DE805649C - Unterteilter Betonbalken o. dgl., insbesondere Eisenbahnschwelle - Google Patents

Unterteilter Betonbalken o. dgl., insbesondere Eisenbahnschwelle

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DE805649C
DE805649C DEP583A DEP0000583A DE805649C DE 805649 C DE805649 C DE 805649C DE P583 A DEP583 A DE P583A DE P0000583 A DEP0000583 A DE P0000583A DE 805649 C DE805649 C DE 805649C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/36Composite sleepers

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Unterteilter Betonbalken o. dgl., insbesondere Eisenbahnschwelle Die Erfindung bezieht sich auf einen unterteilten Balken aus Beton o. dgl., der sich insbesondere als Eisenbahnschwelle eignet, obwohl er in gleicher Weise mit allen ihm eigenen Vorzügen als ein unter ähnlichen Bedingungen arbeitendes Konstruktionselement Verwendung finden kann.
  • Um die Verformbarkeit von Balken aus Beton und ähnlichem zu verbessern und ihnen eine gewisse Elastizität zu verleihen, hat man bereits vorgeschlagen, einen derartigen Balken aus mehreren Einzelteilen oder Gliedern zusammenzusetzen, die durch einen oder mehrere Zuganker aus 'Metall unter einer gewissen Längsspannung zusammengehalten werden. Bei den Durchbiegungen eines derartigen Balkens unter der Gebrauchslast bröckeln infolge der sehr holen lirtliehen Drücke die Ränder der Einzelteile schnell aus. Dies hatte eine vorzeitige Zerstörung des Balkens zur Folge, dessen Einzelteile auch häufig seitliche Verschiebungen gegeneinander erlitten. Darüber hinaus wiesen diese Balken eine nur mäßige Nachgiebigkeit auf, weil die Dehnungsarbeit der Zuganker aus gewöhnlichem Stahl, die nur unter mäßiger Spannung standen, nicht ausreichend war, um eine elastische Durchbiegung des Balkens in dem seitens der amtlichen Bestimmungen vorgesehenen Maße zu erlauben und im übrigen eine übermäßige Ermüdung der Zuganker mit sich brachte.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, einen Balken bzw. eine Schwelle zu schaffen, die praktisch ohne Ermüdungserscheinungen die wiederholten Durchbiegungen in der geforderten Größe aushalten, dabei aber die elastische und vollkommene Rückkehr des Balkens in seine Normallage sowie sein stabiles Gleichgewicht in dieser Lage sichern, so daß weder eine dauernde Verformung des Balkens noch eine örtliche Zerstörung oder eine seitliche Verschiebung seiner Einzelteile zu befürchten ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die benachbarten Einzelteile des Balkens, die voneinander getrennt sein müssen, sich in der Normallage über örtliche Berührungsstücke gegeneinander abstützen. Diese sollen an den einander zugewandten Flächen der Einzelteile des Balkens vorgesehen sein und für jede für die Gesamtheit der genannten benachbarten Balkenteile vorgesehene Biegungsrichtung und -sinn ein außerhalb der Wirkungslinien gelegenes Gelenk bilden, die durch die unter Vorspannung stehende Längsbewehrung ausgeübte Kraftwirkung dargestellt wird. Dieses Gelenk ist so einzurichten, daß es die auf die Einzelteile des Balkens zur Einwirkung gelangende Gesamtdruckbelastung aushalten kann. Die benachbarten Enden der Balkenteile werden vorteilhaft mit vorspringenden Metallplatten ausgestattet, die in die Masse der genannten Teile eingelassen sind. Diese Platten sollen gegenseitig mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehen sein, die sich zur Gelenkbildung ineinanderfügen.
  • Zahl und Anordnung der Gelenke mögen dem Umstand angepaßt sein, daß der Balken in einer oder in mehreren Richtungen durchgebogen werden soll. Für jede Biegungsrichtung- kann man auf jeder Seite der von der Längsbewehrung entwickelten Kraftlinie je ein Gelenk vorsehen, wobei entweder das eine oder das andere der Gelenke entsprechend dem jeweiligen Biegungssinn zur Wirkung gelangt. Diese Gelenke können symmetrisch oder unsymmetrisch zu der erwähnten Linie angeordnet sein, je nachdem ob die Biegungsbewegung der Balkenelemente gemäß dem jeweiligen Biegungssinn gleiche oder von ihm verschiedene Kraftwirkungen übernehmen soll. Gleichfalls können die den verschiedenen Biegungsrichtungen entsprechenden Gelenke sich in gleichen oder ungleichen Abständen von dieser Linie befinden. Unabhängig von der Ausbildung der Endabschnitte der Balkenteile genügt es, die Gelenke der genannten Linie mehr oder weniger zu nähern, um die gegenseitige Durchbiegung der Teile und die Wirkung der Kraft mehr oder weniger schwach abzudämpfen.
  • Bei den Bewegungen des Balkens oder der Schwelle wird die elastische Arbeit, die eine Rückkehr in die Ruhelage sichert, nach Aufhören der Einwirkung, durch die eine Biegung hervorgerufen wurde, von der Bewehrung geleistet. Hierbei gewährleistet die während ihrer Längung in der Bewehrung aufgespeicherte Kraft die elastische Rückkehrbewegung. Diese Bewehrung kann durch eine beliebige geeignete Ausführungsform dargestellt werden, wenn nur die Wirkungslinie der unter der Spannung der Bewehrung entwickelten Kraft zwischen den Gelenken, die zwischen den Balkenteilen angeordnet sind, so hindurchgeht, daß das stabile Gleichgewicht des Balkens in der Ruhelage sichergestellt ist. So kann die Bewehrung z. B. durch einen oder mehrere in Längsrichtung liegende Zuganker gebildet werden, die sich auf den Enden des Balkens abstützen. Gemäß der Erfindung kann diese Bewehrung aus hochfestem und unter starker Vorspannung stehendem Stahl bestehen, so daß er ohne unzulässige Ermüdungserscheinungen die sich aus der Biegung des Balkens ergebenden, wiederholten Längungen und Kürzungen ertragen kann. Oder man bedient sich einer Feder oder ähnlichem, die zwischen mindestens einem Ende der Bewehrung und seinem Stützlager eingefügt ist, so daß ein elastisches Spiel von der gewünschten Größe erreicht, gleichzeitig ein Ermüden der Bewehrung vermieden wird, die dann aus weniger dehnbarem, z. B. aus halbhartem Stahl bestehen kann.
  • Andere Eigenschaften und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Anwendungsbeispiele, die nachstehend unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung gegeben sei. Hierbei zeigt Abb. i die Ansicht einer Eisenbahnschwelle gemäß der Erfindung, bei der die Bewehrung fortgelassen ist. Abb. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Abb. i, jedoch mit eingebrachter Bewehrung, Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der Abb. i im vergrößerten Ausschnitt, Abb. 4 eine Ansicht gegen die Endfläche des Teiles der Schwelle, das in der Abb. 3 links dargestellt ist, Abb. 5 eine Endansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Teiles einer unterteilten Schwelle und Abb. 6 einen Schnitt durch ein Einzelteil gemäß Abb. 5 und sein Nachbarteil gemäß der gebrochenen Linie VI-VI.
  • Die in den Abb. i und 2 gezeigte Schwelle weist zwei Tragstücke i und ein Zwischenstück 2 auf, die aus Beton o. dgl. hergestellt und durch eine unter Vorspannung gesetzte Längsbewehrung miteinander vereinigt sind. Diese Bewehrung kann durch einen oder mehrere Zuganker 3 gebildet sein, die mit Spiel durch die in den Einzelteilen i und 2 vorgesehenen Längsbohrungen 4, 5 hindurchgehen und in den endständigen Einzelteilen i der Schwelle verankert sind, gegenüber denen sie sich beispielsweise mittels Muttern 6 und Unterlagscheiben 7 abstützen. Jeder Zuganker kann aus einem einzigen Rundprofil oder aber aus einem Stahldrahtbündel bestehen. Im vorliegenden Beispiel ist zwischen jedem Ende des Zugankers und seinem am entsprechenden Ende der Schwelle vorgesehenen Lager eine Feder 8 eingefügf, so daß man in der Lage ist, Zuganker aus halbhartem Stahl zu verwenden, trotzdem aber die gewünschte Biegsamkeit der Schwelle sichergestellt ist. Die Federn 8 können insbesondere durch federnde Unterlagscheiben gebildet werden, wie z. B die bekannten Vossloh-, Belleville- oder ähnliche Scheiben, die im Eisenbahnbau Verwendung finden.
  • Die Teile i und 2 der Schwelle sind untereinander durch Gelenke 9 gemäß der Erfindung verbunden, von denen zwei Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Nach den Abb. 3 und 4 besteht jedes Gelenk aus zwei Metallplatten io, ii, die jeweils in dem Tragstück i bzw. dem Zwischenstück 2 eingelassen sind. Die eine ist mit halbzylindrischen Rippen 12 ausgestattet, die in entsprechende Rillen 13 der anderen Platte eingreifen. Die durch die Zuganker 3 ausgeübte Kraft geht zwischen den Rippen 12 hindurch und strebt sie in den Rillen 13 zur Anlage zu bringen, so daß das aus den Tragstücken und dem Zwischenstück gebildete System im stabilen Gleichgewicht steht.
  • Bei einer Durchbiegung der Schwelle drehen sich die Einzelteile i, 2 gegeneinander um die eine oder die andere der Rippen 12, je nach dem Sinn der Krafteinwirkung, und gelangen unter der Wirkung der Zuganker wieder in die Ausgangslage, sobald die Einwirkung beendet ist. Man erhält auf diese Weise eine unterteilte Schwelle mit doppeltem Gelenk und elastischer Wirkung. Es versteht sich, daß man zwischen den außerhalb der Gelenke gelegenen Teilen der Platten io, ii einen ausreichenden Spielraum vorsehen muß, damit die gegenseitige Winkelbewegung der Einzelteile i, 2 möglich wird.
  • Die gesamte in der Bewehrung aufgespeicherte Kraft steht infolge der Dehnung der Zuganker o. dgl. und/oder der Zusammenpressung einer oder mehrerer Federn 8 unabhängig von der Biegungsrichtung zur Verfügung, um die sofortige Rückkehr der Schwelle in ihre Ruhelage herbeizuführen.
  • Bei der in den Abb. 5 bis 6 gezeigten abgeänderten Ausführung wird das Gelenk von zwei in die Teile i, 2 eingelasssenen Platten 14, 15 gebildet, die jede vier halbkugelförmige Ausnehmungen 16, 17 aufweisen. In diesen Ausnehmungen sind vier Kugeln 18 untergebracht, die entweder einfach in die Ausnehmungen eingelegt oder mit einer der Platten verschweißt sein können, während sie in den entsprechenden Ausnehmungen der anderen Platte frei liegen müssen. Die Gesamtanordnung ist durch einen Zuganker i9 unter Druck gehalten, der eine in den Einzelteilen der Schwelle und in den Platten 14, 15 vorgesehene Bohrung mit Spiel durchsetzt.
  • Die vier Kugeln 18 bilden waagerechte oder senkrechte Gelenke, je nachdem sie zu waagerechten oder senkrechten Paaren zusammengefaßt werden. Diese Gelenke gestatten eine gegenseitige Drehbewegung der Einzelteile i, 2 in waagerechter oder senkrechter Richtung gegeneinander. Das gleiche Ergebnis würde durch vier Gelenke ähnlich den in den Abb. 3 und 4 gezeigten erreicht werden, wenn die Rippen und Rillen zu einem Quadrat oder einem Rechteck zusammengefaßt würden.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. 5 und 6 eignet sich insbesondere für Eisenbahnschwellen, die außer den senkrecht wirkenden und auf sie durch die Schienen einwirkenden Kräften auch waagerecht wirkende Kräfte, z. B. unter der Wirkung der Bremsvorgänge, zu ertragen hat.
  • Die Zahl der je Unterteilung einzuordnenden Gelenke kann so erhöht werden, daß einer in verschiedenen Richtungen beanspruchten Schwelle oder einem entsprechenden Balken jeder Beanspruchungsrichtung ein besonderes Gelenk entspricht. Dieser Forderung kann man z. B. entsprechen, indem man die Rippen und Rillen in Form eines Vielecks anordnet oder die Kugeln so legt, daß sie in die Ecken eines Vielecks fallen, so daß jede durch zwei benachbarte Kugeln gebildete Vieleckseite als Gelenk wirken kann. Die verschiedenen Gelenke einer Unterteilung können gegebenenfalls in verschiedenen Abständen von der Wirkungslinie der von der Bewehrung ausgeübten Kraft angeordnet werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und die dargestellten Beispiele beschränkt ist, sondern durch zahlreiche andere Konstruktionsformen verwirklicht werden kann. Im übrigen kann der Balken oder die Schwelle, soweit erforderlich, mit Mitteln zum Schutze der Glieder, so besonders mit Dichtungsmitteln, ausgestattet sein, durch die diese vor äußeren Einflüssen geschützt werden, z. B. mit einer biegsamen Manschette, welche die Enden der benachbarten Einzelteile umgibt, oder mit einem Dichtungsring, der zwischen die Einzelteile eingefügt ist. Dabei sollen diese Mittel jedoch keinen Einfluß auf die Biegungsarbeit der Schwelle nehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Balken aus Beton o. dgl., insbesondere Eisenbahnschwelle, der aus mehreren mittels einer einen Längsdruck ausübenden Bewehrung zusammengefaßten Einzelteilen oder senkrechten Gliedern besteht, gekennzeichnet durch Berührungsstücke (i0, 11, 14, 15), mittels deren die untereinander gelenkig verbundenen, einander benachbarten Einzelteile (i, 2) des Balkens sich im allgemeinen gegeneinander abstützen, die an den benachbarten Flächen der genannten Teile vorgesehen sind und die für jede für die Gesamtanordnung der genannten Teile vorkommende Biegungsrichtung oder -sinn ein Gelenk bilden, das außerhalb der Linie der durch die unter Vorspannung stehende Bewehrung (3) erzeugten Kraftwirkung liegt und so ausgebildet ist, daß es der Gesamtdruckwirkung standhalten kann, die auf die Balkenteile ausgeübt wird.
  2. 2. Unterteilter Balken gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch an den benachbarten Enden der Balkenteile (i, 2) vorgesehene hervorstehende Metallplatten (io, 11, 14, 15), die in die Masse der Einzelteile eingelassen sind und örtliche, gelenkbildende Organe (12, 13, 16, 17, 18) aufweisen.
  3. 3. Unterteilter Balken gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch in den örtlichen Berührungsorganen (io, ii) angeordnete Höhlungen (i3) in der einen (ii) und Vorsprünge (12) in der anderen Platte (io), die sich in die Höhlungen (13) hineinlegen.
  4. 4. Unterteilter Balken gemäß Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch je eine halbzylindrische Rippe (12) an dem einen Balkenteil (i) und durch je eine Rille (13) von entsprechender Form an dem benachbarten Teil (2) des Balkens für jedes Gelenk.
  5. 5. Unterteilter Balken gemäß Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei an den benachbarten Enden der Balkenteile (i, 2) vorgesehene kugelschalenförmige Ausnehmungen (16, 17) für jedes Gelenk, in die zwei Kugeln (18) eingelegt werden, von denen gegebenenfalls jede mit einer Aushöhlung verschweißt sein kann.
  6. 6. UnterteilterBalkengemäßeinem odermehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke eines Gliedes des Balkens sich in verschiedenen Abständen zu der durch die Längsbewehrung hervorgerufenen Kraftlinie befinden.
  7. 7. Unterteilter Balken gemäß einem oder mehreren der Ansprüche z bis 6, gekennzeichnet durch eine zwischen zumindest ein Ende der Bewehrung (3) und sein Stützlager (7) an der Schwelle eingefügte und z. B. durch eine federnde Unterlagscheibe, wie eine Vossloh-, Bellevillescheibe o. dgl., gebildete Feder (8) o. dgl.
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