AT134523B - Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern.

Info

Publication number
AT134523B
AT134523B AT134523DA AT134523B AT 134523 B AT134523 B AT 134523B AT 134523D A AT134523D A AT 134523DA AT 134523 B AT134523 B AT 134523B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
concrete
inserts
elastic limit
hardened
bodies
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Freyssinet
Jean Seailles
Original Assignee
Eugene Freyssinet
Jean Seailles
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eugene Freyssinet, Jean Seailles filed Critical Eugene Freyssinet
Application granted granted Critical
Publication of AT134523B publication Critical patent/AT134523B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern. Es ist bereits bekannt, den Eiseneinlagen von Betonkörpern vor dem Abbinden des Betons eine gewisse Vorspannung zu rgeben. um im Beton auf der Zugseite Druckspannungen zu erzeugen. Nach diesem bekannten Verfahren 
 EMI1.1 
 Spannung durch die Wirkung des Betons auf die Eiseneinlagen aufgehoben wurde. Um in den Eiseneinlagen einen ständigen Spannungszustand zu erhalten, der befähigt ist, auch dem Betonkörper ebenfalls dauernde Spannungen zu übermitteln, wird erfindungsgemäss eine Vorspannung der Einlagen in der Grössenordnung von ungefähr 4000 bis 6000   A'y/c   erzeugt. Dies setzt die Verwendung von Stahl mit sehr hoher Elastizitätsgrenze für die Einlagen voraus, die nach Bedarf durch besondere Mittel, z. B.

   Walzen, Hämmern, Hartziehen oder durch Vergüten erhöht werden kann. Die Vorspannung in den Stahleinlagen ist so bemessen, dass auch nach Übertragung der Spannung auf den Beton die Spannungs-   rückgänge   in den Eiseneinlagen nur einen Teil der Vorspannung betragen, so dass in den Einlagen eine dauernde hohe Restspannung verbleibt, die geeignet ist, dem Beton gleichfalls dauernde Spannungen aufzuerlegen, die den grössten Beanspruchungen durch die Belastung entgegengesetzt gerichtet sind. 



  In der Zeichnung sind Vorrichtungen zur Erzeugung einer Vorspannung im Sinne der Erfindung dargestellt, 
 EMI1.2 
 meter. Wenn nach dem Verfahren ein bereits früher hergestellter Betonkörper armiert werden soll, spannt man Bewehrungseisen über dem Körper, der so unter Druck gesetzt wird ; diese gespannten Bewehrungseisen werden dann mit Beton   umhüllt.   Dieses Verfahren wird am   Schlusse   der Beschreibung noch ausfiihrlicher erörtert. 
 EMI1.3 
 können an den Einlagen angesetzt oder schon bei der Herstellung der Einlagen mit hergestellt werden. Bei der Anwendung von Einlagen aus gehärtetem Stahl mit hoher Elastizitätsgrenze gemäss der Erfindung können sich besondere Schwierigkeiten bei der Herstellung der Verankerungen ergeben, da z.

   B. das Schweissen auf gehärtetem Stahl schwer   durchzuführen   ist ; es empfiehlt sich daher als Verankerung- 
 EMI1.4 
 kann in den Körpern ein Loch 18 zur Befestigung der Spannvorriehtung vorsehen (Fig. 5). Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 6 sind an den   Stäuben 52   aus gehärtetem Stahl geschmiedete Vorsprünge oder   Knoten 51, 5. 3 angeordnet.   Diese an sich bekannten Vorsprünge dienen gemäss der Erfindung auch einem neuen Zweck, nämlich der Gewinnung von Angriffspunkten (Verankerungsmittel) für die Einrichtungen zum   Lnterspannungsetzen   der Einlagen. Die Verwendung der Knoten hat überdies den Vorteil, dass man auch Einlagen von geringerer als der ganzen Länge der Schalung bzw. der ganzen Länge des herzustellenden Körpers in der Schalung spannen kann.

   Man verwendet zu diesem Zweck Spannvorriehtungen, die durch Löcher in die Wand der Schalung eingreifen und sich in dieser Wand abstützen. Die Spannvorrichtungen bestehen z. B. aus einer   Sehraubenzwinge,   Keilanordnung od. dgl.. die die   Sehalungswand   durchsetzen und die Einlage an den Vorsprüngen erfassen. Bei der im Schnitt in Fig. 7 und in Endansicht in Fig. 8 dargestellten   Ausführung   erfolgt das Spannen der mit   Knoten JJ versehenen   
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 praktische Ausführung dieser Bauart ist im Schnitt in Fig. 10 und im   Grundriss Fig. 11 dargestellt.   Der Körper 65 besteht aus einer an ihrem Ende gegabelten Stange zum Fassen der Einlage 52. und die Keile 66 und 67 haben Kreisbogenform.

   Der Körper   65   stÜtzt sich gegen ein bewegliches Lager   70,   das die Spannung des Keiles aufnimmt und den   Körper cm   Kippen hindert. Die beschriebenen Einrichtungen   ermöglichen   auch das Spannen der Einlagen zwischen zwei beliebigen Punkten, ohne dass es erforderlich ist,   die Einlage ausserhalb des Betonkörpers enden zulassen. In manchen Fällen kann man die Einlagen/5, 6   mehrerer in Reihe angeordneter Körper (Fig. 12) spannen. Nach dem Erhärten des Betons durchschneidet   man die Einlagen am Ende jedes Balkens (z. B. nach 22...22, 23...23 usw. ). Fig. 13 und 14 zeigen   ein Beispiel der Herstellung der Betonkörper durch Schleudern.   Vj. V.

   Vg, V,   sind hydraulische Spannorgane zum Spannen der   Einlagen 2. 5, 26,   27, 28. Der Zylinder C ist in bekannter Weise drehbar. 



   Man kann das Verfahren gemäss der Erfindung auch bei bereits abgebundenen Betonkörpern anwenden. An einem Balken, Rohr od. dgl. werden   Ausnehmungen   für die neuen Einlagen, z. B. Rinnen oder Bohrungen, vorgesehen. In diese Ausnehmungen werden Einlagen aus Metall von hoher Elastizitätsgrenze eingelegt und diese Einlagen gemäss der Erfindung bis zur Elastizitätsgrenze gespannt : auf die Einlagen werden, solange sie unter dem Zug der Spannvorrichtungen stehen, Verankerungskörper, die sich auf den Betonkörper abstützen, angebracht, worauf die Spannvorriehtungen wieder entspannt werden. Die   Verankerungskörper   verhindern das Gleiten der Einlagen gegenüber dem Beton, so dass die Armaturen gespannt bleiben.

   Sie übertragen daher auf den Beton mit   Hilfe der Verankerungskörper   
 EMI2.1 
 aus zwei Metallringen 33, 34 bestehen, die heiss aufgezogen werden. Im Falle eines   rohrförmigen Körpers.'15   (Fig. 16), wie etwa ein Lichtmast oder ein Schornstein, kann die Stahleinlage in eine   Bohrung 36   in der Wandung eingelegt und gespannt werden und der Druck auf den Beton durch ein Druckstück an den Enden des Körpers übertragen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern, bei dem vor dem Abbinden des Betons in den Eiseneinlagen durch eine besondere Spannvorriehtung eine Zugspannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Einlagen aus Stahl von hoher Elastizitätsgrenze verwendet werden und die Einlagen auf eine Vorspannung in der Grösse nahe der Elastizitätsgrenze gebracht sind, so dass auch nach dem Auftreten der durch die Übertragung dieser Vorspannung auf den Beton hervorgerufenen Spannungsrückgänge in den Einlagen dauernd hohe Spannungen bestehen bleiben.

Claims (1)

  1. 2. Eiseneinlagen für Betonkonstruktionen, die nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf gehärteten Stahleinlagen von hoher Elastizitätsgrenze Verankerungsmittel angeordnet sind, bestehend entweder aus angesetzten Stücken, z. B. abgebundenen und erhärteten Betonwülsten oder aus Vorsprüngen oder Verdickungen, die durch Bearbeitung der Einlage selbst hergestellt sind. EMI2.2 beliebiger Stelle der Form zu fassen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zange (58) oder ein anderes Greiforgan, welches durch eine Öffnung (. 59a) der Schalung (59) hindurchgefÜhrt ist und die EMI2.3 Fig. 9-11), welche sich an der Schalung abstützen, verstellt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eiseneinlagen in Aussparungen vorher hergestellter Betonkörper nach Abbinden und Erhärten des Betons eingebracht, auf die Vorspannung in der Grösse nahe der Elastizitätsgrenze gebracht und mit Verankerungsmitteln versehen werden, welche sich gegen den Beton abstutzen, worauf die Spannvorrichtungen gelockert werden und die gespannten Einlagen auf den Beton durch Vermittlung der Verankerungsorgane Druckkräfte übertragen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizitätsgrenze der Einlagen vor der Erzeugung der Vorspannung durch Kaltbearbeitung, wie Hartziehen. Walzen, Hämmern oder durch Vergüten erhöht wird.
AT134523D 1928-10-02 1929-09-27 Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern. AT134523B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR622746X 1928-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT134523B true AT134523B (de) 1933-08-25

Family

ID=8986019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT134523D AT134523B (de) 1928-10-02 1929-09-27 Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT134523B (de)
DE (1) DE622746C (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744483C (de) * 1937-04-29 1944-01-21 Ewald Hoyer Verfahren zum Herstellen von aufteilbaren Verbundbaukoerpern
DE865048C (de) * 1939-08-26 1953-01-29 Eugene Freyssinet Verfahren zum Verankern von Draehten oder Drahtbuendeln als Vorspannglieder von Baukoerpern aus Beton oder anderen Massen
DE973407C (de) * 1950-07-07 1960-02-11 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur Herstellung von weitgespannten Brueckenkonstruktionen aus Stahlbeton
DE973768C (de) * 1948-10-02 1960-06-02 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verwendung eines Stahles fuer Spannbetoneinlagen
DE974003C (de) * 1940-05-06 1960-08-18 Paul William Dr-Ing Abeles Bauwerksteil aus Beton mit beschraenkter Vorspannung
DE974273C (de) * 1942-03-03 1960-11-10 Paul William Dr-Ing Abeles Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE975089C (de) * 1949-09-24 1961-08-10 Dyckerhoff & Widmann Ag Spannbetontragwerk
DE975466C (de) * 1942-03-03 1961-12-07 Paul William Dr-Ing Abeles Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE975906C (de) * 1948-02-16 1962-11-29 Carl Abraham Forssell Verankerung fuer Bewehrungsstaebe in Beton
US3295286A (en) * 1961-05-31 1967-01-03 Owens Illinois Inc Cementitious slab with bolt means
DE2906797A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-04 Bechert Heinrich Stahlbetonteil, insbesondere stahlbetonfertigteiltraeger, und verfahren zur herstellung desselben

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919893C (de) * 1949-06-22 1954-11-08 Westfaelische Union Ag Verfahren zur Herstellung von Spann- oder Stahlsaitenbeton
DE974661C (de) * 1950-09-23 1961-03-16 Dyckerhoff & Widmann Ag Duesenfilterboden fuer Trink- und Brauchwasserfiltration

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744483C (de) * 1937-04-29 1944-01-21 Ewald Hoyer Verfahren zum Herstellen von aufteilbaren Verbundbaukoerpern
DE865048C (de) * 1939-08-26 1953-01-29 Eugene Freyssinet Verfahren zum Verankern von Draehten oder Drahtbuendeln als Vorspannglieder von Baukoerpern aus Beton oder anderen Massen
DE974003C (de) * 1940-05-06 1960-08-18 Paul William Dr-Ing Abeles Bauwerksteil aus Beton mit beschraenkter Vorspannung
DE974273C (de) * 1942-03-03 1960-11-10 Paul William Dr-Ing Abeles Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE975466C (de) * 1942-03-03 1961-12-07 Paul William Dr-Ing Abeles Vorgespannter Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE975906C (de) * 1948-02-16 1962-11-29 Carl Abraham Forssell Verankerung fuer Bewehrungsstaebe in Beton
DE973768C (de) * 1948-10-02 1960-06-02 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verwendung eines Stahles fuer Spannbetoneinlagen
DE975089C (de) * 1949-09-24 1961-08-10 Dyckerhoff & Widmann Ag Spannbetontragwerk
DE973407C (de) * 1950-07-07 1960-02-11 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur Herstellung von weitgespannten Brueckenkonstruktionen aus Stahlbeton
US3295286A (en) * 1961-05-31 1967-01-03 Owens Illinois Inc Cementitious slab with bolt means
DE2906797A1 (de) * 1979-02-22 1980-09-04 Bechert Heinrich Stahlbetonteil, insbesondere stahlbetonfertigteiltraeger, und verfahren zur herstellung desselben

Also Published As

Publication number Publication date
DE622746C (de) 1935-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT134523B (de) Verfahren zur Herstellung von armierten Betonkörpern.
CH284298A (de) Verfahren zur Herstellung von mit Stahlbewehrung versehenen Körpern und nach dem Verfahren hergestellter Körper.
DE744483C (de) Verfahren zum Herstellen von aufteilbaren Verbundbaukoerpern
DE641590C (de) Vorrichtung zum Vorspannen der Bewehrungseisen in Eisenbetonstaeben
DE891519C (de) Verfahren zur Herstellung von unter Vorspannung gesetzten Betonbalken
AT166309B (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Vorspannung in Betonarmierungen
DE625915C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewehren von Baukoerpern, wie Hochdruckrohren, Saeulen u. dgl.
DE2734757A1 (de) Verfahren zur herstellung eines biegetraegers aus spannbeton im spannbett und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
AT222320B (de) Verfahren zur Verankerung von Drahtbündeln in Spannbetonkonstruktionen
AT166560B (de) Verankerungsstücke für Bewehrungseinlagen von vorgespanntem Beton und Verfahren zu dessen Herstellung
DE975351C (de) Bauwerksteil aus Beton mit beschraenkter Vorspannung
DE949525C (de) In sich vorgespanntes Bewehrungsglied fuer Spannbetonbauteile
DE956981C (de) Verankerung stabfoermiger Spannglieder in Beton
AT166307B (de) Bauwerksteil aus vorgespanntem Beton
DE1609607C (de) In sich vorgespannter Bewehrungsstab fur Spannbeton
DE975907C (de) Verfahren zum Vorspannen von Betonkoerpern od. dgl.
DE975089C (de) Spannbetontragwerk
DE829743C (de) Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton
DE1045630B (de) Verfahren zum Vorspannen von Traegern, insbesondere von Stahlbetontraegern
AT22654B (de) Hohl- und Vollmaste aus Kunststein, insbesondere Beton.
CH296946A (de) Tragwerk aus Stahlbeton mit Bewehrungen aus angespannten Stahlstäben.
AT270731B (de) Vorrichtung und Verfahren zur abschnittweisen Herstellung eines auskragenden Spannbetonbalkens
DE1824844U (de) Rohrfoermiger koerper als spannkopf zur verankerung von drahtbuendeln fuer spannbeton.
AT397522B (de) Verfahren zur herstellung eines säulenförmigen körpers aus beton od. dgl.
AT205992B (de) Verfahren zur Herstellung von Bögen