DE102015005111A1 - Spachtel zum Entfernen von Tapete und/oder Teppichböden - Google Patents

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/027Machines, apparatus, tools or accessories for removing wall paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/01Shock-absorbing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
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    • B25G3/32Locking and securing devices in association with, or including, tang, bolt, or other member passing axially through whole length of handle
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Abstract

Bei einem Spachtel (1) zum Entfernen von Tapete und/oder Teppichböden umfassend ein Spachtelblatt (2), das mit einem Spachtelgriff (3) form- und kraftschlüssig verbunden ist, soll erreicht werden, dass Tapete oder Teppichböden auf sichere Weise entfernt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass das Spachtelblatt (2) mindestens eine Abkröpfung (15, 16) aufweist, bei der ein Auflagewinkel zu einer Bearbeitungsfläche verkleinert wird

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spachtel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beim Entfernen von alter Tapete oder einem alten Teppichboden ist es bekannt, einen Spachtel einzusetzen. Die Tapete oder der Teppichboden kann jedoch stark an dem Untergrund verklebt sein. Um die Tapete oder den Teppichboden leicht zu entfernen, ist es günstig, den Spachtel möglichst flach zu halten. Dabei besteht die Gefahr, dass die Finger so nahe an den Untergrung gelangen, dass man sich dabei verletzen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spachtel zu schaffen, mit der Tapete oder Teppichböden auf sichere Weise entfernt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Spachtel mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Abkröpfungen ist der Griff bei einem günstigen Auflagewinkel des Spachtelblattes weiter vom Untergrund entfernt, so dass keine Verletzungsgefahr mehr besteht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Spachtel mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Abkröpfungen ist der Griff bei einem günstigen Auflagewinkel des Spachtelblattes weiter vom Untergrund entfernt, so dass keine Verletzungsgefahr mehr besteht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Spachtel Messanordnung ist vorgesehen, dass das Spachtelblatt genau zwei Abkröpfungen aufweist, so dass das Spachtelblatt in einem ersten, dem Griff nahen Abschnitt, einem zweiten, mittleren Abschnitt und einem dritten, von dem Griff entfernten Abschnitt aufgeteilt ist. Vorzugsweise weist das Spachtelblatt eine erste, dem Spachtelgriff nahe Abkröpfung auf, die in einer Gebrauchsstellung in Richtung einer Bearbeitungsfläche gebogen ist, wobei das Spachtelblatt eine zweite, dem Spachtelgriff entfernte Abkröpfung aufweist, die in umgekehrter Richtung gebogen ist. Dadurch ist eine optimale Kraftübertragung bei sicherer Entfernung der Hand zum Untergrund möglich.
  • Von Vorteil ist es, dass das Spachtelblatt eine Länge von 100 mm bis 130 mm aufweist, wobei insbesondere die erste Abkröpfung in einem Abstand zum Griff von 70 mm bis 80 mm angeordnet ist, und die zweite Abkröpfung vom Griff etwa 100 mm bis 115 mm entfernt angeordnet ist. Das Lösen von Tapete und Teppichböden wird dadurch verbessert. Von Vorteil ist es weiterhin, wenn beide Abkröpfungen etwa den gleichen Winkelbetrag aufweisen und dieser etwa 25° bis etwa 35° beträgt.
  • Gemäß einer bevorzugten günstigsten Ausgestaltung ist ein vorderes Ende des Spachtelblattes abgeschrägt.
  • Besonders robust ist das Spachtelblatt, wenn es aus einem C75 Kohlenstoffstahl mit einer Härte von 46 bis 48 Hrc besteht.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Spachtels,
  • 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Spachtel,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Spachtel,
  • 4 eine Darstellung der Spachtel von der Seite, und
  • 5 eine Darstellung der Spachtel von vorne.
  • 1 zeigt einen Spachtel 1 zum Entfernen von Tapete und/oder Teppichböden. Diese umfasst ein Spachtelblatt 2, das mit einem Spachtelgriff 3 form- und kraftschlüssig verbunden ist. Der Spachtelgriff 3 weist eine Aufnahme 4 für einen Befestigungsansatz 5 des Spachtelblattes auf.
  • Der Spachtelgriff 3 umfasst einen, an einem gegenüberliegenden Ende 6 der Aufnahme angeordneten Schlagbolzen 7. Der Schlagbolzen 7 ragt an einem ersten Ende 6 aus dem Griff 3 heraus oder schließt mit diesem ab, wie 1 zeigt. An einem zweiten Ende 8 im Griff 3 stößt der Schlagbolzen 7 stumpf an den Befestigungsansatz 5 an, so dass eine direkte Kraftübertragung von dem Schlagbolzen 7 auf das Spachtelblatt 2 erfolgt.
  • Der Befestigungsansatz 5 ist einstückig mit dem Spachtelblatt 2 verbunden. Der Griff 3 weist an seinem Aufnahmeende 9 einen Schlitz 10 für den Befestigungsansatz 5 auf. Wie 2 zeigt, weist der Befestigungsansatz eine seitliche Einbuchtung 11 auf.
  • Der Befestigungsansatz 5 ist etwa 50 mm bis 70 mm lang und 7 mm bis 12 mm breit. Der Schlagbolzen ist etwa 30 bis 50 mm lang und hat einen Durchmesser von etwa 6 mm bis 10 mm.
  • Wie 2 zeigt, ist ein vorderes Ende 12 des Spachtelblattes abgeschrägt. Am Griff ist an seinem Aufnahmende 9 eine Metallkappe 13 mit dem Schlitz 10 für den Befestigungsansatz 5 am Kappenboden 14 vorhanden.
  • Weiterhin weist der Spachtel 1 zum Entfernen von Tapete und/oder Teppichböden umfassend ein Spachtelblatt 2, das mit einem Spachtelgriff 3 form- und kraftschlüssig verbunden ist, ein Spachtelblatt 2, das mindestens eine Abkröpfung 15 bzw. 6 aufweist, bei der ein Auflagewinkel zu einer Bearbeitungsfläche verkleinert wird.
  • Das Spachtelblatt 2 weist genau zwei Abkröpfungen 15, 16 auf, so dass das Spachtelblatt 5 sich in einem ersten, dem Griff nahen Abschnitt 17, einem zweiten, mittleren Abschnitt 18 und einem dritten, von dem Griff entfernten Abschnitt 19 aufteilt.
  • Wie 4 zeigt, weist das Spachtelblatt 5 eine erste, dem Spachtelgriff 3 nahe Abkröpfung 16 auf, die in einer Gebrauchsstellung in Richtung einer Bearbeitungsfläche gebogen ist, wobei das Spachtelblatt 2 eine zweite, dem Spachtelgriff 3 entfernte Abkröpfung 15 aufweist, die in umgekehrter Richtung gebogen ist.
  • Das Spachtelblatt weist eine Länge von 100 mm bis 130 mm auf. Die erste Abkröpfung 16 ist in einem Abstand zum Griff 3 von 70 mm bis 80 mm angeordnet, wobei die zweite Abkröpfung 15 von Griff 3 etwa 100 mm bis 115 mm entfernt angeordnet ist. Beide Abkröpfungen 15, 16 weisen etwa den gleichen Winkelbetrag auf. Der Winkel der Abkröpfungen 15, 16 beträgt etwa 25° bis etwa 35°.
  • Das Spachtelblatt 2 besteht aus einem C75 Kohlenstoffstahl mit einer Härte von 46 bis 48 Hrc. Der Griff 3 besteht aus Holz.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spachtel
    2
    Spachtelblatt
    3
    Spachtelgriff
    4
    Aufnahme
    5
    Befestigungsansatz
    6
    Ende
    7
    Schlagbolzen
    8
    zweites Ende
    9
    Aufnahmeende
    10
    Schlitz
    11
    Einbuchtung
    12
    Ende
    13
    Metallkappe
    14
    Kappenboden
    15
    Abkröpfung
    16
    Abkröpfung
    17
    Abschnitt
    18
    Abschnitt
    19
    Abschnitt

Claims (10)

  1. Spachtel (1) zum Entfernen von Tapete und/oder Teppichböden umfassend ein Spachtelblatt (2), das mit einem Spachtelgriff (3) form- und kraftschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet das das Spachtelblatt (2) mindestens eine Abkröpfung (15, 16) aufweist, bei der ein Auflagewinkel zu einer Bearbeitungsfläche verkleinert wird.
  2. Spachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spachtelblatt genau zwei Abkröpfungen (15, 16) aufweist, so dass das Spachtelblatt in einem ersten, dem Griff (3) nahen Abschnitt (17), einem zweiten, mittleren Abschnitt (18) und einem dritten, von dem Griff (3) entfernten Abschnitt (19) aufgeteilt ist.
  3. Spachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spachtelblatt (2) eine erste, dem Spachtelgriff nahe Abkröpfung (16) aufweist, die in einer Gebrauchsstellung in Richtung einer Bearbeitungsfläche gebogen ist, und dass das Spachtelblatt eine zweite, dem Spachtelgriff (3) entfernte Abkröpfung (15) aufweist, die in umgekehrter Richtung gebogen ist.
  4. Spachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spachtelblatt (2) eine Länge von 100 mm bis 130 mm aufweist
  5. Spachtel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abkröpfung (16) in einem Abstand zum Griff (3) von 70 mm bis 80 mm angeordnet ist, und dass die zweite Abkröpfung (15) von Griff (3) etwa 100 mm bis 115 mm entfernt angeordnet ist.
  6. Spachtel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Abkröpfungen (15, 16) etwa den gleichen Winkelbetrag aufweisen.
  7. Spachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbetrag etwa 25° bis etwa 35° beträgt.
  8. Spachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Ende (12) des Spachtelblattes abgeschrägt ist.
  9. Spachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spachtelblatt aus einem C75 Kohlenstoffstahl mit einer Härte von 46 bis 48 Hrc besteht.
  10. Spachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff aus Holz besteht und am Spachtelblatt nahen Ende ein Metallkappenteil aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11408752B2 (en) 2017-05-16 2022-08-09 Hengstler Gmbh Multi-turn angle measurement device

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