DE975906C - Verankerung fuer Bewehrungsstaebe in Beton - Google Patents

Verankerung fuer Bewehrungsstaebe in Beton

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DE975906C
DE975906C DEP27508A DEP0027508A DE975906C DE 975906 C DE975906 C DE 975906C DE P27508 A DEP27508 A DE P27508A DE P0027508 A DEP0027508 A DE P0027508A DE 975906 C DE975906 C DE 975906C
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ring
anchoring
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DEP27508A
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Carl Abraham Forssell
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action

Description

  • Verankerung für Bewehrungsstäbe in Beton Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung für Bewehrungsstäbe beliebigen Querschnitts und beliebiger Oberfläche in Beton od. dgl., bei der das Stabende in einem Ring verkeilt ist.
  • Es ist an sich bekannt; das Stabende von Bewehrungsstäben in einem Ankerring zu verkeilen. n der Regel werden hierzu die Keile in konisch zulaufende Ringöffnungen eingetrieben. Bei dieser bekannten Verkeilung tritt jedoch beim Eintreiben des Keiles an dessen Rücken eine Verformung zu einem Wulst auf. Wird an einem derart verkeilten Bewehrungsstab eine Zugkraft ausgeübt, so gleitet der Stab schon bei geringer Belastung gegenüber dem Keil. Der Wulst des Keiles verhindert ein tieferes Hineinrutschen des Keiles in das kegelige Loch des Ringes und damit ein erhöhtes Festklemmen des Keiles.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen NTachteil zu beheben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Verankerung vor, bei der das Ende eines Bewehrungsstabes in einem Ring verkeilt ist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Keil-Anliegeflächen des Ringes in jedem Schnitt quer zur Stabachse gleiches Profil aufweisen.
  • Um den Widerstand gegen das Gleiten zwischen Stab und Keil zu erhöhen, kann die am Stab anliegende Keilfläche in bekannter Weise gerauht oder auf andere Weise mit Unebenheiten der einen oder anderen bekannten Art versehen sein. Um das Zusammenfügen der Enden zweier Stäbe zu ermöglichen, können die Verankerungsringe an beiden Enden der Stäbe auf der Außenseite mit einem Schraubengewinde versehen sein, so daß die Verbindung der Stäbe durch eine auf die Ringe aufgeschraubte Rohrmutter erfolgen kann.
  • Da scharfe Ecken und Kanten der Keilnuten auf der Innenseite des Ringes Konzentrierungen der Beanspruchungen hervorrufen, welche die Festigkeit des Ringes vermindern, so ist es vorteilhaft, diese Nuten zylindrisch auszubilden und ihre Kanten an den angrenzenden Innenflächen des Ringes abzurunden. Die Innenfläche des Ringes zwischen benachbarten Keilnuten ist dabei zweckmäßig zu einer ebenen oder nahezu ebenen Fläche ausgebildet, die die beiden angrenzenden Zylinderflächen, welche die Keilnuten bilden, tangiert. Dieses ist geometrisch möglich, wenn die zylindrischen Keilnuten mit gleicher Neigung radial in einem kreisförmigen Ring eingeschrieben sind. Ein Keil, der mit der einen Seite in einer derartigen Keilnut liegt und mit der anderen Seite gegen einen Rundstab anliegt, hat zweckmäßig eine halbmondförmige Ouerschnittsform, vorzugsweise mit abgerundeten Längskanten.
  • Die Keile können ganz oder teilweise aus weichem Stahl, z. B. St. 37, hergestellt sein. Zweckmäßig wird der Ring durch Kaltdornen mindestens bis zur Streckgrenze, vorzugsweise jedoch bis zum Fließen des Stahls, erweitert. Das Kaltstrecken beträgt vorzugsweise in Ringen aus weichem Stahl ungefähr io-% und in Ringen aus hartem Stahl von etwa o,5o bis o,6o9/o C ungefähr 5°/0.
  • Dieses Kaltdornen der Ringe kann bei der Herstellung derselben ausgeführt werden, vorzugsweise dadurch, daß das Werkzeug beim Kaltdornen nur in den Keilnuten des Ringes anliegt und daß dieses Kaltdornen über den Punkt hinweg übertrieben wird, der zur Erhaltung gut geformter Keilnuten erforderlich ist.
  • Vorzugsweise werden Bewehrungsstab und Keile zugleich in den Ring eingetrieben, so daß die Keile während des Eintreibens ihre Lage gegenüber dem Stab und zueinander nicht oder nahezu nicht verändern.
  • Das Kaltdornen in der vorerwähnten Weise kann nun ganz oder nur in der Endphase beim Eintreiben der Keile ausgeführt werden.
  • Wenn die Keile, wie oben angedeutet, aus weichen Stahl hergestellt sind, soll der Druck pro Flächeneinheit zwischen Rundstab und Keil geringer sein, als wenn die Keile aus hartem Stahl bestehen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Breite des Ringes in der Längsrichtung des Rundstabes über das Maß hinweg vergrößert wird, das durch Keile aus hartem Stahl bedingt ist. Diese Breite soll somit, wenn drei Keile aus weichem Stahl in der Verb-indung'verwendet werden, mindestens i,3mal den Durchmesser des dicksten Rundstabes betragen, der zur Verankerung im Ring bestimmt ist, und zwar vorzugsweise i,5mal diesen Durchmesser. Für ein bestimmtes Gewicht des Ringes kann die bestmögliche Leistung des oben angegebenen Kaltdornens dadurch erreicht werden, daß der Ring im Grundriß eine solche Form erhält, daß die bei einem auf die Bewehrungsstähle ausgeübten Zug im Ring auftretenden Kraftkomponenten durch die Schwerpunkte derjenigen Querschnittsflächen gehen, die in Längsrichtung der Bewehrungsstähle durch die Keile und den Ring zu denken sind, und daß zugleich die Größe dieser Radialschnittflächen so abgepaßt ist, daß die in ihnen auftretenden Beanspruchungen einander wenigstens annähernd gleich sind.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Verankerungen gemäß der Erfindung. Es stellt dar Fig. i einen Grundriß eines Verankerungsringes, Fig.2 einen Grundriß desselben Verankerungsringes mit darin eingeführtem Bewehrungsstab und eingetriebenen Keilen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in F ig. 2, Fig. q. eine Endansicht, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig.4 einer anderen Ausführungsform, Fig. 6 einen Grundriß des zur Verankerung nach Fig. 4 und 5 gehörenden Ringes, Fig. 7 eine Endansicht eines Keiles, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 7, -Fig.9 eine Endansicht eines Bewehrungsstabes mit Verankerungsring und Keilen, Fig. io, ii und 12 Schnitte nach der Linie G-H in Fig. 9 durch verschiedene Ausführungsvorrichtungen zur Herstellung der Verankerung gemäß der Erfindung, Fig. 13 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 14 und 15 Schnitte nach der Linie I-1 der Fig. 13 durch verschiedene Ausführungen dieser Vorrichtung und Fig. 16 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie K-L in Fig. 15.
  • Die Fig. i bis 3 veranschaulichen eine Ausführungsform der Verankerung, wobei i einen Verankerungsring bezeichnet, 2 die Keilnuten in der einen Richtung dem Bewehrungsstab entlang, 3 die Keilnuten in der entgegengesetzten Richtung, einen Bewehrungsstab, 5 die in der einen Richtung abgeschrägten Keile, 6 die in der entgegengesetzten Richtung abgeschrägten Keile, 7 die gerauhten Berührungsflächen zwischen Bewehrungsstab und den Keilen, 8 die glatten Berührungsflächen zwischen den Keilen und den Verankerungsring und 9 die gegebenenfalls mit Schraubengewinde zur Verbindung mittels Rohrmutter versehene Außenfläche des Verankerungsringes.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist ein Verankerungsring io, der annähernd die Form einer kreisrunden Platte hat, gezeigt; mit Keilen i2 ist der Ring am Bewehrungsstab ii befestigt, 13 sind die in diesem Falle die Keilnuten bildenden kreiszylinderförmigen Flächen auf der Innenseite des Verankerungsringes, und 14 sind die in diesem Falle ebenen Teile der Innenfläche des Verankerungsringes zwischen den Keilnuten. Diese ebenen Flächenteile bilden Tangentialebenen zu den kreiszylinderförmigen Flächen 13. Strichpunktierte Linien 15 in Fig. 6 deuten die Grenzlinien zwischen den ebenen Flächen 14 und den kreiszylindrischen Flächen 13 an. 16 bezeichnet die ebene Endfläche des Verankerungsringes.
  • Der mit abgestumpften Kanten versehene Keil nach den Fig. 7 und 8 hat die Anlagefläche 17 gegen den Ring und die Anlagefläche 18 gegen den Stab. Die gegen den Stab gewandte Fläche i8 des Keiles kann in bekannter Weise geriffelt oder in anderer Weise so ausgebildet sein, daß eine erhöhte Reibung zwischen Keil und Stab entsteht.
  • In den Fig. 9 und io bezeichnet 18' den Verankerungsring für den Bewehrungsstab, 2o die zwischen diesen angebrachten Keile, die mit ihren dickeren Enden in der Ebene des Endes des Stabes i9 angebracht sind. 21 ist ein Teil des Ambosses, eines Hammers oder eines anderen harten und schweren Gegenstandes, an welchem der Verankerungsring anliegt, und 22 ist ein Schlag- oder Preßwerkzeug, z. B. ein gewöhnlicher Hammer oder ein Preßlufthammer, das auf die in gleicher Ebene liegenden Enden des Stabes i9 und der Keile wirkt.
  • In Fig. i i liegt das Ende des Bewehrungsstabes 23 nicht in der gleichen Ebene wie die dicken Enden der Keile 2o. 24 ist ein Zwischenstück, das zugleich am Stab und an den Keilen anliegt, und 25 ist ein Schlag- oder Preßwerkzeug. 18', 2o und 21 bezeichnen die gleichen Teile wie in den Fig. 9 und io.
  • In Fig. 12 sind 18' bis 21 die gleichen Teile wie in den Fig. 9 und io. 26 bezeichnet ein Zwischenstück, das am Ende des Bewehrungsstabes i9 anliegt, ohne die Enden der Keile 2o zu berühren. 27 ist das Schlag- oder Preßwerkzeug.
  • In den Fig. 13 und 14 bezeichnet 28 die Unterlage für einen Amboß 29 mit waagerechten Nuten 30, 31 und 32, deren eine Mündung an der lotrechten Seite des Ambosses mit einem Falz 33, 34 und 35 versehen ist. In der Nut 31 liegt ein Bewehrungsstab 36 mit Verankerungsring 37, welcher gegen diejenige Seitenfläche des Ambosses anliegt, an welcher der Falz 34 ausgeschnitten ist. Die Keile 38 sind mit ihren dicken Enden in der Ebene der Endfläche des Stabes angebracht, und 39 bezeichnet ein Schlagwerkzeug.
  • In den Fig. 15 und 16 sind die Teile 28, 29, 31 und 34 dieselben wie in Fig. 13 und 14. 40 ist ein Bew ehrungsstab mit Verankerungsring 41 und drei Keilen 42, die mit ihren dicken Enden gegen diejenige Seitenfläche des Ambosses 29 anliegen, an der die Mündung der Nut 31 nicht gefalzt ist. Da drei Keile vorhanden sind, die gleichmäßig um den Stab herum verteilt sind und von denen der eine nach unten, also in Richtung des Bodens der Nut gerichtet ist, erhalten alle drei Keile genügende Anlageflächen gegen die Seite des Ambosses, wenn das Schlag- oder Preßwerkzeug 43 auf die vom Amboß abgewandte Seite des V erankerungsringes wirkt.
  • Durch die oben beschriebene Vorrichtung wird eine Verankerung für Stahlstäbe geschaffen, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können. Der Außendurchmesser des Verankerungsringes kann so bemessen sein, daß die zulässigen Beanspruchungen im Stahl und im Beton unter dem Verankerungsring gleichzeitig erreicht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verankerung für Bewehrungsstäbe in Beton, bei der das Stabende in einem Ring verkeilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keil-Anliegeflächen des Ringes in jedem Schnitt quer zur Stabachse gleiches Profil aufweisen.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Bewehrungsstab gewandte Keilfläche in bekannter Weise gerauht oder mit Unebenheiten versehen ist.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsring an der Außenseite mit Schraubengewinde versehen ist.
  4. 4. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnuten zylindrisch sind und daß die Kanten an den angrenzenden Innenflächen des Ringes abgerundet sind.
  5. 5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Ringes zwischen benachbarten Keilnuten eben oder nahezu eben sind und die angrenzenden Flächen der Keilnuten tangieren (Fig. 6).
  6. 6. Verankerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile im Querschnitt halbmondförmig, vorzugsweise mit abgerundeten Längskanten, ausgebildet sind (Fig. 7)- 7. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile ganz oder teilweise aus weichem Stahl, z. B. St. 37, hergestellt sind. B. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Ringes in der Längsrichtung des Stabes mindestens das 1,3fache des Durchmessers des dicksten Rundstahls beträgt, der zur Verwendung in der Verankerung bestimmt ist. g. Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Ring durch Kaltdornen mindestens bis zur Streckgrenze, vorzugsweise jedoch bis zum Fließen des Stahls, erweitert ist. io. Verfahren zum Herstellen einer Verankerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kaltdornen das Werkzeug nur in den Keilnuten des Rings anliegt. i i. Verfahren zum Herstellen einer Verankerung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Bewehrungsstab und Keile zugleich in den umschließenden Ring eingetrieben werden, so daß die Keile während des Eintreibens ihre Lage gegenüber dem Stab und gegenseitig unverändert oder nahezu unverändert beibehalten. r2. Verfahren zum Herstellen einer Verankerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltdornen ganz oder nur in seiner Endphase beim Eintreiben der Keile nach Anspruch i i ausgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 134 523; »Otto Luegers Lexikon der gesamten Technik«, 1894, 3. Bd:, S. 574; »Beton- und Stahlbetonbau«, Heft 23/24 vom 2o. 12. 1944, S. iig bis 122. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 865 o48, 885 6o6.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3127630A1 (de) * 2015-08-04 2017-02-08 Felix L. Sorkin Kaltstauchgeformter keil zur verwendung in vorgespanntem beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT134523B (de) * 1928-10-02 1933-08-25 Eugene Freyssinet Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern.
DE865048C (de) * 1939-08-26 1953-01-29 Eugene Freyssinet Verfahren zum Verankern von Draehten oder Drahtbuendeln als Vorspannglieder von Baukoerpern aus Beton oder anderen Massen
DE885606C (de) * 1943-06-29 1953-08-06 Eugene Freyssinet Verfahren und Einrichtung zum Spannen von Bewehrungen

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