:i
ist. benachbarten Nägeln, erioidcn aber eine komphzier-
2. Nagel nach Anspruch 1. dadurch gekenn- lere Zuführungseinrichtung im Nagler.
zeichnet, daß der Durchmesser des Halses (16) 20 Wenn andererseits aber die Schäfte bei suifcnlör-
kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes (14). miger Anordnung der Köpfe parallel gehalten wer-
3. Naiiel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch »e- den. wird immer noch ein gewisse! .Abstand zwischen kennzeichnet, daß die Dicke des liaises (16) grö- den Schäften aneinandergrenzender Nägel bestehen ßer ist als die axiale Dicke des Kopfes (14). bleiben.
4. Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3. da- 25 Aus uei USA.-P;.:entschrift 2 94OOS! ist ein Nadureh gekennzeichnet, daß zur exakten Ausrich- gelstreifen bekannt, bei dem der Kopf eines jeden umsi in einem Natielgurt od. dül. insnesami vier Nagels mit einer Kerbe versehen ist. die der Form gleichmäßig über den Schaltumfang verteilte /Kb- des Nagelschaftes entspricht, so daß bei stufeniörmiiuichunücn (22ή ois 22 >7) vorhanden sind. ger Anordnung aneinandergrenzender Nagelköpfe
5. Nagel nach einem Jer \o hergehenden An- 30 der Schaft des einen Nagels von der Kerbe des Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals grenzenden Nagelkopfes aufgenommen wird. Ilier-(16) von einem verdickten Ahsch :itt des Schaftes durch wird einerseits eine parallele Anordnung der (10) gebildet ist. Nägel ohne wesentlichen Abstand zwischen den
(1 N;ii't>lt>urt, hergestellt aus Nä'jeln nach min- Schäften ermöglicht, andererseits bleibt doch ein destens einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch ge- 35 ziemlich vollständiger Nageikopl erhalten,
kennzeichnet, daß die Kerben (18. 20) im Kopf Bei der Verwendung eines automatischen Naglers (14) und Hals (16) eines Nagels im Gurt den ist es vorteilhaft, wenn der Magazin-Aufbau zur Ar-Schaft des nächstfolgenden Nagel,- umgreifen: beitsfläche in einem Winkel von 30 Grad oder mehr daß mindestens ein Teil des Halses (16) des steht, wodurch das Gerät leichter zu handhaben ist.
nächstfolgenden Nagels auf einem Teil des Kop- 40 Bei Nagelstreifen aus Nägeln, die man allgemein fes des ersten Nagels auflieft, wodurch, wie an als «gewöhnlichem Nägel bezeichnet, oder solchen sich bekannt, die Köpfe aller Näsiel in Einschlag- mit größeren Köpfen — wenn sie gemäß der USA-lichtung in einem Abstand voneinander, und die Patentschrift 2 940 OSl in einem Mreilen angeordnet Schäfte der Nägel über im wesentlichen ihre ge- sind, liegt der Winkel des Streifens weit unter den gesamte Länge miteinander in Berührung stehen. 45 wünschten 30 Grad. Line Möglichkeit, dieses Pro-7. Nagelgurt nach Ansprüche, dadurch ge- blem zu lösen, bietet das USA.-Patent 3 152 334 mit kennzeichnet, daß der Winkel zwischen einer be- einem Nagelstreifen, bei dem die Nägel so angeordnachbarte Kopie eier Nägel tangierenden Linie net sind, daß ein Absland zwischen der Oberseite des und der Senkrechten zur Längsachse der Nägel in Kopfes des untersten Nagels und der Unterseite des an sich bekannter Weise eine Größenordnung 50 folgenden Nagelkopfes entsteht. Während man hiervon mindestens 30 Grad aufweist. durch bei dem entstehenden Nagelstreifen den gewünschten Winkel von 30 Grad oder mehr erreicht.
benötigt man aber ein kompliziertes automatisches
Gerät, um einen solchen Nagelstreifen zu verarbei-55 ton.
Die Erfindung be.lrif.ft einen mit einem Schalt ver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
sehenen Nagel, der an seinem einen Ende <\'ie Spitze Nagel zu schaffen, der die Vorteile der beiden be-
und an seinem anderen Ende einen mit einer Kerbe kannten Nägel kombiniert, ihre Mangel aber behebt,
versehenen Kopf besitzt, die sich vom Umfang des Ausgehend von einem Nagel des eingangs erwähnten
Kopfes bis zum Schaft erstreckt und eine zur Auf- 60 Aufbaus, wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
nähme des Schaftes eines weiteren Nagels geeignete Schaft unmittelbar unterhalb des Kopfes einen Hals
Form besitzt, wobei der Schaft mit mindestens einer od. dgl. aufweist, der mit einer in die Basis der Kerbe
sich über seine ganze Länge erstreckenden Abfla- übergehenden Kerbe verschen ist. Mit dieser Ausbil-
chung versehen ist. dung wird erreicht, daß ein Nagelstreifen aus derarti-
Diese Erfindung ist von besonderem Nutzen für 65 gen Nägeln den gewünschten Winkel von 30 Grad
die Herstellung von Nägeln, die geeignet sind, in Na- oder mehr erreicht, daß ader zur Verarbeitung eines
gelstreifen für automatische Nagier zusammengesetzt solchen Nagelstreifens kein kompliziertes automati-
zu werden sches Gerät mehr erforderlich ist. Auch bleibt der
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