DE1650962B2 - Spreizdübel - Google Patents
SpreizdübelInfo
- Publication number
- DE1650962B2 DE1650962B2 DE19681650962 DE1650962A DE1650962B2 DE 1650962 B2 DE1650962 B2 DE 1650962B2 DE 19681650962 DE19681650962 DE 19681650962 DE 1650962 A DE1650962 A DE 1650962A DE 1650962 B2 DE1650962 B2 DE 1650962B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dowel
- holes
- rows
- anchor
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 5
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 241000269319 Squalius cephalus Species 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/02—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/002—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
- F16B13/122—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel, insbesondere zum Einsetzen in Weichsteine, der aus einer rohrför-
Biigen, durchgehend geschlitzten Blechhülse mit in den
Hohlraum eingebogenen Längskanten besteht und de ren Innenende kegelförmig eingezogen ist, wobei in
den Hohlraum zur Verankerung in einem Bohrloch ein Stift eingetrieben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spreizdübel zu ■chaffen, der einerseits eine genügende Knickfestigkeit
Ium Einschlagen in Weichsteine und andererseits genügend
Verformungsmöglichkeit in radialer Richtung beim Eintreiben des Stiftes aufweist.
Bei einem bekannten Dübel haben in der Hülse angeordnete Löcher Randverstärkungen, so daß durch
diese die Verformungsmöglichkeit in radialer Richtung nicht wie bei der Erfindung erhöht, sondern vermindert
wird. Der Fachmann wird dadurch von einer Lösung, wie sie die Erfindung vorschlägt, abgelenkt. Im übrigen
haben die Löcher bei dieser bekannten Vorrichtung die
Aufgabe, für den Eingriff in die Gewindegänge einer
Befestigungsschraube zu dienen. Diese bekannte Vorrichtung steht daher der Vorrichtung nach der Erfindung nicht schutzhindernd entgegen.
Ferner ist ein Spreizdübel bekannt, der einen eingezogenen Rand aufweist, sowie einen nicht ganz durchgehenden Schlitz. Dieser Döbel erfüllt die Aufgabe der
Erfindung deshalb nicht, weil die Verformungsmöglichkeit in radialer Richtung ungenügend ist.
Eine weitere bekannte Vorrichtung weist an der Außenseite der Hülse einen Bund auf, der das zu tiefe
Einschlagen der Hülse in das Bohrloch verhindert. Vor-
aussetzung für die Verwendung dieser Vorrichtung ist, daß das Bauteil vor dem Einschlagen der Hülse mit die
ser verbunden wird, was in verschiedenen speziellen Fällen nicht zweckmäßig ist, beispielsweise beim Arbeitsablauf am Bau. wenn das Einschlagen der Dübel
und das Befestigen der Gegenstände von verschiedenen Handwerkern und damit auch von verschiedenen
Firmen durchgeführt wird.
Die vorweg genannte Aufgabe wiru dadurch gelöst,
daß eine Vorrichtung geschaffen wird, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandung der Hülse, Reihen
von Löchern aufweist, wobei der Abstand der Löcher voneinander in Dübellängsrichtung zweckmäßig so
groß ist, wie der Durchmesser eines dieser Löcher und der Abstand des ersten Loches vom Außenende des
Dübels größer ist als der Abstand der Löcher zueinander.
Zweckmäßig ist es ferner, die Außenränder der Locher in an sich bekannter Weise beispielsweise in Form
eines Grates stliarf auszubilden, der beim Herstellen der Löcher entsteht. Dadurch wird eine größere Auszugsfestigkeit
des Dübels erreicht, ohne aber die Biegesteifigkeit der Hülse zu erhöhen.
Die Ausbildung und Anordnung der Löcher erfolgt fernerhin nach weiteren Vorschlägen der Erfindung dadurch,
daß sie spiralig um den Umfang des Dübels herum angeordnet sind, daß der Lochdurchmesser etwa
ein Viertel des Nenndurchmess ^rs des Dübels ist und
daß die Lochreihen, wie an sich bekannt, parallel zur Längsachse des Dübels verlaufen, wobei aber die Löcher
nebeneinanderliegender Reihen in Längsrichtung des Dübels gegeneinander versetzt sind.
Für die Verwendung in engen Bohrungen und in nicht vorgebohrten Weichsteinen, wird zweckmäßig
das Innenende der Hülse in an sich bekannter Weise kegelförmig ausgebildet, wobei der Winkel zwischen
den Flanken des Kegels und der Längsachse des Dübelrohres etwa 20° beträgt. Mit dieser Maßnahme wird
verhindert, daß die Hülse nach dem Einschlagen in Mauerwerk beim Eintreiben des die Hülse aufweitenden
Verankerungsstiftes noch weiter in das Mauerwerk eindringt. Eine weitere Erleichterung beim Einschlagen
des Dübels in nicht vorgebohrte Weichbausteine bringen die weiteren Vorschläge der Erfindung.das Innenende
des Kegels zuzuschärfenund den Stirnrand auszuzacken, wobei die Hülse beim Schlagen gedreht wird.
Zweckmäßig wird dieser Vorgang so ausgeführt, daß ein Bauteil, beispielsweise ein Fenster- oder Türrahmen, der mit Hilfe des Dübels an der Mauer befestigt
werden soll, dem Nennmaß des Dübels entsprechend vorgebohrt wird, so daß dieses Loch als Führung zum
Einschlagen des Dübeis in das nicht vorgebohrte Mauerwerk verwendet werden kann.
In diesem Fall entsteht keine federnde Wirkung der Hülse, weil ja das Loch im Bauteil und im Mauerwerk
dem Nenndurchmesser entspricht. Es ist daher erfor-
derlich, den Döbel in an sich bekannter Weise durch
einen Bolzen zu verankern, der dem im Innern annähernd ovalen Querschnitt des Dübels, der durch die
Einbiegung der Längskanten entstanden ist, wenigstens annähernd zum runden Querschnitt aufweitet Ein soleher Spreizdübel aber benötigt kein Gewinde und kann
in einfachster Weise in das DObelrohr eingeschlagen werden.
Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft des Dübels nach der Erfindung ist, daß er in einfachster Weise auch
ermöglicht, Bauteile in einem bestimmten Abstand vom Mauerwerk sicher zu befestigen und dies in einfachster
Weise durchzuführen.
Ein großes Anwendungsgebiet dafür ist die Befestigung von Unterkonstruktionen am Mauerwerk, auf
welchen dann Fassadenplatten, meist aus Eternit, befestigt werden. Zum Aufbringen dieser Platten muß mit
Hilfe von Latten zuerst eine ebene Fläche geschaffen werden, da ja das Mauerwerk an sich keine ebene Fläche
bildet. Deshalb müssen zunächst die Latten im Bereich von unebenen Stellen des Mauerwerks in verschiedenem
Abstand von ihm angeordnet sein.
Auch in diesem Fall wird der Dübel, wie ob^n dargestellt,
in die vorgebohrte Laite eingeführt und in das nicht vorgebohrte Mauerwerk eingetrieben. Solange
der Bolzen noch nicht in den Dübel eingetrieben ist, kann dann der Abstand der Latte vom Mauerwerk verändert
werden, bis er mit Hilfe von Senkel und Schnur den richtigen Abstand aufweist. Dann wird der Bolzen
eingetrieben und das Bauteil sitzt im richtigen Abstand zum Mauerwerk fest.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe von Aus führungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Dübel nach der Erfindung na .h der Linie A-B von F i g. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Dübels nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Spreizbolzen für den Dübel nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist das Rohr im Querschnitt zunächst kreisrund, aus dem der Dübel nach der Erfindung hergestellt
ist, mit 1 bezeichnet. Es weist einen Längsschnitt 2 auf. Die Kanten 3 und 4 dieses Schlitzes sind nach innen
eingebogen, so daß sie sich bei 2 berühren. Der Winkel der Einbiegung an den Umfangskreis des Rohres beträgt
etwa 90° (F i g. 1), der Dübel kann vorzugsweise aus Blech gerollt sein.
Der Durchmesser, dev durch den Längsschlitz 2 gelegt ist, ist kleiner als das Nennmaß, während der dazu
senkrechte Durchmesser dem Nennmaß entspricht.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich und in F i g. 2 eingehend dargestellt, weist der Dübel in Längsrichtung verlaufende
Reihen von Löchern 5 bzw. 6 auf. Diese haben die Aufgabe, die Verformung des Rohres I nach dem Einschlagen
zum Zweck der Festlegung zu erleichtern. Vorzugsweise sind diese Lochreihen versetzt zueinander
angeordnet (F i g. 2). Der Abstand 7 der Löcher 5 bzw. 6 voneinander ist zweckmäßig so groß bemessen,
wie der Durchmesser der Löcher 5 bzw. 6.
Entsprechend der Dübelgröße bzw. seinem Durchmesser ist es weiterhin empfehlenswert, rings um seinen
Umfang herum weitere jeweils gegeneinaner versetzte Lochreihen anzuordnen. Eine solche Reihe, die
gegenüber dem Längs schlitz 2 angeordnet ist, ist in F i g. 2 mit 8 bezeichnet.
Werden die Kanten der Löcher 5 bzw. 6 bzw. 8 so ausgebildet, daß ihr Rand außen scharf ist, so wird zusätzlich der Vorteil der besseren Verankerung im
Mauerwerk erzielt.
Der Abstand 9 der Wandung des ersten Loches, beispielsweise 6, vom Außenende tO des Dübels wird vorteilhaft
größer gewählt, als der Abstand 7, damit das Außenende beim Einschlagen in nicht vorgebohrte1!
weiches Mauerwerk keine Deformierung erfährt
Am Innenende ist der Dübel 1 zweckmäßig konisch zugespitzt wie in Fig.2 bei It dargestellt Dabei soll
der Flankenwinkel zu.r Längsachse etwa 20" betragen aus Gründen, die später noch dargestellt werden.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Reihen
der Löcher 5 bzw. 6 bzw. 8 um den Umfang des Dübels 1 herum spiralförmig anzuordnen (nicht dargestellt).
F ι g. 3 zeigt einen Bolzen, der nach dem Einschlagen
des Dübe's I in den Dübel eingetrieben wird und so
bemessen, ist, daß er dem Durchmesser des Dübels vot
dem Einbiegen entspricht. Aufgab des Bolzens 12 ist
es, die Einbiegung mindestens teilweise rückgängig zu machen und auf diese Weise die Rohrwandung an die
Mauerlochwandung anzuspannen.
Der Kopf dieses Treibbolzens 12 kann zylinderförmig
oder auch nach Art einer Versenkschraube kegelförmig ausgebildet sein. Der Bolzen kann über die ganze
Länge des Dübels 1 durchlaufen oder auch nur teilweise beispielsweise ein Viertel dieser Länge betragen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Dübels kann bei einem Nenndurchmesser von 12 mm eine Wandstärke von
1 mm aufweisen, und einen Lochabstand von 10 mm von Mitte zu Mitte Loch, während der Lochdurchmesser
selbst 5 mm beträgt.
Bei den oben mit Maßangaben dargestellten Ausführungsbeispielen wird zweckmäßig die Einziehung der
Längskanten so bemessen, daß im Innern von den Kanten bis zum gegenüberliegenden Rand ein Abstand von
etwa 7 mrn verbleibt.
Im übrigen ist es auch vorteilhaft, die Innenkante des
Kegels 11 des Dübels 1, wie in F i g. 2 bei 12 dargestellt, anzuschärfen, damit das Einschlagen in Holz und
Weichgestein erleichtert wird. Natürlich kann diese Kante auch gehärtet sein, so daß sie sich auch noch bei
relativ festem Gestein verwenden läßt. Darum ist es zweckmäßig, die Innenkante 13 des Dübels 1, wie in
F i g. 2 ebenfalls dargestellt, zackenförmig zu gestalten.
Wenn der Querschnitt so gestaltet ist, daß der Abstand 14 zwischen der den äußersten Rand der Einbiegungen
3, 4 berührenden Tangente und einer parallel dazu verlaufenden, den gegenüberliegenden zylindrischen
Teil der Hülse berührenden Tangente, wegen der Einbiegung der Kanten 3 und 4 kleiner ist als das Nennmaß,
während der dazu senkrechte Durchmesser etwas größer ist als der Nenndurchmesser, ist es möglich,
einen solchen Dübel mit einem entsprechenden Nenndurchmesser i.i ein vorgebohrtes Mauerloch einzuschlagen
und ihn dann ohne weitere Maßnahmen zu belassen. Da sich die scharfen Ränder der Bohrungen 5,
6 und 8, die auch nur durch den beim Bohren entstehenden Grat gebildet sein können, in das Mauerwerk ai<s
Weichstein eingraben, so daß die Auszugsfestigkeit für relativ einfache Anforderungen genügt.
Claims (8)
1. Spreizdöbel, Insbesondere zum Einsetzen in Weichsteine, der aus einer rohrförmigen, durchgehend geschlitzten BlechhQlse mit in den Hohlraum
eingebogenen Ungskanten besteht und deren Innenende kegelförmig angezogen ist, wobei in den
Hohlraum zur Verankerung in einem Bohrloch ein Stift eingetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Hülse (1) Reihen von Löchern (5) bzw. (6) aufweist, wobei der
Abstand (7) der Löcher voneinander in Dübellängsrichtung zweckmäßig so groß ist, wie der Durchmesser eines dieser Löcher (5) bzw. (6) und der Ab-
stand (9) des ersten Loches vom Außenende (10) des Döbels (1) größer ist als der Abstand (7) der
Löcher (5) bzw. (6) zueinander.
2. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrinder der Löcher (5)
bzw. (6) bzw. (8) in an sich bekanner Weise in Form eines Grate.- scharf ausgebildet sind.
3. Dübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) bzw. (6) bzw. (8)
spiralig um den Umfang des Dübels (1) herum an- *5 geordnet sind.
4. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser etwa 1Ai des Nenndurchmessers
des Dübels ist.
5. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen in an sich bekannter Weise
parallel zur ^ängsachse des Dübels verlaufend angeordnet sind, wobei aber die Löcher nebeneinanderliegender
Reihen in Längsrichtung des Dübels gegeneinander versetzt sind
6. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Flanken des
Kegels (11) und er Längsachse des Dübelrohrs (1) etwa 20° beträgt.
7. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Kegels (U) zugeschärft ist.
8. Dübel nach den Ansprüchen 1 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Kegels,
wie an sich bekannt, ausgezackt ausgebildet ist.
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0052052 | 1968-01-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1650962A1 DE1650962A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1650962B2 true DE1650962B2 (de) | 1974-11-28 |
DE1650962C3 DE1650962C3 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=7130051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681650962 Expired DE1650962C3 (de) | 1968-01-02 | 1968-01-02 | Spreizdübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1650962C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739146A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-08 | Guenter Joly | Bauwerksduebel |
DE3340750A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Hilti Ag, Schaan | Radial verformbares befestigungselement |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151029A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-08-04 | Toge-Dübel A.Gerhard GmbH, 8500 Nürnberg | Spreizduebel |
DE3209495A1 (de) * | 1982-03-16 | 1983-09-22 | Hilti AG, 9494 Schaan | Anker zum befestigen in aufnahmebohrungen |
-
1968
- 1968-01-02 DE DE19681650962 patent/DE1650962C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739146A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-08 | Guenter Joly | Bauwerksduebel |
DE3340750A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Hilti Ag, Schaan | Radial verformbares befestigungselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1650962C3 (de) | 1975-07-17 |
DE1650962A1 (de) | 1972-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2801962C2 (de) | ||
DE102007005540A1 (de) | Verfahren und Injektionsanker mit fixiertem Statikmischer | |
DE2558459C2 (de) | Spreizdübel aus Kunststoff | |
DE2254550C3 (de) | Halterung für Steigelemente | |
DE2718147A1 (de) | Spreizanker | |
DE1650962C3 (de) | Spreizdübel | |
DE2135333A1 (de) | Befestigungselement fuer die verankerung in einem bohrloch in bewehrtem beton insbesondere zur befestigung abgehaengter decken, rohre oder dgl | |
DE9303899U1 (de) | Durch Schlag setzbarer Spreizanker | |
DE3345696C2 (de) | Befestigungsdübel | |
DE3020907C2 (de) | ||
CH642723A5 (en) | Expanding dowel for attaching cladding elements with a gap | |
DE3633628A1 (de) | Verankerungselement, insbesondere duebel | |
DE2029407C3 (de) | Spreizdübel mit Sperrvorrichtung | |
CH483571A (de) | Dübel | |
DE8401123U1 (de) | Formschlußdübel für Beton | |
DE7424831U (de) | Schlagspreizdübel aus Metall | |
EP0444268B1 (de) | Rohrdübel zum Einsetzen in ein Bohrloch | |
EP0701068A1 (de) | Isolierdorn-Dübel | |
CH657679A5 (de) | Spreizduebel. | |
DE2753519A1 (de) | Spreizduebel | |
DE102004052184A1 (de) | Nageldübel | |
DE1911632A1 (de) | Bolzenfoermiges Befestigungselement | |
DE3720740C2 (de) | ||
DE975906C (de) | Verankerung fuer Bewehrungsstaebe in Beton | |
DE2003710A1 (de) | Verfahren zum Anbringen eines Putztraegers an einem Mauerwerk,insbesondere zur Torkretierung von Tunneln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |