DE1650962B2 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
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    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/122Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, insbesondere zum Einsetzen in Weichsteine, der aus einer rohrför- Biigen, durchgehend geschlitzten Blechhülse mit in den Hohlraum eingebogenen Längskanten besteht und de ren Innenende kegelförmig eingezogen ist, wobei in den Hohlraum zur Verankerung in einem Bohrloch ein Stift eingetrieben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spreizdübel zu ■chaffen, der einerseits eine genügende Knickfestigkeit Ium Einschlagen in Weichsteine und andererseits genügend Verformungsmöglichkeit in radialer Richtung beim Eintreiben des Stiftes aufweist.
Dübelhülsen ähnlicher Art sind bereits bekannt.
Bei einem bekannten Dübel haben in der Hülse angeordnete Löcher Randverstärkungen, so daß durch diese die Verformungsmöglichkeit in radialer Richtung nicht wie bei der Erfindung erhöht, sondern vermindert wird. Der Fachmann wird dadurch von einer Lösung, wie sie die Erfindung vorschlägt, abgelenkt. Im übrigen haben die Löcher bei dieser bekannten Vorrichtung die Aufgabe, für den Eingriff in die Gewindegänge einer Befestigungsschraube zu dienen. Diese bekannte Vorrichtung steht daher der Vorrichtung nach der Erfindung nicht schutzhindernd entgegen.
Ferner ist ein Spreizdübel bekannt, der einen eingezogenen Rand aufweist, sowie einen nicht ganz durchgehenden Schlitz. Dieser Döbel erfüllt die Aufgabe der Erfindung deshalb nicht, weil die Verformungsmöglichkeit in radialer Richtung ungenügend ist.
Eine weitere bekannte Vorrichtung weist an der Außenseite der Hülse einen Bund auf, der das zu tiefe Einschlagen der Hülse in das Bohrloch verhindert. Vor- aussetzung für die Verwendung dieser Vorrichtung ist, daß das Bauteil vor dem Einschlagen der Hülse mit die ser verbunden wird, was in verschiedenen speziellen Fällen nicht zweckmäßig ist, beispielsweise beim Arbeitsablauf am Bau. wenn das Einschlagen der Dübel und das Befestigen der Gegenstände von verschiedenen Handwerkern und damit auch von verschiedenen Firmen durchgeführt wird.
Die vorweg genannte Aufgabe wiru dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung geschaffen wird, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandung der Hülse, Reihen von Löchern aufweist, wobei der Abstand der Löcher voneinander in Dübellängsrichtung zweckmäßig so groß ist, wie der Durchmesser eines dieser Löcher und der Abstand des ersten Loches vom Außenende des Dübels größer ist als der Abstand der Löcher zueinander.
Zweckmäßig ist es ferner, die Außenränder der Locher in an sich bekannter Weise beispielsweise in Form eines Grates stliarf auszubilden, der beim Herstellen der Löcher entsteht. Dadurch wird eine größere Auszugsfestigkeit des Dübels erreicht, ohne aber die Biegesteifigkeit der Hülse zu erhöhen.
Die Ausbildung und Anordnung der Löcher erfolgt fernerhin nach weiteren Vorschlägen der Erfindung dadurch, daß sie spiralig um den Umfang des Dübels herum angeordnet sind, daß der Lochdurchmesser etwa ein Viertel des Nenndurchmess ^rs des Dübels ist und daß die Lochreihen, wie an sich bekannt, parallel zur Längsachse des Dübels verlaufen, wobei aber die Löcher nebeneinanderliegender Reihen in Längsrichtung des Dübels gegeneinander versetzt sind.
Für die Verwendung in engen Bohrungen und in nicht vorgebohrten Weichsteinen, wird zweckmäßig das Innenende der Hülse in an sich bekannter Weise kegelförmig ausgebildet, wobei der Winkel zwischen den Flanken des Kegels und der Längsachse des Dübelrohres etwa 20° beträgt. Mit dieser Maßnahme wird verhindert, daß die Hülse nach dem Einschlagen in Mauerwerk beim Eintreiben des die Hülse aufweitenden Verankerungsstiftes noch weiter in das Mauerwerk eindringt. Eine weitere Erleichterung beim Einschlagen des Dübels in nicht vorgebohrte Weichbausteine bringen die weiteren Vorschläge der Erfindung.das Innenende des Kegels zuzuschärfenund den Stirnrand auszuzacken, wobei die Hülse beim Schlagen gedreht wird.
Zweckmäßig wird dieser Vorgang so ausgeführt, daß ein Bauteil, beispielsweise ein Fenster- oder Türrahmen, der mit Hilfe des Dübels an der Mauer befestigt werden soll, dem Nennmaß des Dübels entsprechend vorgebohrt wird, so daß dieses Loch als Führung zum Einschlagen des Dübeis in das nicht vorgebohrte Mauerwerk verwendet werden kann.
In diesem Fall entsteht keine federnde Wirkung der Hülse, weil ja das Loch im Bauteil und im Mauerwerk dem Nenndurchmesser entspricht. Es ist daher erfor-
derlich, den Döbel in an sich bekannter Weise durch einen Bolzen zu verankern, der dem im Innern annähernd ovalen Querschnitt des Dübels, der durch die Einbiegung der Längskanten entstanden ist, wenigstens annähernd zum runden Querschnitt aufweitet Ein soleher Spreizdübel aber benötigt kein Gewinde und kann in einfachster Weise in das DObelrohr eingeschlagen werden.
Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft des Dübels nach der Erfindung ist, daß er in einfachster Weise auch ermöglicht, Bauteile in einem bestimmten Abstand vom Mauerwerk sicher zu befestigen und dies in einfachster Weise durchzuführen.
Ein großes Anwendungsgebiet dafür ist die Befestigung von Unterkonstruktionen am Mauerwerk, auf welchen dann Fassadenplatten, meist aus Eternit, befestigt werden. Zum Aufbringen dieser Platten muß mit Hilfe von Latten zuerst eine ebene Fläche geschaffen werden, da ja das Mauerwerk an sich keine ebene Fläche bildet. Deshalb müssen zunächst die Latten im Bereich von unebenen Stellen des Mauerwerks in verschiedenem Abstand von ihm angeordnet sein.
Auch in diesem Fall wird der Dübel, wie ob^n dargestellt, in die vorgebohrte Laite eingeführt und in das nicht vorgebohrte Mauerwerk eingetrieben. Solange der Bolzen noch nicht in den Dübel eingetrieben ist, kann dann der Abstand der Latte vom Mauerwerk verändert werden, bis er mit Hilfe von Senkel und Schnur den richtigen Abstand aufweist. Dann wird der Bolzen eingetrieben und das Bauteil sitzt im richtigen Abstand zum Mauerwerk fest.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe von Aus führungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Dübel nach der Erfindung na .h der Linie A-B von F i g. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Dübels nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Spreizbolzen für den Dübel nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist das Rohr im Querschnitt zunächst kreisrund, aus dem der Dübel nach der Erfindung hergestellt ist, mit 1 bezeichnet. Es weist einen Längsschnitt 2 auf. Die Kanten 3 und 4 dieses Schlitzes sind nach innen eingebogen, so daß sie sich bei 2 berühren. Der Winkel der Einbiegung an den Umfangskreis des Rohres beträgt etwa 90° (F i g. 1), der Dübel kann vorzugsweise aus Blech gerollt sein.
Der Durchmesser, dev durch den Längsschlitz 2 gelegt ist, ist kleiner als das Nennmaß, während der dazu senkrechte Durchmesser dem Nennmaß entspricht.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich und in F i g. 2 eingehend dargestellt, weist der Dübel in Längsrichtung verlaufende Reihen von Löchern 5 bzw. 6 auf. Diese haben die Aufgabe, die Verformung des Rohres I nach dem Einschlagen zum Zweck der Festlegung zu erleichtern. Vorzugsweise sind diese Lochreihen versetzt zueinander angeordnet (F i g. 2). Der Abstand 7 der Löcher 5 bzw. 6 voneinander ist zweckmäßig so groß bemessen, wie der Durchmesser der Löcher 5 bzw. 6.
Entsprechend der Dübelgröße bzw. seinem Durchmesser ist es weiterhin empfehlenswert, rings um seinen Umfang herum weitere jeweils gegeneinaner versetzte Lochreihen anzuordnen. Eine solche Reihe, die gegenüber dem Längs schlitz 2 angeordnet ist, ist in F i g. 2 mit 8 bezeichnet.
Werden die Kanten der Löcher 5 bzw. 6 bzw. 8 so ausgebildet, daß ihr Rand außen scharf ist, so wird zusätzlich der Vorteil der besseren Verankerung im Mauerwerk erzielt.
Der Abstand 9 der Wandung des ersten Loches, beispielsweise 6, vom Außenende tO des Dübels wird vorteilhaft größer gewählt, als der Abstand 7, damit das Außenende beim Einschlagen in nicht vorgebohrte1! weiches Mauerwerk keine Deformierung erfährt
Am Innenende ist der Dübel 1 zweckmäßig konisch zugespitzt wie in Fig.2 bei It dargestellt Dabei soll der Flankenwinkel zu.r Längsachse etwa 20" betragen aus Gründen, die später noch dargestellt werden.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Reihen der Löcher 5 bzw. 6 bzw. 8 um den Umfang des Dübels 1 herum spiralförmig anzuordnen (nicht dargestellt).
F ι g. 3 zeigt einen Bolzen, der nach dem Einschlagen des Dübe's I in den Dübel eingetrieben wird und so bemessen, ist, daß er dem Durchmesser des Dübels vot dem Einbiegen entspricht. Aufgab des Bolzens 12 ist es, die Einbiegung mindestens teilweise rückgängig zu machen und auf diese Weise die Rohrwandung an die Mauerlochwandung anzuspannen.
Der Kopf dieses Treibbolzens 12 kann zylinderförmig oder auch nach Art einer Versenkschraube kegelförmig ausgebildet sein. Der Bolzen kann über die ganze Länge des Dübels 1 durchlaufen oder auch nur teilweise beispielsweise ein Viertel dieser Länge betragen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Dübels kann bei einem Nenndurchmesser von 12 mm eine Wandstärke von 1 mm aufweisen, und einen Lochabstand von 10 mm von Mitte zu Mitte Loch, während der Lochdurchmesser selbst 5 mm beträgt.
Bei den oben mit Maßangaben dargestellten Ausführungsbeispielen wird zweckmäßig die Einziehung der Längskanten so bemessen, daß im Innern von den Kanten bis zum gegenüberliegenden Rand ein Abstand von etwa 7 mrn verbleibt.
Im übrigen ist es auch vorteilhaft, die Innenkante des Kegels 11 des Dübels 1, wie in F i g. 2 bei 12 dargestellt, anzuschärfen, damit das Einschlagen in Holz und Weichgestein erleichtert wird. Natürlich kann diese Kante auch gehärtet sein, so daß sie sich auch noch bei relativ festem Gestein verwenden läßt. Darum ist es zweckmäßig, die Innenkante 13 des Dübels 1, wie in F i g. 2 ebenfalls dargestellt, zackenförmig zu gestalten.
Wenn der Querschnitt so gestaltet ist, daß der Abstand 14 zwischen der den äußersten Rand der Einbiegungen 3, 4 berührenden Tangente und einer parallel dazu verlaufenden, den gegenüberliegenden zylindrischen Teil der Hülse berührenden Tangente, wegen der Einbiegung der Kanten 3 und 4 kleiner ist als das Nennmaß, während der dazu senkrechte Durchmesser etwas größer ist als der Nenndurchmesser, ist es möglich, einen solchen Dübel mit einem entsprechenden Nenndurchmesser i.i ein vorgebohrtes Mauerloch einzuschlagen und ihn dann ohne weitere Maßnahmen zu belassen. Da sich die scharfen Ränder der Bohrungen 5, 6 und 8, die auch nur durch den beim Bohren entstehenden Grat gebildet sein können, in das Mauerwerk ai<s Weichstein eingraben, so daß die Auszugsfestigkeit für relativ einfache Anforderungen genügt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Spreizdöbel, Insbesondere zum Einsetzen in Weichsteine, der aus einer rohrförmigen, durchgehend geschlitzten BlechhQlse mit in den Hohlraum eingebogenen Ungskanten besteht und deren Innenende kegelförmig angezogen ist, wobei in den Hohlraum zur Verankerung in einem Bohrloch ein Stift eingetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Hülse (1) Reihen von Löchern (5) bzw. (6) aufweist, wobei der Abstand (7) der Löcher voneinander in Dübellängsrichtung zweckmäßig so groß ist, wie der Durchmesser eines dieser Löcher (5) bzw. (6) und der Ab- stand (9) des ersten Loches vom Außenende (10) des Döbels (1) größer ist als der Abstand (7) der Löcher (5) bzw. (6) zueinander.
2. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrinder der Löcher (5) bzw. (6) bzw. (8) in an sich bekanner Weise in Form eines Grate.- scharf ausgebildet sind.
3. Dübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) bzw. (6) bzw. (8) spiralig um den Umfang des Dübels (1) herum an- *5 geordnet sind.
4. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser etwa 1Ai des Nenndurchmessers des Dübels ist.
5. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen in an sich bekannter Weise parallel zur ^ängsachse des Dübels verlaufend angeordnet sind, wobei aber die Löcher nebeneinanderliegender Reihen in Längsrichtung des Dübels gegeneinander versetzt sind
6. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Flanken des Kegels (11) und er Längsachse des Dübelrohrs (1) etwa 20° beträgt.
7. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Kegels (U) zugeschärft ist.
8. Dübel nach den Ansprüchen 1 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Kegels, wie an sich bekannt, ausgezackt ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2739146A1 (de) * 1977-08-31 1979-03-08 Guenter Joly Bauwerksduebel
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