DE828990C - Aus mehreren Teilen bestehende Stahlbetonschwelle und Verfahren zu Ihrer Herstellung - Google Patents

Aus mehreren Teilen bestehende Stahlbetonschwelle und Verfahren zu Ihrer Herstellung

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DE828990C
DE828990C DED7540A DED0007540A DE828990C DE 828990 C DE828990 C DE 828990C DE D7540 A DED7540 A DE D7540A DE D0007540 A DED0007540 A DE D0007540A DE 828990 C DE828990 C DE 828990C
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/32Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
    • E01B3/34Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement with pre-tensioned armouring or reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Aus mehreren Teilen bestehende Stahlbetonsehwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung \1s 13anstott für Eisenbahnschwellen ist neben holz und Mahl auch seit geraumer Zeit Beton bekannt.
  • Zweifellos hat Beton, insbesondere in der verbesserten :\bart als Stahlbeton, mit seiner großen Druckfestigkeit und Unempfindlichkeit gegen Witterungseinflüsse Eigenschaften, die ihn gerade zur Herstellung von Eisenbahnschwellen brauchbar erscheinen lassen. Demgegenüber ist allerdings zu berücksichtigen, daß Beton auch gewisse ungünstige Eigenschaften hat, nämlich das Schwinden und Kriechen sowie eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen Biege- und Zugbeanspruchung.
  • Um trotzdem Stahlbetonschwellen verwenden zu können, die sich unter den jeweils gegebenen Verhältnissen bewähren, hat man verschiedene Wege eingeschlagen. Zunächst wurde der auch auf anderen Gebieten mit Erfolg angewandte Gedanke der Druckvorspannung auf die .Stahlbetonschwelle übertragen, die dadurch -zur Spannbetonschwelle wurde. Eine solche Ausführung besteht bekanntlich im wesentlichen darin, daß an Stelle oder zusätzlich zu einer schlaffen Bewehrung mindestens ein als einfacher Rundstab oder mit anderem geeignetem Profil vorzugsweise aus Stahl mit hoher Streckgrenze ausgebildeter Anker, der in Längsrichtung der Schwelle durch das Innere derselben verläuft. die ihm erteilte Zugvorspannung als Druckvorspannung in .die Schwelle einbringt; Dies geschieht, wie ebenfalls an sich bekannt, mit oder ohne 'Verbundwirkung zwischen Beton und Stahl. Im letzteren Fall wird der Anker innerhalb eines besonderen Rohres oder sonst-wie mit Abstand von der Wand einer Längsbohrung der Schm--elle verlegt oder mit einem das Haften des Betons an seiner Oberfläche ausschließenden frberzug, z. B. Bitumen, versehen. Das Abstützen .des betreffenden Ankers erfolgt durch an seinen Enden aufgeschraubte Muttern über Druckplatten gegen die :Stirnseiten <der Schwelle. Auf diese Art und Weise kann unter Umständen die beim Schwinden und Kriechen des Betons nachlassende Spannkraft durch wiederholtes Anspannen des Ankers ausgeglichen werden.
  • .Außer einteiligen, in der erwähnten Weise vorgespannten Stahlbetonschwellen kennt man auch Stahlbetonschwellen in mehrteiligen Ausführungen, wobei .die Unterteilung in Längs- oder Querrichtung der Schwelle, also in Quer- bvw. Längsrichtung des Gleises erfolgt. Während der ,Aufbau einer Eisenbahnquerschwelle aus zwei in Querrichtung des Gleises parallel zueinander verlaufenden, durch Bolzen zusammengehaltenen Betonkörpern, abgesehen von der Verringerung des Gewichtes der Einzelteile, aus anderen, in diesem Zusammenhang nicht interessierenden Gründen erfolgt, geht die vorliegende Erfindung von der Herstellung einer Querschwelle aus zwei als Auflager für die beiden Schienen dienenden Betonkörpern aus.
  • In diesem Falle hat man für die entsprechend der Spurweite des Gleises notwendige Verbindung der leiden Auflagerkörper entweder diese selbst bis zur Gleismitte verlängert, oder als dritten mittleren "feil einen besonderen Spurhalter aus Holz, Eisen (Stahl) oder Beton vorgesehen. ;Dabei wird eine ungünstige Beanspruchung der Schwelle auf Biegung und Zug, wie sie vor allem durch ungleichmäßiges, nur im mittleren Bereich erfolgendes Aufliegen (das sog. Reiten) vorkommen kann, durch eine unmittelbare gelenkige Verbindung der Auflagerkörper bzw. die Elastizität des mit denselben z. B. durch Verschraubung fest verbundenen Spurhalters vermieden, der aus Holz oder Stahl besteht und zu diesem Zwecke brett- bzw. stabförmig ausgebildet ist. Trotzdem haben derartige Schwellen nur eine stark beschränkte Lebensdauer, und zwar schon deshalb, weil im ersteren Falle die metallischen Verbindungsmittel und im letzteren Falle darüber hinaus die Spurhalter nicht genügend witterungsbeständig sind. Außerdem können sich auch Schwierigkeiten bei der Herstellung der betreffenden Schwellen ergeben. ' Angriffspunkte für eine vorzeitige Zerstörung bietet auch, wie sich in der Praxis gezeigt hat, eine weitere, gleichfalls bekannte Schwellenbauart, bei der das spurhaltende Mittelstück nicht selbst elastisch ausgebildet, sondern im Sinne einer senkrechten Verlagerung entsprechend nachgiebig mit den beiden iAuflagerkörpern verbunden ist, wobei an den betreffenden Stellen elastische Zwischenlagen, z. B. in Form von Hartgummischei.ben, vorgesehen sind. Dadurch ist das Innere der Schwelle mit der dort angeordneten Bewehrung nicht genügend gegen das Eindringen ivon Feuchtigkeit geschützt, so daß leicht Korrosionen eintreten, die zur Zerstörung der Schwelle führen können.
  • Die Erfindung will die Herstellung einer Stahlbetonschwelle aus mehreren Teilen verbessern. Dabei wird von der Überlegung ausgegangen, daß die Verwendung eines Betonkörpers als Spurhalter grundsätzlich zweckmäßig, jedoch bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungen noch nicht in der :vorteilhaftesten Weise erfolgt ist. Gerade bei so ausgesprochenen Massenartikeln, wie Eisenbahnschwellen, läßt sich durch gewisse, am Einzelstück vielleicht nicht besonders in Erscheinung tretende Vereinfachungen usw. schon ein für die Gesamtfertigung beachtlicher Fortschritt erzielen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Spurhalter ein vorgefertigter Betonkörper von geeigneter Querschnittsform und -größe verwendet wird, der in die Schalung für die als Auflager für die beiden Schienen dienenden Betonkörper eingelegt und beim Abbinden der letzteren so eingeformt wird, daß durch monolithische Verbindung der betreffenden Teile ein biegungssteifer, mit Hilfe von mindestens einem durchgehenden Stahlanker in seiner Längsrichtung auf Druck vorgespannter Gesamtkörper entsteht.
  • Auf diese Art und Weise :wird erstmals eine Stahlbetonschwelle geschaffen, bei welcher die Druckvorspannung im Bereich des am meisten einer etwaigen Biegungsheanspruchung ausgesetzten Spurhalters größer ist als im Bereich der Auflagerkörper.
  • Weitere --Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der mit ihr verbundenen Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform. Es zeigt Fig. i eine gemäß dem neuen Verfahren hergestellte Spannbetonschwelle je zur Hälfte in Längsansicht und im Längsschnitt quer zum Gleis, Fig. 2 dieselbe Schwelle in Draufsicht und Fig. 3 im Querschnitt nach .der Linie 111-1I1 in Fig. i.
  • Die Schwelle setzt sich zusammen aus zwei gleichen Auflagerkörpern 1, a aus Beton für die in bekannter Weise auf ihnen befestigten Schienen 3 eines Eisenbahngleises und einem ebenfalls als Betonkörper ausgebildeten Spurhalter ,4. Der Spurhalter ist, wie sich aus der im folgenden 'erläuterten Herstellung 'einer solchen Schwelle ergibt, im fertigen Zustande derselben mit den beiden Auflagerkörpern zu einem einteiligen Gesamtkörper biegungssteif verbunden. Jeder Auflagerkörper hat eine mit der Bohrung des Spurhalters fluchtende Längsbohrung für einen durch die ganze Schwelle sich erstreckenden Stahlanker 5, der sich über Muttern 6 und Druckplatten 7 im Bereich der Stirnseiten der Auflagerkörper gegen diese abstützt und somit auf die .ganze Schwelle die eingetragenen Spannkräfte in Form einer entsprechenden Druckvorspannung überträgt. In den Auflagerkörpern i und 4 befinden sich ferner schlaffe Stahleinlagen 8 zur Aufnahme von Querzugkräften.
  • Die Herstellung einer derartigen Spannbetonschwelle geht wie folgt vor sich: Als Spurhalter 4 wird ein fabrikmäßig in größeren Stückzahlen vorgefertigter Betonkörper verwendet, der bereits so lange abgelagert ist, daß ein weiteres Schwinden und Kriechen, auch unter Druckspannung, praktisch nicht mehr auftritt. I>ies,@ Spurhalter wird in die für (las Herstellen der Schwelle vorbereitete, nicht dargestellte Schalung eingebettet, wobei er mit seinen Enden. wie bei 9 gestrichelt angedeutet ist, etwas in die für die Auflagerkörper bestimmten Bereiche hineinragt. Nachdem die schlaffen Beweltrungen 8 für die Auflagerkörper eingelegt sind, werden die betreffenden Schalungsräume mit Beton ausgegossen. Beim Erhärten verbindet sich der Be ton fest mit (lern Beton des Spurltalters, so daß die drei "feile zu einem einzigen Gesamtkörper verbunden werden.
  • Eine so hergestellte Schwelle kann trotz_ des für einen Betonkörper vergleichsweise ,geringen Querschnittes des spurhaltenden Mittelteils nach dem Abbinden des Betons der Auflagerkörper sofort ausgeschalt" werden; ohne daß dadurch eine Zerstörung der Schwelle eintreten kann.
  • Wenn dann die Schwelle mittels des Ankers j vorgespannt ist, ergibt sich im mittleren Bereich eine höhere Druckspannung als im Bereich der sich allein noch durch Schwinden und Kriechen verkürzenden Auflagerkörper. Diese Spannungen werden vorzugsweise so hoch bemessen, daß auch bei einer gewissen Durchbiegung der Schwelle in Längsrichtung in der Randzone keine Zugspannungen auftreten.
  • Infolge der fugenlosen Verbindung zwischen den drei Teilen der Schwelle kann an keiner Stelle Feuchtigkeit in das Innere derselben eintreten und dort Korrosionen verursachen, so.daß auch insoweit eine gegenüber anderen bekannten Ausführungen wesentlich höhere Lebensdauer der Schwelle zu erwarten ist.
  • .Abgesehen von den Vorteilen für den Gebrauch der Schwelle, ergibt sich auch eine besonders einfache, billige und schnelle Herstellung. Infolge der einwandfreien festen Verbindung der drei Ausgangsteile kann eine solche Schwelle unbedenklich vollkommen eingeschottert werden. was einen weiteren Vorteil darstellt.
  • Die Form der Auflagerkörper und des Spurhalters kann in diesem Zusammenhang den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden; so ist es auch ohne weiteres möglich, für den mittleren Teil etwa einen mehreckigen oder ovalen Querschnitt zu wählen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zum Herstellen von aus mehreren Einzelteilen bestehenden Eisenbahnschwellen aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, daß als Spurhalter ein vorgefertigter Betonkörper (4) von geeigneter Querschnittsform und -größe verwendet wird, der in die Schalung für die als Auflager für die beiden Schienen (3) dienenden Betonkörper (t, 2) eingelegt und beim Abbinden der letzeren so mit ihnen vereinigt wird, daß durch monolithische Verbindung der betreffenden Teile ein biegungssteifer, mit Hilfe mindestens eines durchgehenden Stahlankers in seiner Längsrichtung auf Druck vorgespannter Gesamtkörper entsteht.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch r hergestellte Stahlbetonschwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung im Bereich des Spurhalters (a), der sich infolge genügender vorhergehender Ablagerung nach dem Verbinden mit den @Auflagerkörpern (r, 2) nicht mehr oder .doch in vergleichsweise geringerem Maße durch Schwinden und Kriechen des Betons verkürzt, größer ist als im Bereich der Auflagerkörper.
DED7540A 1950-12-12 1950-12-12 Aus mehreren Teilen bestehende Stahlbetonschwelle und Verfahren zu Ihrer Herstellung Expired DE828990C (de)

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DE (1) DE828990C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080578B (de) * 1957-03-08 1960-04-28 Indhar Ab Vorgespannte Betonschwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1080578B (de) * 1957-03-08 1960-04-28 Indhar Ab Vorgespannte Betonschwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung

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