DE2003710A1 - Verfahren zum Anbringen eines Putztraegers an einem Mauerwerk,insbesondere zur Torkretierung von Tunneln - Google Patents

Verfahren zum Anbringen eines Putztraegers an einem Mauerwerk,insbesondere zur Torkretierung von Tunneln

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DE2003710A1
DE2003710A1 DE19702003710 DE2003710A DE2003710A1 DE 2003710 A1 DE2003710 A1 DE 2003710A1 DE 19702003710 DE19702003710 DE 19702003710 DE 2003710 A DE2003710 A DE 2003710A DE 2003710 A1 DE2003710 A1 DE 2003710A1
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DE
Germany
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steel plate
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masonry
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anchor
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DE19702003710
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English (en)
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Kurt Kunkel
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MODERNE MONTAGETECHNIK K KUNKE
Original Assignee
MODERNE MONTAGETECHNIK K KUNKE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/045Means for fastening plaster-bases to a supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • "Verfahren zum Anbringen eines Putzträgers an einem Mauerwerk insbesondere zur Torkretierung von Tunneln" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen eines Putzträgers an einem Mauerwerk, insbesondere zur Torkretierung von Tunneln, unter Verwendung von Ankern.
  • Beini Torkretieren von Tunneln, dXho dem Auskleiden älterer Tunnelwände mit einer Putzschicht zur Erhaltung des Mauerwerks muss an dem Mauerwerk ein Putzträger befestigt werden9 der die Putzschicht halto Diesem Zweck dienen Baustahlgewebes Rabitzdraht oder ähnliches Maschen aufweisendes Material. Es ist üblich, den Putzträger mittels Schiessbolzen zu befestigen, deren Köpfe in den Ecken der Maschen das Material des Putzträgers übergreifen.
  • D Binschiessen der Schiessbolzen ist gefahrvoll. Die Festigheizt des älteren Mauerwerks an den Stellen, an denen Bolzen gesetzt werden sollen, kann nicht mit genügender Sicherheit beurteilt werden. Zuweilen sind unsichtbare Risse vorhanden, die beim Einschiessen des Dolzens ein Mauerstück abplatzen lassen und damit bewirken, daß der Bolzen, statt vom Mauerwerk aufgenommen zu werden, umgelenkt .ird und abschwirrt. Die Unfallquote ist infolgedessen bei solchen rbeiten verhältnismässig hoch.
  • Die Erfindung bezweckt, die Unfallgefahr beim Befestigen vpn Putzträgern zu vermindern.
  • Gemäss der Erfindung werden bei eine Verfähren Cer eingangs genannten Art nach deni Einbohren von Löchern in das Mauerwerk Einschlaglnkers die in an sich bekannter Weise an ihrem in das Mauerwerk einzusetuzenden Ende längsweise gespalten sind und einen axial in dem Spalt steckenden, nach seinem freien Ende sic erweiternden Stift auifweisen und an ihrem anderen Ende mit einem Gewinde versehen sind, in kombination mit je einem Stahlplättchen verwendet, das in an sich bekannter diese einen Durchbruach mit von diese ausgehenden Linschnitten derart aufweist, dail das Stahlplättchen auf das Gewinde aufschiebbar ist und nach dem Auschieben mindestens Teile des Umfangs des Durchbruchs, die mittels der Einschnitte nach dem freien Ende des Einschlagankers aus den ibrigen Stahlplättchen herausgehoben sind, in das Cewinde eingreifen.
  • Die Verwendung dieses Befestigungsmittels, das in vorgebohrte Löcher eingeschlagen wird, schliesst die beim Schiessen vorhandene Gefhr aus, ohne die Arbeit unangemessen zu verteuern.
  • Vorzugsweise werden Stahlplättchen verwendet, die derart gewölbt sind, daß die aus dem übrigen Stahlplättchen herausgehobenen Abschnitte des Stahlplättchens im wesentlichen eben und an ihrer wurzel von detll übrigen Stahlplättchen nicht abgebogen sind.
  • Zweckmässigerweise werden die Stahlplättchen vor dem Einschlagen detr Einschlaganker auf diese aufgeschoben.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel eines gemäss der Brfindung verwendeten Befestigungsmittels wieder.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenanmsicht einen Einschlaganker mit aufgesetztem Stahlplättchen.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Einschlaganker nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Stahlplättchens und Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Stahlplättchens.
  • Ein Einschlaganker 1 weist an seinem einen Ende ein Gewinde 2 und an seinem anderen Ende einen längsverlaufenden Spalt 3 aufO Im Bereich des Spalts 3 ist er Einschlaganker aussen bei 4 gerillt, und. zwischen dein Spalt alt 3 und dem Gewinde 2 ist er mit einer Riffelung 5 versehene Der spalt 3 ist in der Achse des Einschlagankers in Form einer Bohrung 6 (Fig. 2) erweitert.
  • In der Bohrung 6 steckt ein Stift 7, der zwischen zwei zylindrischen Abschnitten einen konischen Abschnitt 8 aufweist; an seinem freien Ende ist er mit einem Kopf 9 versehen.
  • uf das Gewinde 2 des Einschlagankers 1 ist bis zum Ende des Gewindes ein mit einem Durchbruch 10 versehenes, in einer Richtung leicht gewölbtes Stahlplättchen 11 aufgeschoben.
  • Ven ei Durchbruch 10 gehen in dem Stahlplättchen vier Einschnitte 12 derart aus, daß zwei einander gegenüberliegende Zungen 13 entstehen. Diese Zungen 13 treten, wie Fig. 1 und 4 erkennen lassen, aus dem übrigen Stahlplättchen 11 etwas heraus.
  • Das beruht darauf, daß die Zungen 13 im Gegensatz zu den übrigen Stahlplättchen 11 im wesentlichen nicht gewölbt, sondern eben sind (Fig. 1). Soweit die Zungen 13 den Umfang des Durchbruchs 10 begrenzen, ist dieser kreisförmig; der restliche Umfang liegt ausserhalb des betreffenden Kreises.
  • Soll beispielsweise ein Eisenbalmtunnel unter Verwendung des Befestigungsmittels nach der Neuerung torkretiert werden, so werden an den Stellen, an denen der Putzträger befestigt werden soll, Löcher von einem Durchmesser und einer Tiefe in das Mauerwerk gebohrt, dieter Grösse des Einschlagankers 1 entsprechen.
  • In die Löcher werden die Einschlaganker lj nachdem das Stahlplättchen 11 auf sie aufgesetzt ist, eingeschlagen. Dabei stösst der Stift 7 mit seinem Kopf 9 gegen das Ende der Bohrung, und der Einschlaganker 1 rutscht auf den Stift 7 hinauf. Infolge der Konizität des Stifts 7 werden hierbei die durch den Spalt 3 gebildeten Schenkel des Einschlagankers auseinandergetrieben und an der Wand der Bohrung festgeklemmt. Das Stahlplättchen 11 übergreift damms wie bisher der Kopf des Schiessbolzens, in cer Ecke einer Masche das Material des Putzträgers und hält diesen am Mauerwerk feste Dabei stützt sich das Stahlplättchen 11 über seine beiden Zungen 13, die in einen stumpfen Winkel zueinander stehen und mit ihren kreisbogenförmigen Vorderkanten 14 in das Gewinde 2 eingreifens am Einscillaganker 1 ab. Die Zungen sind eben und gehen an ihrer Wurzel ohne Knickung in den übrigen Teil des Stahlplättchens 11 über.
  • Bei dem anschliessenden Aufspritzen von Flüssigbeton uf den Beton oder die Steine des Mauerwerks dient der das Gewinde 2 tragende abschnitt des Einschlagankers als Lehre für die Dicke der Putzschicht, die auf den Putzträger aufgetragen wird d.h.
  • es wird soviel Putz aufgebracht, bis die Einschlaganker gerade darin verschwinden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum An bringen eines Putz trägers an einem Mauerwerk, insbesondere zur Torkretierung von Tunneln, unter Verwendung von Ankern, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbohren Von Löchern in das Mauerwerk Einschlaganker (1) yerwendet werden, die in an sich bekannter Weise an ihrem in das Mauerwerk einzusetzenden Ende längsweise gespalten (3) sind und einen axial in dem Spalt (3) stecliendena nach seine freien Ende sich erweiternden Stift (7) aufweisen und an ihrem anderen Ende mit einem Gewinde (2) versehen sind, und' das in Kombination mit den Einschlagankern (1) Stahlplättchen (11) verwendet werden, die in an sich bekannter Weise einen Durchbruch (10) mit von diesem ausgehenden Einschnitten (12) derart aufweisen, daß die Stahlplättchen (11) auf die Gewinde (2) aufschiebbar sind und nach dem Aufschieben mindestens Teile (14) des Umfangs des Durchbruchs (10), die mittels der Einschnitte (12) nach dem freien Ende des Einschlagankers (i) aus dem übrigen Stahlplättchen (11) herausgehoben sind, in das Gewinde (2) eingreifen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stahlplättchen (11) verwendet werden, die vom freien Ende des Einschlagankers (1) weg derart gewölbt sind daß die aus dem übrigen Stahlplättchen (11) herausgehobenen Abschnitte (13) des Stahlplätt-chens (11) im wesentlichen eben und an ihrer wurzel von dem ubrigen Stahlplättchen (11) nicht abgebogen sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlplättchen (11) vor dem Einschlagen der Ein-Schlaganker (1) auf diese aufgeschoben werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlplättchen (11) bis zum Ende des Gewindes (2) auf dieses aufgeschoben werden und daß Einschlaganker (1) mit einer Länge des Gewindes (2) verwendet werden, die im wesentlichen gleich der Dicke der auf den Putzträger aufzutragenden Putzschicht ist.
DE19702003710 1970-01-28 1970-01-28 Verfahren zum Anbringen eines Putztraegers an einem Mauerwerk,insbesondere zur Torkretierung von Tunneln Pending DE2003710A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064254A2 (de) * 1981-04-30 1982-11-10 UPAT GMBH & CO Befestigungsvorrichtung für einen Putzträger
DE4445604A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Huelsta Werke Huels Kg Paneelklammer mit Schraubenhalterung
DE10001804A1 (de) * 2000-01-18 2001-07-19 Fischer Artur Werke Gmbh Anker zur Befestigung einer Bewehrungsmatte an einem Untergrund

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EP0064254A3 (en) * 1981-04-30 1983-04-20 Upat Gmbh & Co Fastening device for plaster-carrying means
DE4445604A1 (de) * 1994-06-01 1995-12-07 Huelsta Werke Huels Kg Paneelklammer mit Schraubenhalterung
DE10001804A1 (de) * 2000-01-18 2001-07-19 Fischer Artur Werke Gmbh Anker zur Befestigung einer Bewehrungsmatte an einem Untergrund

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