DE928291C - Eisenbahnschwelle aus Spannbeton - Google Patents

Eisenbahnschwelle aus Spannbeton

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DE928291C
DE928291C DED10736A DED0010736A DE928291C DE 928291 C DE928291 C DE 928291C DE D10736 A DED10736 A DE D10736A DE D0010736 A DED0010736 A DE D0010736A DE 928291 C DE928291 C DE 928291C
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DED10736A
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/32Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
    • E01B3/34Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement with pre-tensioned armouring or reinforcement

Description

  • Eisenbahnschwelle aus Spannbeton Es ist bekannt, die auf anderen Anwendungsgebieten des Stahlbetons benutzte Vorspann:ung der Bewehrung auch bei aus Beton bestehenden Eisenbahnschwellen anzuwenden. Eine solche Schwelle wird an Stelle einer oder zusätzlich zu einer schlaffen Bewehrung mit mindestens einem Stahlstab, ausgerüstet, der in Längsrichtung der Schwelle durch diese hindurchgeht und die ihm erteilten Zugkräfte als. Druakvorspannung auf den Betonkörper der Schwelle überträgt. Dies geschieht, wie ebenfalls bekannt ist, mit oder ohne Verbundwirkung zwischen, Beton und Stahl. Im letzteren Fall. wird der Stahlstab in einem in, den Betonkörper eingebetteten. Rohr angeordnet, oder er wird vor dem Betonieren mit einem Überzug, z. B. aus Bitumen, versehen, der eine Haftung des Betons an seiner Oberfläche ausschließt. Nach. dem Erhärten dies Betons stützt sich der Stahlstab, durch auf seine, Enden, aufgeschraubte Muttern über Druckplatten gegen, die Stirnflächen des Schwellenkörpers ab.
  • Neben einteiligen Schwellen aus Spannbeton kennt man auch solche, die aus mehreren: Teilen bestehen.. Die Unterteilung des Schwellenkörpers erfolgt dabei in längs- oder in Querrichtung der Schwelle., also ini Quer- bzw. Längsrichtung des Gleises. Die bekannten O_u.erschwellen, haben zwei als Auflager für die beiden Schienen dienende Betonkörper, drei dadurch in eine der Spurweite des Gleises entsprechende Verbindung miteinander gebracht werden, daß man als dritten, mittleren. Teil einen. sogenannten Spurhalter aus Holz, Stahl oder auch aus. Beton vorsieht. Eine ungünstige Beanspruchung der Schwelle auf Biegung und Zug, wie sie durch, ungleichmäßiges, nur im. mittleren Bereich erfolgendes Aufliegen, der Schwelle (das soggenannte Reiten) oder auch dadurch, voirkommen: kann, da@ß die Auflagerflächen im Bereich der beiden Schienen. einer Gleisstrecke .verscb:ieden hoch liegen,, versuchte mäan durch elastische Gestaltung des. mit den. Auflagerkörpern fest verbundenen Spurhalters zu vermeiden. Derartige Schwellen haben nur eine begrenzte Lebensdauer, und es ergeben sich Schwierigkeiten bei ihrer Herstellung.
  • Bei einer weiteren:, gleichfalls bekannten Schwellenbauart ist das spurhaltende Mittelstück durch Einschaltung von. Gelenken nachgiebig mit den beiden Auflagerkörpern verbunden. Durch die Gelenke kann, Feuchtigkeit in das Innere der Schwelle vordringen, wodurch Korrosionen eintreten, die die Bewehrung gefährden, insbesondere dann, wenn die Schwellen bei ungünstigen klimatischen Verhältnissen längere Zeit im Schnee oder im Schmelzwaseer liegen müssen. Weiterhin führt die Anordnung von, Gelenken vor allem bei weniger gut unterhaltenen Oberbau dazu., daß an den Enden der Schwellen zu große Verdrehungen eintreten, die sich .auch auf die Schienen auswirken, wodurch die vorgeschriebene Schienenneigung verlorengeht.
  • Die Erfindung will die bisher bekannten Schwellen aus Spannbeton, verbessern. Dabei wird vom der Überlegung ausgegangen., daß ein -aus Beton bestehender Mittelteil als Spurhalter grundsätzlich zweckmäßig ist, jedoch bei den bekannten Vorschlägen. nach nicht richtig ausgebildet war.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von einer Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton awsgegangen, die zwei sich, je- übel- ein Drittel der Schwellenlänge erstreckende Schienenauflagerkörper und einen ebenfalls sich über ein Drittel der Schwellenlänge erstreckenden Mittelteil aufweist. Der Mittelteil hat einen wesentlich schmäleren Querschnitt als- die beiden Schienenauflagerkörper. Sämtliche Teile sind durch einen längs durchlaufenden Stahlstab zusammengehalten.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination zweier Merkmale: nämlich des Merkmals, daß der Mittelteil der Schwelle im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig und an seiner der Schienenebene zugekehrten Oberseite mit einer A1bflachüng oder Ab, plattüng versehen ist, und des Merkmals, daß die Achse des Stahlstabes im Mittelteil mit der Achse des Kreisquerschnittes zusammenfällt, wobei die drei Einzelteile der Schwelle durch Spannen des Stahlstabes zu einem gelenklosen, biegungssteifen Schwellenkörper verbunden sind.
  • Bei der Verspannung der Schwelle und damit des Mittelteils :erfolgt in diesem infolge deis oberhalb, der Spannstange liegenden, wegen der Abflachung geringeren, Querschnittes in diesem Bereich eine stärkere Vorspannung als in dem Bereich unterhalb der Spannstange. Wird im Betrieb der Mittelteil nach oben, durchgebogen, so, wird die stärkere Vorspannung im Bereich oberhalb der Spannstange einer Rissebildung dort mehr enxgegenwirken können als. die geringere Vorspannung im unteren Bereich bei einer etwaigen Durchbiegung nach unten. Ferner werden etwa. auftretende Risse im oberen Bereich. größenmäßig später in Erscheinung treten als im unterem, Bereich, da der Abstand der Außenfläche des Betonmittelteils vom Spannstab geringer ist als unten. Auch für- die Lösung des Problems der Verhinderung des Reitens der Schwelle ist die Abrundung an der Unterseite< vorteilhaft, da hierdurch die Bereitschaft zum Reiten durch Verdrängen des. Schotters weniger wirksam gestaltet ist. Der Querschnitt des Mittelteils der Schwelle ist kreisförmig mit einer Abflachung an der Oberseite. Der Querschnitt kann aber auch, ohne daß die vorteilhaften Eigenschaften der neuen Schwelle eine Einbuße erleiden, geringfügig von der Kreisform abweichen und z. B. leicht elliptisch oder vieleckig geformt sein.
  • Gegenstand der Erfindung sind weiterhin Ausgestaltungen der neuen Schwelle, die sich, teils bei der Verlegung und Wartung, teils bei der Herstellung derselben vorteilhaft auswirken. So kann z. B. der Mittelteil aus, einem vorgefertigten Baukörper bestehen und mit den beiden Schienenauflagerkörpern. zu einem einheitlichen. Gesamtkörper zusammengefügt sein. Hierbei ist der Mittelteil zweckmäßig mit seinen beiden. Enden in stirnseitige Ausnehmungen der beiden Auflagerkörper nach dem Erhärtender letzteren, eingefügt und in diesen durch eine Vergußmasse, vorzugsweise Zementmörtel, festgelegt.
  • Die. Endverankerungen des Spannstabes können an. den: Stirnseiten. des Schwellenkörpers in Ausnehmungen angeordnet sein, die zu Zwecken der Nachspannung frei zugänglich. sind..
  • Weitere: Merkmale der Erfindung und. Einzelheiten, der durch sie erzielten Vorteile ergeben, sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in de Zeichnung dargestellten- Ausführungsfoirm einer Schwelle gemäß der Erfindung. Es zeigt Fig. i die Schwelle. zur Hälfte in. Längsansicht und zur Hälfte,im Längsschnitt quer zum Gleis, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. i.
  • Die Schwelle besteht aus. zwei äußeren, im wesentlichen gleichgestalteten Auflagerkörpern i, 2 aus Beton, auf welchen jeweils eine Schiene 3 aufruht. Die Auflagerkörper haben, wie aus des Zeichn.ung hervergeht, kantige Umrißformen und erstrerken sich der Länge nach jeweils etwa über ein Drittel der Gesamtlänge der Schwelle. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, sind die Auflagerkörper i, 2 jeweils an dem die. Verankerung des Spannstabes 5 aufnehmenden Ende in bezug auf ihre Auflagerfläche breiter gestaltet als an der jeweils dem Mittelteil zugekehrten Stirnfläche. Der Übergang von der breiteren zur schmäleren Auflagerfläch.e erfolgt dabei stetig. Die Seitenwandungen der Auflagerkörper und die. Oberseite sind in .detr üblichen Weise abgeschrägt.
  • Der gleichfalls aus Beton bestehende Mittelteil 4 der Schwelle, ist gleichzeitig als Spurhalter ausgebildet. Er bildet mit den beiden Auf lagerkörpern i und 2 einen biegungssteifen, gelenklosen Gesamtkörper.
  • In jedem der Auflagerkörper i, 2 Ist ein. mit einem entsprechenden Kanal ¢' des Mittelteiles 4 fluchtender @ Lä gskanal q." vorgesehen, der den sich durch die ganze Schwelle erstreckenden. Stahlstab, 5 aufnimmt. Der Stahlstab 5 stützt sich: über Mu.tte-rn 6 und Druckplatten 7 im Bereich der Stirnseiten der Auflag'erkörper i, 2 gegen diese ab. und überträgt die. in. den. Stahlstab 5 in bekannter Weise eingetragenen, Spannkräfte in. Form einer entsprechenden. Druckvorspann.ung auf die ganze Schwelle.
  • Die Befestigungen für die Sdhienen 3 bestehen jeweils aus Klemmplatten io, Muttern ii und Klemmplattenbolzen i2. Die Befestigungsstellen sind, wie Fig.2 erkennen läßt, in bezug auf die Schienen 3 jeweils gegeneinander versetzt angeordnet. Sie liegen zu beiden Seiten der Spannstange 5. Dadurch wird eine S(ihwächung der Auflagerkörper i und 2 vermieden.
  • Die Ausnehmungen 13 an den äußeren Stirnendfein der Auflagerkörper i, 2 zur Aufnahme der Endverankerungen 6, 7 der Spannstange. 5 können nach der Eintragung der endgültigen Spannkräfte durch Pfropfen: aus Beton verschlossen, werden. Wenn es für erwünscht gehalten wird, eine Möglichkeit vorzusehen, den Stahlstab, 5 nachträglich nac.hspa.nnen zu können, so bleiben die Ausnehmungen offen. Die Endverankerungen 6, 7 des Stahlstabes.5 sind dann in den Ausnehmungen 13 der Auflagerkörper i, 2 leicht zugänglich.
  • Als Querschnitt für den Mittelteil .4 wird die Kreisform (Fig. 3) bevorzugt. Dadurch werden, abgesehen von den schon erwähnten. Vorteilen, die Arbeiten beim Verlegen, im Gleis erleichtert. Diesem muß vielfach ein Entfernen der alten Schwellen vorausgehen. Der gerundete Mittelteil bietet den. angreifenden Händen. bei der Verlegeairbeit von Hand einen; guten: Halt, was wichtig ist, weil beim Auswechseln die! einzelnen Schwellen unter den Schienen. hindurchgeschoben werden.
  • Der Mittelteil d. ist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, an seiner der Schienenebene zugekehrten Oberseite abgeplattet. Durch diese Abplattung oder Abflachung 14 an, der Oberseite wird zunächst, und zwar unter Wahrung der bereits erwähnten Vorteile eines gerundeten Ouerschn.ittes, die Begehbarkeit der Schwelle erleichtert. Die Ab@ flachung auf der Oberseite des Mittelteiles ist auch herstellungsmäßig vorteilhaft. Die Schwelle kann unter entsprechender Erleichterung des Betonierun.gs- und Ausschalungsvorganges in einer im Ouersohnitt kreisförmigen, oben offenen: und abgeflachten Schalung ausgeformt «erden.
  • Die neue Schwelle, wird wie folgt hergestellt: Xlan kann die Schwelle als einheitliches Ganzes in einer entsprechend gestalteten Schalung formen. Man kann aber auch. so, vorgehen., daß als Mittelteil d. ein vorgefertigter Betonkörper verwendet wird, der fabrikmäßig, und zwar in der Regel in. größeren Stückzahlen, hergestellt und vor seiner Verwendung tunlichst so lange gelagert wird, daß ein weiteres Schwinden des Betons praktisch nicht mehr stattfindet. Auch die beiden AuflagerköTper z und 2 werden getrennt voneinander als Fertigteile hergestellt. Dabei werden an den beiden Stirnenden, die beim späteren Zusammenfügen dem Mittelteil zug-,ekehrt sein werden, Ausneh:mu:ngen von geeigneter Tiefe vorgesehen, deren Formgebung derjenigen des. Mittelteiles angepaßt ist. Die drei vorgefertigten. Teile werden, nachdem sie er'h.ärtet sind, zu einem biegungssteifen Gesamtkörper verbunden, indem der Mittelteil mit seinen. beiden Enden, in, die erwähnten Ausnehmungen der Auflagerkörper eingefügt und durch eine Vergußma,sse., im der Regel Zement, in diesen festgelegt wird. Bei dieser Art der Herstellung besteht d@e"r zusätzliche Vorteil, daß man die neue Schwelle den verschiedenen Spurweiten ohne besonderen: Aufwand an. neuen Schalungskörpern durch Herstellung verschieden. langer, Mittelteile in einfachster Weise anpassen kann. Hierdurch lassen sich Ersparnisse vor allem in bezug auf den Formenpark erzielen. Außerdem ist damit die wirtscha:ftl.iche Herstellung einer Betonschwelle auch, für breite Spuren möglich.. Bisher waren: nämlich, zur Herstellung von Betonschwellen, für breite-Spuren in der Regel teure, aus Stahl bestehende Spezia:lfoirmen, notwendig.
  • Das Eintragen der' Vo@rspannkräfte er'folg't in: blekann.ter Weise nach dem Erhärten. des Betons mit Hilfe hydraulischer Pressen unter entsprechendem Nachstellen der Verankerungen 6, 7. Diese Maßnahmen bedürfen keiner weiteren. Erläuterung.
  • Wenn die Schwelle mittels des Stahlstabes 5 vorgespannt ist, entsteht im Bereich des Mittelteiles 4 eine höhere Druckspannung als- im Berelich der Au.flage:rkörper i und 2. Diese Druckspann,un:g wird zweckmäßig sei hoch bemessen, daß auch: bei einer gewissen Verbiegung der Schwelle, wie sie z. B. unter dem Einfluß einer unterschiedlichen Höhenlage der Au.fla:gerkörper eintreten kann, keine Rißbildungen, auftreten,. Ein besonderer Vorteil der neuen Schwelle liegt dabei darin, d.aß beim Be= fah:re;n der Gleisstrecke mit Fahrzeugen., die stark unrunde Räder haben, der Mittelteil der Schwelle infolge seiner hohen. Druckvorspannung und seiner Schlankheit unter, dem Einfluß der entstehenden Schwingungen nicht reißt, da er praktisch nicht mitschwingt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eisenhahuschwelle aus Stahlbeton mit zwei sich je etwa über ein Drittel der Gesamtlänge der Schwelle erstreckeinden Schienena:uflagerkörpern, die in bezug auf Höhe und Breite die üblichen Abmessungen haben und. m.it kantigen Umrißformen gestaltet sind, und einem sich auf etwa: ein: Drittel der Schwellenlänge erstreckenden Mittelteil von wesentlich sch-#väche;rem Ouerschnitt sowie einem die drei Schwellenteile in der Längsrichtung du;rcahsetzen.den Stahlstab, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil im OOuerschnitt im -wesentlichen.kreisförmig und, an, seiner der Schienenebene zugekehrten Oberseite mit einer Abflachung oder Abplattung versehen. ist, daß die Achse des Stahlstabes im Mittelteil mit der Achse des Kreisquerschnittes zusammenfällt und daß die drei Einzelteile durch Spannen des Stahlstabes zu einem gelenklosen, biagungssteifem Schwellenkörper verbunden sind.
  2. 2. Eisenbahnschwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Mittelteil aus einem vorgefertigten Betonkörper besteht und mit den beiden Schienenauflagerkörpern zu einem einheitlichen Gesamtkörper zusammen.-gefügt ist.
  3. 3. Eisenbahnschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Mittelteil mit seinem. beiden, Enden in stirnseitige Ausnehmungen der beiden Auflagerkörper nach dem Erhärten. der letzteren eingefügt und in diesen durch eine- Vergußmasse, vorzugsweise Zementmörtel, festgelegt ist.
  4. 4. Eisenbahnschwelle nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverankerungen des Spannstabes in zu Zwecken der Nachspannung frei zugänglichen Ausnelunungen in denStirnseiten:des.Schwellenkörpers angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung D 123o V/ 19 a (Patent 853 9o9) deutsche Patentschrift Nr. 8o5 649; USA.-Patentschrift Nr. 1436 847.
DED10736A 1951-11-10 1951-11-10 Eisenbahnschwelle aus Spannbeton Expired DE928291C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829659A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-22 Wayss & Freytag Ag Verfahren zum koppeln von spannbetonschwellen und mittel zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1436847A (en) * 1922-09-23 1922-11-28 John Merle Concrete railroad roadbed
DE805649C (de) * 1944-08-25 1951-05-25 Frankignoul Pieux Armes Unterteilter Betonbalken o. dgl., insbesondere Eisenbahnschwelle
DE853909C (de) * 1950-03-04 1952-10-30 Eternit Pietra Artificiale Soc Mehrteilige Eisenbahnschwelle aus zwei Einzelbetonschwellen mit Spurhalter

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