DE2160422A1 - Hoch beanspruchbare Befestigungsvorrichtung - Google Patents
Hoch beanspruchbare BefestigungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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- F16B3/00—Key-type connections; Keys
- F16B3/06—Key-type connections; Keys using taper sleeves
Description
YD/K&T/UMfi/19.880
30„11„ 1971
30„11„ 1971
SIMMONDS S.A.
"Hoch beanspruchbare Befestigungsvorrichtung,"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine hoch beanspruchbare Befestigungsvorrichtung und betrifft insbesondere
einen Bolzen, welcher die Verbindung von den im Flugzeugbau verwendeten
Blechen, Platten od. dglo ermöglicht„
Man hat schon eine gewisse Anzahl von Befestigungsbolzen zur Verbindung von Blechen z.B„ für den Bau von JTugzeugzellen vorge-
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schlagen«, Der Entwurf bsw. die S eh. a if uii^ dorartigsr 3.:\Γο ':tiöun.': t;-bolzen
soll demzufolge besonders sorgfältig aufgearbeitet- werdyno
. Es handelt sich nänüich upi die Erzielung einer beinahe idealen Übertragung der Abscherbeanspruchungen durch die Befestigungen, ix: der -Ilechverbindung.
Die hergestellte Verbindung soll ausserdem sehr wenig
ermüdbar sein und die zu dieser Befestigung dienenden .Bolzen niiasen
billig, sowie leicht und schnell einsetabar sein, inden eie jedoch
der Verbindung die erforderlichen Festigkeitsmerkmale verleihen, vrie
es bei dem Plugzeugbau unentbehrlich und grundlegend ist0
So wird zur Zeit der ΐ/iderstand derartiger Verbindungen gc-.-_,ori
Ermüdung dadurch verbessert, dass örtlich im Ijci-eich der Befestigung
eine doppelte Verdichtung der verbundenen Bleche gewährleistet ist, und zwar
- eine im wesentlichen senkrechte Verdichtung der aufeinanderliegender!
Bleche, wie sie üblicherweise durch eine Schrauben- Kutter-Verbindung
gewährleistet ist, und
— eine radiale Verdichtung der Bleche · im Bereich der BefestigungsiOcher,
in welche die·Schrauben eingesetzt sind, wobei die Schäfte der Schrauben mit dem Blech eine Einheit bilden und in ihm
durch Presssitz verankert sind.,
Zur Erzielung dieser doppelten Verdichtung, hat man bis jetzt Schrauben verwendet, welche einen glatten und kegelförmigen Abschnitt
bzwo Schaft aufweisen, dessen Ende mit einem Gewinde zur Aufnahme
einer Mutter versehen ist. Derartige Befestigungsvorrichtungen sind im Handel unter der Bezeichnung "Tapper Lok" bekannt.
Diese Befestigungsvorrichtungen weisen verschiedene IJachteile aufo
Tatsächlich, vor deren Einsatz, müssen die zu verbindenden Bleche vorher mit Nadeln, Stiften od. dgl. gehalten werden, um sie
danach mit Hilfe einer Reibahle leicht kegelförmig auszubohren, wobei die .hergestellte Bohrung eine gleiche bzwo entsprechende Konusdorn
wie der Schraubenschaft aufweist o Die Schraube wird dann eingepresst
oder eingetrieben bis der Schraubenkopf mit dem oberen Blech zur Anlage kommt, damit die senkrechte und radiale Verdichtung der
verbundenen Bleche gex/ährleistet ist, bevor die Verbindung durch
Aufschrauben einer Mutter am Ende der aus dem unteren Blech hinausragenden Sehraube beendet wird.
Diese anscheinend sehr vorteilhafte Lösung erweist sich jedoch sehr teuer bei dem Einbau, da die kegelförmige Bohrung in den Blechen
mit grosser Genauigkeit ausgeführt werden soll» Man hat tatsächlich
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festgestellt, dass diese Lösung unwirksam wird, wenn die Bohrung nicht einwandfrei irt. Uegen des Aufwandes und der Schwierigkeiten
"bei deren Einsatz,sind diese Befestigungsvorrichtungen s chi ievj si ich
nicht vorteilhaft, wenn sie für grosae Serienherstellung eingesetzt
werden solleno
Die vorliegende Erfindung hat sich sum Ziel gesetzt, die vorgenannten
!Tachteile zu "beheben.
Die vorliegende Erfindung hat also eine hoch beanspruchbare Befestigungsvorrichtung
zum Gegenstand, welche für die Verbindung von Blechen, Platten od. d-rlc verwendet wird und eine Schraube mit kegelförmigem
Schaft auireit/ü, dessen linde mit einem Gewinde zur Aufnehme
einer Kutter versehen ist, wobei diese Befestigungsvorrichtung dadurch
gekennzeichnet ist, dass eine Muffe mit einer zylinderförmigen,
ausscren ZLäche und einer dem Schraubenschaft entsprechend kegelfb'rmig
ausgebildeten, inneren Fläche in den Schraubenschaft vorerst eingesetzt und zwischen den Schraubenkopf und die Kutter,bei der Verbindung,
zwischengelegt wird«,
Biese Muffe begrenzt dann eine zylinderförmige, äusserc Tragfläche
und es genügt demzufolge, entsprechende zylinderförmige und
nicht mehr kegelförmige Bohrungen in den Blechen auszuführen,
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung, weist
die Muffe eine Schulter an ihrem, dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ends aufο
Gemäss einem weiteren, kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist diese Schulter verformbar ausgebildet„
Durch eine derartige, zwischen dem oberen Blech und dem Schraubenkopf
angeordnete, verformbare Schulter, kann bei dem Aufschrauben der Kutter zuerst eine senkrechte Verdichtung der Bleche hergestellt
werden, bevor eine radiale Verdichtung dieser Bleche im Bereich der
Befestigungsbohrung erfolgt, wobei diese radiale Verdichtung dann
ausgeübt wird, wenn der in die 1-Iuffe durch Aufschrauben der Mutter
eindringende Schraubenschaft mit der kegelförmig ausgebildeten,
inneren Mantelfläche der Muffe zur .Anlage kommt.
Gemäss einem einem weiteren, kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung, ist die eingesetzte Mutter vorzugsweise eine
Sicherheitsmutter mit tiefer, innerer Aushöhlung, wie sie in dem französischen Patent W0 2.071.515 vom 31. Dezember 1969, im Hamen des
vorliegenden .Anmelders, beschrieben wurde.
TJm eine einwandfreie Übertragung der Abscherbeanspruchungen durch
die Schraube zu ermöglichen, ist es tatsächlich notwendige dass nur
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der glatte Abschnitt der Schraube mit den Blechen in Berührung steht,,
Das Gewinde der Schraube muss sich also über die Vianodt krke der -verbundenen
Bleche hinaus befindeno Um jedoch eine einwandfreie Spannung
mit Hilfe einer Mutter zu bewerkstelligen,ist eine Mutter mit tiefer,
innerer Aushöhlung, wie sie in dem oben erwähnten Patent beschrieben
ist, besonders geeignet und erfüllt die gestellten Forderungen.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung, besteht die Muffe aus einem verhältnismässig verformbaren Met allo
Der Aussendurchmesser der Muffe kann sich dadurch bei dem Eindringen
des Schraubenschaftes in der Muffe ausdehnen.,
Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung kann selbstverständlich
eine Schraube mit gefrästem oder nicht gefrästem Kopf je nach den Anforderungen der herzustellenden Verbindung aufweisen,,
Weitere Zwecke, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung W werden deutlicher in der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung
erläutert werden, welche sich auf die beiliegenden, nur beispielsweise angegebenen, Zeichnungen beziehte
In den Zeichnungen zeigen :
- Figuren 1 und 1a, Ansichten im axialen Schnitt einer Befestigungsvorrichtung
zur Verbindung mehrerer Bleche nach der bisher üblichen Technik, wobei die auf Figur 1■dargestellte Vorrichtung
eine Schraube mit nicht gefrästem Kopf aufweist, während die Vorrichtung der Figur 1a mit einer Schraube mit gefrästem Kopf versehen
ist ;
- Figuren 2 und 2a, Ansichten im axial.cn Schnitt einer erfindungsgemässen
Befestigungsvorrichtung zur Verbindung mehrerer Bleche, wobei
fc die Vorrichtung der Figur 2 eine Schraube mit nicht gefrästem Kopf
und die Vorrichtung der Figur 2a eine Schraube mit gefrästem Kopf aufweist ; und
- Figuren 3-3a, 4-4a und 5-5a, ebenfalls Ansichten im axialen
Schnitt einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung, welche eine
Muffe mit einer verformbaren Schulter aufweist ; diese Figuren zeigen
in der Reihenfolge drei Phasen des Binsatsvorganges der Befestigungsvorrichtung
in mehrere Bleche ; die Figuren 5 und 5a lassen die Vorrichtung in Endstellung erkennen, und wie schon erwähnt zeigen .die
Figuren 3 bis 5 eine Vorrichtung mit einer Schraube mit nicht ge frästem Kopf, während auf den entsprechenden Figuren 3a bis 5a die
Vorrichtung mit einer Schraube mit gefrästem Kopf dargestellt ist.
Die Figuren 1 und 1a lassen eine Befestigungsvorrichtung nach derMs-
!Bactedk erkennen. Eine derartige Vorrichtung ist in der
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_ 5 —
Lage, verschiedene Bleche bzw. eine Gruppe von Blechen 1, 2 und 3
festzuschrauben, und weist eine Schraube 4 mit glattem und kegelförmigen Schaft 5 auf, die in einer entsprechenden, in den Blechen
1, 2 und 3 ausgeführten kegelförmigen Bohrung 6 eingesetzt wird. Der
Schaft 5 der Schraube 4 endet mit einem zylinderförmigen, mit Gewinde
versehenen Abschnitt 7» welcher zur Aufnahme einer Mutter 8
vorgesehen ist0 Schliesslich kann der Kopf 9 der Schraube 4 nicht
gefräst (Figur 1) oder gefräst ( Figur 1a)»je nach den Anforderungen der Verbindung sein,und eine Scheibe 15 kann zwischen der Mutter 4
und dem unteren Blech 3 zwischengelegt werden»
Wie oben erwähnt, bevor die eben beschriebene Schraube eingesetzt wird, ist es notwendig, in den Blechen 1,2 und 3 eine genaue
kegelförmige Bohrung auszuführen, welche in ihrer Konus-Form dem Schraubenschaft 5 der Schraube 4 entspricht. Danach wird die Schraube j
4 in diese Bohrung mit Hilfe eines Werkzeuges eingepresst, wodurch die Bleche einer radialen Verdichtung ausgesetzij<werden„
G-emäss einer anderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung,
und wie es die Figuren 2 und 2a erkennen lassen, wird eine Muffe 10 auf dem Schaft 5 der Schraube 4 eingeschoben» Die Muffe 10 besitzt
eine zylinderförmige, äussere Fläche 11, welche eine Trag-bzw. Auflage-Fläche
gegen die Bleche bildet, sowie eine kegelförmige, innere Fläche 129 welche eine Lauffläche an dem" kegelförmigen Schaft 5 der
Schraube 4 bildet.
Dank der erfindungsgemässen Muffe 10, genügt es also, in den
Blechen 1, 2 und 3» eine zylinderförmige Bohrung vorzusehen, welche
wesentlich leichter und mit weniger Genauigkeit als die kegelförmige
Bohrung hergestellt wird, welche bei den in der Technik bisher üb- '
liehen Befestigungsvorrichtungen notwendig war.
Wie es die Figuren 2 und 2a zeigen, weist die Muffe 10 in ihrem oberen Bereich eine nicht verformbare Schulter 13 auf, welche zwischen
dem Schraubenkopf 9 und dem oberen Blech 1 gelagert ist.
Der Einsatz und die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung,
können auf zwei verschiedenen Wegen durchgeführt werden :
a) Eachdem die Vorrichtung in der in den Blechen vorgesehenen
zylinderförmigen Bohrung gelagert ist, wird die Mutter 8 an dem Ende der Schraube 4 aufgeschraubt. Mit dem fortschreitenden Aufschrauben
der Mutter 8 wird eine senkrechte und radiale Verdichtung der Bleche allmählich und gleichzeitig ausgeübt,, Mit anderen Worten heisst es,
dass die gleichzeitige, senkrechte und radiale Verdichtung ausschliesslich
durch das Aufschrauben der Mutter 8 auf den Schraubensohaft 5 der
Schraube 4 hervorgerufen wird. _ „
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b) Man kann vorher ein sogenanntes "Anschlagen" bzw. "Eintroibsn"
der Schraube 4 durchführen, was nur die radiale Verdichtung dor Bleche zur Folge hat. Fach diesem Vorgang, wird die Kutter 8 an dem
Ende der Schraube 4 aufgeschraubt und die Bleche werden dadurch
senkrecht verdichtet, indem die durch den vorher ausgeführten ".Anschlag
svorgang" bewirkte radiale Verdichtung erhalten bleibt.
Wie es die Figuren 3 und 5 erkennen lassen, und gemäss einer
weiteren AusfUhrungsart der vorliegenden Erfindung kann die -Schulter
eine verformbare Schulter 14 sein, welche beim Aufschrauben der Mutter 8 zur senkrechten Verdichtung der Bleche dient, bevor diese
Bleche in radialer Dichtung verdichtet werden,,
Wie es die Figuren 3 und 3a deutlicher erkennen lassen, kommt
der Schraubenkopf 9 mit der verformbaren Schulter 14 der Muffe 10 ^ zur Anlage, wenn die Mutter 8 aufgeschraubt wird, während ein ge-™
wisses Spiel 16 zwischen den jeweiligen zwei kegelförmigen Flächen des Schraubenschaftes 5 und der Muffe 10 noch bestehto
Wenn die Mutter 8 weiter aufgeschraubt wird und wie es die Figuren 4 und 4a besser zeigen,drückt der Schraubenkopf 9 die verformbare
Schulter 14» welche danach die Bleche 1,2 und 3 in se nie rechter
Richtung verdichtet. Wenn der Schaft 5 der Schraube 4 in der kegelförmigen Bohrung der Muffe 10 eine gewisse Eindringtiefe bzw.
einen gewissen Eindringweg geleistet hat', d.h.. wenn die Schulter
zwischen dem Schraubenkopf 9 und dem oberen Blech 1 einem gewissen Stauchdruck ausgesetzt wurde, kommen die jeweiligen zwei kegelförmigen
Flächen der Muffe 10 und des Schraubenschaftes 5 in Berührung, wie es die Figuren 4. und 4a in 17 erkennen lassen,
ψ Wenn diese Berührung bzw. dieser Eontakt gewährleistet ist, wird
! die verformbare Schulter 14 je weiter die Mutter 8 aufgeschraubt wird,
weiter gestaucht.· Die Bleche 1, 2 und 3 werden demzufolge in senkrechter
Richtung weiter verdichtet, wenn aber die zwei kegelförmigen • Flächen der Muffe und des Schraubenschaftes in Berührung stehen,
wirken sie von nun an zusammen, um eine radiale Ausdehnung der Muffe
zu bewirken, d.h. um eine radiale Verdichtung der Bleche gleichzeitig mit deren fortschreitender, senkrechter Verdichtung zu gewährleisten,,
Diese gleichzeitige, senkrechte und radiale Verdichtung, die aus dem Bindringen des Schraubenschaftes in'die Muffe zurückzuführen
ist, und die Herstellung eines Presssitzes der Muffe la den Blechenermöglicht,
erfolgt weiter, bis die verformbare Schulter 14 durch den Schraubenkopf 9 gegen das obere Blech 1 vollkommen gestaucht wird0
Diese vollkommene Stauchung der Schulter 14 entspricht der gespannten
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Iiidstellung des Bolzens, wobei diese Stellung auf den Figuren 5 und
5a deutlich dargestellt ist.
Mit der auf den Figuren 3 bis 5 dargestellten Befestigungsvorrichtung
wird also eine radiale Ausdehnung der Muffe 10 auf den Blechen bewirkt, wobei diese Bleche vorher dank der verformbaren
Schulter 14 gegeneinander gepresst werden» Die senkrechte Verdichtung
der Bleche sowie danach deren radiale Verdichtung, bei welcher die senkrechte Verdichtung bis zum Ende des Spannvorganges erhalten
bleibt, werden daneben ausschliesslich durch die Verschraubung bzwo
das Anziehen der Mutter 8 aufeinander folgend bewirkte
Die Hutter 8 kann vorteilhafterweise eine Sicherheitsmutter
mit tiefer, innerer Aushöhlung sein, gemäss dem französischen Patent
ΪΡ 2.071.515.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die
beschriebenen Ausführungsarten beschränkt. So könnte z.B. die Schulter der iluffe eine beliebige Form aufweisen, und zwar eine den Anforderungen
der herzustellenden Verbindung angepasste Form.
203831/0510
Claims (1)
- PATE Ij_g J1J1 β P R ff G H EiJ- Hoch beanspruchbare Befestigungsvorrichtung zur Verbindurg von Blechen, Platten od. dgl., welche eine Schraube mit kegelförmigem Schaft aufweist, dessen Ende mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Mutter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Muffe (1O) mit einer zylinderförmigen, äucsoren Fläche (11) und einer dem Schaft (5) der Schraube (4) entsprechend kegelförmig ausgebildeten inneren Fläche (12) vorher in den Schraubenschaft eingesetzt und zwischen den Schraubenkopf (S) und d:r Mutter (8) bei der Verbindunggelagert wird.2« - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (1O) mit einer Schulter (13> 14) versehen ist, welche an ihrem, dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende angeordnet ist ο5. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte -Schulter verformbar isto4. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter an ihrer Auflagefläche eine tiefe, innere Aushöhlung aufweist.5. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (1O) aus einem verhältnismässig verformbaren Metall besteht, wodurch der Auesendurchmesser dieser Muffe durch das Eindringen des Schraubenschaftes in die Muffe, sich aus denen kann«,60 - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube einen gefrästen oder nicht gefrästen Kopf aufweistoBAD ORIGINAL 209831/0510Leer se 11 e
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