DE2909919A1 - Verankerungsvorrichtung zur anwendung in leichtbeton - Google Patents

Verankerungsvorrichtung zur anwendung in leichtbeton

Info

Publication number
DE2909919A1
DE2909919A1 DE19792909919 DE2909919A DE2909919A1 DE 2909919 A1 DE2909919 A1 DE 2909919A1 DE 19792909919 DE19792909919 DE 19792909919 DE 2909919 A DE2909919 A DE 2909919A DE 2909919 A1 DE2909919 A1 DE 2909919A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongue
lightweight concrete
anchoring device
anchor part
tubular section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792909919
Other languages
English (en)
Inventor
Bengt Folke Bergh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEOFAC AB
Original Assignee
NEOFAC AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEOFAC AB filed Critical NEOFAC AB
Publication of DE2909919A1 publication Critical patent/DE2909919A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

DR.-ING. W. BERNHARDT 6600 SAARBRÜCKEN. NASSAUER STRASSE 5
PATENTANWALT TELEFON (.0681) 34433
NEOFAC AB,
S-440 01 Stenkullen (Schweden)
"Verankerungsvorrichtung zur Anwendung in Leichtbeton"
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung zur Anwendung in Leichtbeton.
Während für Normalbeton eine Vielzahl verschiedenster Dübelarten und anderer Verankerungen zur Verfügung steht, sind bisher für poröses Baumaterial keine zweckmässigen Befestigungseinrichtungen erhältlich. Gebräuchlich sind beispielsweise Expanderbolzen, die aber oftmals keine ausreichend feste Verbindung mit dem Leichtbeton bilden; diejenigen Expanderbolzen, die besonders ausgebildet sind, um größere Zugbeanspruchungen aufnehmen zu können, sind in ihrem Aufbau sehr kompliziert und daher teuer. Bei besonders hohen Beanspruchungen ist man bisher gezwungen gewesen, die Befestigungsorgane quer durch einen Leichtbetonblock hindurchzuführen und auf der ent^gengesetzten Seite zu verankern. Da solche Befestigungsorgane verhältnismäßig lang sein müssen, werden sie schwerfällig in ihrer Handhabung und aufgrund des großen Materialbedarfs für ihre Herstellung sehr teuer. Auch kann es in mehreren Beziehungen stören, wenn Befestigungsteile auf jeder Seite des Betonblockes hervorragen.
009839/0825
Die Schwierigkeit, geeignete Befestigungsorgane zur Anwendung in Leichtbeton zu finden, der ja sehr wünschenswerte Eigenschaften, wie beispielsweise kleines Eigengewicht, sehr gute Wärnieisolierfähigkeit usw. aufweist, hat dazu geführt, daß man oftmals statt Leichtbeton andere Materialien mit schlechteren Eigenschaften gewählt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Verankerungsvorrichtung für Leichtbeton zu schaffen, die sowohl billig in der Herstellung als auch zuverlässig in der Anwendung ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich durch ein in den Leichtbeton einzuschlagendes Ankerteil mit einem im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt und einer zungenförmigen Verlängerung, die etwas abgebogen oder schräggestellt ist, derart, daß sie beim Einschlagen des Ankerteils in denLeichtbeton in seitlicher Richtung weggebogen wird, sowie durch eine Befestigungsschraube, die in den rohrförmigen Abschnitt einführbar ist und selbstbohrend durch die weggeboge.me Zunge hindurchtreibbar ist.
Zweckmässigerweise erstreckt sich in Längsrichtung der Zunge eine Rippe oder Sicke, die vorzugsweise etwa vom Ende der Zunge bis vor die für den Durchtritt der Befestigungsschraube vorgesehene Stelle reicht. Eine solche Rippe oder Sicke erhöhtdie Biegesteifigkeit der Zunge und hindert diese, sich beim Auftreten von Zugspannungen in Längsrichtung der Befestigungsschraube auszurichten.
Vorzugsweise ist das Ankerteil aus einem flachen Stanzstück durch Biegung und Prägung hergestellt, das am Übergang zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und der Zunge Ausnehmungen, vorzugsweise etwa dreieckige Auskerbungen,aufweist, die die Biegefestigkeit des Ankerteils zwischen sich herabsetzen.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Seitenansichten eines Ankerteils,
909839/082S
-A-
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach Linie IV-IV
in Fig. 1, .
Fig. 5 einen ausgestanzten, flachen Rohling zur Herstellung
des Ankerteils nach Fig. 1 bis 3, Fig. 6 eine dazugehörige Befestigungsschraube,
Fig. 7 bis 10 verschiedene Stadien beim Einschlagen eines Ankerin
teils nach Fig. 1 bis 3/ein vorgefertigtes Loch in Leichtbeton,
Fig. 11 die Verbindung der Befestigungsschraube mit dem eingeschlagenen Ankerteil.
Das in Fig. 1 bis 4 veranschaulichte Ankerteil 1 besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt 2 mit einer in Form einer Zunge 3 ausgebildeten Verlängerung. Die Zunge 3 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, etwas gebogen und weist (siehe insbesondere Fig. 3 und 4) eine längliche Rippe 4 auf, die, wie im folgenden näher beschrieben wird, eine Aussteifung gegen seitliche Verbiegung bilden soll. Zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 2 und der Zunge 3 sind zwei Einkerbungen 5 angeordnet.
Zur Herstellung des Ankerteils nach den Figuren 1 bis 4 wird aus einem Blechstreifen der in Fig. 5 veranschaulichte Rohling 1'■ ausgestanzt.
Dieser Rohling wird zur Bildung des in Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Ankerteils 1 MgSMMMSB)BiMMBHi umgeformt, wobei aus dem Bereich 2' das Rohr und aus dem Bereich 3' die Zunge 3 gestaltet wird. Der flache Rohling 1' enthält bereits die Einkerbungen 5'.
Die Fig. 6 veranschaulicht die zu der Verankerungsvorrichtung gehörende Befestigungsschraube 6, die an ihrem einen Ende ein Gewinde 7 und eine selbstbohrende Spitze 8 und an ihrem anderen Ende ein für eine Schraubverbindung bestimmtes Gewinde 9 hat.
Im folgenden soll näher beschrieben werden, wie die Verankerungsvorrichtung in einem Leichtbetonblock angebracht wird. Wie aus
- 5 $09833/0825
29U9919
-s-
Fig. 7 hervorgeht, wird zunächst ein Loch 10 in den Leichtbetonblock gebohrt, dessen Durchmesser den Außendurchmesser des rohrförmigen Abschnittes 2 des Ankerteils 1 etwas übersteigt und dessen Tiefe mit der Länge des rohrförmigen Abschnittes übereinstimmt. Das Ankerteil wird in das Bohrloch 10 mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges 11 eingeschlagen. Erreicht die Spitze der Zunge 3 den Boden des Loches 10 (Fig. 8), wird die Zunge 3 beim weiteren Einschlagen des Ankerteils 1 aufgrund ihrer gebogenen Form seitlich in den Betonblock (Fig. 9) eingetrieben. Wie aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, vollzieht sich die Abwinkelung der Zunge 3 im Bereich der Einkerbungen 5, wo der Biegewiderstand am geringsten ist.
Fig. 10 zeigt das Ankerteil 1 in ganz-.eingeschlagener"Stellung. Die Zunge 3 bildet in dieser Stellung etwa einen rechten Winkel mit der Längsachse des rohrförmigen Abschnittes 2.
Danach wird die Befestigungsschraube 6 in den rohrförmigen Abschnitt/eingeführt; und es wird mit Hilfe eines Einschraubwerkzeuges (nicht gezeigt) die Spitze 8 der Befestigungsschraube 6 am Punkt 12 quer durch die Zunge 3 hindurchgeschraubt. Bei der Einschraubung der Befestigungsschraube 6 schneiden sich die Gänge des Gewindes 7 in dem von der selbstbohrenden Spitze 8 in der Zunge 3 erzeugten Loch ein. In Fig. 11 ist die mit dem Ankerteil 1 verschraubte Befestigungsschraube 6 gzeigt. Durch den Eingriff der Gänge des Gewindes 7 mit dem das Loch umgebenden Material der Zunge 3 kommt eine außerordentlich starke Verbindung zwischen dem Ankerteil 1 und der Befestigungsschraube 6 zustande.
Am anderen Gewinde 9 (Fig. 11) können dann mit Hilfe einer Mutter die verschiedensten Teile 13 angeschraubt werden.
Treten Zugbeanspruchungen an der Befestigungsschraube 6 auf, sucht die Zunge sich wieder zurückzubiegen und hierbei derselben Bahn wie vorher beim Einschlagen zu folgen. Die Befestigungs-
- 6 909833/0825
909919
schraube 6, die mit der Zunge 3 in Eingriff steht, verhindert jedoch diese Zurückbiegung der Zunge 3 im Bereich der Einkerbungen 5. Der übrige vor dem Punkt 12 gelegene Abschnitt der Zunge 3 ist dank der Rippe 4 sehr biegesteif und gewährleistet damit eine feste Verankerung der Verankerungsvorrichtung in dem Leichtbetonblock,
Der rohrförmige Abschnitt 2 des Ankerungsteils 1 braucht nicht unbedingt rund zu sein, sondern könnte auch einen anderen rohrförmigen Querschnitt, beispielsweise drei- oder viereckigen Querschnitt, haben.
Die Zunge 3 muß ebenfalls nicht die dargestellte gebogene Form aufweisen; sie kann beispielsweise einen gegenüber der Längsachse des Verankerungsabschnittes 2 schräggestellten, geraden und/oder flachen Abschnitt aufweisen.
909839/0825
L e e*r s e i t e

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verankerungsvorrichtung zur Anwendung in Leichtbeton, gekennzeichnet durch ein in den Leichtbeton einzuschlagendes Ankerteil (1) mit einem im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt (2) und einer zungenförmigen Verlängerung (3), die etwas abgebogen oder schräggestellt ist, derart, daß sie beim Einschlagen des Ankerteils (1) in den Leichtbeton in seitlicher Richtung weggebogen wird, sowie durch eine Befestigungsschraube C6), die in den rohrförmigen Abschnitt (2) einführbar ist und selbstbohrend durch die weggebogene Zunge (3) hindurchtreibbar ist.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung der Zunge (3) eine Rippe (4) erstreckt, die vorzugsweise etwa vom Ende der Zunge (3) bis vor die für den Durchtritt der Befestigungsschraube (6) vorgesehene Stelle reicht.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von dem rohrförmigen Abschnitt (2) des Ankerteils CO zu der Zunge (3) zwei Einkerbungen (5) an den beiden Seitenrändern der Zunge (3) vorgesehen sind.
4. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (1) aus einem flachen Stanzstück (1') hergestellt ist.
909839/Of*2 5-
DE19792909919 1978-03-15 1979-03-14 Verankerungsvorrichtung zur anwendung in leichtbeton Ceased DE2909919A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7802979A SE410757B (sv) 1978-03-15 1978-03-15 Fostanordning i lettbetong och andra porosa material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2909919A1 true DE2909919A1 (de) 1979-09-27

Family

ID=20334324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792909919 Ceased DE2909919A1 (de) 1978-03-15 1979-03-14 Verankerungsvorrichtung zur anwendung in leichtbeton

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT365749B (de)
BE (1) BE874855A (de)
DE (1) DE2909919A1 (de)
DK (1) DK146636C (de)
GB (1) GB2022754B (de)
SE (1) SE410757B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990005246A1 (en) * 1988-10-31 1990-05-17 Rf-Konsult Ab Concrete nail

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1000251B1 (de) * 1997-08-01 2003-06-04 Artex Rawlplug Limited Befestigungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654004A1 (de) * 1975-11-28 1977-06-08 U S Engineering Co Anker zum anbringen von gegenstaenden an waenden, decken usw.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654004A1 (de) * 1975-11-28 1977-06-08 U S Engineering Co Anker zum anbringen von gegenstaenden an waenden, decken usw.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990005246A1 (en) * 1988-10-31 1990-05-17 Rf-Konsult Ab Concrete nail

Also Published As

Publication number Publication date
DK146636C (da) 1984-05-07
GB2022754B (en) 1982-10-20
GB2022754A (en) 1979-12-19
AT365749B (de) 1982-02-10
DK146636B (da) 1983-11-21
BE874855A (nl) 1979-07-02
SE410757B (sv) 1979-10-29
SE7802979L (sv) 1979-09-16
DK95679A (da) 1979-09-16
ATA181279A (de) 1981-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1954414C3 (de) Schlagspreizdübel
DE2353055C2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE2809819C2 (de)
EP1701046A1 (de) Spreizdübel
DE2135333B2 (de) Schlagspreizduebel fuer die verankerung in einem bohrloch von bewehrtem beton
DE2909919A1 (de) Verankerungsvorrichtung zur anwendung in leichtbeton
DE10359995B3 (de) Holzwandkonstruktion in Blockbohlenbauweise
DE3042463A1 (de) Befestigungssatz, bestehend aus einem elastischen spreizduebel, sowie aus einem zur befestigung durch einschlagen vorgesehenen spreizelement
WO1982004283A1 (en) Anchoring of dog-spikes in concrete elements or the like
DE2932846A1 (de) Duebel fuer befestigungen
EP0971084B1 (de) Schalungsanschlag
DE3838015C1 (en) Nail with tube clamp
EP1498618A2 (de) Schraube für harte Werkstoffe
DE3128505A1 (de) Vorrichtung zur knotenverbindung hoelzerner fachwerksstaebe
DE1243472B (de) Flachzylindrischer, huelsenfoermiger Seilklemmrohling zur Herstellung einer Seiklemme
EP0279266A2 (de) Luftschichtanker
DE2604814A1 (de) Verbindungselement zum befestigen von profilteilen aneinander
EP0058709A1 (de) Ankerbolzen
DE10060279B4 (de) Befestigungselement
DE1650962B2 (de) Spreizdübel
DE2753965A1 (de) Befestigungsduebel
DE2501942A1 (de) Einschiebbares gewinde-befestigungselement
DE202021105831U1 (de) Schnellpaneel
DE8332204U1 (de) Spreizdübel
DE8811702U1 (de) Lattenhalter, insbesondere Firstlattenhalter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection