DE3834285B4 - Wandhaken mit einem Werkzeugprofil - Google Patents

Wandhaken mit einem Werkzeugprofil Download PDF

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Abstract

Wandhaken aus einem geraden steifen Draht, mit einem Werkzeugprofil zum Einschlagen oder Einschrauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Drahts in einer Ebene derart abgebogen sind, dass das erste Endteil (2) mit dem Mittelteil (1) einen Winkel von etwa 110° bis 130° und das zweite Endteil (3) zum Mittelteil (1) so weit entgegengesetzt gebogen wird, dass die Kante (4) des ersten Endteils (2) mit der Kante (5) des zweiten Endteils (3) einen Innenwinkel von etwa 90° bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft Wandhaken zum Aufhängen von Hängeschränken aller Art, Musikboxen, Garderoben, Bildern, Spiegeln oder dergleichen mit einer veränderten gebogen Form.
  • Wandhaken sind seit einer Vielzahl von Jahren bekannt und werden zum Aufhängen von Hängeschränken aller Art, Musikboxen, Garderoben, Bildern, Spiegeln oder dergleichen verwendet. Die Wandhaken bestehen in der Regel aus rundem Stahldraht und weisen dadurch eine metallische Oberfläche auf. Die Oberfläche wird auch verzinkt und gebläut. Bekannt ist, dass Wandhaken zum Einschlagen mit dem Hammer viereckig angespitzt sind, und dass Wandhaken mit Gewinde zum Einschrauben hergestellt werden. Ferner ist bei Wandhaken mit Gewinde zum Einschrauben ein Schlitz längs durch die abgeflachte äußeren Mitte des Hakens bekannt, damit diese mit einem Schraubendreher eingedreht werden können.
  • Ein Beispiel für einen solchen Schraubhaken ist das nachveröffentlichte deutsche Gebrauchsmuster DE 8801064 U1 .
  • Ein weiterer Schraubhaken dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 1703939 U bekannt.
  • Ein Nachteil bei den bisher verwendeten herkömmlichen Wandhaken zum Einschlagen ist darin zu sehen, dass die Haupteinschlagfläche nicht zentrisch liegt, sondern darüber. Dadurch können diese Haken sehr schlecht eingeschlagen werden, und es besteht die große Gefahr des Umknickens und des Abrutschens und der daraus resultierenden hohen Verletzungsgefahr. Ein weiterer Nachteil bei den bisher verwendeten herkömmlichen Wandhaken mit einem Gewinde zum Einschrauben ist darin zu sehen, dass diese sich nur sehr schwer mit einem Schraubendreher einschrauben lassen, da eine genaue Zentrierung der Schraubendreherspitze im Schlitz des Hakens sehr schwierig ist.
  • Hat man die Zentrierung jedoch so ungefähr per Gefühl erreicht, so kann und wird die Schraubendreherspitze nur mit einer Hälfte, etwa 50 Prozent, genutzt. Durch die halbe Nutzung der Schraubendreherspitze bzw. der Nutzung der ganzen Schraubendreherspitze, demzufolge aber mit einem nicht vollständigen Eindringen, ist ein größerer Kraftaufwand nötig. Die Folge sind eine hohe Abrutschgefahr und die daraus resultierenden Verletzungen, besonders im häuslichen Bereich. Das maschinelle Eindrehen ist weitaus noch komplizierter und gefährlicher und so gut wie gar nicht technisch durchführbar. Ferner werden die herkömmlichen Wandhaken zum Einschrauben in vielen Fällen, trotz eines Schlitzes für Schraubendreher, immer noch mit einer Zange eingedreht, da dieses wegen der Hebelwirkung leichter und weniger verletzungsgefährdend ist. Demzufolge erfordert die Handhabung einen wesentlich höheren Zeitaufwand und ist unrationell. Herkömmliche Wandhaken entsprechen demzufolge mehr dem Stand der Technik des Mittelalters als dem des 20. Jahrhunderts.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Wandhaken zum Einschlagen und Einschrauben zu schaffen, die im Gebrauch nicht den gezeigten Einschränkungen und Unfallgefährdungen unterliegen.
  • Erreicht wird diese Aufgabe durch einen Wandhaken mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Das erste Endteil hat beispielsweise eine Länge von etwa 5 mm bis 40 mm, wobei das Mittelteil eine Länge von etwa 4 mm bis 20 mm hat, und das zweite Endteil eine Länge von etwa 20 mm bis 120 mm.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines herkömmlichen Wandhakens zum Einschrauben mit einer eingesetzten Schraubendreherspitze;
  • 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Wandhakens zum Einschlagen;
  • 3 eine Vorderansicht davon;
  • 4 eine Draufsicht davon;
  • 5 eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsformen eines Wandhakens zum Einschrauben;
  • 6 eine Vorderansicht davon;
  • 7 eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Wandhakens zum Einschrauben;
  • 8 eine Vorderansicht davon;
  • 9 eine Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Wandhakens zum Einschrauben;
  • 10 eine Vorderansicht davon; und
  • 11 einen in eine Holzwand eingeschraubten Wandhaken zum Einschrauben, welcher die erste und zweite bevorzugte Ausführungsform in einem enthält.
  • Der Wandhaken nach der 2 bis 4 besteht aus einem Stück Draht mit einem Durchmesser von etwa 5 mm, welcher zweifach abgebogen ist, so dass ein Mittelteil 1 mit zwei Endteilen 2 und 3 gebildet wird. Das erste Endteil 2, welches auf zwei Drittel des Drahtdurchmessers zusammen gepresst ist, wird gegenüber dem Mittelteil 1 um etwa 125° abgewinkelt. Das zweite Endteil 3 ist so weit nach unten gebogen, dass die Kante 4 des Endteils 2 und die Kante 5 des Endteils 3 einen Winkel von etwa 90° bilden. Das Ende 6 des Endteils 2 bleibt bis auf ein Drittel zur Kante 7 stehen und wird dann um etwa 55° zur Kante 4 abgeschrägt. Das Ende 8 des Endteils 3 ist zum Endpunkt 9 zentrisch angespitzt. Das Endteil 2 weist eine Länge von etwa 10 mm auf, wobei das Mittelteil 1 eine Länge von etwa 6 mm hat, und das Endteil 3 in diesem Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 50 mm haben sollte. Die genannten Maße sind bevorzugte Maße.
  • Die Maße können jedoch auch abgewandelt werden. Der Winkel zwischen dem Endteil 2 und dem Mittelteil 1 zwischen 110° und 130°, wobei die Kante 4 des Endteil 2 zur Kante 5 des Endteils 3 jedoch immer einen Innenwinkel von etwa 90° bilden soll. Das Mittelteil 1 kann eine Länge von 40 mm bis 20 mm haben. Der Durchmesser der Drahtes kann zwischen 3 mm und 10 mm liegen. Das Endteil 2 kann eine Länge von 5 mm bis 40 mm haben, und das Endteil 3 eine Länge von 20 mm bis 120 mm an. Die Schräge 21 kann einen Winkel von 50° bis 70° zum Ende 6 des Endteils 2 haben. Es ist auch möglich und vorgesehen, dass das Endteil 3 ein Gewinde 10 hat, das zum Endpunkt 9 spitz zuläuft und eine Gewindelänge von etwa 10 mm bis 100 mm aufweist.
  • Dazu ist vorgesehen, wie in 5 bis 6 im Endteil 2 parallel zur Kante 7 mittig auf der Mittelachse 11 einen Schlitz 12 anzuordnen, dessen Tiefe etwa 0,5 mm bis 4 mm ist und dessen Höhen 0,5 mm bis 4 mm beträgt.
  • Weiter ist vorgesehen, wie in 7 bis 8 im Endteil 2 zentrisch auf den Mittelachsen 12 und 14 in deren Kreuzungspunkt 13 einen Kreuzschlitz 15 anzuordnen.
  • Vorgesehen ist ferner wie in 9 bis 10, dass sich zentrisch auf dem Kreuzungspunkt 13 der Mittelachsen 11 und 14 ein Sechskantloch 18 befindet, wobei zwei gegenüberliegende Ecken 16 und 17 auf der Mittelachse 14 liegen.
  • Ferner ist wie in 11 vorgesehen, dass bei einem in eine Holzwand 20 eingeschraubten Haken, an dem ein Draht 19 hängt, der an einem Spiegel befestigt ist, im Endteil 2 zusammen ein Schlitz 12 wie in 5 bis 6 und ein Kreuzschlitz 15 wie 7 bis 9 vorhanden ist.
  • Wandhaken der neuerungsgemäßen Art zum Einschlagen in Holz und Steinmauern haben den Vorteil in der neuartigen Ausführung, und zwar durch die Verlagerung der Aufschlagsfläche nach unten, dass die Aufschlagskraft mit einem Hammer besser genutzt wird, da die Kraft jetzt erheblich besser auf die Auflagefläche wirken kann. Hinzu kommt, dass sich ein aufzuhängender Gegenstand durch sein Eigengewicht in den Innenwinkel wie in 11 dargestellt selbst festzieht und einkeilt. Dadurch wird ein Hin- und Herrutschen des Gegenstandes unterbunden. Durch die Abschrägung am Ende des Endteils 2 ist zusätzlich ein besseres Aufhängen bei einer nicht sichtbaren Aufhängung möglich. Hinzu kommt bei Wandhaken der neuerungsgemäßen Art mit einem Gewinde zum Einschrauben in Holz und zum Einschrauben in Steinwände und Gipswände unter Verwendung entsprechender Dübel, dass ein Schlitz quer auf der Mittelachse oder ein Kreuzschlitz zentrisch auf den beiden Mittelachsen oder ein Innensechskantloch oder aber ein Schlitz zusammen mit einem Kreuzschlitz im Endteil 2 vorhanden ist. Dadurch verringert sich der Kraftaufwand beim Eindrehen, und die Abrutschgefahr und die daraus resultierende Verletzungsgefahr wird erheblich verringert. Ferner erbringt es den Vorteil, dass die Wandhaken der neuerungsgemäßen Art jetzt ohne Schwierigkeiten maschinell eingeschraubt werden können unter Verwendung entsprechender Mittel. Dadurch ist ein schnelleres Einschrauben als bisher möglich.

Claims (11)

  1. Wandhaken aus einem geraden steifen Draht, mit einem Werkzeugprofil zum Einschlagen oder Einschrauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Drahts in einer Ebene derart abgebogen sind, dass das erste Endteil (2) mit dem Mittelteil (1) einen Winkel von etwa 110° bis 130° und das zweite Endteil (3) zum Mittelteil (1) so weit entgegengesetzt gebogen wird, dass die Kante (4) des ersten Endteils (2) mit der Kante (5) des zweiten Endteils (3) einen Innenwinkel von etwa 90° bildet.
  2. Wandhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (1) eine Länge von etwa 4 mm bis 20 mm hat, dass das erste Endteil (2) etwa eine Länge von 5 mm bis 40 mm hat, und dass das zweite Endteil (3) eine Länge von etwa 20 mm bis 120 mm hat.
  3. Wandhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Stahldraht mit einem Durchmesser von etwa 3 mm bis 10 mm besteht.
  4. Wandhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Endteil (2) auf etwa zwei Drittel des Stahldrahtdurchmessers zusammengepresst ist.
  5. Wandhaken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6) des ersten Endteils (2) bis auf etwa zwei Drittel zur Kante (7) stehen bleibt und dann um etwa 50° bis 70° zur Kante (4) abgeschrägt wird.
  6. Wandhaken nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (8) des zweiten Endteils (3) zum Endpunkt (9) angespitzt ist.
  7. Wandhaken nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Endteil (3) ein Außengewinde (10) von etwa 15 mm bis 100 mm Länge hat, welches im Ende (8) des Endteils (3) zum Endpunkt (9) spitz zuläuft.
  8. Wandhaken nach Anspruch 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Endteil (2) parallel zur Kante (7) auf der Mittelachse (11) mittig ein Schlitz (12) ist, dessen Tiefe etwa 0,5 mm bis 4 mm ist und dessen Höhe 0,5 bis 4 mm ist.
  9. Wandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zentrisch auf dem Kreuzungspunkt (13) der Mittelachsen (11) und (14) ein Kreuzschlitz (15) im ersten Endteil (2) angeordnet ist.
  10. Wandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zentrisch auf dem Kreuzungspunkt (13) der Mittelachsen (11) und (14) im ersten Endteil (2) ein symmetrisches Sechskantloch (18) ist, wobei zwei gegenüberliegende Ecken (16 und 17) auf der Mittelachse (14) liegen.
  11. Wandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Endteil (2) zusammen ein Kreuzschlitz (15) zentrisch auf zwei Mittelachsen (11; 14) und ein Schlitz (12) in Verlängerung der beiden Enden des Kreuzschlitzes (15), die auf der einen Mittelachse (11) zu liegen, angeordnet ist, wobei die Tiefe des Schlitzes (12) bei 30% bis 50% der Gesamttiefe des Kreuzschlitzes (15) liegt.
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