DE829743C - Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton - Google Patents

Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton

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DE829743C
DE829743C DE1949P0037089 DEP0037089D DE829743C DE 829743 C DE829743 C DE 829743C DE 1949P0037089 DE1949P0037089 DE 1949P0037089 DE P0037089 D DEP0037089 D DE P0037089D DE 829743 C DE829743 C DE 829743C
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/32Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
    • E01B3/34Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement with pre-tensioned armouring or reinforcement

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Description

  • Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton hie noch lange Zeit anhaltende Verknappung an Holz und gewisse Nachteile, welche die ganz aus Stahl bestehenden Eisenbahnschwellen besitzen, führen immer mehr dazu, daß Stahlbeton als Werkstoff für die Herstellung von Eisenbahnschwellen bevorzugt wird.
  • Für die Ausbildung von Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton sind bereits Vorschläge der verschiedensten :1rt gemacht worden. Neben Schwellen mit einer schlaffen Bewehrung kennt man Schwellen mit Stahleinlagen, die parallel zur Schwellenachse verlaufen und ausdünnen Drähten von besonders hoher Festigkeit bestehen, welche die ihnen in einem Spacinbett erteilten Vorspannkräfte durch Haftung auf den Beton übertragen. Wenn man dabei als Bewehrung glatte, dünne Drähte verwendet, so ist die Maftung oft ungenügend. zahlreiche bekannte Vorschläge, die Haftfestigkeit durch eine besondere Behandlung der Oberfläche der Drahtbewehrungen zu vergrößern, ergaben zwar gewisse Verbesserungen, waren aber gleichzeitig mit einer Verteuerung der Herstellung verbunden, die unter Umständen die Wirtschaftlichkeit einer Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton in Frage stellt.
  • Gleiche Erwägungen gelten für die verschiedenen Maßnahmen, die ebenfalls bereits vorgeschlagen wurden, um eine zuverlässigere Übertragung der Vorspannkräfte durch eine besondere, an beiden Schwellenenden erfolgende Verankerung der Bewehrung zu erzwingen. Abgesehen davon, daß Vorschläge dieser Art im Vergleich zum sogenannten Stalilsaitenbeton einen größeren Stahlaufwand Bedingungen, entstehen durch die besonderen Verankerungen der Bewehrung an den beiden Enden der Schwelle zusätzliche Kosten, die bei einer Massenfertigung ins Gewicht fallen. Abgesehen hiervon bleibt der Nachteil bestehen, daß zur Erzeugung der Vorspannkräfte besonders ausgebildete, vor allem verstärkte Schalungen benötigt werden oder daß ein besonderes Spannbett zur Verfügung stehen muß, wobei die auf diesem Spannbett erzeugten Vorspannkräfte erst nach dem Erhärten des Betons in diesen übergeleitet werden.
  • Man kennt schließlich auch Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton, die sich einer sogenannten Schlaufenverankerung bedienen. Zu diesem Zweck wird vor dem Betonieren in die Schalung ein Bündel aus Stahldrähten eingebettet. Jeder Draht ist dabei schlaufenförmig zu einem endlosen Linienzug geformt. Um das Drahtbündel, das sich infolge seiner Schlaufenform selbst verankert, unter Spannung zu bringen, wurde der Betonkörper der Schwelle geteilt, und zwar durch Anbringung einer in der Mitte der Schwelle gelegenen Streckfuge. Nach dem Erhärten des Betons werden die beiden Schwellenhälften mit Hilfe von hydraulischen Pressen, die außen an den Schwellenhalbteilen angreifen, auseinandergezogen, und die Lücke in der Schwellenmitte wird ausbetioniert, um die den Drahtschlaufen erteilte Vorspannung auf der gewünschten Höhe zu halten.
  • Die Anbringung einer Streckfuge stellt einen schwachen Punkt dar, der die Sicherheit der Schwelle gefährden und ihre Lebensdauer vermindern kann. Die Unmöglichkeit, das Betongefüge in einem Guß herzustellen in Verbindung mit der Schwierigkeit, die Fuge nachträglich so wirksam auszufüllen, daß an dieser Stelle auch Biegezugspannungen übertragen werden können, lassen es geraten erscheinen, nach einer anderen Lösung zu suchen, die vor allem auch folgendem Umstand Rechnung trägt: Bei Eisenbahnschwellen aus Beton ist es wichtig, daß die Auflagerstellen für die Schienen genau den der vorgeschriebenen Spurweite entsprechenden Abstand voneinander erhalten. Sowohl .bei Schwellen, deren Bewehrungen in einem Spannbett vor der Betonierung vorgespannt werden, wie auch bei solchen, bei denen durch Anbringung einer Streckfuge die Möglichkeit geschaffen wird, die Bewehrung nachträglich durch Auseinanderziehen der Schwellenhälften in Spannung zu setzen, macht die Sicherstellung der Maßhaltigkeit Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen, und löst diese Aufgabe durch eine Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton mit einer Bewehrung aus nach dem Erhärten des Betons vorzuspannenden, die eingeleiteten Vorspannkräfte auf den Beton übertragenden Stahleinlagen, die aus zwei im wesentlichen geradlinig verlaufenden Schenkeln und einem gebogenen Verbindungsstück bestehen und die Form einer Haarnadel besitzen, und z. B. aus Stahlband geformt sind. Diese Stahleinlagen sind in Längsrichtung der Schwelle eingebettet, wobei eine Schwelle mit einer oder mehreren solcher Einlagen versehen werden kann. Die Schenkelenden liegen an der Stirnseite der Schwelle frei, z. B. ragen sie in zwei dort angebrachte Ausnehmungen hinein und sind jeweils mit einem einen Kopf tragenden Ansatzstück verbunden, an welchem die Spannvorrichtung, also z. B. eine hydraulische Presse angreift.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Aufsatzstück eine dem Profil des Schenkelendes entsprechende achsrechte Ausnehmung, so daß es über das Schenkelende geschoben werden kann. Es wird mit ihm z. B. durch Verschweißen verbunden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird das Aufsatzstück und die achsrechte Ausnehmung in ihm derart ausgebildet, daß durch mehr oder weniger weites Überschieben'über das Schenkelende eine gewisse Längenveränderung des Schenkelendes ermöglicht ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Aufsatzstück, d. h. die gegenüberliegenden Wandungen, Querbohrungen, die mit entsprechenden Querböhrungen des Schenkelendes übereinstimmen und zur Deckung gebracht werden können und die zur Aufnahme eines Verankerungsbolzens dienen, der vorzugsweise keilförmig ausgebildet ist.
  • Die Verwendung von Ansatz- bzw. Aufsatzstücken nach der Erfindung ermöglicht eine mit einfachen Mitteln durchführbare Verstärkung der Schenkelenden von kurzer Baulänge, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß die Vorspannung bereits z. B. 15 cm vom Ende der Schwelle in diese eingetragen werden kann, wobei sich dieses Maß gegebenenfalls sogar noch wesentlich verkürzen läßt. Da die Pressen nicht weit in die Schwellenaussparung hineinzugreifen brauchen, wird das Ansetzen der Pressen und deren Handhabung erleichtert.
  • Das Aufsatzstück kann in großen Stückzahlen billig hergestellt, z. B. im Gesenk geschmiedet werden. Dadurch entfallen nachträgliche formgebende Bearbeitungen der Schenkelenden. Das Ansatzstück kann für sich hergestellt und nach einfachem Aufschieben auf das Schenkelende mit diesem z. B. durch einen einfachen Schweißvorgang verbunden werden. Ferner ist es von Vorteil, daß durch mehr oder weniger weites Aufstecken des Aufsatzstückes auf das Schenkelende Toleranzen überbrückt werden können, mit denen bei \lassenfertigungen, wie sie hier in Frage kommen, durch Materialverschiedenheit und Längenänderungen gerechnet werden muß. Die Verwendung eines gesondert hergestellten, mit dem Schenkelende nachträglich verbundenen Ansatz- oder Aufsatzstückes bringt weiter den Vorteil mit sich, daß sich die Bohrungen in diesem leicht mit den Bohrungen in den Schenkelenden auf ein genaues Maß abstimmen lassen und daß die Bohrungen in dem Aufsatzstück schon bei der Herstellung im Gesenk angebracht werden können. Schließlich erleichtert das erfindungsgemäße Ansatz- oder Aufsatzstück mit seinem Kopf eine schnell herstellbare und ebenso schnell wieder zu lösende Verbindung mit der die Vorspannkräfte erzeugenden Presse z. B. mit Hilfe von Klemmbacken, die durch einen Schiebering in ihrer -wirksamen Lage gehalten werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. i zeigt einen Aufriß der fertigen Schwelle; Fig. 2 ist eine Draufsicht; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Schwelle am Verankerungspunkt der Stahleinlage (in vergrößertem Maßstab) ; Fig. 4 ist ein teilweiser Längsschnitt durch die Verankerungsstelle ; Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Verankerungsstelle eines Schenkelendes in vergrößertem Maßstab. Wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich ist, besteht der Schwellenkörper i aus Beton und hat die für Eisenbahnschwellen üblichen Umrißformen.
  • Die Bewehrung besteht aus einer Einlage aus Stahlband von rechteckigem Querschnitt, das zu dem aus Fig. 2 ersichtlichen schlaufenförmigen Gebilde verformt ist, mit den beim Ausführungsbeispiel geradlinig verlaufenden Schenkeln 2 und 2', die auf einer Seite durch ein halbkreisförmiges Mittelstück 3 miteinander verbunden sind, das die Verankerung der Vorspannkräfte am einen Schwellenende bewirkt, während die freien Enden der beiden geradlinigen Schenkel 2, 2' zur Einführung der Vorspannkräfte in den Schwellenkörper dienen und nach der erfolgten Einführung dieser Kräfte gegen den Beton an der Einführungsseite verankert werden. Die beiden Teile 2 und 2' der Einlage können, statt wie beim Ausführungsbeispiel geradlinig, auch so gekrümmt verlaufen, daß sie sich der Außenform des Betonkörpers i der Schwelle, die meist nicht von geraden Linien begrenzt ist, anpassen, so @daß der Abstand der Einlage von der Außenwand der Schwelle, also die sogenannte Betonüberdeckung an allen Stellen gleich groß ist.
  • Die Einlage aus Flachstahl wird vor der Betonierung des Schwellenkörpers mit Bitumen bestrichen und in dieser Form in die Schalung eingebettet. Dabei können bekannte Mittel angewendet werden, um Lageänderungen der Bewehrung in der Schalung während der Betonierung zu verhindern.
  • Am einen Stirnende der Schwelle werden durch Einfügen entsprechender Kerne zwei Aussparungen 4 und 5 von kreisförmigem Querschnitt gebildet. Als Kerne können Einsatztöpfe benutzt werden, wie ein solcher in Fig. 4 mit 6 bezeichnet ist. Bei der Herstellung der Schwelle werden durch Einfügen entsprechender Kerne Querlochungen 7 (Fig. 5) gebildet, die zur Einführung von Verankerungsbolzen 8 bzw. 8' dienen.
  • Auf das Ende der Schenkel 2 bzw. 2' ist ein Aufsatzstück 9 aufgeschoben, und zwar im Fall der Fig. 5 so, daß die Stirnseite des Schenkelendes an die Innenwandung des Kopfes io, der die Ausnehmung i i begrenzt, anstößt. Das Aufsatzstück 9 ist mit dem Schenkelende i durch Schweißung derart verbunden, daß die in den Wandungen des Aufsatzstückes angebrachten Bohrungen 12, 13 sich mit der im Schenkelende angebrachten Bohrung 14 decken. Durch die genannten Bohrungen werden Querbolzen 8, 8' hirndurchgeschoben.
  • Wenn der Beton erhärtet ist, erfolgt das Anspannen der Einlage mit Hilfe einer oder zweier hydraulischen Pressen, die beim Ausführungsbeispiel mit ihrem Spannkopf in die beiden Aussparungen 4 und 5 hineinragen. Dabei kann man so vorgehen, daß jedem Schenkelende eine besondere Presse zugeordnet wird, wobei die beiden Pressen in geeigneter Form miteinander gekuppelt werden, um sicherzustellen, daß auf die beiden Stränge 2, 2' der Einlage gleiche Vorspannkräfte wirken. Unter Umständen kann das Ausziehen der beiden Enden auch mit Hilfe einer einzigen Presse bewirkt werden.
  • Es ist auch ohne weiteres möglich, das Anspannen des Stahlbandes in Stufen durchzuführen, d. h. erst vergleichsweise geringe Anspannkräfte auf das Stahlband einwirken zu lassen, dann das Band vorläufig zu verankern und anschließend ein Nachspannen des Bandes auf die endgültige Vorspannkraft vorzunehmen.
  • Nach dem erfolgten Anspannen des Stahlbandes werden von denSeiten her durchdieAussparungen7 des Betonkörpers Verankerungen in Form von Querbolzen 8 eingeführt, die durch die Bohrungen 12, 13 und 14 der Wandungen der Aufsatzkörper bzw. des Stahlbandes hindurchgehen und sich an einer zuvor aufgebrachten Druckverteilungsplatte 15 abstützen.
  • Die Ausbildung, Anordnung und die Art der Einführung der Verriegelungsbolzen kann auch auf andere Weise geschehen. So können z. B. die durch den Schwellenkörper durchsetzenden Aussparungen 7 fortfallen und die Querbolzen von innen eingeführt werden, was bei entsprechender Ausbildung der Ausnehmungen 4 und 5 unschwer möglich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPECCHE: i. Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton mit einer oder mehreren nach dem Erhärten des Betons vorgespannten, die eingeleiteten Vorspannkräfte an den Verankerungsstellen auf den Beton übertragenden Stahleinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die haarnadelförmig z. B. aus Stahlband geformte Einlage aus zwei im wesentlichen geradlinig verlaufendlen Schenkeln und einem gebogenen Verbindungsstück besteht, in Längsrichtung der Schwelle eingebettet ist und mit ihren Schenkelenden aus der Schwellenstirnseite herausragt, wobei die frei liegenden Schenkelenden jeweils mit einem einen Kopf tragenden Ansatzstück verbunden sind, an welchem Spannvorrichtungen z. B. in Form hydraulischer Pressen angreifen.
  2. 2. Eisenbahnsdhwelle nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit Kopf versehenes Aufsatzstück, das eine dem Profil des Schenkelendes entsprechende, achsrecht gerichtete Ausnehmung hat und mit dem Schenkelende z. B. durch Verschweißen verbunden ist.
  3. 3. Eisenbahnschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Aufsatzstück mit seiner Ausnehmung auf dem freien Schenkelende verschiebbar ist.
  4. 4: Eisenbahnschwelle nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Aufsatzstückes die achsrechte Ausnehmung abschließt.
  5. 5. Eisenbahnschwelle nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch mit einer Querbohrung des Schenkelendes übereinstimmende, gegebenenfalls sich mit ihr deckende Querbohrungen der Wandungen des Aufsatzstückes zur Aufnahme von Verankerungsbolzen.
  6. 6. Eisenbahnschwelle nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine zum Überschieben über das Schenkelende mit einer Lochung versehene, das Widerlager des Verankerungsbolzens bildende, sich senkrecht zur Schwellenlängsachse in der Ausnehmung gegen den Beton abstützende Druckverteilungsplatte.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2419949A1 (de) * 1974-04-25 1975-11-06 Kenngott Kg Bauteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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