DE2019367A1 - Loesbare Verbindung zwischen zwei Staeben aus Metall oder Kunststoff mit einer gewissen Eigenelastizitaet - Google Patents

Loesbare Verbindung zwischen zwei Staeben aus Metall oder Kunststoff mit einer gewissen Eigenelastizitaet

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DE2019367A1
DE2019367A1 DE19702019367 DE2019367A DE2019367A1 DE 2019367 A1 DE2019367 A1 DE 2019367A1 DE 19702019367 DE19702019367 DE 19702019367 DE 2019367 A DE2019367 A DE 2019367A DE 2019367 A1 DE2019367 A1 DE 2019367A1
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DE
Germany
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rod
rod end
detachable connection
slot
halves
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Application number
DE19702019367
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Max Dr-Ing Mengeringhausen
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Mero AG
Original Assignee
Mero AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1466Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0473Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof with hook-like parts gripping, e.g. by expanding, behind the flanges of a profile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Lösbare Verbindung zwischen zwei Stäben aus Metall oder Kunststoff mit einer gewissen Eigenelastizität = = = Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung zwisehenlzwei Stäben aus Metall oder Kunststoff mit einer gewissen Eigenelastizität, von denen mindestens der eine an seinem Umfang mit wenigstens einer hinterschnittenen Längsnut versehen ist.
  • Lösbare Verbindungen zwischen Metall- oder Kunststoffstäben sind in vielen Varianten bekannt, z. B. als Steckverbindungen, deren Sicherung durch Splinte oder dergleichen erfolgt, Ferner ist es bekannt, solche Stäbe mit Hilfe von angeschraubten Winkelstücken oder dergleichen untereinander zu verbinden. Alle diese bekannten Verbindungen erfordern Jedoch außer zusätzlichen Verbindungselementen noch einen relativ hohen Montageaufwand auf der Baustelle. Im neuzeitlichen Montagebau unter Verwendung von Fertigbauelementen und genormten Stäben ist Jedoch die Frage einer schnellen, einfachen und sicheren Verbindung der Stäbe untereinander von ganz überragender Bedeutung. Hierbei kommt es auch darauf an, daß diese Verbindungen in großer Anzahl sehr wirtschaftlich, d. h. kostensparend hergestellt werden können.
  • Bei manchen Stabkonstruktionen, die sichtbar.bleiben, wie z. B. im Ausstellungs- und Messebau, spielt auch die Frage des optischen Aussehens eine entscheidende Rolle. So ist es z. B. nicht erwtlzischt, bei Stabkonstruktionen im Ausstellungsbau und ähnlichen Fällen Schrauben- oder Mutter-Verbindungen in nach außen störend sichtbarer Form anzuwenden.
  • Schwierige Probleme bezüglich der Verbindung von Stäben ergeben sich auch dort, wo komplizlerte Profile, etwa Profile mit mehreren hlnterschnittenen Nuten, so aneinander zu fügen sind, daß ein optisch einwandfreier Ubergang an den Verbindungsstellen der Stäbe erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine sehr wirtschaftliche lösbare Verbindung zwischen zwei Stäben aus Metall oder Kunststoff mit einer gewissen Eigenelastizität zu schaffen die einfach und schnell hergestellt werden kann, zuverlässig ist und keine von außen sichtbaren, architektonisch störenden Verbindungselemente aufweist, sowie einen einwandfreien Übergang der Stäbe an den Verbindungsstellen oder Stößen gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer lösbaren Verbindung der eirigangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß an den Enden des einen Stabes ein in die Längsnut des anderen Stabes mit Spiel einschiebbarer schwalbenschwanzartiger Ansatz vorgesehen ist, der durch einen Schlitz etwa symsetrlsch geteilt ist, der sich entlang der Stablängsachse um ein Ausmaß in den Stab erstreckt, das ein Mehrfaches des Stabquerschnittes beträgt und daß eine Spreizeinrichtung zwischen den Hälften jedes Stabendes vorgesehen ist.
  • Mittels der Spreizeinrichtung kann der schwalbenschwanzartige Ansatz in der Längsnut des anderen Stabes an praktisch jeder beliebigen Stelle sehr schnell festgeklemmt werden. Die Verbindung weist keine außen sichtbaren, architektonisch störenden Elemente auf und ist äußerst wirtschaftlich herstellbar. Die Wirtschaftlichkeit beruht u. a. auf der geringfügigen Bearbeitung der Stabenden und darauf, daß ein entscheidendes Merkmal, nämlich die Federwirkung - in Gegensatz zu bekannten Verbindungen - ohne zusätzliche Teile erzielt wird.
  • Wenn Stäbe mit gleiches Querschnltt verwendet werden, kann durch die erfindungsgemäße Verbindung ein glatter, Übergang an den Verbindungsstellen erreicht werden.
  • Die Spreizeinrichtung kann aus einer senkrecht zu dem Schlitz in der einen Hälfte des Stabendes angeordneten Stellschraube bestehen, die mit der anderen Hälfte des Stabendes in Eingriff bringbar ist. Diese Stellschraube kann.man versenkt anordnen, so daß sie von außen kaum sichtbar ist; sie ist wegen ihrer Einfachheit ebenfalls entscheidend für die Wirtschaftlichkeit.
  • Der Schlitz kann an seinem inneren Ende in eine Querbohrung im Stabende einmünden, deren Durchmesser ein Mehrfaches der Schlitzbreite beträgt. Dadurch wird die Eigenfederung der Stabende-Hälften verbessert.
  • Zusätzlich zu der die Spreizung der Stabende-Hälften bewirkenden Stellschraube kann eine Spannvorrichtung z. B. eine Spannschraube senkrecht zu dem Schlitz zwischen den Stabende-Hälften vorgesehen sein, mittels der das Spiel beim axialen Einschieben des Ansatzes in die Längsnut des anderen Stabes durch Zusammenziehen der Stabende-Hälften vergrößerbar ist. Es ist möglich, diese Spanns-chraube entweder ebenfalls versenkt anzuordnen, oder so auszubilden, daß sie nach fertiggestellter Stabverbindung völlig entfernt werden kann.
  • Die Spannvorrichtung kann ferner abnehmbar und zur Betätigung der Stellschraube ausgebildet sein. Dies gewährleistet einen sicheren Ablauf der Herstellung der Verbindung.
  • Der Querschnitt des Ansatzes senkrecht zur Schlitzebene im entspannten Zustand der Stabende-Hälften wird zweckmäßig mindestens so groß festgelegt, wie der mit dem Ansatz zusammenarbeitenden Querschnittsteil der Längsnut. Dadurch wird bei Stäben mit gleichem Querschnittsprofil ein einwandfreier glatter Übergang an den Verbindungsstellen gewährleistet.
  • Vorteilhaft erfolgt die Kraftübertragung bei gespreizten Stabende-Hälften zwischen nicht sichtbarren, satt aufliegenden Klemmflächen des Ansatzes und der Längsnut.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine lösbare Verbindung gern. der Erfindung zwischen einem horizontalen und zwei vertikalen Stäben; Figur la ein Stabende mit schwalbenschwanzartigem Ansatz, bevor dieser in die Längsnut des anderen Stabes eingeschoben wird; Figur lb eine weitere Ausführungsform eines Stabendes mit schwalbenschwanzartigem Ansatz, das zusätzlich zu der die Spreizung der Stabende-Hälften bewirkenden Stellschraube mit einer im Stabende versenkten Spannschraube versehen ist; Figur lc eine der Figur lb ähnliche Ansicht mit einer ab zunehmenden Spannschraube; Figur 2 eine Schnittansicht eines Stabes mit vier hinterschnittenen Längsnuten, an dem zwei gleichartige Stäbe mit schwalbenschwanzartigem Ansatz angeschlossen sind.
  • In Figur 1 sind zwei vertikal verlaufende Profilstäbe 1, la gezeigt, die an ihrem Umfang mit Jeweils 6 bzw. 8 hinterschnittenen Längsnuten 2 versehen sind. An diesen beiden Profilstäben 1, la ist ein horizontal verlaufender Stab 3 angeschlossen, der aus irgend einem Metall, z.B.
  • Aluminium, oder Kunststoff mit einer gewissen Eigenelastizität bestehen kann. Der Stab 3 ist zu diesem Zweck an seinen Enden mit einem schwalbenschwanzartigen Ansatz 4 versehen, der durch einen Schlitz 5 symmetrisch oder annähernd symmetrisch geteilt ist. Der Schlitz 5 erstreckt sich entlang der Stablängsachse um ein AusmaS in den Stab, das ein Mehrfaches des Stabquerschnittes beträgt. Am inneren Ende mündet der Schlitz 5 in eine Querbohrung 6 ein, deren Durchmesser wiederum ein Mehrfaches der Schlitzbreite beträgt. Dadurch wird die Federung der Stabende-Hälften günstig beeinflußt. Durch den Schlitz 5 wird jedes Stabende in der Art einer Stimmgabel in zwei Teile aufgeteilt, wobei jedes Teil mechanisch steif ist und bleibt; jedoch wird gleichzeitig durch die Eigenelastizität des Stabmaterials die Möglichkeit einer elastischen Verformung geschafen, d. h. daß durch Einwirkung einer äußeren Kraft die beiden Stabende-Hälften entweder vorübergehend einander genähert, oder vorübergehend von einander entfernt werden können, jedoch wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehren, sobald diese äußere Kraft aufgehoben wird.
  • Zwischen den Hälften eines jeden Stabendes ist eine Spreizeinrichtung in Form einer Stellschraube 7 vorgesehen, die senkrecht zum Schlitz 5 in der einen Hälfte des Stabendes angeordnet und mit der anderen Hälfte in Eingriff bringbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und la läßt sich der schwalbenschwanzartige Ansatz 4 mit Spiel in die hinterschnittene Längsnut 2 einschieben, und nachdem der Stab 3 in Einstellage gebracht ist, werden die Stabende-Hälften durch Eindrehen der Stellschraube 7 gespreizt, wobei die Kraftübertragung zwischen den satt aufliegenden Klemmflächen des Ansatzes und der Längsnut erfolgt und eine sichere Verankerung der Stabenden in den horizontalen Profilstäben 1, la erzielt wird.
  • Sollen die Verbindungen zwischen dem Stab 3 und den Profilstäben 1, la wiedergelöst werden, braucht man lediglich die Stelischrauben 7 etwas nach außen zu drehen, so daß die Stabende-Hälften durch Eigenfederung sich so weit einander nähern, daß sich die Ansätze 4 aus den Längsnuten leicht herausschieben lassen.
  • Die Figuren lb und lc zeigen Je ein Stabende 30 bzw.
  • 300, die zusätzlich zu der die Spreizung der Stabende-Hälften bewirkenden Steilsohrauben 7 mit einer Spannvorrichtung versehen sind. Diese Spannvorrichtung besteht bei der Ausführungsform nach Figur lb aus einer Schraube 8 und einem Gewindeeinsatz 9, in den die Schraube 8 eingedreht ist, und der seinerseits in der einen Hälfte des Stabendes befestigt ist.
  • Die Spannschraube 8 sitzt ferner drehbeweglich in der anderen Stabende-H§lfte, und es ist aus Figur Ib zu ersehen, daß durch Eindrehen der Schraube 8 in den Gewindeeinsatz 9 die beiden Hälften des Stabendes zusammengezogen werden können, um das Spiel zwischen Ansatz 4 und Längsnut 2 zu vergrößern und dadurch da. axiale Einschieben des Ansatzes in die Längsnut 2 zu erleichtern. Nachdem sioh d6 Stabende 30 in Einbaulage befindet, wird die Schraube 8 gelöst und die Stellschraube 7 eingedreht, um die Hälften des Stabendes 30 zu spreizen und den Ansatz 4 in Längsnut 2 restzuklemmen.
  • Figur ic zeigt eine von Hand einschraubbare Spannschraube 10 zum Zusammenziehen der beiden Stabende-Hälften, die nach erfolgter Einstellung des Stabendes 300 am Profilstab la auch zum Eindrehen der SteLlschraube 7 zwecks Spreizung der Stabende-Hälften und Verankerung des Stabendes 300 am Profilstab la verwendet werden kann.
  • Die Spannschraube 10 ist zu diesem Zweck an ihrem einen Ende mit einem Vierkant- oder Sechskant-Ansatz 11 versehen, der in die entsprechend geformte Ausnehmung 12 der Stellschraube 7 paßt. Bei den Ausführungsformen nach den Figuren lb und lo ist es möglich, den Querachnitt des Ansatzes senkrecht zur Schlitzebene im entspannten Zustand der Stabende-Hälften so groß zu halten, wie den mit dem Ansatz 4 zusammenarbeitenden Quersohnittsteil der Längsnut 2. In diesem Fall kann nämlich das zum axialen Einschieben des Ansatzes in die Längsnut erforderliche Spiel vorübergehend durch Zusammenziehen der Stabende-Hälften vermittels der Spannschrauben 8> 10 erzeugt werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn, wie in Figur 2 dargestellt ist, rechteckige Stäbe mit gleichen Außenabmessungen untereinander so verbunden werden sollen, daß an den Verbindungsstellen ein glatter Übergang entstelit. Ein solcher glatter Übergang ist (vergl. Figur 2) an der Verbindungsstelle zwischen den Stäuben 13 und 14 vorhanden, nicht Jedoch zwischen den Stäben j3 und 15 as deren Verbindungsstelle beim Spreizen der Stabende-Hälften unerwünschte Stufen 16 auftreten, und zwar deshalb, weil der Querschnitt des Ansatzes 4 des Stabes 15 im entspannten Zustand der Stabende-Hälften kleiner ist als der mit dem Ansatz 4' zusammenwirkende Querschnitteil der Längsnut 2. Demzufolge ist bei gespreizten Stabende-Hälften auch der Schlitz 52 des Stabes 15 breiter als der Schlitz 5 des Stabes 14. Die Breite des Schlitzes 5 des Stabes 14 ist im übrigen im entspannten Zustand und gespreizten Zustand der Stabende-HElRten praktisch fast gleich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 'Lösbare Verbindung zwischen zwei Stäben aus Metall oder Kunststoff mit einer gewissen Eigenelastizität, von denen mindestens der eine an seinem Umfang mit wenigstens einer hinterschnsttenen Längsnut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des einen Stabes (3, 30, 300) ein in die Längsnut (2) des anderen Stabes (1, la) mit Spiel einschiebbarer schwalbenschwanzartiger Ansatz (4) vorgesehen ist, der durch einen Schlitz (5) etwa symmetrisch geteilt ist, der sich entlang der Stablängsachse um ein Ausmaß in den Stab erstreckt, das ein Mehrfaches des Stabquerschnittes beträgt und daß eine Spreizeinrichtung (7) zwischen den Hälften Jedes. Stabendes vorgesehen ist.
  2. 2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung aus einer senkrecht zu dem Schlitz (5) in der einen Hälfte des Stabendes angeordneten Stellschraube (7) besteht, die mit der anderen Hälfte des Stabendes in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Lösbare Verbindung nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) an seinem inneren Ende in eine Querbohrung (6) im Stabende einmündet» deren Durchmesser ein Mehrfaches der Schlitzbreite beträgt.
  4. 4. Lösbare Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der die Spreizung der Stabende-Hälften bewirkenden Stellschraube (7) eine Spannvorrichtung (8, 10) senkrecht zu dem Schlitz (5) zwischen den Stabende-Hälften vorgesehen ist, mittels der das Spiel beim axialen Einschieben des Ansatzes (4) in die Längsnut (2) des anderen Stabes durch Zusammenziehen der Stabende-Hälften vergrößerbar ist.
  5. 5. Lösbare Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (10) abnehmbar und zur Betätigung der Stellschraube (7) ausgebildet ist.
  6. 6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansatzes (4) senkrecht zur Schlitzebene im entspannten Zustand der Stabende-Hälften mindestens so groß ist, wie der mit dem Ansatz zusammenarbeitende Querschnittsteil der Längsnut (2).
  7. 7. Lösbare Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung bei gespreizten Stabende-Hälften zwischen nicht sichtbaren, satt aufliegenden Klemmflächen des Ansatzes () und der Längsnut (2)- erfolgt.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297020A1 (fr) * 1975-01-13 1976-08-06 Sodadi Fabrication Diffusion Profile metallique pour mobilier
US4507844A (en) * 1980-10-06 1985-04-02 Maurice Renaud T-assembly and method of obtaining same
US4941763A (en) * 1987-10-22 1990-07-17 Mps Industries, Inc. Grooved support column having adaptable connectors
EP0770341A3 (de) * 1995-10-26 1999-06-02 FAMI S.p.A. Versteifungsvorrichtung für Regale
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