DE690074C - Fachbodentraeger - Google Patents

Fachbodentraeger

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Publication number
DE690074C
DE690074C DE1938SC117140 DESC117140D DE690074C DE 690074 C DE690074 C DE 690074C DE 1938SC117140 DE1938SC117140 DE 1938SC117140 DE SC117140 D DESC117140 D DE SC117140D DE 690074 C DE690074 C DE 690074C
Authority
DE
Germany
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nail
nail head
head
shelf support
angle
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Expired
Application number
DE1938SC117140
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English (en)
Inventor
Ernst Scholz
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Fachbodenträger Die Erfindung bezieht sich auf solche Fachbodenträger reit Nagelbefestigung, die mit einer hinter den hTagelkopf greifenden Winkelstütze versehen sind. Um genügenden Platz für die Einführung der Winkelstütze zu lassen, .stützen sich die Nagelköpfe Zeit einer Abbiegung, dem Umbug des kappenförmig ausgebildeten Kopfes oder mit einer Kopfplatte auf der Schrankwandfläche ab.
  • Der Zwischenraum zwischen der Kopfwand und der Sclirankwandfläche darf weder zu groß noch zu klein sein, da im ersten Falle die Winkelstütze keimen richtigen Halt findet und ün zweiten Falle nicht eingeführt werden kann.
  • Beim Einschlagen läßt @es. sich nun nicht vermeiden, @d'aß diese Abstandsansätze, selbst wenn es sich um eine ebene Kopfplatte ham-Belt, mehr oder weniger tief in das Holz der Wandfläche eindringen, da der Widerstand, den der Nagel an der Maserung findet, von außen, nicht erkenntlich ist und daher die Stärke des Hammerschlages diesem Widerstand nie genau angepaßt werden kann. Auch ist bei ungünstiger Lage der Holzmaserung und bei schief geführten Schlägen damit zu rechnen, daß der Nagelkopf schief an der Wandfläche anlangt und durch weitere Schläge- gerichtet werden muß, womöglich auch erst vorher zu lockern ist.
  • Hierdurch wie durch das wiederholte Einführen bzw. Einzwängen der Winkelstütze wird die Politur, Lackierung o. dgl. der Schrankwan@dfläche beschädigt. Besonders ist dies der Fall, wenn, zur Befestigung ein @ein-7elner Nagel .dient, urn den sich bei leichter Lockerung der Fachbo-dentreer samt Winkelstütze drehen kann, wo-bei :d. e -Wandfläche kreisförmig zerkratzt wird. »azü kommt, daß der Halteansatz der Winkelstütze selbst bei höherer Belastung in das Holz' @e dringt, so daß sich -,die Winkelstütze schiefe- eilt.
  • Die Nachteile der bekannten Fachbodenträger mit NagelbiefestiguAg werden dadurch vermieden, Uaß gemäß der Erfindung zwischen der Schrankwandfläche und dem Nagelkopf eine Unterlagscheibe vorgesehen ist, gegen die sich der Nagelkopf abstützt.
  • Die mit Bezug auf die Einfachheit und besonders bequeme und sichere Handhabung vorteilhaften Fachbodenträger mit ,einem einzigen Nagelschaft, der einen kappenförmigen Kopf trägt, können durch ,die Anordnung der Zwischenscheibe weiter dadurch wesentlich verbessert werden, daß die Scheibe als Sicherung gegen Drehung des Fächbodenträgers ausgebildet wird. Unterlagscheib:en für Nägel u. dgl. sind allgemein bekannt. In jedem Falle dienen .diese jedoch einer anderen als der obengenannten Aufgabe.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar z Fig. i eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Fachbodenträgers der letztgenannten Form, Fig.2 .eine dazugehörige, teilweise abgebrochen gezeichnete Vorderansicht und Fig. 3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsfbrm.
  • Der Fachbodenträger - besteht aus einem Nagel i, der am äußeren Ende meinen kappenförmigen Kopf 2 eingenietet ist. Der Nagel ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Abflachungen 3 versehen. Der übrige Teil der Umfangsfläche des Nagels ist vorteilhaft aufgerauht oder mit ringsherum laufenden Riefen versehen, um einen besseren Halt des Nagels zu gewährleisten. Zwischen dem Nagelkopf 2 und der Fläche der Schrankwand q. ist :eine kreisförmige Scheibe 5 eingelegt, die .den Nagelschaft mit einem zu dem Querschnitt .desselben passenden rechteckförmigen Schlitz 6 umgibt und hierdurch mit dem Nagel uridrehbar gehalten wird. Der Umbug 7 des Nagelkopfes stützt sich auf .der Scheibe 5 ab. Der Nagelkopf besitzt oben einen Ausschnitt 8, in welchen die Winkelstütze i i reingeführt wird. Der untere Teil des Schenkels 9 umgibt gabelförmig den Nagelschaft i.
  • Aus der Scheibe 5 sind zwei Spitzen, io herausg estanzt und abgebogen, die beim Einschlagen des Nagels in die Holzwandfläche eindringen.
  • Es ist ersichtlich, daß der für die Einführung der Winkelstütze gebildete Zwischenraum zwischen der Kopfwand und der Scheibe 5 immer der ,gleiche bleibt. Selbst wenn der Nagel so stark eingeschlagen wird, daß die Scheibe 5 etwas ins Holz eindringt, ändert sich ,der Zwischenraum nicht und behindert nicht das leichte Ein- und Ausführen der Winkelstütze. Trifft der Nagelkopf schief auf die Scheibe 5 auf, so richtet er sich beim nächsten. Schlag gerade, ohne daß auch. hierdurch der Zwischenraum eine Veränderung erfährt.
  • Die Winkelstütze kann sich daher niemals zwängen., und durch das Einführen kann die Schrankwandfläche nicht beschädigt werden. Dadurch, -daß die Scheibe 5 noch ein Stück über den Ausschnitt 8 hinwegreicht, ist eine erhöhte Sicherheit dafür ,gegeben, daß der Schenkel 9 der Winkelstütze nicht d,:,e Schrankwandflache berührt.
  • Die Drehung des Fachbodenträgers wird wirksam Uadürch verhindert, d.aß der Nagelschaft eine abgeflachte Form aufweist, und ferner dadurch, daß die mit dem Nagelschaft undrehb;ar verbundene Scheibe 5 mit Spitzen in die S:chrankwandfläche eingreift. Sowohl die Richtung der Abflachung wie die Richtung d.er Spitzen verläuft senkrecht und damit in der Hauptrichtung der Maserung, wie sie bei derartigen Schrankwänden auftritt. Hierdurch wird verhindert; daß sich die Spitzen der Scheibe 5 und der abgeflachte Nagelschaft beim Einschlägen. drehen: W211 man die Benutzung einer besonderen Winkelstütze vermeiden, so kann man die Scheibe 5 selbst als Winkelstütze ausbilden., indem gemäß der Fig.3 die Scheibe, gegebenenfalls mit einer Verlängerung 12, über den Ausschnitt 8 der Nagelkappe 2 hinweggebogen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE..: z. Fachbodenträger, bestehend aus einem Nagel und einer Winkelstütze, die sich auf den abgeflachten Nagelkopf auflegt und mit ihrem senkrechten Schenkel in eine der Stärke dieses Schenkels entsprechende Aussparung des Nagelkopfes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schranhwvandfläche (¢) und dem Nagelkopf (2) eine Unterlegscheibe (5) vorgesehen ist, gegen die sich der Nagelkopf (2) abstützt.
  2. 2. Fachbodenträger nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet; daß der Nagel (i) abgeflacht ist und durch einen entsprechenden, Schlitz (6) der Scheibe (5) tritt, die ihrerseits mit ausgestanzten. Spitze. (io) in die Schrankwamrd (q.) eingreift.
  3. 3. Fachbadenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (3) des ' Nagels sowie die Spitzen (i o) in senkrechter Richtung entsprechend dem Verlauf der Maserung der Schrankwand angeordnet sind. - q:. Fachbodenträger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) durch Anordnung einer rechtwinkligen Abbiegung bzw. Verlängerung (12) über dem Ausschnitt (8) des Nagelkopfes (2) als Winkelstütze ausgebildet ist.
DE1938SC117140 1938-12-03 1938-12-03 Fachbodentraeger Expired DE690074C (de)

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DE1938SC117140 DE690074C (de) 1938-12-03 1938-12-03 Fachbodentraeger
DE1939SC119141 DE700821C (de) 1938-12-03 1939-08-30 Fachbodentraeger

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DE1938SC117140 DE690074C (de) 1938-12-03 1938-12-03 Fachbodentraeger

Publications (1)

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ID=7450707

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