DE2811971A1 - Verfahren zum anbringen von befestigungselementen an duennen halteplatten o.dgl. und befestigungselement dafuer - Google Patents

Verfahren zum anbringen von befestigungselementen an duennen halteplatten o.dgl. und befestigungselement dafuer

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DE2811971A1 DE19782811971 DE2811971A DE2811971A1 DE 2811971 A1 DE2811971 A1 DE 2811971A1 DE 19782811971 DE19782811971 DE 19782811971 DE 2811971 A DE2811971 A DE 2811971A DE 2811971 A1 DE2811971 A1 DE 2811971A1
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Albert Frischmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Anbringen von Befestigungs-
  • elementen an dünnen Halteplatten od.dgl.
  • und Befestigungselement dafür Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Befestigungselementen an zu Hohlwänden od.dgl. gehörigen dünnen Halteplatten, insbesondere an Gipsplatten od.dgl.
  • zerspanbaren Wandelementen aus weicherem Werkstoff, wobei ein solches, im Seitenprofil im wesentlichen starres Befestigungselement einen Zwischenabschnitt sowie einen inneren Abschnitt aufweist, der die Halteplatte od.dgl. in der Befestigungslage hintergreift. Ferner betrifft die Erfindung ein Befestigungselement das insbesondere zum Durchführen dieses Verfahrens dient.
  • Unter "dünnen Halteplatten od.dgl." werden in dieser Anmeldung solche Wandelemente, Platten usw. verstanden, deren Dicke wenige Zentimeter nicht überschreitet. Derartige dünne Halteplatten sind, namentlich wenn sie aus weicherem Werkstoff wie z.B. Gips bestehen, zum Anbringen von Nägeln, Schrauben, Dübeln od.dgl. wenig geeignet; dies u.a., weil derartige Befestigungselemente dort nicht stärker belastet und/oder kräftiger eingedreht werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß derartige dünne Halteplatten od.dgl.
  • dadurch beschädigt werden. Um dies zu vermeiden, verwendet man zum Anbringen von Gegenständen an derartigen Wandelementen aus Gips od.dgl. auch häufig besondere Befestigungsanordnungen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie entweder selbst oder ihre Montage aufwendig sind. So kennt man bereits ein Wandelement, daß im Seitenprofil eine Abwinklung besitzt,im wesentlichen aber etwa S-förmig gekrümmt ist und zwei keilförmig zueinander verlaufende Flächen hat (vgl. DE-GM 70 14 498).
  • Zu seinem Anbringen ist eine besonders ges mal tete Wandöffnung erforderlich, deren Herstellung ein gewisses handwerkliches Können und häufig auch ein spezielles Werkzeug notwendig macht. Außerdem verbleibt nach dem Einhängen dieses Wandelementes in die zugehörige Wandöffnung von dieser noch ein verhältnismäßig großer Teil sichtbar und offen, was häufig unerwünscht ist, Außerdem kennt man auch bereits ein Befestigungselement zum Anbringen an dünnen Platten, welches zwei abgewinkelte Einsteckstifte aufweist, die in zwei Löcher einer Platte einsteckbar sind (vgl. DE-OS 16 44 098). Dieses Befestigungselement ist jedoch nur zum Einsetzen in eine bereits vorgelochte Platte vorgesehen. Man ist also in der Wahl der Anbringungsstelle nicht mehr frei und es ist deshalb für übliche, ungelochte Wandelemente ungeeignet, Außerdem ist der Aufbau dieses Befestigungselementes vergleichsweise aufwendig.
  • Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Befestigungselemente an dünnen Wandelementen od.dgl. unter weitgehender Vermeidung der Nachteile der vorerwähnten, bekannten Befestigungselemente mit verhältnismäßig geringem Aufwand leicht an einer zu wählenden Stelle angebracht'werden können.
  • Ferner hat die Erfindung zur Aufgabe, zur Durchführung des Verfahrens geeignete Befestigungselemente zu schaffen.
  • Zur Lösung der erstgenannten Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vor, daß sich dadurch kennzeichnet, daß mit einem als Zerspanungswerkzeug ausgebildeten Abschnitt des Befestigungselementes eine auf den Querschnitt des in die Halteplatte einzubringenden Teiles des Befestigungselementes abgestimmte Wandöffnung in diese Halteplatte od.dgl. eingearbeitet, danach der Verankerungsteil des Befestigungselementes in den Bereich der Halteplatte od. dgl. eingefügt und in seine Befestigungslage (Fig.3) gekippt wird.
  • Dementsprechend wird ein Teil des anzubringenden Befestigungselementes selbst als Zerspanungswerkzeug ausgebildet. Man kann mit ihm verhältnismäßig einfach an gewünschter Stelle eine Wandöffnung von einem Profil schaffen, die den Bedürfnissen des Befestigungselementes recht genau angepaßt ist. Spezielle handwerkliche Fertigkeiten oder besonderes Handwerkzeug sind dazu nicht erforderlich; häufig kann dieser Bohr- und Schneidevorgang ohne weiteres von Hand durchgeführt werden und man kann dann den Verankerungsteil des Befestigungselementes in die Halteplatte od. dgl. einführen und in seine Befestigungslage kippen.
  • Zur Schaffung eines Befestigungselementes, das insbesondere zum Durchführen des vorerwähnten Verfahrens geeignet ist, schlägt die Erfindung ein Befestigungselement mit einem Anschluß- sowie einem Verankerungsteil vor, der im Seitenprofil zumindest mit einer Abwinkelung versehen, sowie im wesentlichen starr ausgebildet ist und die Halteplatte od.dgl. abschnittweise durchsetzt bzw. hintergreift, wobei sich dieses Befestigungselement erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß wenigstens ein Teil von ihm zumindest ein etwa L-förmiges Seitenprofil besitzt und es einen Abschnitt aufweist, der als Zerspanungswerkzeug ausgebildet ist. Mit letzterem kann man leicht bei Gipsplatten od.dgl. dünnen Wandelementen aus weicherem Werkstoff eine auf das Befestigungselement selbst abgestimmte Wandöffnung in der vorerwähnten Weise schaffen und dann das Wandelement selbst derartig in die Halteplatte einführen und kippen, daß der eine L-Abschnitt die Halteplatte od.dgl. durchsetzt und der andere, am inneren Ende des Befestigungselementes befindliche L-Abschnitt diese Halteplatte abstützend hintergreift. Dabei ist auch die Herstellung eines solchen Befestigungselementes vergleichsweise einfach und es kann leicht für unterschiedliche Anschlußbedingungen passend gemacht werden.
  • Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung aufgeführt. Dabei zeigen die Merkmale des Anspruches 3 eine besonders einfach herstellbare und gut festsitzende Ausführung des Befestigungselementes, bei der die Kipplage bei Z-förmiger Ausgestaltung besonders stabil ist.
  • Die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 zeigen Ausführungsformen, die das Eindringen des inneren Abschnittes in das Wandelement sowie dessen guten Sitz darin begünstigen. Anspruch 7 zeigt Maßnahmen auf, durch welche man dem Befestigungselement bezüglich des Seitenprofils auch bei geringer Materialstärke eine hohe Stabilität geben kann. Die Ansprüche 8 und 9 geben verschiedene Ausbildungen für Anschlußteile des Befestigungselementes an.
  • Anspruch 10 gibt vorteilhafte Abmessungen für eine sichere Halterung des Befestigungselementes an, die sich in Versuchen bei Gipswänden und dgl. bewährt haben. Bei der Ausführung des Befestigungselementes in Z-Form und Anpassung des lichten Abstandes zwischen dem inneren und dem äußeren Z-Schenkel an die Dicke des Wandelementes erhält man auch bezüglich der Kipprichtung des Befestigungselementes eine weitgehend stabile Lage.
  • Gemäß Anspruch 11 erhält man ein einfach herzustellendes, biegesteifes, ggf. auch korrosionsgeschütztes Befestigungselement, dessen zur Zerspanung dienender Teil auch die notwendige Festigkeit zum Durchdringen des Wandelementes aufweist. Die Merkmale des Anspruches 12 erleichtern das Einführen und Kippen des Befestigungselementes in seine Befestigungslage insbesondere dann, wenn das Wandelement bereits eine etwas größere Dicke, z.B. mehr als einen Zentimeter hat. Wenn sich dabei die konische Ausbildung des inneren Abschnittes bis zum/oder in den Bereich des Zwischenabschnittes fortsetzt,erhält das Befestigungselement auch in der Wandöffnung noch eine gewisse seitliche Führung.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Merkmalen von Unteransprüchen und/oder in der folgenden Beschreibung aufge~führt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten: in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen noch -näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Befestigunggselementes, Fig. 2 eine Stirnansicht davon von der Außenseite her, Fig. 3 dieses Befestigungselement in Seitenansicht, wobei es an einer im senkrechten Längsschnitt dargestellten Gipsplatte befestigt ist, Fig. 4 eine Teilansicht eines inneren Abschnittes des Befestigungselementes in einer gegenüber Fig.1 etwas abgewandelten Ausführung, Fig. 5 eine Teil-Stirnansicht des inneren Abschnittes des Befestigungselementes, ähnlich Fig.2 bei etwas abgewandelter Ausführung des inneren Abschnittes, Fig. 6 eine schematische, in der Kontur etwa maßstabsgetreue Seitenansicht des Befestigungselementes und Fig. 7 ein Befestigungselement mit etwas abgewandeltem Anschlußteil.
  • Ein Befestigungslement X (Fig 1 u. 2) dient zum Anbringen von Gegenständen an dünnen Halteplatten od.dgl., insbesondere an einer Gipsplatte 2 (vgl. Fig.3) od.dgl. zerspanbaren Wandelementen aus weicherem Werkstoff. Solche Wandelemente können beispielsweise auch aus Spanholz-, Kunststoff- oder Mehrschichtplatten bestehen, beispielsweise außen von dünnen Metallschichten begrenzte Platten, die innen aufgeschäumten Kunststoff aufweisen, usw.
  • Das Befestigungselement 1 besitzt einen im ganzen mit 3 bezeichneten Verankerungsteil sowie einen Anschlußteil 4.
  • Der Verankerungsteil besteht wenigstens aus einem inneren Abschnitt 5 und einem Zwischenabschnitt 7, die abgewinkelt und L-förmig zueinander stehen (vgl. insbesondere Fig.7).
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verankerungsteil 3 im Seitenprofil Z-förmig ausgebildet; dabei ist das vorerwähnte L-Profil noch durch den außen an der Halteplatte 2 befindlichen Z-Schenkel 6 verlängert (vgl. insbesondere Fig. 1 und 3).
  • Es gehört mit zur Erfindung, daß an einem Abschnitt, und zwar vorzugsweise am inneren Abschnitt 5 des Befestigungselementes 1,ein Zerspanungswerkzeug 8 für die Halteplatte 2 vorgesehen ist. Dazu ist das Befestigungselement 1 zumindest im Bereich seines Verankerungsteiles 3 flach und streifenförmig ausgebildet (Fig.1 oder 7) und sein innerer Abschnitt 5 wird zu seinem freien Ende 9 hin schmaler und endet dort in einer Spitze 10 (Fig.2 u. 5). Die sich dabei (zum Teil nur theoretisch) ergebenden, in diesem Fall strichpunktiert dargestellten Schrägflächen 11, welche die auf die Spitze 10 zulaufende Seitenbegrenzung des inneren Abschnittes 5 bilden, sind dabei in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mit einer Bohr-, Schneid- od.dgl. Profilierung 12 versehen. Es hat sich herausgestellt, daß man mit einer derartigen, etwas stufenförmig abgesetzten Profilierung gut eine Wandöffnung 16 schaffen kann, die dem breitesten Querschnitt des inneren Abschnittes 5 bzw. dem Querschnitt des Zwischenabschnittes 7 entspricht. Ein solcher, im wesentlichen rechteckiger Querschnitt des inneren Abschnittes 5 ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet und dort mit 21 bezeichnet. Man kann z.B. gut mit der Spitze 10 in eine Halteplatte 2 aus Gips an gewünschter Stelle ein etwa rundes Loch einbringen, bis man die Spitze 10 durch die Halteplatte 2 durchstecken kann. Wenn man dann den inneren Abschnitt 5 entsprechend der gewünschten späteren Position des Befestigungselementes 1 durch diese Halteplatte hindurch stößt, wirkt die stufenförmige Profilierung 12 in der Art einer Säge oder Feile. Man kann diesen Vorgang bei weicheren Werkstoffen gut von Hand alleine mit Hilfe des Befestigungselementes 1 durchführen. Nach dem Einstecken des inneren Abschnittes 5 kippt man das Befestigungselement 1 um etwa 900 nach unten, wobei dann der Zwischenabschnitt 7 des Verankerungsteiles 3 (vgl. Fig.3 bzw. 7) in der Wandöffnung 16 zu liegen kommt. Der innere Abschnitt 5 stützt sich mit seiner Wandanlage-Fläche 18 an der Hinterseite 22 der Halteplatte 2 ab.
  • Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 1 Und 2 etwas abgewandelte Ausführungsform einer Profilierung 12a. Dort sind die stufen- oder sägezahnartigen Zacken gegeneinander verschränkt. Als eine vorteilhafte, erfinderische Ausbilddung hat sich herausgestellt, daß die Spitze 10 des freien Endes 9 des inneren Abschnittes 5 einen Winkel von A von etwa 500 einschließt. Dabei beträgt der von den theoretischen, strichpunktiert dargestellten oder von den körperlichen Schrägflächen 11 gebildete Winkel B (Fig.2 bzw. 5) etwa 250. Eine solche Ausgestaltung hat sich beispielsweise bei Gipsplatten bewährt. Je nach Beschaffenheit des Werkstoffes der Halteplatte 2 können diese Winkel A erfindungsgemäß in einen Bereich von etwa 35 bis 900, vorzugsweise bei etwa 600 liegen; für den Winkel B gilt entsprechend ein Bereich von etwa 150 bis 300, vorzugsweise B etwa 200.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß vom Zwischenabschnitt 7 bis über einen größeren Teil des inneren Abschnittes 5 des Verankerungsteiles 3 eine Aussteifung vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist dies mit Hilfe einer Sicke 15 erreicht worden. Dabei weist die Wölbung der Sicke von der Wandanlagefläche 18 des Verankerungsteiles 3 weg. Dadurch erreicht man eine durchgehend flache Oberseite bei der Wandanlagefläche 18, so daß sich diese gut an die Hinterseite 22 der Halteplatte 2 anlegen kann. Dies stabilisiert die gesamte Lage des Befestigungelementes 1.
  • Dieses kann an seinem äußeren Ende unterschiedlich ausgebildete Anschlußteile 4 aufweisen. Gemäß Fig. 7 schließt sich an den Zwischenabschnitt 7 eine Öse 20 an, die gegebenenfalls noch mit einem Befestigungsloch 14 versehen sein kann. Eine bevorzugte Ausführung des Befestigungselementes ist gut in Fig. 1 bis 3 erkennbar. Danach schließt sich an den Zwischenabschnitt 7 des Verankerungsteiles 3 ein etwa U-förmiger Haken 19 an, dessen einer U-Schenkel gleichzeitig den äußeren 2-Schenkel 6 des Befestigungselementes 1 bildet. Im äußeren U-Schenkel 13 dieses Hakens 19 ist noch ein Befestigungsloch 14 vorgesehen.
  • Eine günstige Belastbarkeit bei auch sonst noch handlichen Dimensionen erhält das Befestigungselement, wenn die Länge 1 des inneren Schenkels 5 des Z-förmigen Verankerungsteiles 3 etwa 1,5 bis 2 mal so iang ist wie die Länge a von dessen äußerem Z-Schenkel. Dabei ist vorzugsweise der lichte Abstand b zwischen dem inneren Abschnitt 5 einerseits und dem äußeren Z-Schenkel 6 andererseits etwa 5 bis 20 mm, zweckmäßigerweise etwa 9 mm. Insbesondere bei handelsüblichen Gipsplatten erhält man mit diesen Abmessungen eine gute und sichere Halterung. Dabei beträgt die Gesamtlänge des Z-förmigen Befestigungselementes 1 zweckmäßigerweise etwa 50 bis 70 Millimeter.
  • Für die L-förmige Ausführung gemäß Fig. 7 gilt bezüglich der Längenverhältnisse des inneren Abschnittes 5 und des Zwischenabschnittes 7 Analoges.
  • Wie besonders gut aus Fig. 1 und 2 bzw. 7 erkennbar, ist das Befestigungselement 1 einstückig und flach ausgebildet.
  • Es besteht aus Metall. Im Bedarfsfalle können zumindest seine sichtbaren Bereiche mit einer korrosionsgeschützten Oberfläche versehen sein.
  • Man kann die Winkel C bzw. D (vgl. Fig. 1), die bei der 0 Z-förmigen Ausführung regelmäßig im Bereich von 90 liegen, auch ein wenig größer als 900 ausführen. Dies trägt namentlich bei etwas dickeren Halteplatten 2 zu einer vereinfachten Einführung des Befestigungselementes 1 bei. Aus Fig. 5 ist noch zu erkennen, daß die sich zum freien Ende des Verankerungsteiles 3 verjüngende Ausbildung des inneren Abschnittes 5 sich gegebenenfalls auch noch in den Bereich des Zwischenabschnittes 7, gegebenenfalls sogar darüber hinaus bis in den Bereich des äußeren Z-Schenkels 6 fortsetzen kann. Dadurch kann man dem Verbindungselement 1 unter Umständen auch noch einen seitlichen Halt innerhalb der Wandöffnung geben.
  • In besonderen Fällen kann man das erfindungsgemäße Befestigungselement auch an einer Halteplatte verwenden, die bereits eine Vorlochung oder einen Schlitz aufweist.
  • Nötigenfalls kann man dann dieses Loch oder diesen Schlitz z.B. noch vergrößern.
  • Unter "Hohlwänden od.dgl. Halteplatten" sollen in dieser Anmeldung solche Wandelemente verstanden werden, die an der vorgesehenen Befestigungsstelle auf Ihrer Hinterseite wenigstens so viel Hohlraum haben, daß der innere Abschnitt 5 des Befestigungselementes eingebracht werden kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil des anmeldungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man im Regelfalle ohne besonderes Werkzeug, nötigenfalls unter Zuhilfenahme eines sehr einfachen Werkzeugs wie z.B.einer Zange oder eines Hammers, die Wandöffnung 15 an beliebiger Stelle einer Halteplatte so anbringen kann, daß die Wandöffnung 16 auf das Befestigungselement abgestimmt ist. Abgesehen von der einfachen Montage erhält das Befestigungselement dadurch einen guten Sitz und unerwünscht große Löcher werden vermieden. Dabei ist sowohl die Herstellung des vielseitig verwendbaren Befestigungselementes 1 als auch dessen Anbringung in eine Halteplatte 2 od.dgl. sehr einfach.
  • In den Figuren 2 und 5 ist noch die Stufentiefe t der Profilierung 12 zu erkennen. Sie beträgt erfindungsgemäß etwa 0,5 mm bis 2 mm. Diese Stufentiefe t kann man etwas der Härte des Wandwerkstoffes der Halteplatte 2 anpassen in dem Sinne, daß die Stufentiefe t bei härteren Werkstoffen kleiner ist als bei weicheren Werkstoffen.
  • Bevorzugt ist eine Stufentiefe t von etwa einem Millimeter, die sich bei zahlreichen Werkstoffen, insbesondere auch bei Gipsplatten, gut bewährt hat.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement 1 und das Verfahren zu seinem Anbringen an Halteplatten od.dgl. 2 ist besonders geeignet zum Anbringen von Gegenständen mit einer Belastung, die etwa in Richtung des äußeren Z-Schenkels 6 (Pf 1) oder etwa nach unten in Richtung der Halteplatte 2 (Pf 2) gerichtet ist (Fig.3). Dabei ist dieses Befestigungselement 1 für Belastungen in der Größenordnung von 50 kp bis etwa 100 kp ausgebildet.
  • Fig. 7 zeigt strichliniert noch eine etwas abgewandelt ausgebildete Öse 20a. Dabei schließt sich an den Zwischenabschnitt 7 ein etwa U-förmig ausgebildetes, die Öse 20a bildendes Ösenteil an, das mit seinem freien, inneren Schenkel 25 etwa parallel zu der Halteplatte 2 verläuft und z.B. in Funktionsstellung an dieser anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist das Befestigungselement 1 in Seitenprofilansicht auch wieder (vgl. z.B. Fig.3) insgesamt Z-förmig ausgebildet. Dabei ergänzt das sich an den Zwischenabschnitt 7 anschließende U-förmige Ösenteil den L-förmigen Verankerungsteil 3 (innerer Abschnitt 5 und Zwischenabschnitt 7) zu der vorerwähnten Z-Form. Bei dieser Ausführungsform kann sich der innere freie Ösenschenkel 25 an die Halteplatte 2 anlegen und so dem Befestigungselement eine zusätzliche Abstützung bieten.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Abmessungen der Zerspanungswerkzeuges 8, das in der Regel im wesentlichen durch den inneren Abschnitt 5 gebildet ist, derart vorgesehen sind, daß sich beim Durchstossen der Halteplatte 2 ein Befestigungsloch bildet, welches zumindest ein Einführen des Verankerungsteiles 3 ermöglicht. Vorzugsweise sind jedoch die Querschnittsabmessungen des Zerspanungswerkzeuges 8 dabei so vorgesehen, daß das Befestigungsloch einen möglichst genau dem Querschnitt des in Funktionsstellung im Bereich des Befestigungsloches liegenden Zwischenabschnittes 7 entsprechende Querschnittsform aufweist, so daß dem gesamten Befestigungselement 1 ein fester Sitz in der Halteplatte 2 gegeben ist.
  • Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Anbringen von Befestigungselementen an zu Hohlwänden od.dgl. gehörigen dünnen Halteplatten, insbesondere an Gipsplatten od.dgl. zerspanbaren Wandelementen aus weicherem Werkstoff, wobei ein solches, im Seitenprofil im wesentlichen starres Befestigungselement einen Zwischenabschnitt sowie einen inneren Abschnitt aufweist, der in der Befestigungslage die Halteplatte hintergreift, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mit einem als Zerspanungswerkzeug ausgebildeten Abschnitt (5) des Befestigungselementes (1) eine auf den Querschnitt (21) des in die Halteplatte od. dgl. (2) einzubringenden Teiles (5 u. 7) des Befestigungselementes (1) abgestimmte Wandöffnung (16) in diese Halteplatte od.dgl. eingearbeitet und danach der Verankerungsteil (3) des Befestigungselementes (1) in den Bereich der Halteplatte od.dgl. eingeführt und in seine Befestigungslage (Fig.3 bzw. 7) gekippt wird.
  2. 2. Befestigungselement insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Anschluß- sowie einem Verankerungsteil zum Anbringen von Gegenständen an zu Hohlwänden od.dgl. gehörigen Halteplatten, insbesondere zum Anbringen an Gipsplatten od.dgl. Wandelemente aus weicherem Werkstoff, wobei der Verankerungsteil im Seitenprofil zumindest mit einer Abwinklung versehen sowie im wesentlichen starr ausgebildet ist und diese Halteplatte od.dgl.
    abschnittweise durchsetzt bzw. hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Befestigungselementes (1) ein etwa L-förmiges Seitenprofil besitzt und es einen Abschnitt (5) aufweist, der als Zerspanungswerkzeug (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil im wesentlichen streifenförmig und vorzugsweise Z-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zerspanungswerkzeuges (8) auf den Querschnitt des in die Halteplatte od.dgl. (2) einzuführenden Teiles des Befestigungselementes (1), vorzugsweise auf den Zwischenabschnitt (7) des Befestigungselementes (1) abgestimmt ist.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein innerer Abschnitt (5) sich zu seinem freien Ende (9) hin verjüngt sowie vorzugsweise in einer Spitze (10) endet, wobei zweckmäßigerweise zumindest an einem Teil des inneren Abschnittes (5) Schrägflächen (11) vorgesehen sind, die vorzugsweise eine Bohr-, Schneid- od.dgl. Profilierung (12) haben.
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (11) des inneren Abschnittes (5) umindest teilweise stufen-oder sägezahnartig profiliert sind und diese Profilierung gegebenenfalls gegeneinander verschränkte Zahn-Abschnitte (12a) aufweist (Fig.4).
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Obergangsbereich vom Zwischenabschnitt (7) und inneren Abschnitt (5) des Verankerungsteiles (3) bezüglich seines Seitenprofils eine Aussteifung, insbesondere eine Sicke (15) besitzt, die sich vorzugsweise über einen Teil dieses inneren Abschnitts (5) fortsetzt, wobei die Wölbung der Sicke (15) od.dgl. zweckmäßigerweise von der Wandanlagefläche (18) des Verankerungsteiles (3) wegweist.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Zwischenabschnitt (7) des Verankerungsteiles (3) ein vorzugsweise mit einem Loch (14) versehenes Anschlußteil (4) anschließt, vorzugsweise ein etwa U-förmiger Haken (19), dessen einer U-Schenkel gleichzeitig den äußeren Z-Schenkel (6) des Befestigungselementes (1) bildet.
  9. 9. Befestigungselement nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (4) als Öse od.
    dgl. (20) ausgebildet ist.
  10. 10. Befestigungselement nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des inneren Abschnittes (5) des Z-förmigen Verankerungsteiles (3) etwa 1,5 bis 2 mal so lang ist wie die Länge(a)von dessen äußerem Z-Schenkel (6), daß vorzugsweise der lichte Abstand (b) zwischen dem inneren Abschnitt (5) und dem äußeren Z-Schenkel (6) etwa fünf bis zwanzig Millimeter, zweckmäßigerweise etwa neun bis dreizehn Millimeter, vorzugsweise neun Millimeter und die Gesamtlänge (L) des Befestigungselementes (1) vorzugsweise etwa fünfzig bis siebzig Millimeter beträgt.
  11. 11. Befestigungelement nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig, flach und vorzugsweise aus Metall ausgebildet ist und zweckmäßigerweise wenigstens seine äußeren, sichtbaren Bereiche eine korrosionsgeschützte Oberfläche aufweisen, vorzugsweise mittels einer Farb-, Kunststoff- od.dgl. Beschichtung.
  12. 12. Befestigungselement nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang bzw. die Übergänge zwischen dem Zwischenabschnitt (7) und wenigstens dem inneren Abschnitt (5),gegebenenfalls auch dem äußeren Z-Schenkel (6),gerundet sind, daß vorzugsweise der Zwischenabschnitt (7) jeweils zu den zueinander gewandten, inneren Seiten des inneren Abschnittes (5) bzw. des Z-Schenkels (6) einen Winkel (C bzw. D) einschließt, der etwas größer als 900 ist, und daß sich gegebenenfalls die sich verjüngende Ausbildung des inneren Abschnittes (5) bis zum oder gegebenenfalls bis in den Bereich des äußeren Z-Schenkels (7) od.dgl.
    fortsetzt.
  13. 13. Befestigungselement nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufentiefe (t) der Profilierung (12) etwa 0,5 mm bis 2 mm, vorzugsweise etwa 1 mm beträgt.
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