DE854083C - Fachbodentraeger - Google Patents

Fachbodentraeger

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DE854083C
DE854083C DEB8919A DEB0008919A DE854083C DE 854083 C DE854083 C DE 854083C DE B8919 A DEB8919 A DE B8919A DE B0008919 A DEB0008919 A DE B0008919A DE 854083 C DE854083 C DE 854083C
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DE
Germany
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support
nail
support member
floor
wall
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Expired
Application number
DEB8919A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Dr-Ing Varren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN
Original Assignee
BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/14Brackets for supporting rods or rails
    • A47H1/142Brackets for supporting rods or rails for supporting rods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Fachbodenträger Die Erfindung bezieht sich auf einen Fachbodenträger zum Unterstützen der "Zwischenböden von Möbeln aller Art, der aus einem mit einer Tragfläche für den Fachboden ver,ehenen Tragglied besteht und einen Befestigungsglied, z. B. einem Nagel, der (las Tragglied mit der Möbelwand verbindet. Die Befestigung des Trägers an der Möbelwand erfolgt durch einfaches Einschlagen des Nagels.
  • Bei einem bekannten, viel verwendeten Fachbodenträger dieser Art hat das Tragglied die Gestalt einer halben, oben abgeplatteten Hohlkugel, in deren :litte das Ende des \agelstiftes durch Umpressung mit (lern Material der Wandung befestigt ist. Der weit ausladende Befestigungspunkt hat die gesamte Last des Zwischenhodens zu übertragen. Daher muß diese Befestigung besonders zuverlässig und stark sein, so daß eine verhältnismäßig große Stärke des verarbeiteten Bleches (i,5 bis 2 mm) unerläßlich ist.
  • Da die Umpressung des Nagelendes einen bestimmten Raum um das Nagelende herum in Anspruch nimmt ist es nicht möglich, die Tragfläche, die durch Abschneiden der Halbkugelwandung oder durch Eindrücken eines Teiles ihrer Wandung gebildet wird, so nahe an den Nagelstift heranzulegen, wie es zur Erzielung einer besseren Stabilität des Nagelsitzes wünschenswert wäre.
  • Ein wesentlicher Mangel des bekannten Bodenträgers besteht darin, daß die Ausladung der Trag-' Fläche wegen der reinen, auf das Nagelende wirkenden Biegebeanspruchung nur verhältnismäßig klein sein darf und etwa nur die Hälfte der Ausladung anderer Bodenträgerkonstruktionen beträgt. Dies setzt aber genaue Maßarbeit für die Zwischenböden voraus, die die Herstellung dids Möbelstückes verteuert. Je größer man daher .bei derartigen Bodenträgern die Ausladung wählt, um so geringer muß die Höchstbelastung gehalten bleiben, da der eingeschlagene Nagel sonst an seinem vorderen Ende ohne wesentliche Behinderung durch das Tragglied nach unten ausgebogen und aus der Wand herausgezogen wird.
  • Beim Anschlagen kann der bekannte Bodenträger durch Erfassen zweier diametral gegenüberliegender Punkte des Halbkugelrandes zwischen zwei Fingern festgehalten werden: Dabei befindet sich aber der Schlagpunkt gerade zwischen den beiden Finger. spitzen, so daß der Hammer zunächst vorsichtig mit seiner Finne und erst dann mit der Hammerbahn gehandhabt werden muß.
  • Ist der Bodenträger mit seiner Tragfläche gegen die Waagerechte unter einem Winkel liegend angeschlagen, so kann er zwar in die richtige Lage gedreht werden; hierbei wird aber der im Holz sitzende aufgerauhte Nagelteil gelockert und die Zuverlässigkeit des Sitzes beeinträchtigt. Schließlich erfordert das richtige Ansetzen der Nagelspitze an die Möbelwand im Verhältnis zur Tragflächenebene gewisse Schwierigkeiten, die das Anschlagen verteuern.
  • Diese Nachteile werden vermieden, indem gemäß der Erfindung der Nagel unmittelbar unter der Tragfläche des Traggliedes angeordnet ist und auch in der Nähe der Wändauflagefläche die Tragfläche unterstützt.
  • Hierdurch wird der in der Möbelwand sitzende Nagel vorwiegend auf Abscherung und nur geringfügig auf Biegung beansprucht, so daß seine Belastbarkeit und das Maß der zulässigen Ausladung der Tragfläche wesentlich gesteigert werden. Infolge der Herunterverlegung der Tragfläche bis nahe an den Nagel wird die Stabilität des Sitzes verbessert. Da die Befestigung nicht mehr ausschließlich am Nagelende stattfindet und überhaupt dort eine starre Verbindung nicht mehr erforderlich ist, fällt ' die Notwendigkeit der Umpressung oder Vernietung des Nagelendes fort, und das Tragglied kann aus wesentlich dünnerem Blech oder anderem Werkstoff hergestellt sein.
  • Um den Bodenträger beim Anschlagen besser festhalten und anschlagen zu können, ist gemäß der Erfindung das konsolenartig ausgebildete Tragglied im unteren Teil mit seitlichen Einschnürungen versehen, durch welche es zwischen zwei Fingern gehalten werden kann, und zwar so, daß sieh die Nagelachse oberhalb der Fingerspitzen befindet. Hierdurch wird erreicht, daß der Anschlagpunkt frei liegt und eine Verletzung der Fingerspitzen auch bei .unmittelbarer Benutzung der Hammerbahn nicht erfolgen kann. Das Anschlagen des Bodenträgers wird dadurch wesentlich beschleunigt und vereinfacht, was bei der großen Zahl von Bodenträgern, die in der Regel in jedes Möbelstück anzusetzen sind, für die Verwendung des Trägers von entscheidender Bedeutung ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner der Nagel verschiebbar und drehbar in dem Tragglied angeordnet, und sein kuppenförmiger Kopf ragt im eingeschlagenen Zustand etwas über die Vorderfläche des Traggliedes hinweg. Diese Anordnung gewährt den Vorteil, daß der Nagel gesondert aus hartem hochfestem Stahl hergestellt werden kann, einem Vernietungsvorgang nicht unterliegt, der Hammerschlag nur den Nagelkopf, nicht aber das oberffächenverschönte Tragglied treffen kann und letzteres auch bei nicht senkrechtem Anschlagen durch einfaches Drehen um den Nagel in die waagerechte Lage gebracht wird, ohne daß der Nagel im Holz gelockert werden muß. Ferner kann infolge der Verschiebbarkeit des Nagels das Tragglied unmittelbar mit der rückwärtigen Kante seiner Tragfläche an eine angerissene Linie od. dgl. der Möbelwand angesetzt werden, so daß ein genauer Sitz der Zwischenböden ohne besondere zusätzliche Maßnahmen gewährleistet wird.
  • Gemäß der Erfindung werden Mittel vorgesehen, um den Nagel auch in der Nähe der Wandauflagefläche des Traggliedes zu führen oder mit ihm zu verbinden. Diese Mittel können darin bestehen, daß die Wandung der Tragfläche eine nach unten abgebogene oder durchgedrückte Öse aufweist, durch welche der Nagel hindurchtritt, oder daß Wandungsteile um den Nagel nach unten herumgepreßt sind.
  • Das Tragglied ist am unteren Ende breit genug gehalten, um sein Eindringen in das Holz an dieser Stelle bei auftretender hoher Belastung zu verhindern. Zur besseren Abstützung des Traggliedes gegen eine Bewegung nach unten infolge Nachgebens der den Nagel unterstützenden Holzteile kann das Tragglied am unteren Ende eine in das Holz eindringende Schneide oder einen oder mehr als einen Sporn aufweisen. Statt aus Blech kann das Tragglied auch aus Kunststoff, Guß-, Spritz- oder Preßmetall bestehen. In diesem Falle wird der Nagel zweckmäßig von einer über die ganze Länge der Tragfläche reichenden rohrartigen Umhüllung umschlossen, wenn das Tragglied nicht ganz aus Vollmaterial hergestellt wird.
  • Ein Teil der genannten Erfindungsgedanken kann auch zur Anwendung kommen, wenn der Nagel mit einem aufgerauhten Teil fest in dem Tragglied eingebettet ist und nicht bis an das vordere Ende des Traggliedes reicht, oder wenn an Stelle des Nagels eine Holzschraube benutzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenträgers, Fig. 2 eine dazugehörige Vorderansicht Fig.3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig. 2, Fig. q. eine zu Fig. i gehörige Ansicht von oben, Fig.5 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform, Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt einer dritten Ausführungsform, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, F ig. 9 eine Oberansicht zu den Fig. 7 und 8, Fig. io einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer vierten Ausführungsform Fig. i i einen entsprechenden Schnitt einer fünften Ausführungsform, Fig. 12 eine Einzelheit.
  • Bei der Ausführungsform des Bodenträgers nach den Fig. i bis 4 besteht der Nagel i aus einem in an sich bekannter Weise aufgerauliten, in der Schrankwand 2 sitzenden Teil 3, einem glatten Teil :4 und einem kleinen, kuppenförmigen Kopf 5. Das Tragglied 6 ist konsolenartig ausgebildet. Es besitzt oben eine breite Tragfläche 7, wandseitig eine ebene Wandauflagefläche 8 und unten eine ebene oder schwach gewölbte Endfläche 9 von geringerer Breite als die Tragfläche. Die Seitenflächen des Traggliedes laufen von den Seiten der Tragfläche 7 mit schwachen konvexen Wölbungen i i ab, an welche sich nach unten konkave Einschnürungen 12 anschließen, die durch kurze Rundungen in die Endfläche 9 übergehen. Die Stirnseite des Traggliedes ist, wie Fig. ,4 erkennen läßt, entsprechend der Form der Tragfläche 7 gewölbt gehalten und geht in gefälligen weichen Ausrundungen in die Seitenflächen i 1, 12 und die Endfläche 9 über. Der Nagel i tritt durch eine passende Bohrung 13- der Vorderwand des %Traggliedes hindurch und legt sich mit seinem Kopf 5 in eine entsprechende Aussparung 14 des Traggliedes so ein, daß der Kopf 5 teilweise über die Vorderfläche des Traggliedes hinweg.ragt. Die Bohrung 13 ist so angeordnet, daß die Wandung der Tragfläche 7 in ihrer ganzen Länge unmittelbar auf dem Nagel aufliegt. Um den Nagel in der richtigen Mittellage zu führen und zu halten, ist aus der Wandung der Tragfläche 7 nach unten ein durchlochtes Auge 15 rechtwinklig abgebogen, durch das der Nagel hindurchtritt.
  • Die `'Wandung der Endfläche 9 kann in einer Schneide 16 oder in entsprechenden Sporen über die Wandauflagefläche 8 fortgesetzt sein.
  • Beim Ansetzen des Bodenträgers wird so verfahren, daß das Tragglied 6 mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand an den Einschnürungen 12 erfaßt wird, bei zurückgezogenem Nagel i mit der hiilteren Kante 17 der Tragfläche 7 an die Anreißlinie der Möbelwand 2 angesetzt wird und sodann der Nagel durch Hammerschläge unmittelbar mit der Hammerbahn eingetrieben wird, bis der Nagelkopf in der Ausnehmung 14 liegt.
  • Es ist ersichtlich, daß bei dieser Handhabung die einleitend angeführten Schwierigkeiten und Verzögerungen beim Ansetzen vermieden sind. Ferner ist erkennbar, daß die vollständig durch den Nagel abgestützte Tragfläche 7 die Last des Zwischenbodens auf die nahe der Möbelwand 2 IiegendenTeile des Nagels überträgt, so daß die Ausladung der Tragfläche wesentlich größer und mehr als das Doppelte der bisher verwendeten Bodenträger mit am Nagelende befestigten halbkugelförmigen Traggliedern gewählt werden kann. Die Ausrichtung der Tragfläche 7 in die waagerechte Ebene kann durch einfaches Drehen des Traggliedes um den Nagel i erfolgen, ohne daß der feste Sitz des Nagels im Holz aufgehoben wird. Weist das Tragglied eine Schneide oder Sporen 16 auf, so muß die Ausrichtung vor dem Eindringen der Schneide oder, der Sporen erfolgen. Da das Tragglied ein stabiles Ganzes bildet und die Lastübertragung auf der ganzen Länge des herausstehenden Nagelendes erfolgt, kann zur Herstellung des Traggliedes verhältnismäßig dünnes Blech von etwa 0,5 bis 0,7 ntm Stärke verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist lediglich die Führung des Nagels i an der Tragflächenwand 7 geändert, indem statt dem Osenauge 15 ein ösenartig nach unten durchgedrückter Teil 18 der Tragfläche benutzt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig.7 bis 9 werden zu dem gleichen Zweck hintere Teile i9 der Tragflächenwand 7 nach unten um den Nagel i herumgepreßt.
  • Außer aus Blech kann die Kappe auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein, z. B. aus Kunststoff, Guß-, Spritz- oder Preßmetall. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art zeigt Fig. io. Der Nagel i wird hier zweckmäßig von einer über die ganze Breite der Tragfläche 7 reichenden rohrartigen Umhüllung 21 umgeben.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i i und 12 ist das in dem Tragglied sitzende Nagelende 4 nicht bis zur Vorderfläche des Traggliedes durchgeführt, sondern kürzer gehalten und im Werkstoff des Traggliedes eingebettet. Das Tragglied kann, wie in Fig. i i dargestellt, aus Kunststoff oder Metall bestehen. Wird es aus Blech gepreßt, so wird zweckmäßig gemäß Fig. 12 ein Teil 22 der Tragflächenwand 7 nach unten um den Nagel i herumgepreßt.
  • Zur Erzielung eines noch besseren Nagelsitzes kann die Nageloberfläche mit widerhakenähnlichen Zähnen 23 versehen sein, die entweder unmittelbar eingepreßt oder durch nach hinten verjüngte Eindrehungen 24 und Längsriefen 25 gebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fachbodenträger, bestehend aus einem Tragglied und einem Befestigungsglied, z. B. einem Nagel, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (i) unmittelbar unter der Tragfläche (7) des Traggliedes angeordnet ist und auch in der Nähe seiner Wandauflagefläche (8) die Tragfläche (7) unterstützt. z. Bodenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das konsolenartig ausgebildete Tragglied (6) im unteren Teil seitliche Halteflächen, insbesondere Einschnürungen (12), solcher Art aufweist, daß es zwischen zwei Fingern so gehalten werden kann, daß die Achse des Befestigungsgliedes (i) sich oberhalb der Fingerspitzen befindet. 3. Bodenträger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelstift (i) stramm verschiebbar und drehbar in dem Tragglied (6) sitzt und sein kuppenförmiger Kopf (5) im eingeschlagenen Zustand etwas über die Vorderfläche des Traggliedes (6) hinwegragt. q. Bodenträger nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Nagels (i) im hinteren Teil der Tragfläche (7) durch ein nach unten abgebogenes Auge (i5), eine durchgedrückte Öse (i8), nach unten herumgepreßte Wandteile (i9) od. dgl.» erfolgt. 5. Bodenträger nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff, Guß-, Spritz- oder Preßmetall bestehende Tragglied (6) den Nagel (i) mit einer über die ganze Länge der Tragfläche (7) reichenden rohrartigen Umhüllung (2i) umschließt. 6. Bodenträger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelstift (i) mit einem aufgerauhten, nicht aus der Vorderfläche des Traggliedes heraustretenden Teil (d; Fig. i i) in das Tragglied eingebettet ist. Bodenträger nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzungsfläche (c9) des Traggliedes (6), von vorn gesehen, mindestens etwa halb so breit wie die Tragfläche gehalten ist. B. Fachbodenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (g) des Traggliedes (6) eine aus der Wandauflagefläche(8) herausragende Schneide oder Zacken (i6) aufweist. g. Bodenträger nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nageloberfläche mit widerhakenähnlichen Zähnen (23) versehen ist, die unmittelbar angepreßt oder durch nach hinten verjüngte Eindrehungen (2q.) und Längsriefen (25) gebildet werden.
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