DE1045630B - Verfahren zum Vorspannen von Traegern, insbesondere von Stahlbetontraegern - Google Patents

Verfahren zum Vorspannen von Traegern, insbesondere von Stahlbetontraegern

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DE1045630B
DE1045630B DEK19135A DEK0019135A DE1045630B DE 1045630 B DE1045630 B DE 1045630B DE K19135 A DEK19135 A DE K19135A DE K0019135 A DEK0019135 A DE K0019135A DE 1045630 B DE1045630 B DE 1045630B
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DE
Germany
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girders
tendons
tensioning
prestressing
girder
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Application number
DEK19135A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Kammueller
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KARL KAMMUELLER DR ING
Original Assignee
KARL KAMMUELLER DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vorspannen von Trägern, insbesondere von Stahlbetonträgern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorspannen von Trägern, insbesondere von Stahlbetonträgern.
  • Es ist ein Verfahren zum Vorspannen von Stahlbetonträgern bekanntgeworden, bei dem die Spannkabel außerhalb der Betonträger verlaufen.
  • Das Vorspannen erfolgt hierbei durch sogenanntes Lotspreizen der Spannkabel vermittels Pressen, die auf Querträgern- abgestützt sind. Diese Querträger müssen ihrerseits auf einer besonderen behelfsmäßigen Rüstung abgestützt werden. Da diese Rüstung eine Behelfskonstruktion ist und in der Regel aus Holz besteht, also über längere Zeit nicht raumbeständig ist, ist sie nur für einen einzigen Vorspannvorgang brauchbar und wird danach wieder abgebaut. Beim mehrmaligen Vorspannen muß die Rüstung jeweils wieder aufgebaut werden. Einbeliebig häufiges Nachspannen der Spannkabel über einen längeren Zeitraum ist bei diesen bekannten Verfahren nicht möglich.
  • Es sei noch erwähnt, daß auch die sogenannte Querspreizung von Spannkabeln bei Stahlbetonträgern bekannt ist. Bei diesem bekannten Verfahren werden aber die Spannkabel auf ihrer ganzen Länge nach dem Spannen einbetoniert, so daß eine nachträgliche Veränderung der Spannung in den Spannkabeln nach dem Abbinden des Betons nicht mehr möglich ist.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß ein Verfahren in Vorschlag gebracht, bei dem das Spannen der Spannglieder durch an sich bekanntes Querspreizen und Zusammenziehen mehrerer Spannglieder stufenweise erfolgt und nach Herstellen des Verbundes mit einzelnen beliebigen Punkten des Trägers in den dazwischenliegenden Feldern die Kräfte in den Spanngliedern felderweise veränderbar sind.
  • Durch diesen Vorschlag wird zunächst erreicht, daß das Vorspannen der Spannglieder ohne jegliche Rüstung und beliebig oft auch über längere Zeitabschnitte hinweg vorgenommen werden kann.
  • So werden beispielsweise gemäß dem Verfahren bei der Herstellung des Trägers am Erdboden die Vorspannglieder nur so weit vorgespannt, daß die Vorspannkräfte zum Einbau des Trägers in das Bauwerk, z. B. eines Längsträgers einer Brücke, dem Biegungsmoment aus dessen Eigengewicht entsprechen. Das bedeutet, daß der Träger nur so weit vorgespannt wird, daß das Biegungsmoment aus dem Eigengewicht des Trägers nahezu gleich Null ist. In diesem vorgespannten Zustand kann der Träger transportiert und montiert werden, ohne daß nennenswerte Deformationen auftreten können.
  • Nach dem Einbau des so vorgespannten Trägers werden die Spannglieder entsprechend den zu erwartenden Eigenlasten des Bauwerkes, z. B. einer Straßendecke oder des Oberbaues einer Eisenbahn, im ganzen oder felderweise vorgespannt. Schließlich werden die Vorspannglieder entsprechend den zu erwartenden Verkehrslasten über den ganzen Träger oder felderweise unabhängig voneinander fertiggespannt. Dieses stufenweise Vor-, Weiter- und Fertigverspannen kann Wochen- und monatelang auseinanderliegen. Es ist selbstverständlich, daß dieses Vorspannverfahren auch ein Anpassen der Vorspannkräfte an nachträglich veränderte Verhältnisse, also auch ein Nach-oder Entspannen zuläßt.
  • Bei Stahlbetonvollwandträgern ordnet man die Ouerspreizungsvorrichtung in beliebig vielen, leicht zugänglichen, fensterartigen Ausnehmungen des Trägersteges aiz, bei Fachwerkträgern benutzt man die Felder zwischen den Stäben.
  • Die Vorspannglieder werden an beiderseits des Trägers angeordneten Rippen geführt. Dazwischengeschaltete Rollen od. dgl. vermindern die Reibung zwischen den Vorspanngliedern und dem Träger. Später werden die Vorspannglieder mit dem Beton der Rippen und des Trägers vermörtelt.
  • Die in bekannter Weise um das eine Trägerende herumgeschlungenen Vorspannglieder werden mit ihren freien Enden in Seilköpfe einbetoniert, die mit Unterlagsplatten auf einem Ankerblock sitzen.
  • Durch Eintreiben eines Holzkeiles od. dgl. zwischen Ankerblock und Trägerende werden die Spannglieder gestrafft. Der so entstandene Zwischenraum wird mit Beton ausgegossen.
  • Zweckmäßigerweise sind seitlich an den Trägerenden und am Ankerblock Druckübertragungsplatten mit aufgebogenen Rändern aufgebracht. Man kann aber auch die Vorspannglieder in Rillen oder Bohrungen des Ankerblockes verlegen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Seitenansicht eines Vollwandträgers, Abb. 2 einen Schnitt entlang den Linien b-b und c-c der Abb. 1, Abb.3 und 5 je einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch die Ankerblöcke gemäß der Linie d-a der Abb. 4, Abb.4 eine Stirnansicht auf den Spannkopf nach Abb. 3 und Abb.6 einen Längsschnitt durch einen Spreizstab und eine Stirnansicht; Abi). 7 zeigt einen Querschnitt durch den Träger nach Abb. 1, Abb.8 einen Rahmenträger in Seitenansicht und im Querschnitt, Alb. 9 eine Vermörtelungsstelle der Vorspannseile an den Ständern des Rahmenträgers.
  • Der in Abb. 1 in Seitenansicht dargestellte Stahlbeton-Vollwandträger 1 ist im Querschnitt T-förmig. Die Vorspannseile 2 sind auf Querrippen 3 polIgonal abgestützt. Sie verlaufen zweckmäßigerweise zu beiden Seiten des Trägers 1 und werden an dem einen Ende 4 des Trägers 1 schlaufenartig herumgeführt; zur besseren Druckverteilung wird ein Blech 20 untergelegt.
  • Am anderen Trägerende 21 werden die beiden freien Enden der Vorspannseile in einem Ankerblock zusammengefaßt. Zwei von den vielen möglichen Bauarten sind in den Abb. 3 bis 5 dargestellt. Bei der Bauart nach Abb. 3 sind die beiden freien Seilenden in zwei Seilköpfen 5 gefaßt. Diese Seilköpfe können beispielsweise aus zwei Rohrstücken 6 bestehen, in welche die zweckmäßigerweise aufgeschleißten Seilenden eingemörtelt werden. Diese Seilköpfe werden auf Unterlagsplatten 7 abgestützt, die sich ihrerseits gegen einen Ankerblock 8 legen, der die Vorspannhraft auf den Träger 1 überträgt. Um die Vorspannkräfte gut und auf einer möglichst großen Fläche übertragen zu können, ordnet man zweckmäßigerweise am Ende 21 des Trägers 1 eine Druckplatte 22 an. Durch die Trennung des Ankerblockes 8 vom Träger 1 kann man eine erste und verfahrensmäßig leichte Längenjustierung der Vorspannseile 2 erreichen. Dabei kann man beispielsweise so verfahren, elaß man zunächst die beiden Seilköpfe 5 herstellt und sodann das Vorspannseil 2 um den Träger 1 in der bereits geschilderten Weise herumlegt. Hierauf wird der Ankerblock 8 eingebracht, und die Seile 2 werden in Rillen 10 des Ankerblocks 8 eingelegt, worauf Holzkeile zwischen dem Ankerblock 8 und der Druckplatte 22 eingeschlagen werden. Die Fuge 9 wird sodann ausgemörtelt.
  • Man kann aber auch so verfahren, daß man die freien Enden der Vorspannseile 2 durch ausgesparte i Kan Säle 11 im Ankerblock 8 und durch die Unterlagsplatten 7 hindurchsteckt, worauf die zweckmäßigereise aufgeschleißten Seilenden in den Seilköpfen 5 vergossen werden. Hierauf wird das Seil 2, wie oben, mit der Schlaufe um das Trägerende 4 gelegt und gleichzeitig der Ankerblock 8, der übrigens ebenfalls eine Grundplatte 23 aufweisen kann, samt den Seilköpfen 5 auf das andere Trägerende 21 aufgeschoben. Hierauf werden die Vorspannglieder wiederum mit heilen gestrafft.
  • Dieses erste Spannen der Vorspannseile kann beispielsweise bei auf dem Boden hergestellten Trägern ohne weiteres erfolgen.
  • Zum weiteren Spannen dienen die fensterartigen Stegausnehmungen 12. In diesen Fenstern 12 werden Druckstäbe 13, beispielsweise Rohre, zwischen die leiden -\,orspannseile 2 gespreizt. Durch einen Binde-14 werden die Spreizen 13 gehalten. In der Mitte zwischen den beiden Spreizen 13 werden die Vorspannseile 2 zusammengezogen und durch eilte Umwicklung 17 od. dgl. gehalten. Selbstverständlich kann man in einem Fenster die Vorspannseile auch an mehreren Stellen zusammenfassen. Man kann ferner an Stelle der einfachen Umschnürung 17 eine spannschloßähnliche Vorrichtung verwenden. Durch diese Anordnung kann man die Spannung der Seile beliebig nachstellen. Bei dieser Vorspannart übernehmen die Spreizen 13 noch die Rolle eines Abstandhalters, damit die Vorspannseile 2 nicht am Träger 1 anliegen, wodurch eine ungleichmäßige Vorspannung in den einzelnen Feldern entstehen könnte.
  • Die einzelnen Vorspannstellen bzw. die hierfür erforderlichen Fenster 12 können in beliebiger Anzahl vorgesehen werden.
  • Es muß dafür Sorge getragen werden, daß auch an den Rippen 3 beim Vorspannen der Seile keine Reibung entsteht. Dies kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß man Rollen 15 od. dgl. anordnet (Abb. 1) oder aber die Vorspannseile 2 an Seilen 24 anhängt, die um eine Traverse 16 an der Trägerunterseite geführt sind (Abb. 7).
  • Hat die Vorspannung eine bestimmte Größe erreicht, so wird an den Stellen, an welchen das Vorspannseil 2 über die Rippen 3 läuft, ein Teilverbund hergestellt, der in verschiedener Weise möglich ist, z. B. durch eine Drahtwendel 18 (vgl. Abb. 9), die dann später mit dem Trägersteg vermörtelt wird, oder durch eine andere, bei Seilen übliche Klemmvorrichtung.
  • Um das Eigengewicht des Trägers niedrig zu halten, kann man ihm die Form eines Rahmenträgers geben, wie dies in Abb. 8 dargestellt ist. Man wird auch hier zwei Vorspannseile 2 verwenden, wie bei dem Träger nach Abb. 1.
  • Man kann aber auch an jedem Trägerende eine Verankerung vorsehen, wie sie beispielsweise in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Zweckmäßigerweise werden auch hier die Seile 2 an Stützstellen 3 mit einer Drahtwendel 18 gehalten und dann vermörtelt.
  • Da im ersten Feld die Vorspannseile 2 verhältnismäßig steil geneigt sind, versuchen sie die gedachte Diagonale der anderen Richtung zu verlängern. Diese Verlängerung kann man dadurch verhindern, daß man den Diagonalstab 19 einbaut. Er erhält beim Vorspannen der Seile 2 ebenfalls eine Vorspannung, wodurch der Untergurt eine erwünschte Druckspannung erhält, die die Zugspannungen vorteilhafterweise überlagert. Solche zusätzlichen Schrägstäbe 19 können in mehreren Feldern vorgesehen werden. Man wird sie aber in erster Linie in Auflagernähe anordnen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Vorspannen von Trägern, insbesondere von Stahlbetonträgern, bei dem außerhalb des Trägerquerschnittes liegende Spannglieder, die an den Trägerenden über den Auflagern verankert sind, durch Querzugkräfte gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen durch an sich bekanntes Spreizen und Zusammenziehen mehrerer Spannglieder stufenweise erfolgt und daß nach Herstellen des Verbundes mit einzelnen beliebigen Punkten des Trägers in den dazwischenliegenden Feldern die Kräfte in den Spanngliddern felderweise verändert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querspreizvorrichtungen bei Vollwandträgern in fensterartigen Ausnehmungen (12) des Trägersteges angeordnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (2) über beiderseits des Trägers (1) angeordnete Rippen (3) od. dgl. auf Rollen (15) od. dgl. geführt und mit einer Drahtwendel (18) gehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Spannen an bestimmten Stellen die Vorspannglieder mit dem Träger vermörtelt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (2) um das eine Ende (4) des Trägers (1) in bekannter Weise in Form einer Schlaufe herumgelegt werden, während die freien Enden in einem gegen das andere Trägerende (21) abgestützten Ankerblock (8) verankert und durch Holzkeile leicht angespannt werden, worauf in den Zwischenraum zwischen dem Ankerblock (8) und dem Trägerende (21) Beton eingebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 429, 852 140', 861347-, Zeitschrift »Die Bauwirtschaft« vom
  6. 6. Juni 1953, S.566.
DEK19135A 1953-08-11 1953-08-11 Verfahren zum Vorspannen von Traegern, insbesondere von Stahlbetontraegern Pending DE1045630B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3638371A (en) * 1968-11-06 1972-02-01 Viadimir D Liska Precast panel building structure and method of erecting the same
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DE861347C (de) * 1942-02-22 1952-12-29 Eisen & Stahlind Ag Vergussmuffe fuer aufgeloeste Drahtseilenden

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