DE2809819C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungselemente dienen dazu, im eingetriebe
nen Zustand verschiedene zur Aufhängung oder Befestigung an
einem Baumaterial bestimmte Gegenstände wie eine Netzarmie
rung, elektrische Leitungen, Gas- und Flüssigkeitsleitungen,
Geräte und dergleichen zu tragen oder Baumaterialien mit
einander zu verbinden. Das Befestigungselement kann für die
gleiche Funktion wie ein Nagel, eine Krampe oder ein Blind
nagel ausgebildet sein.
Nägel, Krampen und dergleichen sollen als typische Massen
artikel billig und stabil sein, außerdem einfach zu handhaben
sein. Außerdem müssen derartige Teile hohen Zug-, Scher- und
Torsionsbeanspruchungen widerstehen können.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Nägeln, Krampen,
Schraubennägeln und anderen Befestigungselementen für Holz
sowie andere Baustoffe, wie Leichtbeton und dergleichen
bekannt. Befestigungselemente mit guten Festigkeitswerten
sind im allgemeinen relativ kostspielig, wohingegen die
billigeren Ausführungsformen nicht so hoch beansprucht wer
den können.
In der US-PS 30 58 385 ist in Übereinstimmung mit dem Ober
begriff des Anspruchs 1 ein Befestigungselement beschrieben,
bei dem der gesamte Querschnitt, also Steg und daran an
schließende Schenkel zwischen dem vorderen Eintreibende und
dem hinteren Ende gleichförmig sind. Beim Eintreiben dieses
Befestigungselements in Holz oder Leichtbeton füllt sich der
Raum zwischen den beiden Schenkeln mit dem Konstruktionsmate
rial, während Steg und Schenkel ihre Form beibehalten. Nach
teilig bei solchen Befestigungselementen ist die Tatsache,
daß sie wenig ausziehsicher sind. Durch Aufbringen einer
axial gerichteten, relativ geringen Zugkraft läßt sich das
Befestigungselement aus dem Konstruktionsmaterial herausziehen.
Die US-PS 1 41 810 zeigt einen Nagel mit sich von der Spitze
zum hinteren Ende hin vergrößerndem Querschnitt. Im wesentli
chen läuft dieser Nagel zu seiner Eintreibspitze hin konisch
zu. Auch dieser Nagel dürfte nur beschränkt ausziehsicher sein.
In der US-PS 20 33 613 ist eine U-förmige Krampe mit einem
mittleren Verbindungsstück und zwei daran anschließenden
Schenkeln gleichförmigen Querschnitts beschrieben. Ein sol
cher Querschnitt bietet keine Möglichkeit, das Befestigungs
element nach dem Eintreiben sicher gegen ein zu leichtes
Herausziehen zu schützen.
Die GB-PS 6 82 577 zeigt einen Dübel, dessen Schaft einen
durchgehend V-förmigen Querschnitt hat, der sich an keiner
Stelle ändert, ausgenommen bei einer federelastischen Klinke,
die den Dübel im eingesteckten Zustand festhält. Ein solcher
Dübel ist zwar aufgrund der Klinke gegen ein Herausziehen
weitestgehend gesichert, jedoch setzt dies voraus, daß die
Klinke im in ein dünnes Wandelement eingetriebenen Zustand
des Dübels auf der Rückseite des Wandelements ausgespreizt
wird. Für massive Konstruktionsmaterialien wie Leichtbeton und
dergleichen kommen derartige Dübel nicht in Betracht.
Die DE-OS 14 00 753 zeigt ein Verbindungsglied, das aus einer
Blechtafel geformt ist, wobei einzelne Zähne auf beiden
Seiten der Blechtafel-Ebene herausgebogen sind, damit sie
senkrecht auf der Blechtafel stehen. In einer speziellen Aus
führungsform können die Zähne V-förmigen Querschnitt aufweisen,
also jeweils zwei Schenkel besitzen. Da der Querschnitt der
einzelnen Zähne in deren Längsrichtung unverändert ist, bieten
die Zähne nur wenig Widerstand bei einem Versuch, die Blech
tafel in Längsrichtung der einzelnen Zähne aus dem Kon
struktionsmaterial herauszuziehen.
In der GB-PS 1 50 909 ist ein Verbindungsglied beschrieben,
welches dazu dient, ein in einer Ausnehmung eines ersten Kon
struktionsteils eingesetztes zweites Konstruktionsteil in der
Ausnehmung zu befestigen. Hierzu sind am Boden des Verbin
dungsteils mit gekrümmten Enden versehene Messerglieder vor
gesehen, die in das erste Konstruktionsteil einschneiden. Zu
beachten ist hierbei, daß die Krümmung der messerähnlichen
Glieder deren Bewegungsablauf vorgibt, wenn die Glieder sich
quer zu dem Verbindungsglied bewegen. Wie gesagt, ist dieses
Verbindungsglied beschränkt auf solche Anwendungen, bei denen
ein erstes Konstruktionsteil in eine speziell geformte Aus
nehmung eines zweiten Teils eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungs
element der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach
herzustellen ist und ausziehsicherer ist als die bekannten Be
festigungselemente.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß das Eintreib
ende mindestens eines Schenkels eine schräg nach außen
zeigende Innenfläche besitzt. Dies kann durch Abbiegen des
Schenkelendes oder durch ein Verjüngen des Schenkels zu des
sen Ende hin geschehen. Mit Hilfe dieser Maßnahme werden die
Schenkel beim Eintreiben in das Konstruktionsmaterial auf
gespreizt; denn zwischen den Schenkeln wird Konstruktions
material eingefangen, welches beim weiteren Eintreiben des
Befestigungselements die Schenkel aufspreizt. Die aufge
spreizten Vorderenden der Schenkel umfassen noch mehr Kon
struktionsmaterial, so daß die Schenkel noch weiter aufge
spreizt werden, bis schließlich das Befestigungselement voll
ständig eingetrieben ist. Durch die aufgespreizten Schenkel
erhöht sich die Reibungskraft und mit ihr die Gesamt-Wider
standskraft, die einer Ausziehkraft, die in Längsrichtung auf
das Befestigungselement einwirken kann, entgegenwirkt. Wollte
man das erfindungsgemäße Befestigungselement aus dem Kon
struktionsmaterial herausziehen, so müßte dabei Verformungs
arbeit geleistet werden, um die Schenkel beim Herausziehen
wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzubringen. Durch
eine extrem einfache Maßnahme wird also erreicht, daß das
Befestigungselement sicher in dem Konstruktionsmaterial sitzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Um die Verformung der Schenkel zu erhöhen, können die Enden
der Schenkel im Anschluß an die Spitze zusätzlich abgeschrägt
oder von innen nach außen geschärft sein, was zu einem
leichteren Eintreiben beiträgt. Falls der die Schenkel ver
bindende Steg im Bereich des spitzen Endes z. B. durch eine
tiefe Falte oder Prägung geschwächt wird oder falls die
Schenkel einem weicheren Profilmaterial zufolge verhältnis
mäßig nachgiebig sind, kann allein eine inwendige Abschrägung
an jedem Schenkelende eine hinreichende Verformung gewährlei
sten, ohne daß man zu einem Schränken der Schenkel zu greifen
braucht. Das Vorhandensein der genannten Biegung, Prägung
oder Faltung ist vorteilhaft und vorzuziehen, da sie sozu
sagen als Scharnier wirkt, um welches sich die Profilschenkel
während des Eintreibens und des Auseinanderzwingens drehen.
An dem hinteren Ende des Profils - dem Schaft- oder Kopfende
des Nagels - können die Schenkel ein kurzes Stück von dem
mittleren Teil oder Stegteil des Profils schräg und scharf
nach außen oder innen gebogen sein, so daß der genannte
Teil dadurch am Kopfende vorragt. Hierdurch erzielt man, daß
das Eintreibwerkzeug am leichtesten auf lediglich diesen
Teil auftrifft, so daß die Gefahr einer Deformation oder
Knickung des Profils herabgesetzt wird. Alternativ können die
Schenkel ein Stück von einem sich ursprünglich senkrecht zur
Symmetrielinie des Profils erstreckenden Kopfende schräg
(z. B. etwa 15-30°) abgeschnitten sein. Falls eine zweck
mäßig große Ausnehmung in den Schenkeln nahe dem Kopfende
gemacht wird, so bildet diese Ausnehmung eine praktische
Befestigungsmöglichkeit für Draht, Verputznetz, elektrische
Leitungen und dergleichen.
In anderen Ausführungsformen sind mehrere Profile nach der
oben beschriebenen Ausführungsform miteinander verbunden. Ge
mäß einer Variante sind zwei solche Profile an den Profil
rücken miteinander verbunden, so daß ein Sterngebilde erhalten
wird, bei dem die Schenkel die Spitzen darstellen. In einer
anderen Variante sind die Boden- oder Steginnenseiten zweier
Profile einander zugekehrt und die Schenkel an den hinteren
Enden des Profils miteinander verbunden. Diese beiden Profile
können dicht beieinander liegen, so daß die Profile zusammen
in der Hauptsache Rohrform erhalten, oder im Abstand voneinan
der liegen, so daß die Profile und deren Verbindung U-Form er
halten und somit eine Krampe bilden.
Die Eintreibspitze zeigt in dieselbe Richtung wie der Steg.
Die spitze Partie bewegt sich während des Eintreibens somit
in der Eintreibrichtung und eine eigene Ablenkung von dieser
Richtung erfolgt nicht.
In einer weiteren Ausführungsform sind Profile Seite an Seite
gekoppelt. Hierfür kann das Befestigungselement aus einem
Band von einer der Länge der Nägel oder Profile entsprechen
den Breite gestanzt und gepreßt sein, wobei ein kleines Ver
bindungsstück die Schenkel zwischen den Nägeln vereinigt.
Diese Ausführung ist als scher-, zug- und drehfester Verband
in u. a. Pfahlverbindungen und Knotenverbindungen in Dach
stühlen anwendbar, wo der Nagelverband vor dem Zusammenpressen
der Bauteile als runder Kragen verlegt wird.
Das Befestigungselement kann infolge seiner Verdrehwirkung
auch gut in Stirnholz befestigt werden. Falls es an beiden
Enden mit der oben beschriebenen Spitze ausgerüstet wird, kann
es als kräftiger Blindnagel auch für Stirnholz funktionieren,
bei dem es infolge seiner progressiven Wirkung etwa gleich
seitig in jedes Holzstück eingetrieben wird.
Wenn das Befestigungselement als Aufhängungshaken für Isolier
matten, Netzarmierungen und Verputz verwendet werden soll,
wird es nur teilweise in die Unterlage eingetrieben. Gleich
lange, freie Schaftlängen erhält man, falls ein kleiner Lappen
an den Schenkeln zwischen den Profilenden nach außen oder
nach innen gefaltet wird. Diese Lappen bilden beim Eintreiben
des Teils in die Unterlage Anschläge.
Der Widerstand gegen ein Herausziehen kann weiter erhöht werden,
falls die Innen- und Außenseite der Schenkel bei der Her
stellung mit Nuten oder mit schuppenähnlichen Mustern z. B.
duch Prägen versehen werden; die Nuten werden zweckmäßiger
weise senkrecht zur Längsachse des Profils verlegt. Eine
entsprechende Wirkung kann auch durch geeignetes Material
auflegen oder chemische Behandlung erzielt werden.
Infolge seines offenen Profils ohne irgendwelche schwer zu
gänglichen, Feuchtigkeit aufnehmenden Hohlräume ist das Befe
stigungselement besonders korrosionsbeständig. In mehreren Aus
führungsformen ist ein Stapeln mehrerer Elemente möglich.
Das Material des erfindungsgemäßen Befestigungselements muß
nicht notwendigerweise elastisch federnd sein, damit ein guter
Widerstand gegen ein Herausziehen erzielt wird. In vielen
Fällen kann übliches Eisenblech verwendet werden, jedoch sind
auch z. B. harte Kunststoffolien verwendbar, wenn das Bauma
terial verhältnismäßig weich ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1a, b, c zeigt einen Nagel mit scharf gebogener V-Profil
ausführung, wo die Schenkel 1 und 2 im Anschluß an die Nagel
spitze 3 nach außen geschränkt und zur Bildung von Ohren 4 und
5 im Anschluß an das Kopfende 6 schräg und scharf nach außen
gefaltet sind.
Fig. 2 zeigt in den gleichen Ansichten wie Fig. 1 einen
anderen Nagel mit scharf gebogener U-Profilausführung, in der
lediglich der eine Schenkel 1 an dem spitzen Ende nach außen
geschränkt ist und die beiden Schenkel mit nach außen gefal
teten Anschlägen oder Lappen 7, 8 sowie mit einer die Reibung
erhöhenden Prägung 9 über einen Teil der Schenkelaußenseiten
sowie der Boden- oder Steg-Innenseite versehen sind; an dem
Kopfende sind die Schenkel zur Bildung von Ohren 10 und 11
schräg und scharf nach innen gebogen.
Fig. 3 zeigt in den gleichen Ansichten wie Fig. 1 eine C-Pro
filausführung, in der die beiden Enden schräg abgeschnitten
und nach außen geschränkt sowie außerdem mit einer Abschrä
gung 12 für eine Blindnagelausführung versehen sind.
Fig. 4 zeigt Nägel in V-Profilausführung zur Bildung eines
Stapels, wobei jeder Nagelkopf 6 ein Stück von dem mittleren
Abschnitt oder Stegabschnitt des Profils eine Abschrägung 14
aufweist.
Fig. 5a, b zeigen ein durch Verbindungsstücke 15 zusammenge
haltenes Band von an beiden Enden 3 spitzen, V-förmigen Nägeln
mit einer inwendigen Abschrägung 12 anstatt einer Schränkung
an den Schenkelenden, und mit an beiden Profilenden durch
Materialverdünnung gebildeten Nuten 16 als geschwächte Schen
kelbasis oder Schenkelsteg 13. Die Nuten 16 können beispiels
weise durch Prägen erzeugt werden.
Fig. 6 zeigt zwei V-Profilnägel teilweise in ein Baumaterial
17 eingetrieben, das mit einer äußeren zusätzlichen Isolie
rung 18 und einer Netzarmierung 19 versehen ist, wobei
letztere nahe dem Nagelkopf 6 in in den Schenkeln vorgesehene
Ausnehmungen 20 eingehakt ist und die hinteren Enden 21 und
22 der Schenkel nach der Eintreibung des Befestigungselements
über die den Zementverputz 23 zusammenbindende und tragende
Netzarmierung 19 gebogen sind, um diese zu fixieren. Fig. 6
kann auch so aufgefaßt werden, daß der linke Nagel eine Seiten
ansicht des rechten Nagels darstellt.
Fig. 7a, b zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, in der
zwei V-Profilnägel durch einen Bügel 24 zu einer Krampe mit
einander verbunden sind und die eine Spitze der Krampe in ein
Holzstück 25 eingetrieben ist.
Fig. 8 und 9 zeigen Querschnitte zweier Varianten der V-Profil
ausführung, wo der die Schenkel 1, 2 verbindende Steg gefaltet
ist. Diese Varianten verleihen dem Glied erhöhte Elastizität,
größeres Formveränderungsvermögen und höheren Widerstand ge
gen Herausziehen.
Fig. 10a, b zeigen zwei identische, zur Rohrform zusammenge
setzte Elemente, von denen jedes Schenkel aufweist, die
durch Biegung eines streifenförmigen Stegteils 26 gebildet
sind. Die Schenkel des einen Elementes sind z. B. durch
Schweißen, mit den entsprechenden Schenkeln des zweiten Ele
mentes am Kopfende der Elemente verbunden. Die Schenkel sind
an den Vorderenden der Elemente nach außen geschränkt und
abgeschrägt. Diese Ausführungsform kann auch aus einem Vier
kant-Rohr hergestellt werden, das an diametral gegenüberlie
genden Stellen von dem einen spitzen Ende bis in die Nähe des
anderen Endes geschlitzt wird und dessen in dieser Weise ge
bildeten Schenkel am spitzen Ende nach außen geschränkt und
abgeschrägt wird.
Fig. 11a, b zeigen zwei identische Elemente der gleichen Aus
führung wie in Fig. 10, welche z. B. durch Schweißen Steg
rücken gegen Stegrücken zu einem sternförmigen Gebilde zusam
mengefügt sind.
Claims (15)
1. Befestigungselement, das ähnlich wie ein Nagel, Blindna
gel oder eine Krampe zum Eintreiben in Konstruktions
material wie Holz, Leichtbeton, Gips und dergleichen be
stimmt ist und das ein gestrecktes Profil mit einem vor
deren Eintreibende und einem hinteren Ende hat, sowie zu
mindest einen von dem Vorderende wenigstens über den
Hauptteil der Profillänge bis zum Hinterende sich er
streckenden Teil mit einem Steg und mit ihm verbundene
Schenkel aufweist, welche an ihren vom Steg abgelegenen
Kanten frei sind, wobei der Steg vom Vorderende des Profils
die Spitze des Eintreibendes bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Schenkel (1, 2) im Anschluß an die Spitze (3)
eine schräg nach außen zeigende Innenfläche hat, so daß
beim Eintreiben des Befestigungselementes Konstruktions
material zwischen den Schenkeln (1, 2) eingefangen wird
und die Schenkel (1, 2) auseinanderzwingt, und daß die
Spitze derart ausgebildet ist, daß sie sich während des
Eintreibens in der Längsrichtung des Stegs bewegt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (1, 2) vom Steg (13) scharf abgebogen sind.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (13) zur Bildung eines V-Profils linienförmig ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg zur Bildung eines U-Profils streifenförmig ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen dem Steg (13) und den Schenkeln (1, 2)
einen dünneren oder ausgesparten Abschnitt (16) enthält.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem federnden Material besteht.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schräg nach außen zeigende Innenfläche durch eine zum
Schenkelende hin geringer werdende Materialstärke gebildet
ist.
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die schräg nach außen zeigende Innenfläche eine Auswärts
schränkung ist.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (1, 2) an dem hinteren Ende (6) sich auf
das Vorderende zu verdünnen.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (1, 2) an dem hinteren Ende (6) nach innen
oder außen gebogen sind.
11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Ende (6) ähnlich wie das Vorderende ausge
bildet ist, um einen Blindnagel zu bilden.
12. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
es zwei der Profilteile umfaßt.
13. Befestigungselement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseiten der Stege der Profilteile miteinander
fest verbunden sind.
14. Befestigungselement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenseite der Stege der Profilteile einander zuge
kehrt sind und daß die Schenkel (1, 2) des einen Profil
teils mit den Schenkeln (1, 2) des anderen Profilteils an
dem hinteren Ende des Profils verbunden sind.
15. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
es mehrere der Profilteile umfaßt, welche in der
Querrichtung des Profils im Abstand voneinander ange
ordnet und miteinander verbunden sind.
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