DE8324791U1 - Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl. - Google Patents

Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl.

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DE8324791U1
DE8324791U1 DE19838324791 DE8324791U DE8324791U1 DE 8324791 U1 DE8324791 U1 DE 8324791U1 DE 19838324791 DE19838324791 DE 19838324791 DE 8324791 U DE8324791 U DE 8324791U DE 8324791 U1 DE8324791 U1 DE 8324791U1
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anchoring device
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elongated hollow
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DE19838324791
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
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Description

füg.
Die vorliegende Effindung betritt eine Verankefungsvoeriehtung für Pfähle o.dgl·, die in den Boden eindringen· Bin solcher Bodenanker * S ise für Ancennenmaseen, Zaunpfähle, Verkehrs- oder Hinweisschilder 1
sowie ändere langgestreckte Gegenstände geeignet, die auf oder in '
den Böden gesetzt werden und die eine gewisse seitliche Unbeweglich- f
keit besitzen sollen· Ü
Uta die gewünschte Unbewegiiehkeit der vertikalen Pfosten in Böden ;
mit unzureichender Tragfähigkeit zu ermöglichen, werden diese im j
allgemeinen in ein Betonfundament eingesetzt· Dabei muss man mittels \
eines Spatens 2»B· 0,3 χ 0,3 & grosse Löcher in den Böden graben» Zu ' diesem mühsamen Unternehmen kommt die ebenso zeitraubende Arbeit
hinzu, den Beton in die verschiedenen Löcher zu füllen und das fun» J
dament fertigzustellen· Im übrigen muss man eine gewisse Wartezeit >
für das Aushärten des Betons hirtnehmen, wobei die notwendigen |
Votsichtsmassnahmen getroffen werden müssen, um die Stellung |
und/oder Ausrichtung des Pfostens während dieser Zeit zu bewahren. J
1
Ferner ist bekannt In das ausgehobene Loch einen etwa 0,3 χ 0,3 χ .
0,3 m gcossen Betonklotz zu legen. Der Klotz ist leicht konisch und in der Mitte mit einem Loch versehen, welches beim Eintreiben des Pfahles in die Erde diesen leitet und anschließend festhält. Dieses ' Verfahren ist ebenso mühsam und bedingt durch den Transport der schweren Betonklötze recht teuer.
Um das Aufstellen von Pflöcken und Pfosten zu erleichtern und um die Arbeitszelt zu verkürzen, wurde schon vorgeschlagen, die Betonfundamente durch Gaiizmetallveraukerungeii zu ersetzen· H ine solche bekannte Verankerung besteht aus radialen verformbaren Rippen. Diese Rippen elnd an dem Pfosten in unmittelbarer Nähe seine» spitzen Endes angebracht, so dass ihre Längsachse nut? einen kleinen Neigungswinkel gegenüber der Achse des Pfostens bildet« Nachdem diese Pfosten mit den Rippen in den Boden eingesteekt worden sind, dreht man sie um 904, Wds bewirkt, dass das äusserste Bnde der Rippen horizontal in den Boden eindringt und die Blockierung des Pfostens verbessert wird· Ua diese tätlgkele zu ermöglichen, besitzen die Pfosten eine Kuppe alt Löchern, die an dem Pfosten in ainem Abstand von dem äussersten Ende angesanweiset ist, der annähernd der Gindringtiefe entspricht· Ein Hakenschlüssel, der in die Kappe eingreift, erlaube es, die Dre-
IS hung auszuführen· Die Anwendung dieses oft genug beschwerlichen Systems beschränkt sich auf Pfosten mit einem runden Querschnitt· ferner benötigt man eis besonderes Werkzeug, um die Blockierung auszuführen.
Ausserdefl wurden Bodenanker vorgesehlägen, die mit FührungshUlsen versehen sind, die Teil eines Ankerköepers oder des Pfostens selbst Sind. Zum Anker gehören Metallstäbe , die nach Einbringen des Ankerkörpets in den Böden mittels Haratnefschlägen durch die FUhrungS-hülsen getrieben werden. Die Stäbe werden im Inneren oder am Ausgang der FührungshUlsen derart abgelenkt, dass sie schräg, vorzugsweise gekrümmt In den Boden eindringen. Diese Anker sind relativ teuer in der Herstellung und können nicht wieder entfernt resp. wieder verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine metallische Verankerung für Pfähle und andere langgestreckte Gegenstände zu schaffen, die sich ohne Vorlochen aufstellen lässt. Diese Verankerung soll insbesondere mühelos anzubringen und zu entfernen sein, sodass ein unbegrenztes Wiederverwenden sich anbietet.
Diese Aufgabe wird durch die vorgeschlagene Vorrichtung gelöst, die aus einem den Pfahl lagernden länglichen, beidseitig offenen Hohl-
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körper besteht, an welchem wenigs tons zwei Bleche befestigt sind, d'.e vorwiegend parallel zur Achse des länglichen Hohlkörpers ausgerichtet sind. Weitere vorteilhaEte AusfUhrimgaformen sind in den Unterdtispeüehön wiedergegeben·
Die vorgeschlagene Verankerungsvorrichtung iac einfach in der Her* stellung, problemlos in ihrer Handhabung und kamt unbeschrankt wial« tterverwendet werden. Die Pfähle können aus Holz, Metall oder Kunst*· stoff sein und einen beliebigen Querschnitt haben, vorausgesetzt dass dieser die Querschnittsabmassung des FiIh rungs rohr es des 'Ankara nicht überschreitet. Sin nachträgliches Anbringen des Ankere bei Pfählen, die nach dem Einschlagen in den Boden einen unerwartet nie" drigen Halt aufweisen ist prot temlos möglich. Ale Werkzeug genügen der zum Einsehlagen des Pfahle 4 dienende Hammer sowie eine Meeallöder Holzplatte, zum Verteilen der Schlagwirkung«
Einige AusfühfungsbeispieIe der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
die gig«, I eine perspektivische Darstellung
die Fig.«, 2t 3 und £ Schnitte durch andere Aus führ ungs formen und
die Fifo 5 verschiedene Stufen der Montage
der erfIndungsgemässen Vorrichtung darstellen.
Die auf Fig* 1 gezeigte Verankerungsvorrichtung umfasst im wesentlichen vier viereckige Seitenwände 2 welche einen Quader umgrenzen, dessen obere und untere Seite offen ist. »ie Seitenwände werden vorteilhaft durch Biegen eines flachen Bleches hergestellt, wobei die freien Enden zusammengeschwelsst oder -genietet werden. In der Mitte des Quaders befindet sich ein Rohr 4, das so ausgerichtet ist, dass seine offenen Enden mit den offenen Seiten des Quaders übereinstimmen. Das Rohr 4 kann sich wie dargestellt, auf der ganzen Höhe des Quaders erstrecken oder auch kurzer sein und ist mittels Blechen 3 an den Seitenwänden 2 befestigt. In einer Variante kann die obere Fläche des Quaders mittels eines durch das Bezugszeichen 1 angedeuteten, mit einer mittigen Oeffnung versehenen viereckigen Bleches abgedeckt sein.
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Die Fig· 2 zeigt einen Schnitt durch eine andere Auaführungsf otiü der Vorrichtung, bei, der das Rohr Aa mittels Blechen 3a an ein äusseres Rohr 5 befestigt ist. Κ be ns ο kann c'as Rohr Ab mittels Blechen 3b an drei Blechen 6 befestigt »ein, doreu Schnitt ein gleichschenkliges Dreiuuk darstelle (eiehe Fig. J). Wie auf Fig· 4 dargestellt! kann das Kehr 4e auch lediglieh mit Blechen 7 versehen soin, wobei vorceilnafteeweise an den Blechen 7 und eenkreche su diesen ßleehe S befestige sind· Die Bleche 8 sind somit parallel zu dem Rohr 4e auegeiriGhtet.
Fig* 5 zeigt von linke nach rechts verschiedene Stufen bei de? Kon" tage der auf Fig. 1 dargestellten Verankerungsvorrichtung. Oer Bodenanker wird auf den Boden gestellt und mittels eines Hämmere 10 und einer Metall« ödet Holzplatte U leicht in den Boden getrieben· Ansehiiessend tried der Pfähl 12 In das Rohr 4 gesteckt und bis zur gewünschten tiefe in den Boden geschlagen« Hierbei verleiht der Anker ihm den notwendigen Halt.
Dann wird der Bodenanker welter in den Boden getrieben bis sich §eiiie oberen Kanten auf Höhe der Erde befinden. Falls der Anker nicht mit einem oberen Abdeckblech 1 versehen ist, kann er auch mit Hilfe der Platte U etwas tiefer in die Erde versenkt und mit Böden bedeckt werden.
Zu bemerken ist noch, dass ein eventuell verhandener störender Zwischenraum zwischen Pfahl 12 und Rohr A mühelos durch Einbringen von Passstücken oder Holzkellen zwischen Rohr 4 und Pfahl 12 ausgeglichen werden kann«

Claims (9)

* ■ «ft Il · % t » · Schutzansprüche
1. Verankerungsvorrichtung für Pfähle oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem den Pfahl lagernden, läng— liehen, beidseitig offenen Hohlkörper besteht,an welchem wenigstens zwei parallel zur Achse des Hohlkörpers ausgerichtete Bleche befestigt sind.
2. Verankerungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche an vier ein quaderförmiges Volumen begrenzenden Blechen befestigt sind, wobei der längliche Hohlkörper mittig darin angeordnet ist und die vier Bleche parallel zu dessen Achse ausgerichtet sind.
IS 3. Verankerungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche ein äusseres Rohr mit dem länglichen Hohlkörper ve-irbindin, wobei die Achsen des äusseren Rohres und des länglichen Hohlkörpers etwa identisch sind.
4. Verankerungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche den länglichen Hohlkörper mit drei anderen Blechen verbinden, deren Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks darstellt.
5. Verankerungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den dem länglichen Hohlkörper gegenüberliegenden Seiten der Bleche andere Bleche befestigt sind, welche senkrecht zu diesen ausgerichtet sind.
6. Verankerungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzetchnet, dass der längliche Hohlkörper ein Rohr ist·
7* Verankerungsvorrichtung guraäss Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Hohlkörper einen viereckigen Querschnitt aufweist·
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8. Verankerungsvorrichtung gemäss Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Hohlkörper einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
9. Verankerungsvorrichtung gemäss den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Teile durch Schwelsssteilen, Schrauben oder Nieten miteinander verbunden sind.
DE19838324791 1982-09-22 1983-08-30 Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl. Expired DE8324791U1 (de)

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