DE693614C - Fachbodentraeger - Google Patents

Fachbodentraeger

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Publication number
DE693614C
DE693614C DE1938SC116262 DESC116262D DE693614C DE 693614 C DE693614 C DE 693614C DE 1938SC116262 DE1938SC116262 DE 1938SC116262 DE SC116262 D DESC116262 D DE SC116262D DE 693614 C DE693614 C DE 693614C
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Germany
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shelf
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Expired
Application number
DE1938SC116262
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Scholz
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Fachbodenträger Die Erfindung bezieht sich auf solche Fachbodenträger, welche aus .einem - auf der Schrankwand aufsitzenden und an diese durch Nagelbefestigung angeschlossenen kappenförmigen Trägerkopf bestehen. Derartige Fachbodenträger sind als eine Art von Nägeln mit vergrößertem, oben abgeflachtem Kopf oder mit Kopfgliedern bekanntgeworden,. hinter welche von oben ein besonderes auswechselbares Stützglied eingeführt wird. Neben der billigen Herstellbarkeit ist es eine Hauptbedingung für derartige Fachboden-' träger, daß - sie sicher und bequem an der Schrankwand befestigt werden können, ohne daß letzteres beschädigt wird. Dieser Forderung entsprechen die Fachträger mit Nagelbefestigung mehr als die sonst bekannten Einrichtungen dieser Art, bei denen besondere in die Schrankwand einzulassende Hülsen, Verschraubungen o. dgl. benutzt werden. Daher wird man den nagelbefestigten Fachboden-Es hat sich nun herausgestellt, daß die bekannten Träger dieser Art sowohl was den Befestigungsvorgang als auch was die Sicherheit ihres Sitzes anbelangt, noch zu wünschen übriglassen. Infolge der Maserung des Holzes -drehen sich die Nägel beim Einschlagen, so daß die Stützfläche schief zu liegen kommt, auch schlägt sich der Nagel oft krumm oder der Kopf wird zu weit eingeschlagen, so daß das Stützglied nicht eingeführt werden kann. In solchen -Fällen bleibt nichts weiter übrig, als den Träger wieder herauszunehmen, wobei meist eine Beschädigung der Schrankwand nicht ausbleiben kann. Da der Nagel in der Mitte des Kopfes eingenietet ist, wird beim Einschlagen diese Befestigung oft gelockert, zurhal ein nicht ganz genau sitzender Schlag genügt, den Kopf auf dem Nagelschaft zu verbiegen. Die Zurückführung des Kopfes in die richtige Lage lockert die Nietverbindung dann noch mehr. Hierdurch und durch den Umstand, daß der Sitz des Nagels selbst durch das Trocknen des Holzes locker wird, ist die Tragkraft der Träger begrenzt, da die etwa gelockerte Nietverbindung als Gelenk wirkt und bei höherer Belastung des Fachbodenträgers der gegebenenfalls gelockerte Nagel aus der Schrankwand herausgezogen wird.
  • Selbst wenn letzteres nicht stattfindet, so ist auf jeden Fäll der Nachteil vorhanden, daß sich der Trägerkopf mitsamt der eingesteckten Winkelstütze drehen kann, was für den Gebrauch unerwünscht ist. Ferner sind hierdurch, wie überhaupt durch den Umstand, daß der Haltefortsatz der Winkelstütze zwischen der Schrankwandfläche und der Wand des Trägerkopfes eingeführt wird, Beschädigungen derSehrankwandfläche unvermeidlich.
  • Man hat zwar schon .vorgeschlagen, ein Drehen des Trägerkopfes dadurch zu verhindern, daß an Stelle einer einzigen Befestigungsspitze deren zwei angeordnet sind; jedoch kommt auch bei diesen Anordnungen der Haltefortsatz der Winkelspitze mit der Schrankwandfläche in Berührung, so daß der Lack, die Politur u. dgl. der Schrankwand beim Drehen und Einstecken der Winkelstütze beschädigt wird. Dabei ist besonders darauf hinzuweisen, daß auch bei guter Abstützung des Trägerkopfes auf der Schrankwand nicht verhindert werden kann, daß durch einen ungeschickten Schlag der Trägerkopf mehr öder weniger tief in die Schrankwandfläche eindringt oder sich auf dieser schief aufsetzt und dadurch der Zwischenraum zum Einstecken der Winkelstütze so verengt wird, daß das Einstecken Schwierigkeiten macht.
  • Andererseits weisen die bekannten Anordnungen dieser Art auch den Mangel auf, daß die Befestigungsspitzen krampenartig ausgebildet sind, also an ihrer Wurzel umgebogen und daher in ihrer Festigkeit geschwächt sind, so daß sie sich beim Einschlagen leicht verbiegen und verlaufen können, zumal auch bei ihnen die Trägerkopfwand selbst flach ausgebildet ist, also keine genügendeEigensteifigkeit aufweist und daher keine Gewähr dafür gegeben ist, daß der Schlag gleichmäßig auf die Befestigungsspitzen weitergeleitet wird, vielmehr eine Verbiegung der Trägerkopfplatte und ein Verwinden der Befestigungsspitzen beim Einschlagen auftreten kann.
  • Schließlich wird bei derartigen Anordnungen auch keine ausgesprochen nagelartige Form der Befestigungsspitzen verwendet. Nur bei dieser ist eine Gewähr dafür gegeben, daß sich die Befestigungsspitzen nicht an den verschieden härten Maserungsschichten des Holzes verlaufen, sondern diese Schichten durchdringen.
  • Zur Vermeidung der genannten Nachteile und Ermöglichung weiterer Verbesserungen wird gemäß der Erfindung der kappenförmige Fachbodenträger- in der Weise ausgebildet, daß von dem abgebogenen Kappenrand des unmittelbar' durch eine obere Abflachung oder unter Vermittlung eines auswechselbaren Stützgliedes den Fachboden tragenden, verhältnismäßig weit ausladenden Trägerkopfes mindestens zwei gleichmäßig auf dem Kappenrand verteilte Nägel von schlanker zylindrischer Form ausgehen.
  • Da die an der Schrankwand anliegende, kreisringförmige oder halbkreisringförmige Stirnfläche des abgebogenen Randes die Holzfasern in verschiedene Richtungen schneidet, wird ein einseitiges Eindringen dieser Fläche in das Holz bei schiefem Schlage weitgehend verhindert.
  • Die Nägel werden mit dem kappenförmigen Kopf aus einem Stück gestanzt und entsprechend gezogen und gepreßt. Hierdurch wird nicht nur die Herstellung vereinfacht und verbilligt, da der Nietvorgang und die Beschaffung eines besonderen Werkstoffes für den Nagel fortfallen kann, sondern eine Verbiegung der Kopfplatte gegenüber den Nägeln beim Einschlagen wird ausgeschlossen, da der Kappenrand die Plätte ausreichend versteift. Ebenso ist eine Drehung des Trägers in bezug auf die Stützfläche ausgeschlossen, da die beiden gleich langen Nägel von vornherein eine gegenseitige Drehung unmöglich machen.
  • Zur Verhinderung eines Drehens des Trägers während des Einschlagens hat man schon vorgeschlagen, den Schaft des in der Mitte des Kopfes eingenieteten Nagels unrund zu gestalten. Hierbei werden die oben beschriebenen Nachteile der Vernietung des Nagels nicht aufgehoben. Dies ist auch nicht der Fall, wo man den Kappenrand mit einer in das Holz eindringenden Nase versehen hat. Außerdem beseitigt diese Einrichtung auch nicht die Gefahr des Drehens und Verbregens währenddes Einschlagens, da die Nase erst am Schlusse des Einschlagvorganges in das Holz eingreift.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Fachbodenträgers mit abgeflachtem Kopf als Stützglied, Fig. 2 eine dazugehörige Oberansicht, Fig. 3 bis 6 den gleichen Fachbodenträger in etwas abgeänderter Form, Fig. 7 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Fachbodenträgers mit auswechselbarem Stützglied, Fig. 8 eine dazugehörige Vorderansicht, Fig. 9 und zo einen Fachbodenträger entsprechend den Fig.7 und 8 in etwas abgeänderter Form.
  • Bei dem Ausführungsbeispiele der Fig. r und 2 hat der Kopf des Trägers die Form einer etwa halbkreisförmigen Kappe. Von der Stirnwand i ist ein ringsherum laufender Kappenrand 2 abgebogen, der an der Stelle 3 eine Abflachung aufweist, auf die sich der Tragboden q. abstützt. Von dem Kappenrand2 gehen zwei in einer waagerechten Ebene liegende Nägel 5, 6 in der Nähe der Abflachung 3 aus, die in die Schrankwand eingreifen. Außer den beiden Nägeln 5, 6 können noch weitere Nägel in gleichem Abstand auf .dem Kappenrand verteilt werden. Praktisch käme jedoch höchstens nur noch ein dritter Nagel ? am unteren Teile des Kappenrandes in Frage, der durch strichpunktierte Linien in. Fig. i angedeutet ist.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß beim Einschlagen des Trägers dessen Drehung mit Bezug auf die Lage der Abflachung 3 ausgeschlossen ist. Auch können die Nachteile der Empfindlichkeit der Vernietung oder bekannten Träger nicht auftreten. Die Herstellung kann aus einem einzigen Stanzstück erfolgen und ist daher äußerst einfach.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 6 ist der Kappenrand 2 an der Abflachung 3 weggelassen. Um eine Vor- und Rückverschiebung der Böden auf den Trägern zu verhindern, kann die Stirnwand, wie aus Fig.3 und q. ersichtlich, mit einem waagerechten Lappen 8 versehen sein, der ein Nagelloch 9 zur Durchführung eines in den Fachboden q. einzutreibenden Nagels aufweist. Statt dessen kann. (vgl. die Fig.5 und 6) auch der Kappenrand auf einer Seite als Lappen io weitergeführt und ebenfalls mit einem Nagelloch i i versehen sein. Hier sichert der Nagel den Fachboden auch gegen eine Bewegung nach oben. Um letztere auch für Glasböden oder andere Böden, die nicht genagelt werden können, auszuschließen, kann man den senkrechten Lappen, wie in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet, nach oben weiterführen und mit einer nach innen gerichteten senkrechten Abbiegung r2 versehen. Derartige Sicherungen sind insbesondere für Glasböden von großer Wichtigkeit, die sich beim Reinigen leicht nach vorn verschieben und dabei von den hinteren Trägern abgleiten und herunterfallen können.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis io ist der kappenförrnige Kopf i, 2 ohne Abflachung hergestellt. In seiner Stirnwand i ist ein senkrechter Schlitz 13 eingearbeitet, in welchen das eigentliche auswechselbare Stützglied 1q. eingeführt wird.. Dieses weist oben einen Einschnitt 15 auf, in den die Stirnwand oberhalb des oberen Randes des Schlitzes 13 eintritt, eine Abstützungsfläche 16, die sich auf die untere Endfläche 17 des Schlitzes 13 auflegt, und eine Anlagefläche 18, welche sich von außen an die Stirnwand anlegt. Die Abstützungsfläche 16 ist nach außen leicht abgerundet, so daß das Stützglied 1q. bequem bei leichter Schräghaltung eingeführt werden kann und sich bei Bewegung in die senkrechte Lage einerseits mit den Flächen 16 und 18 und andererseits mit der linken Begrenzungsfläche i9 des Einschnittes 15 an die 'Stirnwand anlegt und in. seiner Lage um so sicherer gehalten wird, je größer die Last ist.
  • Auf die obere Fläche 2o des Stützgliedes 1q. legt sich der Flachboden q. auf, jedoch kann das Stützglied 1q. oben um einige Millimeter über den obersten Punkt des Kappenrandes 2 hervortreten. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, das Stützglied 1q. insoweit in einen vorbereiteten Schlitz 21 des Fachbodens eintreten zu lassen, wodurch letzterer gegen Vor- und- Rückbewegung gesichert wird.
  • Die beiden von -dem Kappenrand 2 ausgehenden Nägel 5 und 6. stehen senkrecht übereinander in der Mittelebene des Kopfes. Es ist ersichtlich, daß durch diese Anordnung, die übrigens auch bei dem Ausführungsbeispiele der Fig. i und 2 Anwendung finden kann, eine besonders gute Abstützung der Belastung in der Richtung erzielt wird, daß der Träger nicht bei größeren Belastungen aus der Wand herausgezogen,wird: Durch den Versuch hat sich herausgestellt, daß auch bei vollständig.lose im Holz sitzenden Nägeln ein selbsttätiges Herausziehen des Trägers bei größeren Belastungen nicht auftritt, womit, wie gesagt, bei Trägern mit vernietetem Mittelnagel infolge der Unzuverlässigkeit der Vernietung und der Anordnung nur eines einzigen Nagels bei Austrocknen des Holzes stets zu rechnen ist.
  • Da die vordere Stirnwand des kappenförurigen Kopfes ohne irgendwelche Mitwirkung der Schrankwandfläche zur Befestigung des Stützgliedes dient, spielt es keine Rolle, ob der Träger beim Einschlagen mehr oder weniger tief mit den Kappenrandkanten in das Holz eindringt. Das Stützglied 1q. läßt sich trotzdem unbehindert,in den Kopf einstecken, da zwischen ihm und der Fläche der Schrankwand stets noch ein ausreichender Zwischenraum übrigbleibt. Natürlich kann zur Erzielung des gleichen Erfolges das Stützglied 1-q, auch durch andere Steckverbih;dungen, i,nsonderheit solcher nach Art eines Baj-onettverschluss,es,, ,an dem Kopf befestigt werden,.
  • Das Stützglied 1q. kann, wie in Fig. 9 dargestellt, mit einem waagerecht abgebogenen Lappen z2 versehen sein, um dem Fachboden q. eine größere Auflagefläche zu bieten. Vorteilhaft wird dieser Lappen 22 dann mit einem Nagelloch 23 ausgerüstet, um den Fachboden durch einen Nagel gegen Vor- und Rückbewegung sichern zu können. Bei der Ausführungsform nach Fig. io kann der Lappen an Stelle des Nagelloches eine nach oben gerichtete Abbiegung 24 erhalten, um die Vor- und Rückbewegung des Fachbodens auszuschließen. Ein durch ein gegebenenfalls angeordnetes Nagelloch25 hindurchtretender Nagel sichert den Fachboden auch gegen eine Aufwärtsbewegung. Handelt es sich um Fachböden, bei denen eine Nagelang nicht in Frage kommt, so kann an Stelle des Nagelloches 25 die Abbiegung 24 mit einem den Fachboden übergreifenden Lappen 26 versehen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHr,: i. Fachbodenträger mit einem sich auf die Schrankwand aufsetzenden und an diese durch Nagelbefestigung angeschlossenen kappenförmigen Trägerkopf, dadurch gekennzeichnet; daß von dem abgebogenen Kappenrand (2) des unmittelbar durch eine obere Abflachung (3) oder unter Vermittlung eines auswechselbaren Stützgliedes (i4) den Fachboden (4) tragenden, verhältnismäßig weit ausladenden Trägerkopfes (1,:2) mindestens zwei gleichmäßig auf dem Kappenrand (2) verteilte Nägel (5, 6) von schlanker, zylindrischer Form ausgehen.
  2. 2: Fachbodenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnwand (i) oder der Kappenrand (2) an der Abflachungsbegrenzüng (3) waagerecht oder senkrecht in einen Lappen (8 bzw. io) fortsetzt, der gegebenenfalls mit einem Nägelloch (8) versehen ist oder eine über den Fachboden (4) greifende Abbiegung (r2) aufweist.
  3. 3. Fachbodenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (i4) durch einen Schlitz (i3) der Stirnwand (i) des Trägerkopfes eingeführt und bajonettverschlußartig unter der Wirkung der Last in ihm gehalten wird.
  4. 4. Fachbodenträger nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (i4) in Form eines gegebenenfalls oben über den Kopf vortretenden Blechstückes mit einem Einschnitt (z5) die Stirnwand (i) am oberen Ende des senkrecht angeordneten Schlitzes (i3) umfaßt, sich mit einer Auflagefläche`i6) auf die untere Endfläche (i7) des Schlitzes auflegt und mit einer unteren Anlagefläche (i8) an die Stirnwand (i) unter der Wirkung der Last des Fachbodens abstützt. 5.- Fachbodenträger nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß das Stäzgiied (i4) oben einen waagerecht abgebogenen Lappen (22) hat, der mit einem Nagelloch (23) versehen ist oder eine nach oben gehende Abbiegung (s4) aufweist, die ihrerseits mit einem Nagelloch (25) versehen ist öder einen über den Fachboden (4) greifenden Lappen (26) trägt.
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