DE8509602U1 - Bauelement zur Befestigung von Brettern und dgl. - Google Patents

Bauelement zur Befestigung von Brettern und dgl.

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DE8509602U1 DE19858509602 DE8509602U DE8509602U1 DE 8509602 U1 DE8509602 U1 DE 8509602U1 DE 19858509602 DE19858509602 DE 19858509602 DE 8509602 U DE8509602 U DE 8509602U DE 8509602 U1 DE8509602 U1 DE 8509602U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements

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Description

Anmelderin: Stuttgart, 25. März 1985
C Manfred Gehring Gm 1106 S/Lö
Planckstraße 10
7290 Freudenstadt-Wittlensweiler
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Bauelement zur Befestigung von Brettern und dergleichen
Die Erfindung "betrifft ein Bauelement zur Befestigung von Brettern und dgl. auf einer nagelbaren Tragkonstruktion. Dabei sollen im folgenden unter "Bretter" stets auch andere auf einer Tragkonstruktion zu befestigenden Bauteile verstanden werden, wie Latten, Leisten, Paneele, Verkleidungsplatten usw.
Zur Befestigung von Brettern auf einer nagelbaren Tragkonstruktion dienen gewöhnlich Nägel, d.h. mit Köpfen versehene Drahtstifte. Die Verwendung von Nägeln hat den Nachteil, daß die Köpfe an der Außenfläche der Bretter störend in Erscheinung treten. Es sind zwar Techniken zur sogenannten "verdeckten" Nagelung entwickelt worden, jedoch lassen sich diese Techniken nicht immer anwenden, insbesondere nicht bei außen liegenden Profilbrettern und Paneelen von Täfelungen und Verkleidungen. An solchen Stellen wurden dann bisher die Nägel versenkt und die dadurch entstehenden Vertiefungen verkittet. Auch diese Lösung ist nicht optimal, da sie einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert und trotzdem eine Beschädigung der Oberfläche der befestigte Bauteile in Kauf genommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zur Befestigung von Brettern zu schaffen, das eine sichere und zugleich unsichtbare Befestigung solcher Bauteile wie Profilbretter und Paneele ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Tragplättchen auf einer ersten Seite nahe einem ersten Ende einen senkrecht abstehenden, nagelartigen Dorn und auf der anderen, zweiten Seite am anderen, zweiten Ende einen senkrecht abstehenden Haken aufweist, dessen abgebogenes Ende sich im Abstand vom Tragplättchen in Richtung auf das erste Ende erstreckt.
Ein solches Bauelement kann mit seinem Haken an einer Seitenfläche des zu befestigenden Brettes derart angebracht werden, daß es an der Unterseite dieses Bauteiles anliegt und der nahe dem ersten Ende angebrachte Dorn von der Rück-
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selbe des Brettes absteht. Es kann dann dieser Dorn Mittels des Brettes in die sich darunter bef il/ldende Tragkonstruktion eingeschlagen werden. Das Bauelement bildet dann eine mit der Tragkonstruktion verbundene Klammer, die mit dem Brett in formschlüssiger Verbindung steht und dadurch das Brett fest mit der Tragkonstruktion verbindet. Der an der Seitenfläche des Brettes anliegende Abschnitt iss He.kens tritt nach außen nicht störend in Erscheinung und könnte ggf. auch /-A in einer Aussparung an der 'Seitenfläche des Brettes aufgenomen werden.
Bei dem nagelartigen Dorn könnte es sich um einen mit dem Tragplättchen durch Nieten, Schweißen oder dgl. verbundenen Drahtstift handeln, ähnlich wie er auch bei Reißbrettstiften vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch der nagelartige Dorn von einem im Querschnitt rinnenförmigen, am Ende zugespitzten Profil gebildet. Die Anwendung eines solchen Profiles hat den besonderen Vorteil, daß es sehr viel biegesteifer ist als ein Drahtstift, so daß die Gefahr, daß der nagelartipe Dorn beim Einschlagen in die Tragkonstruktion verbiegt, stark O vermindert ist.
Um eine gute Verankerung des Bauelementes in der Tragkonstruktion zu gewährleisten, kann der nagelartige Dorn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen Widerhaken aufweisen. Die oben erwähnte Ausbildung des nagelartigen Bornes als ein im Querschnitt rinnenförmiges P-rdfil ermöglicht auch auf besonders einfache Weise die Anbringung eines Widerhakens .
• ·
Bei einer bevorzugten Ausf Uhrungsfofm wifd der nagelartige Dorn von einem aus dem Tragplattchen ausgestanzten Abschnitt gebildet. üJin solches Bauelement laßt sich auf besonders einfache Weise herstellen und hat zugleich eine besonders hohe Stabilität. Hierzu trägt auch bei, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Haken von einem abgewinkelten Randabschnitt des Tragplättchens gebildet wird.
( Wie bereits erwähnt, wird die Verbindung des erfindungsgemä-
V ·* ßen Bauelementes mit dem zu befestigenden Brett dadurch ' hergestellt, daß das Bauelement mit dem abgebogenen Ende
seines Hakens in eine Aussparung an der Seitenfläche des Brettes eingreift. Solche Aussparungen können an den Seitenflächen dss Brettes mit einfachen Werkzeugen besonders angebracht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Bauelemente mit ihren Haken in an den Seitenflächen der Bretter ohnehin vorhandene Nuten oder dgl. eingreifen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das abgebogene Ende des Hakens nagelartig zugespitzt, so daß es in die Seitenfläche eines Brettes oder sonstigen Bauteiles eingeschlagen werden kann. Hierdurch wird nicht nur die \ Anbringung besonderer Aussparungen unnötig, sondern es wird der besondere Vorteil erzielt, daß das erfindungsgemäße Bauelement mit dem Brett fest verbunden wird, was die weitere Handhabung erleichtert, und außerdem beim Einschlagen dafür Sorge getragen werden kann, daß das Tragplattchen des Bauelementes an der Rückseite des Brettes spielfrei an-Sf -lieg-ir.
Il Es bereitet auch die Herstellung eines Hakens mit nagelartig
f." zugespitzten Enden keine Schwierigkeiten, wenn vom Rand
U eines vom Ende des Tragplättchens abgewinkelten Steges
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Krallen abstehen, die das abgebogene Ende des Hakens bildenden. Dabei können insbesondere die Krallen an den Enden des Steges angebracht sein und ihre äußeren Ränder zu den seitlichen Rändern des Tragplättchens parallel verlaufen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale ν können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebiger Korabination Anwendung finden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bauelementes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Bauelementes nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Bauelement nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III.
Das in der Zeichnung dargestellte Bauelement nach der Erfindung besteht aus einem einstückigen Blechteil, das ein ebenes Tragplättchen 1 bildet, das an einem Ende einen abgewinkelten Steg 2 aufweist, von dessen Rand wiederum zwei Krallen 3 abstehen, die zusammen mit dem Steg 2 einen Haken bilden, dessen von den Krallen 3 gebildetes, abgebogenes Knde sich im Abstand vom Tragplättchen 1 in Richtung auf dessen anderes Ende des Tragplättchens erstreckt, so daß sich zusammen mit dem Tragplättchen 1 ein krammenartiges Gebilde ergibt.
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An dem dem Haken 2, 3 angewandten Ende des Tragplättchens 1 befindet sich an dessen zum Haken 2, 3 entgegengesetzten Seite ein senkrecht abstehender, nagelartiger Dorm 4, der aus einem aus dem Tragplättchen 1 ausgestanzten Abschnitt gebildet wird, dessen Kontur sich aus der im Tragplättchen 1 zurückbleibenden Aussparung 5 ergibt (Pig. 3)· Der durch das Ausstanzen gebildete Lappen ist an seiner Wurzel 6 von dem Tragplättchen 1 abgebogen und weiterhin zu einer im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Rinne verformb. Demgemäß wird der nagelartige Dorn 4 von einem im Querschnitt rinnenförmigen und am Ende 7 zugespitzten Profil gebildet, das einen Widerhaken 8 aufweist.
Das dargestellte Bauelement ist zur Befestigung von Brettern und sonstigen Bauteilen auf einer Tragkonstruktion bestimmt. Zu diesem Zweck kann das Bauteil, wie in Fig. 1 veranschaulicht, an einem in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Brett 9 in der Weise befestigt werden, daß das Tragplättchen an der Unterseite 10 des Brettes 9 anliegt und mit seinen Krallen 3 von der Seitenfläche 11 her in das Brett 9 eingreift. Dabei ermöglichen es die am Ende spitz zulaufenden Krallen 3, das Bauelement mit diesen Krallen einfach in das Brett 9 einzuschlagen. Die Krallen 3 können aber auch die Flanke einer im Brett 9 angebrachten Nut 12 hint ergreifen. Nachdem das Brett 9 mit dem Bauelement versehen worden ist, kann durch Schlag auf die Außenseite des Brettes der nagelartige Dorn 4 des Bauelementes in eine nagelbare Tragkonstruktion eingetrieben werden. Der Widerhaken 8 gewährleistet eine besonders feste Verbindung mit der Tragkonstruktion, wodurch auch das mit dem Bauelement fest verbundene Brett 9 an der Tragkonstruktion sicher befestigt ist.
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Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Bauelementes hat den besonderen Vorteil, daß es einstückig aus Blech hergestellt werden kann, so daß eine Fertigung in Großserien mit geringen Kosten möglich ist, wie es für ein solches Bauelement gefordert werden muß. Weiterhin ist die rinnenförmige Ausbildung des nagelartigen Dornes und dessen Verbindung mit dem Tragplättchen 1 besonders biegesteif, so daß die Gefahr, daß sich der Dorn bei dem verdeckt erfolgenden Einschlagen in die Tragkonstruktion verbiegt, weitgehend ausgeschaltet ist. Auch die Ausbildung des Hakens mit den Krallen 3 gewährleistet ein einfaches und sicheres Einschlagen der Krallen in die Seitenfläche eines Brettes und eine besonders feste Verbindung. Dabei gewährleistet die Anordnung der Krallen 3 an den Enden des Steges 2 und die Form der Krallen mi j zu den seitlichen Rändern des Tragplättchens 1 äußeren Rändern 13 eine besonders sichere Verankerung mit großer Abstützbasis.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann insbesondere der nagelartige Dorn, ggf. aber auch der Haken, von einem besonderen Teil gebildet werden, das mit dem Tragplättchen verbunden ist. Auch kann das Tragplättchen einen anderen als den dargestellten Grundriß haben. Wesentlich für die Erfindung ist die Ausbildung eines Hakens, der mit der Seitenfläche eines Brettes oder sonstigen Bauteiles in Eingriff gebracht werden kann und an seinem an der Rückseite des Brettes anliegenden Abschnitt einen nagelartigen Dorn aufweist, der mittels des Brettes in die Tragkonstruktion eintreibbar ist.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Bauelement zur Befestigung von Brettern und dgl. auf einer nagelbaren Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragplättchen (1) auf einer ersten Seite nahe einem ersten Ende einen senkrecht abstehenden, nagelartigen Dorn (4) und auf der anderen, zweiten Seite am anderen, zweiten Ende einen senkrecht . abstehenden Haken (2, 3) aufweist, dessen abgebogenes
Ende (3) sich im Abstand vom Tragplättchen (1) in Richtung auf das erste Ende erstreckt.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
\ daß der nagelartige Dorn (4) von einem im Querschnitt
j rinnenförmigen, am Ende (7) zugespitzten Profil gebil-
' det wird.
3· Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nagelartige Dorn (4) einen Widerhaken (8) aufweist.
4· Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nagelartige Dorn (4) von einem aus dem Tragplättchen (1) ausgestanzten Abschnitt gebildet wird.
ι 5· Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
S dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2, 3) von einem
abgewinkelten Randabschnitt des Tragplättchens (1)
! gebildet wird.
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6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene Ende (3) des Hakens (2, 3) nagelartig zugespitzt ist.
7. Bauelement nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rand eines vom Ende des Tragplättchens (1) abgewinkelten Steges (2) das abgebogene Ende des Hakens bildende Krallen (3) abstr· ien.
'
8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krallen (3) an de-i Enden des Steges (2) angebracht sind und ihre äußeren Ränder (13) zu den seitlichen Rändern des Tragplättchens (1) parallel verlaufen.
$ * 4*4
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728614A1 (de) * 1987-08-27 1989-03-16 Martin Opitz Sturmplattennagel
DE3933431A1 (de) * 1988-10-22 1990-05-03 Hans Gielissen Vorrichtung zum befestigen von dacheindeckungsplatten oder fassadenverkleidungsplatten an einem tragwerk
DE4105186A1 (de) * 1991-02-20 1992-08-27 Boegle Kg Wilhelm Halteelemente fuer plattenfoermige bauelemente

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