DE1434658A1 - Einrichtung zum Errichten von Pfosten,Stangen u.dgl. in Betonfundamenten - Google Patents

Einrichtung zum Errichten von Pfosten,Stangen u.dgl. in Betonfundamenten

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DE1434658A1
DE1434658A1 DE19641434658 DE1434658A DE1434658A1 DE 1434658 A1 DE1434658 A1 DE 1434658A1 DE 19641434658 DE19641434658 DE 19641434658 DE 1434658 A DE1434658 A DE 1434658A DE 1434658 A1 DE1434658 A1 DE 1434658A1
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Haegeby Fritz Arne Halvard
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HAEGEBY FRITZ ARNE HALVARD
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HAEGEBY FRITZ ARNE HALVARD
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    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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Description

Einrichtung zum Errichten von Pf03ten, Stangen und dergleichen in Betonfundamenten.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Errichtung von Pfosten, Stangen oder dergleichen in Betonfundamenten« Um Telegrafenmasten, lampenmasten und dergl. zu errichten, werden heutzutage allgemein vorgefertigte !Fundamente verwendet, welche im Erdboden versenkt werden und in welche alsdann der Pfosten oder der Mast eingesetzt wird. Diese bekannten Betonfundamente haben jedooh gewisse Nachteile, da es bisher noch nicht möglich war, eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Pfosten und dem !Fundament zu erzielen. Die Verbindung der beiden Teile miteinander bezw. die
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Befestigung des Pfostens im Fundament muß derart ausgebildet sein, daß die Verbindung sich weder lösen noch sieh bei Beschädigung des Pfostens verändern kann. Gewöhnlich bestehen die Pfosten aus Eisen und sind galvanisiert. Wenn sich der Pfosten im Beton— fundament lockert, wie dies bei den bisher bekannten Konstruktionen allgemein der Fall ist, so tritt eine gewisse Reibung zwischen dem Pfosten und dem Beton auf, wodurch der galvanische Überzug des Eisenpfostens beschädigt wird. Befestigungsorgane aus Metall eignen sich nicht für diesen Zweck.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum Errichten von Pfosten, Stangen oder dergl. in Betonfundamenten zu entwickeln, wobei mit Hilfe eines Befestigungsorganes die Pfosten oder Stangen sicher in der korrekten Lage festgehalten werden können, ohne daß sie beschädigt werden oder sich im Fundament lockern können. Das -Betonfundament oder der Sockel sollte sich hierbei vorzugsweise nach oben verjüngen, um durch Erdverwerfungen bei Frosteinwirkung nicht beschädigt zu werden. In Gebieten, in welchen der Erdboden während des Winters friert, ist dies eine Vorbedingung zur Erzielung einer einwandfreien senkrechten Stellung des Pfostens. Der Sockel ist mit einem Mittelkanal versehen, in welchen der Pfosten von oben her eingesetzt wird. Das Befestigungsorgan besteht aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff mit derartigen Eigenschaften, daß die Elektroplattierung des Pfostens bei eventueller Lockerung infolge speziell ungünstiger
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Umstände nicht beschädigt wird. Eine Vorbedingung dafür, daß der Pfosten sich normalerweise nicht von dem Betonfundament lösen kann, ist die, daß Wasser am Eindringen in das Fundament gehindert wird, da hierbei gleichzeitig im Winter die Gefahr besteht, daß das !Fundament durch Frieren des eingedrungenen Wassers gesprengt wird.
Ein erfindungsgemäßes Befestigungsorgan, durch welches hindurch der Pfosten eingesetzt wird, ist in eine Vertiefung im oberen Teil des zentralen Kanals des Betonfundamentes eingepasst und weist an seinem oberen Ende einen sich nach außen erstreckenden Deckflansch auf, welcher das obere Ende des Fundamentes abdeckt und vorzugsweise Löcher aufweist, durch welche Splinte oder Bolzen geschoben werden können, wodurch eine Abdichtung und gleichzeitig ein Festspannen des Pfostens bezw. der Stange im Fundament erzielbar ist. Der innere Teil des Befestigungsorganes besteht vorzugsweise aus einem Spezial-Werkstoff, welcher nach Zusatz einer entsprechenden Flüssigkeit sein Volumen vergrößert, d.h· also schwellfähig ist, wodurch eine feste Einspannung und Halterung des Pfostens bezw. der Stange im Fundament erzielbar ist. Zur Erzielung einer größtmöglichen Festspannung und Abdichtung werden vorzugsweise sowohl die Splinte oder Bolzen wie das schwellfähige Material zusammen verwendet. Durch Eintreiben einer entsprechenden Anzahl von Splinten oder Bolzen ist ein unbedingt fester Sitz des Pfostens im Fundament erzielbar.
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Ein weiterer Vorteil der Verwendung derartiger Splinte oder Bolzen besteht darin, daß Spannungen und Drücke um den Pfosten herum auf diese Weise gleichmäßig verteilt werden können, während gleichzeitig ein ausreichender Reibungswert zwischen dem Pfosten und dem Befestigungsorgan sowie zwischen dem Befestigungsorgan und der Innenwandung der. Vertiefung erzielbar ist. JaIIs sich tatsächlich das Befestigungsorgan lockern sollte, können weitere Stifte oder Bolzen durch das Befestigungsorgan getrieben werden, nachdem die erforderliehen weiteren Löcher eingebohrt wurden. Der Durchmesser der Splinte oder Bolzen sollte vorzugsweise etwas größer sein als der Durchmesser der entsprechenden Löcher im Befestigungsorgan, sodaß sie beispielsweise durch Hammerschläge eingetrieben werden müssen, wobei gleichzeitig vorzugsweise ein derartiger Kopf an den Splinten oder Bolzen vorgesehen werden sollte, daß sie sowohl richtig durch das Befestigungsorgan in das Fundament eingetrieben werden können und, falls dies späterhin erforderlich sein sollte, leicht wieder herausgezogen werden können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren im einzelnen erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Betonfundamentes mit geschnittener rechter Hälfte;
Figur 2 einen Schnitt durch das obere Ende des Betonfundamentes, und
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Figur 3 eine Draufsicht auf das Fundament, welches durch den Deckflansch des Befestigungsorganes abgedeckt ist.
Das in den Figuren dargestellte Fundament 1 oder der Sockel besteht im wesentlichen aus Beton oder dergl. und weist einen zentralen Kanal 2 auf, dessen Durchmesser am unteren Ende dem Durchmesser des einzusetzenden Pfostens oder der Stange 3 entspricht. Im Oberteil des Kanals ist eine Vertiefung 4 vorgesehen, in welche ein Befestigungsorgan 5 eingesetzt werden kann. Dieses Befeetigungsorgan weist einen Abdeckflansch 6 auf, welcher als Abdeckung des oberen Endes des Betonsockels dient. Außerdem weist dieses Befestigungsorgan eine Anzahl von Bohrungen oder Löchern 7 auf, durch welche eine entsprechende Anzahl von Splinten, Bolzen oder Schrauben 8 eingetrieben werden können. Der innere Teil dieses Befestigungsorganes kann aus einer speziellen Gummimischung oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen, welcher schwellfähig ist, nachdem eine entsprechende Substanz, beispielsweise ein Schmiermittel aufgebürstet oder sonstwie aufgebracht ist. Unter besonderen Umständen lässt sich selbstverständlich auch eine besondere Packung 5b einsetzen. Die durch Schwellung des Werkstoffes erzielbare Volumenvergrößerung ergibt einen unbedingt festen Sitz des Pfostens im Fundament.
Zur Errichtung eines Pfostens mit einem derartigen Betonfundament wird zunächst das Fundament in ein entsprechend vorbereitetes Loch im Erdboden eingesetzt und rundherum
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Erde oder Steine und Erde festgestampft, sodaß das Fundament einwandfrei im Erdboden verankert ist. Anschließend wird die Innenseite des Befestigungsorganes mit einem Schmiermittel zur Verminderung der Reibung beim Einsetzen des Pfostens bestrichen und das Befestigungsorgan in die Vertiefung 7 eingesetzt- Der Pfosten wird dann angehoben, sodaß er senkrecht steht, und abgesenkt oder niedergedrückt, wobei ftr durch das Befestigungsorgan in den zentralen Kanal des Betonfundamentes eintritt. Wenn der Pfosten auf diese Weise eingesetzt ist, presst er das Befestigungsorgan nach außen, sodaß dieses sich fest gegen den Beton presst. Nach etwa 1 Stunde hat sich die Schmierwirkung des Schmiermittels verlaufen. Die Reibung zwischen dem Befestigungsorgan und dem Pfosten wird infolgedessen sehr groß und auf diese Weise wird eine innige Verbindung zwischen dem Pfosten und dem üftindament erreicht. Als näohstes werden die Splinte oder Stifte oder Bolzen 8 eingetrieben. Infolge der Drückspannungen die im Befestigungsorgan bei diesem Eintreiben der Stifte 8 entstehen, erreicht die Reibung zwischen diesem Element und dem Pfosten einen Maximalwert, und der Pfosten ist auf diese leise fest in dem Fundament eingepannt. Das Zusammenwirken der Druckspannungen und der Reibung verhindert einwandfrei, daß das Befestigungsorgan sich lockert oder nach außen kriecht, wenn der Pfosten durch Wind oder andere Kräfte angegriffen wird. Das gleiche Zusammenwirken von Druck und Reibung ergibt sich auch dann, wenn nach einer speziellen Ausbildung der Erfindung das Befestigungsorgan durch Anwendung einer entsprechenden
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Flüssigkeit Schwillt, d.h. sein Volumen vergrößert. Auch in diesem Falle können die Druck- und Reibungskräfte durch Eintreiben von Stiften, Splinten oder Schraubbolzen durch die Löcher im Befestigungselement verstärkt werden. Bei nicht allzugroßen Unterschieden lassen sich die gleichen Befestigungsorgane für verschiedene Pfosten verwenden, vorausgesetzt, daß sie aus einem elastischen Werkstoff bestehen.
Selbstverständlich lässt sich die Erfindung auf mannigfaltigste Weise abändern, ohne daß dadurch die ihr zugrunde liegende Grundidee verlassen wird.
Ansprüche;

Claims (2)

1. Einrichtung zum Errichten τοη Pfosten, Stangen oder dergl. in Betonfundamenten, dadurch gekennzeichnet, daß in einer am oberen Ende des sich zentral durch das fundament erstreckenden Kanals Torgesehenen Vertiefung (4) ein Befestigungsorgan (5 oder 5 und 5b) angebracht ist, durch das der Pfosten bezw. die Stange hindurchgeführt wird und das an seiner Oberseite mit einem sich nach außen erstreckenden Deekflanseh (S) ausgebildet ist, der das obere Ende des Fundamentes abdeckt, wobei vorzugsweise zumindesten der innere Teil des Befestigungsorganes aus einem schweHffähigem Material besteht, sodaß durch die auf Grund der Schwellung erfolgende Volumenvergrößerung des Materials der Pfosten bezw. die Stange fest in das Fundament eingespannt wird»
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (5 oder 5-und 5b) mit Löchern (7) versehen ist, in die Splinte, Bolzen oder dergl« (8) eingetrieben werden, um so einerseits eine Abdichtung und andererseits ein Festspannen des Pfostens bezw. der Stange im Fundament zu erzielen.
3- Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks maximalem Festspannen und Abdichten sowohl ein schwellfähiges Material (5b) als auch Splinte, Bolzen oder dergl. (8) gleichzeitig verwendet werden.
Patentanwalt Dr. W. Andre jewski
BAD ORIGINAL 909806/OOU
DE19641434658 1963-04-26 1964-04-24 Einrichtung zum Errichten von Pfosten,Stangen u.dgl. in Betonfundamenten Pending DE1434658A1 (de)

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