DE864914C - Fachbodentraeger - Google Patents

Fachbodentraeger

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Publication number
DE864914C
DE864914C DEB14941A DEB0014941A DE864914C DE 864914 C DE864914 C DE 864914C DE B14941 A DEB14941 A DE B14941A DE B0014941 A DEB0014941 A DE B0014941A DE 864914 C DE864914 C DE 864914C
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DE
Germany
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nail
hollow
pin
hollow nail
shelf
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Expired
Application number
DEB14941A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Dr-Ing Varren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN
Original Assignee
BAUMA DR ING ALEXANDER VARREN
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Publication date
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Priority to DEB14941A priority Critical patent/DE864914C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/14Brackets for supporting rods or rails
    • A47H1/142Brackets for supporting rods or rails for supporting rods

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Fachbodenträger Die Erfindung bezieht sich auf Fachbodenträger, die aus einem Tragglied für den Fachboden und aus einem dieses mit der Möbelwand verbindenden Befestigungsglied, insbesondere in Gestalt eines Nagels, bestehen und bei denen vorzugsweise die Tragfläche auch in der Nähe der Möbelwandfläche von dem Befestigungsglied unterstützt wird. Die Befestigung erfolgt dabei durch einfaches Einschlagen des Befestigungsgliedes.
  • Infolge der starren Befestigung des von der Wand abstehenden Traggliedes ist bei diesen angenagelten Bodenträgern die Umstellung der Fachböden in andere Höhenlagen unter Umständen schwierig. Dieser Mißstand tritt bei zweiteiligen Fachbodenträgern, deren Tragglieder mittels Zapfen von etwa 7 mm Durchmesser in durch Hülsen ausgekleidete Bohrungen der Möbelwand einsetzbar sind, nicht auf. Jedoch weist diese Zapfenhülsenbefestigung gegenüber der N ag.-lbefestigung den Nachteil auf, daß das Anbringen der Bohrung durch einen Laien meist nicht fachgerecht durchgeführt werden kann und daß andererseits im fabrikationsmäßigen Betrieb die Herstellung der Bohrungen erhebliche Kosten verursacht.
  • Soweit nagelbare Fachbodenträger mit abnehmbaren Traggliedern bekanntgeworden sind, tritt das Haltemittel für das Tragglied einige Millimeter aus der Möbehvandfläche heraus und behindert ebenfalls die Höhenlageänderung der Fachböden. Außerdem ist ihr Anschlagen mit besonderer Vorsicht auszuführen, um das Haltemittel in die richtige Drehlage zu bringen.
  • Um nagelbare Fachbodenträger in dieser Richtung zu verbessern, ist gemäß der Erfindung das nagelförmige Befestigungsglied in einen in die Möbelwand einschlagbaren Hohlnagel einsetzbar. Hierdurch wird erreicht, daß ähnlich wie bei der Zapfenhülsenbefestigung die Schrankwand nach Abnahme der Tragglieder keine das gute Aussehen und die Umlegung der Fachböden störenden Vorsprünge mehr zeigt. Außerdem wird der feste Sitz des Bodenträgers wesentlich verbessert, und ein Annageln in falscher Drehlage ist ausgeschlossen, da die Tragglieder drehbar in den Hohlnägeln sitzen und in: ihre richtige Drehstellung auch nach dem Annageln einstellbar sind.
  • Im Gegensatz zu der bekannten einfachen Einsteckhülse ist der Hohlnagel mit einer Nagelspitze und einem Schlagflansch oder -kopf versehen., der zur Vermeidung der Beschädigung des Einsteckloches eine mittlere kegelige Ausnehmung aufweist. Die Durchmesser des Nagelstiftes des Traggliedes und des Hohlnagels werden so klein gehalten, daß ein nagelmäßiges Einschlagen des Hohlnagels auch in hartes Holz ohne weiteres möglich ist.
  • Der Durchmesser des Schlagflansches ist mehrfach so groß wie der des Schaftteils des Hohlnagels. Er istwandseitig mit einemvorspringendenscharfen Rand versehen, der sich in die Wandfläche eingräbt. Hierdurch wird ein sehr fester Sitz des Hohlnagels erzielt und verhindert, daß das Holz in der Nähe der Wandfläche bei sehr hohen Belastungen nachgibt, da der verhältnismäßig großflächige Rand des Schlagflansches mitträgt. Zum genauen Einschlagen der Hohlnägel wird eine besondere Haltevorrichtung verwendet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen des Fachbodenträgers und der genannten Haltevorrichtung. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch einen mit einem Hohlnagel versehenen Fachbodenträger, Fig. 2 eine dazugehörige Seitenansicht, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Fachbodenträgers, Fig. 4 a und 4b eine Haltevorrichtung in Form einer Zange, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Haltevorrichtung und Fig. 6 eine dazugehörige Seitenansicht.
  • Das Tragglied i (Fig. i) des Fachhodenträgers wird durch einen gebogenen Blechstreifen gebildet, von dessen Tragflächentei12 an der Vorderseite eine senkrechte Abbiegung 3 abgeht, die den Kopf 4 des Nagelstiftes 5 aufnimmt, welcher sich unterhalb der Tragflächenwandung über deren ganze Länge nach hinten erstreckt. An die Abbiegung 3 schließt sich ein schräg ,gerichteter Teil 6 des Blechstreifens und an diesen ein etwa senkrecht gerichteter, als Fingergriff dienender Teil 7 an, der unten zurückgebogen ist und sich nach oben in einem senkrechten, an der Möbelwand artliegenden Teil 8 fortsetzt. Letzterer ist oben etwas nach vorn abgebogen, um den Nagelstift 5 auch in zurückgezogener Lage zu halten. Er tritt mit dem abgesetzten Ende g in ein entsprechendes Stanzloch der Wandung der Tragfläche 2 ein und ist in dieser vernietet. Die Teile 6 und 7 können seitliche Abbiegungen erhalten, etwa in der Weise, daß der Bodenträger eine geschlossene, mehr ansprechende Form erhält und die Abbiegungen zur Unterstützung der Tragfläche 2 herangezogen werden.
  • Das Nagelglied 5 ist nun nicht unmittelbar in die Möbelwand io eingesetzt, sondern in die Bohrung ii eines Hohlnagels 12. Dieser ist mit einer Nagelspitze 13 versehen und besitzt am anderen Ende einen Einschlagflansch 14, mittels welchem der Hohlnagel nagelmäßig in die Möbelwand io eingeschlagen werden kann. Zu diesem Zweck erhält der Hohlnagel einen Außendurchmesser von 2 bis 2,5 mm, auf jeden Fall einen solchen unterhalb des Wertes von 3 mm. Entsprechend klein ist der Durchmesser des Nagelstiftes zu halten, und um bei diesen Werten ausreichende Tragkraft des Bodenträgers zu gewährleisten,, besteht der Nagelstift und ebenfalls auch der Hohlnagel aus gehärtetem odler hartgezogenem Stahl.
  • Die Vorderfläche des Schlagflansches 14 geht durch eine kegelige Ausnehmung 15 in die Bohrung i i über, wodurch eine Beschädigung der Bahrung i i beim Einschlagen verhindert. wird. Wandseitig weist der Schlagflansch 14 einen scharfen vorspringenden Rand 16 auf, welcher den verhältnismäßig dünnwandigen Schlagflansch versteift und der beim Einschlagen des Hohlnagels ,in das Holz eindringt. Hierdurch wird der feste Sitz des Hohlnagels wesentlich verstärkt, da der Nagel gerade an der gefährdeten Stelle in der Nähe der Wandfläche, an welcher das Holz bei hoher Belastung gegenüber dem Druck des Nagels nachgibt, zusätzlich mit einer verhältnismäßig großen Tragfläche unterstützt wird. Um ein Herausziehen des Hohlnagels zu verhindern, ist dieser auf seiner Umfangsfläche mit zweckmäßig widerhakenartig wirkenden Aufrauhungen versehen. Ein Herausziehen des, Hohlnagels wird auch dadurch verhindert, daß der vorspringende Rand 16 so dünn gehalten, ist, daß er beim Einschlagen seitlich in das Holz eindringt.
  • Die Vorderfläche des- Schlagflansches liegt nach dem Einschlagen in ungefähr gleicher Ebene mit 'der Fläche der Möbelwand.
  • Es ist ersichtlich, daß der beschriebene zweiteilige Fachbodenträger mit reiner Nagelbefestigung die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten zweiteiligen Fachbodenträger nicht aufweist. Infolge der konsolartigen Gestaltung des Traggliedes und der Beanspruchung des Nagelstiftes 'im wesentlichen auf reine Abscherung ist seine Tragfähigkeit sehr hoch. Der Bodenträger kann mit einer besonderen Sicherung versehen sein, um ein ungewolltes, z. B. durch dauernde Vibrationen hervorgerufenes Herausrutschen des Nagelstiftes 5 aus dem. Hohlnagel 12 zu verhindern. Zu diesem Zweck könnte der Nagelstift in der bei der Zapfenhülsenbefestigung bekannten bajonettverschlußartigen Weise ausgebildet sein. In einfacherer Weise wird eine Sicherung dadurch erzielt, daß der Nagelkopf einen nach oben gerichteten Vorsprung 17 (Fig. i) oder einen entsprechend vergrößerten. Kopf hat, der in das Holz des aufgelegten Fachbodens eindringt und dadurch eine Herausbewegung des Nagelstiftes 5 verhindert. Ist der Nagelstift 5 durch Einpressen, Einnieten od. dgl. mit dem Tragglied i fest verbunden, so kann der Vorsprung 17 auch an der Tragfläche 2 angebracht sein. Dabei kann der Vorsprung sich auch, wie durch die strichpunktierten Linien. 18 angedeutet, am wandseitigen Ende der Tragfläche 2 befinden, wo er `hinter die Kante des eingelegten Fachbodens greift.
  • Eine solche Sicherung und ein noch festerer Sitz des Nagelgliedes wird auch erreicht, wenn der Nagelstift 5 gemäß Fig. 3 schräg nach oben im Tragglied i angeordnet ist und schräg in der Möbelwand io sitzt. Zu diesem Zweck muß der Hohlnagel r2 entsprechend schräg in die Möbelwand eingeschlagen werden. Zweckmäßig wird sein Schlagflansch 14 schräg zu dem Schaftteil gepreßt.
  • Der beschriebene Hohlnagel kann auch für andere Traggliedkonstruktionen@ benutzt werden, die mit einem nagelartigen Befestigungsglied versehen sind. Die nagelartigen Befestigungsglieder können auch so ausgebildet werden, daß sie sowohl zum unmittelbaren Einschlagen in die Möbelwand wie auch zum Einstecken in einen Hohlnagel verwendbar sind.
  • Um die Hohlnägel oder Nägel in der richtigen senkrechten, bzw. schrägen Lage zur Möbelwanfdfläche schnell und sicher einschlagen zu können, werden zweckmäßig besondere Haltegeräte verwendet. Ein solches Haltegerät kann die Form einer Zange i9 gemäß Fig. 4a und 4b `haben, die mit entsprechenden Ausschnitten 2o den Schaftteil des Hohlnagels zu umfassen und sich mit einer Auflagefläche 21 auf die Möbelwand aufzulegen vermag und die durch eine Feder 22 selbsttätig in die Öffnungsstellung übergeht, wenn der Druck an den Handgriffen aufhört.
  • Eine andere Ausführungsform einer solchen Haltevorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Diese besteht aus einem auf die Möbelwandfläche io mittels eines Fußes 23 aufsetzbaren Halter 24, in welchem. ein Schlagbolzen 25 schräg oder senkrecht zur Möbelwandfläche geführt ist, der mit einem Schlagkopf 26 und einer Schlagplatte 27 versehen ist, die in der Mitte einen Aufnahmestift 28 trägt. Der Schlagkopf bewegt sich in einer Bohrung 29 des. Halters und wird durch eine in dieser angeordnete Feder 3 i gewöhnlich in seiner oberen Stellung gehalten, in welcher sich die Schlagplatte 27 von unten an den Halter 24 anlegt. Oben ist der Schlagkopf 26 mit einem Kragen 32 versehen, der die Bewegung des Schlagkopfes 26 begrenzt. Zum Einschlagen eines Hohlnagels wird dieser mit seiner Bohrung auf den Aufnahmestift 28 gesteckt und mitsamt dem Halter an die Einschlagstelle ge-:zhoben. Durch einen 'kräftigen Hammerschlag auf den Schlagkopf 26 wird der Hohlnagel so weit in das Holz eingetrieben, daß der Halter, dessen Aufnahmestift 28 durch die Federwirkung aus dem Hohlnagel herausbewegt worden ist, weggenommen und das weitere Einschlagen des Hohlnagels durch unmittelbaren Hammerschlag durchgeführt werden kann.
  • Der Fuß 23 wird zweckmäßig in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise als Schiene ausgebildet, auf welcher mehrere Halter 24 mittels Schlitzen 33 (Fig. 5) verschiebbar und durch Schrauben 34 od. dgl. in jeder beliebigen Verschiebelage feststellbar sind. Zweckmäßig werden so viel Halter auf der Schiene 23 befestigt, wie senkrecht untereinander liegende Hohlnägel eingeschlagen werden sollen. Bei passender Länge der Schiene 23 kann dann das Einschlagen. der Hohlnägel ohne jede Anzeichnung oder Messung erfolgen. Zweckmäßig erhält die eine Seite der Schiene eine Maßeinteilung 35# mittels welcher die Halter 24 in dem richtigen Abstand nach den Maßen der Zeichnung eingestellt werden, können. Eine solche gemeinsame Schiene könnte auch in Verbindung mit zangenförmigen Haltevorrichtungen gemäß Fi.g.4 verwendet werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fachbodenträger, bestehend aus einem Tragglied und einem Befestigungsglied, z. B. einem Nagelstift, nach Patent 854 083, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (5) in einen in die Möbelwand einschlagbaren Hohlnagel (i2) einsetzbar ist.
  2. 2. Fachbodenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlnagel (i2) mit einem vorderen Sehlagflansch (i4) versehen ist, der in der Mitte mit einer konischen Ausnehmung (i5) in eine Bohrung (i i) übergeht.
  3. 3. Fachbodenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelstift (5) und ebenfalls der Hohlnagel (i2) aus hartem Stahl bestehen und der Durchmesser des Hohlnagels kleiner als 3 mm gehalten ist.
  4. 4. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlnagel (i2) an seiner äußeren Umfangsfläche aufgerauht oder mit widerhäkenartig wirkenden Vorsprüngen versehen ist.
  5. 5. Fachbodenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schlagflansches (i4) des Hohlnagels (i2) mehr als doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Hohlnagelstiftes und der Schlagflansch (i4) mit einem scharfen, wandseitig vorspringenden Rand (i6) versehen ist, der sich beim Einschlagen in das Holz der Möbelwand eingräbt.
  6. 6. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlnagel (i2) und dem Nagelstift (5) eine Sicherung gegen ungewolltes Herausrutschen des Nagelstiftes vorgesehen ist, z. B. in Gestalt eines in den aufgelegten Fachboden eindringenden Vorsprunges des Nagel-'stiftkopfes oder eines entsprechenden Vorsprunges des mit dem Nagelstift (5) fest verbundenen Traggliedes (i).
  7. 7. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelstift (5) schräg nach oben gerichtet in dem Tragglied (i) sitzt und entsprechend schräg in die Möbelwand (io) eingreift. B.
  8. Fachbodenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlnagel (12) entsprechend schräg in die Möbelwand- (i o) eingeschlagen ist und -zweckmäßig sein Schlagflansch (1q.) schräg auf dem Schaftteil angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung zum Einschlagen des Hohlnagels nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Auflagefläche (21) für die Möbelwand versehene selbsttätig auseinanderfedernde Zange (i9) mit Ausschnitten (2o) zur Aufnahme des Schaftes des Hohlnagels versehen ist. io.
  10. Vorrichtung zum Einschlagen der Hohlnägel nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf die Möbelwandfläche (io) aufsetzbaren Halter (2q.) ein federnder Schlagbolzen (26) schräg oder senkrecht zur Möbelwandfläche geführt ist, der mit einer Schlagplatte (27) und einem damit verbundenen Aufnahmestift (28) für den Hohlnagel versehen ist. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (2q., 19) von einer als Fuß dienenden Schiene getragen werden, an der sie in beliebiger Verschiebestellung, zweckmäßig vermittels einer Maßeinteilung (35), feststellbar sind.
  12. 12. Fachbodenträger nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (i) aus einem Blechstreifen gebogen ist, bei dem von der Tragfläche (2) vorn eine rechtwinklige Abbiegung (3) abgeht, die über einen schrägen Teil (6) in einen als Fingergriff dienenden Teil (7) übergeht und dann nach oben ein senkrechter, an der Möbelwand (io) anliegender Teil (8) angeschlossen ist, der oben zurückgebogen und in der Tragflächenwandung (2) vernietet ist.
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