DE1808988A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Manipulieren derselben fuer den Transport von Stahlbetonraumkoerpern,insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Manipulieren derselben fuer den Transport von Stahlbetonraumkoerpern,insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen

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DE1808988A1 DE19681808988 DE1808988A DE1808988A1 DE 1808988 A1 DE1808988 A1 DE 1808988A1 DE 19681808988 DE19681808988 DE 19681808988 DE 1808988 A DE1808988 A DE 1808988A DE 1808988 A1 DE1808988 A1 DE 1808988A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • "Vorrichtung und Verfahren zum Manipulieren derselben für den Transport von Stahlbetonraumkörpern, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen" Die erfindung betrifft in erster Linie eine Vorrichtung für den Transport von Stahlbetonraumkörpern, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen mit ilfe eines Fahrzeuges und einer Hebevorrichtung, an die Aufhängemittel für die Garage, inabesondere den Garagenboden angeschlossen sind.
  • Der Straßentransport von großen StahlbetonraumKörpern, insbesondäre von Fertiggaragen erfordert einerseits Aufhängemittel, die eine ausreichende Festigkeit zur Aufnahme der beim transport und beim Manipulieren der Garage entstehenden statischen und dynamischen Kräfte besitzen, die aber andererseits zum größeren eil wiedergewonnen werden können. Das ergibt sich vornehmlich aus der Kostspieligkeit der Aufhängemittel, die ihrerseita eine folge der hohen Anforderungen an deren Festigkeit ist, es handelt aich dabei aber auch um eine Forderung, die sich aus der Vereinfachung beim Aufstellen von Stahlbetonraumkörpern stellt, weil die Aufhängung im Regelfall am boden des Stahlbetonraumkörpers erfolgt und an dieser Stelle VorsprALge vermieden werden müssen.
  • Bisher werden als Aufhängemittel Gewindebolzen benutzt.
  • Diese Gewindebolzen werden in muttern- oder gewindehülsenförmige e Weile eingeschraubt, die bei der Herstellung des Baukörpers in dessen Beton eingegossen werden. Die Verankerung dieser Teile im Beton muß hinreichend widerstandsfähig sein und erfordert daher zumeist die Anbringung einer platte an die hülse bzw. Mutter und die Verbindung der platte mit einem oder mehreren Ankern, die weit in den Beton hineinreichen.
  • Solche Gewindebolzen haben eine nur begrenzte Gebrauchsauer, die von vornherein festgelegt wird, um die Sicherheit nicht zu gefährden. Die mit ihnen zusammenwirkenuen Teile, also insbesondere die Gewindehülsen sind verlorene £eile. Im ganzen stellen die bisher bekannten und verwendeten Aufhängemittel für den Transport von Stahlbetonraumkörpern eine fühlbare wirtschaftliche Belastung für den Hersteller und den Aufsteller solcher Baukörper dar.
  • Nicht neu sind allerdings gewindelose Betonanker zum Manipulieren von Betonteilen. Diese Anker sind jedoch für den transport von Stahlbetonraumkörpern, insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen nicht brauchbar, weil sie mit der Armierung des Betons verbunden werden müssen und daher verlorene Teile darstellen.
  • Die erfindung schafft eine Vorrichtung, die ein gewindeloses Aufhängemittel verwendet, das reatlos nach Aufstellung des Baukörpers aus diesem entfernt werden kann und zu beliebigen Llalen zu verwenden ist.
  • Diese Vorrichtung besteht grundsätzlich/darin, daß die Aufhängemittel aus im Beton der Garage gewindelos festgelegten and aus diesen entfernbaren Ankern bestehen, deren der Hebevorriclltung des Fahrzeuges zugekehrte Lenden mit einem verbreiterten Kopf zum Einhängen in mit der Hebevorrichtung verbundene l~lauen versehen sind.
  • insbesondere ist jeder Anker mit einerFußplatte und einem dem Ankerschaft umgebenden Rohrkörper, dessen Außendurchm sser der kopfbreite entspricht, im Garagenbeton festgelegt. Als Werkstoff f;r den Rohrkörper eignet sichvornehmlic Kunststoff.
  • werner kann an der der Hebevorrichtung zugekehrten Seite des Garagenbetons eine Ausnehmung vorhanden sein, die den ankerkopf aufnimmt und Raum zum ein und Aushängen des Kopfes in die Klaue schafft.
  • @ine solche Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Anker nicht an die Armierung des Stahlbetonraumkörpers angeschlossen zu werden braucht, um eine hinreichend sichere #inleitung der beim hianipulieren des Baukörpers auftretenden kräfte in den Beton zu gewährleisten. Der Anker unterliegt auch keiner Kerbwirkung wie die bisherigen Gewindebolzen ind ist daher im wesentlichen ermüdungsfrei. Im ergebnis #ird dadurch die Möglichkeit geschaffen, den Anker vielfach verwenden und dadurch die Kosten fühlbar zu senken.
  • Die liedergewinnung der die Aufhängemittel bildenden Anker kahn auf verschiedene Weise erfolgen. Das ist im allgemei-@en problemlos, wenn die Aufhängemittel am Dach des Baukörpers befestigt werden, wie dies beim Transport von Fertiggaragen mit Tiefladern unter Verwendung eines gesonderten Hebezeuges häufig vorkommt. Wenn aber der Transport mit einem normalen straßengängigen Fahrzeug erfolgt und die Garage am Boden aufgehängt wird, muß die Wiedergewinnung sich eines besonderen Verfahrens bedienen, um einwandfrei durchgeführt werden zu können.
  • Dieses Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß unter der Garage und unter den Aufhängemitteln.Hohlräume mit Zugang von A außen, insbesondere vor dem Absetzen der Garage geschaffen, nach dem Absetzen der Garage die Anker durch den Boden der Garage in die Dhlräume ausgetrieben und die Anker unter dem Garagenboden unter Benutzung der Zugänge herausgezogen werden.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es kaum zusätzliche Arbeiten erfordert. Häufig sind die Garagen nämlich auf Fundamentecksteinen abgesetzt, in anderen Fällen setzt man die Garage auf ein vorbereitetes Kiesbett.Dann ist es beson- -ders einfach, die erforderlichen Hohlräume und Zugänge vorzubereiten.
  • Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Fig. 1 in vergrößerter Darstellung einen Anker, der einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Transport von Stahlbetonraumkörpern bildet in Ansicht und im Schnitt, sowie in der Lage, die der Anker bis zu aeiner Entfernung aus dem Beton einnimmt und Fig. 2 in zwei Ansichten die zum Anker gehörige Klaue.
  • Bei 1 ist in Figur 1 der Boden einer im übrigen nicht uargestellten monolitischen Stahlbetonfertiggarage im Schnitt wiedergegeben. Der Transport dieser Garage erfolgt mit nilfe eines Fahrzeuges, das eine Hebevorrichtung aufweist, an die über Aufhängemittel die Garage mit ihrem Boden angeschlossen wird.
  • bu diesem Zweck ist nach Figur 1 in dem Garagenboden ein Anker 2 einbetoniert. Der Anker ikX hat an seinem oberen, der nebevorrichtung, also beispielsweise dem Garageninneren zugekehrten Ende einen verbreiterten Kopf 3, der in einen Schaft 4 übergeht. Der Schaft geht seinerseits in eine roßdurchmessrige Fußplatte 5 über, die auf diese Weise die beim Transport der Garage auftretenden und auf den Anker 2 übertragenen statischen und dynamischen Kräfte ohne Schaden in den Beton 1 einleiten kann.
  • Den Schaft des Ankers umgibt ein Rohrkörper 6, der aus ;kunststoff besteht und der nicht oder nur sehr leicht am Beton haftet. Der Außendurchmesser D des Rohrkörpers entspricht wenigstens dem Außendurchmesser d des Kopfes 3.
  • An der der nicht dargestellten Hebevorrichtung zugekehrten Seite hat der Garagenbeton 1 eine Ausnehmung 8, die etwa sollüsselförmig ausgebildet ist und den Kopf 2 umgibt. Die Oberseite des Kopfes fluchtet im übrigen, wie aus Figur 1 entnonmen werden kann, mit dem Garagenboden.
  • Von der hebevorrichtung gehen nicht dargestellte Seile oder andere Zugmittel aus, an deren freien Enden Klauen 10 angeoracht sind, wie sie z.B. in Figur 2 wiedergegeben sind. Dieee Klauen besitzen ein Auge 11 und einen unteren, etwa gabelförmigen Teil 12. Der gabelförmige Teil hat einen Sinführungskanal 13, auf dessen Begrenzungsflächen 14 die Kopfunterseite 15 abgestützt werden kann.
  • Die Klaue wird in die Ausnehmung 8 eingeführt und zwar so, daß der Kopf 3 durch den Kanal 13 in die Klaue gelangt, worauf der Kanal mit einem Sicherungsstift 15 verschlossen wird. Dann kann mit der Hebevorrichtung über die Klaue und den Anker die Garage angehoben werden. Selbstverständlich sind mehrere der beschriebenen Vorrichtungen gleichzeitig in der Garage verwirklicht.
  • Bevor die Garage abgesetzt wird oder nachdem dies geschehen ist, wird unter der Garage und unter dem Aufhängemittel, d.h. unter dem Anker ein Hohlraum 20 geæchaffefl, der einen Zugang 21 nach außen besitzt.
  • Nachdem die Klaue 10 ausgehängt und die Garage richtig aufgestellt ist, werden die Anker 2 durch Hammerschläge auf die Köpfe 3 mit den Rohrkörper 6 aus dem Garagenboden ausgetrieben. Sie fallen in die Hohlräume 20 und können durch die Zägänge 21 nach außen gezogen und wieder verwendet werden. Nach Entfernen der Anker wird man in der Regel die vorhandenen Öffnungen ausfüllen, gegebenenfalls mit Beton ausgießen.
  • ¼.r anmprüche

Claims (5)

  1. Yatentansprüche 1. Vorrichtung für den Transport von Stahlbetonraumkörpern, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen mit Hilfe eines Fahrzeuges und einer Hebevorrichtung, an die Aufhängemittel für die Garage, insbesondere den Garagenboden angeschlossen sind , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aufhängemittel aus im Beton (1) der Garage gewindelos festgelegten und aus diesem entfernbaren Ankern (2) bestehen, deren der Hebevorrichtung des Fahrzeuges zugekehrte nden mit einem verbreiterten Kopf (3) zum Einhängen innen mit der Hebevorrichtung verbundene Klauen (10) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Anker mit einer Fußplatte (5) und einem den Ankerschaft umgebenden Rohrkörper (6), dessen Außendurchmesser (D) der Kopfbreite (d) entspricht, im Garagenboden festgelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rohrkörper aus einem Kunststoff, der am Beton nicht oder nur wenig haftet, besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach til Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der der Hebevorrichtung zugekehrten Seite des Garagenbetons eine Ausnehmung (8) vorhanden ist, die den Ankerkopf aufnimmt und Raum zum Ein- und Aushängen des Kopfes in die Klaue schafft.
  5. 5. Verfahren zum I+iasipulieren von Aufhängemitteln insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4 beim ransportieren und Aufstellen von Stahlbetonraumkörpern, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unter der Garage und unter den Aufhängemitteln Hohlräume (ao) mit Zugängen (21) von außen insbesondere vor dem Absetzen der Garage geschaffen, nach dem Absetzen der Garage die Anker durch den Boden der Garage in die Hohlräume ausgetrieben und die Anker unter dem Garagenboden unter Benutzung der Zugänge (21) herausgezogen werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532964A1 (de) * 1975-07-23 1977-02-10 Heinz Kahnwald Verfahren und vorrichtung zum herstellen grossformatiger wandelemente
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FR2479166A1 (fr) * 1980-03-29 1981-10-02 Haeussler Ernst Dispositif d'accrochage d'une piece prefabriquee en beton a un engin de levage
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EP1479641A3 (de) * 2003-05-22 2005-12-21 Edilmatic S.R.L. Verbesserte Greifvorrichtung zur Kupplung von einem schweren zementären Körper an einer Hakenvorrichtung

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