CH641862A5 - Bodenhuelse fuer eine darin einsteckbare und zu haltende stange. - Google Patents

Bodenhuelse fuer eine darin einsteckbare und zu haltende stange. Download PDF

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CH641862A5
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Rolf Herzig
Charles Christen
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    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenhülse mit Feststellvorrichtung für eine darin einsteckbare und zu haltende Stange in Form des Ständers eines Verkehrszeichens oder Schildes, des Mastes einer Fahne oder des Pfostens einer Abschrankung oder eines o Sportgeräts, zum Einlassen in den Boden, derart, dass die obere Stirnfläche der Bodenhülse wenigstens annähernd bündig mit der Bodenoberfläche ist.
Die bei weitem häufigste und wichtigste Anwendung von Bodenhülsen besteht in der Halterung von Verkehrszeichen. 15 Deren Ständer fest einzubetonieren, ist nicht zweckmässig, weil dann im Falle einer Beschädigung, aber auch bei Anbringung eines neuen oder anderen Verkehrszeichens kostspielige Abbruch-, Aushub- und Wiederherstellungsarbeiten erforderlich werden. Gelegentlich wird hier oder dort die Verkehrszeichen-20 anordnung auch geändert, oder es werden an Stellen mit einer Häufung allzu vieler Verkehrszeichen schliesslich versuchsweise einige von ihnen vorübergehend entfernt - Änderungen, die bei der Aufstellung der Verkehrszeichen nicht vorherzusehen waren, und denen feste Einbetonierung hinderlich wäre. Diese wäre 25 erst recht fehl am Platze bei Verkehrszeichen, die nur gelegentlich für bestimmte Situationen oder Anlässe aufgestellt werden, und Ähnliches gilt auch für die meisten Anwendungen auf anderen Gebieten.
Seit einiger Zeit sind daher Bodenhülsen gebräuchlich, in die 311 man den jeweiligen Ständer, Mast oder Pfosten einstecken kann, damit er leicht entfernbar und auswechselbar bleibt.
Bei einigen bekannten Ausführungen dieser Art ragt eine Rohrhülse ein Stück aus dem Boden; der jeweilige Ständer, Mast oder Pfosten wird in die Rohrhülse eingesteckt, die ihrerseits im 35 Boden einbetoniert oder mit einem im Boden einzulassenden Fuss versehen ist, und meistens sind Mittel vorgesehen, um den Ständer, Mast oder Pfosten in der Rohrhülse festzuklemmen. Unter den Nachteilen dieser Ausführungen ist vor allem zu erwähnen, dass bei ihrer gelegentlichen Nichtbenutzung die 40 Rohrhülse als gefährliches Hindernis aus dem Boden ragt, und dass bei Beschädigung-z. B. wenn jemand dagegenfährt-nicht nur der Ständer, Mast oder Pfosten, sondern auch die Rohrhülse verbogen oder abgeknickt und damit unbrauchbar wird, so dass dann ebenso wie bei fest einbetoniertem Ständer, Mast oder 45 Pfosten kostspielige Abbruch- und Aushubarbeiten nötig werden, um eine neue Rohrhülse einbauen zu können, die ihrerseits obendrein Kosten verursacht.
Die weitere Entwicklung hat daher zu Bodenhülsen geführt, deren obere Stirnfläche wenigstens annähernd bündig mit der 50 Bodenoberfläche ist; die Rohrhülse ist auch hier vorhanden, aber sie ist so einbetoniert, dass sie nicht oder im wesentlichen nicht über die Bodenoberfläche hinausragt. Aus der Tatsache, dass dies bisher keine befriedigende Lösung gefunden hat, kann man schliessen, dass das Hauptproblem hierbei darin besteht, den 55 Ständer, Mast oder Pfosten in geeigneter Weise in der im Boden bzw. Betonfundament versenkten Rohrhülse zu befestigen; er muss nämlich bei den meisten Anwendungen nicht nur der Höhe nach festgelegt, sondern auch sehr gut gegen Verdrehen gesichert sein. So hat dies u. a. zu komplizierten Mechanismen aus 60 vielen Teilen geführt, was abgesehen von den Kosten schon deshalb kaum tauglich ist, weil Wasser und Schmutz Zutritt haben und die vielen Teile, auch wenn sie verzinkt sind, bald dermassen korrodieren, dass der Mechanismus nicht mehr gängig ist und zum Lösen zerstört werden muss. B ei einigen Ausfüh-65 rangen ist die Feststellvorrichtung nach dem Einbau nicht mehr zugänglich, oder sie fehlt gänzlich, ragt aus dem Boden heraus oder ist unzureichend stabil ; z. T. ist auch die Montage eines Ständers, Mastes oder Pfostens überaus mühsam, oder es sind
Spalte oder Hohlräume vorhanden, aus denen das Wasser nicht ablaufen kann, was neben der Korrosion zu Frostschäden führen kann.
Hierin möglichst weitgehend, aber auch wirtschaftlich und somit mit einfachen Mitteln Abhilfe zu schaffen, ist das Ziel der Erfindung, die durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
a) Die Bodenhülse besteht aus einem Betonelement mit einer Längsausnehmung zur Aufnahme der Stange;
b) ein Metallteil ist in das Betonelement eingelassen, der im oberen Bereich der Bodenhülse ausserhalb der Längsausnehmung ein Muttergewinde aufweist, dessen Achse quer zu derjenigen der Längsausnehmung verläuft;
c) im Muttergewinde ist eine Klemmschraube zum Feststellen der eingesetzten Stange vorgesehen;
d) die Klemmschraube ist von einem ausserhalb des Bodens befindlichen Ort her zugänglich.
Eine Befestigung mittels Klemmschraube ist in manchen Gebieten der Technik geläufig, und es erscheint verwunderlich, dass die Fachwelt sie bisher nicht für die schon bekannten, im Boden vollständig versenkten Rohrhülsen in Erwägung gezogen hat; wohl aus dem Vorurteil heraus, daran brauche man nicht erst zu denken, weil die Klemmschraube dann-unter der Bodenoberfläche - allenfalls noch für Regenwürmer zugänglich wäre, und möglicherweise war den betreffenden Fachleuten auch nicht bekannt, wie solide und stabil eine Klemmschraubenbefestigung sein kann, obwohl sie doch so einfach ist. Hierfür ist nicht einmal eine Klemmschraube mit Spitze am Ende das Beste, wie man sie vor allem in der Feinmechanik findet ; ein sauber geformtes flaches oder geringfügig gewölbtes Ende der Klemmschraube lässt diese deutlich fester packen, zumal bei rüttelnder Beanspruchung, und überlegen in dieser Hinsicht ist eine Klemmschraube mit Ringschneide am Ende.
Obiges Merkmal d), das Aufgabencharakter hat, besagt, man solle jenes Vorurteil beiseite lassen oder nicht erst darauf verfallen und nur ein wenig nachdenken; dann wird man leicht eine konkrete Lösung finden, ohne erfinderisch tätig werden zu müssen. Eine einfache und zweckmässige Lösung, welche die Zugänglichkeit der Klemmschraube sicherstellt, besteht darin, dass das Betonelement an seiner oberen Stirnfläche vor dem Muttergewinde eine Mulde aufweist, welche so ausgebildet ist, dass die Klemmschraube durch eine auf dem Boden befindliche Person in das Muttergewinde einschraubbar und lösbar ist. Es ist dann wichtig, dass die Mulde einen Ablauf besitzt .Dies ist freilich nicht die einzige Möglichkeit einer Lösung der Aufgabe gemäss Merkmal d);z. B. könnte man die Klemmschraube bis zum Aussenumfang des Betonelementes hindurchragen lassen und dort einen irgendwie ausgekleideten, bis zur Bodenoberfläche reichenden und evtl. mit einem Deckel abgedeckten Schacht vorsehen.
Sieht man die Mulde vor, so kann man ihren Ablauf zum Aussenumfang der Bodenhülse führen. Abgesehen von der Mulde, kann das Betonelement an seiner oberen Stirnfläche gewölbt oder allseitig abgeschrägt ausgebildet sein; dann ist sichergestellt, dass diese während und nach Regenfällen keine Pfütze bildet, und ggf. erleichtert dies den Übergang zu einer Teerschotteroberfläche oder dergleichen: Dank der Neigung der oberen Stirnfläche der Bodenhülse bildet sich keinesfalls eine Stufe am Übergang, auch wenn sich der Boden etwas verwirft oder senkt.
Der Metallteil nach obigem Merkmal b) kann in einem die Längsausnehmung ganz oder teilweise auskleidenden Rohr bestehen, welches nahe seinem oberen Ende aussen ein Auge mit dem Muttergewinde aufweist. Andererseits ist es gemäss der Erfindung keineswegs unbedingt nötig, dass die Längsausnehmung mit einem Rohr ausgekleidet ist, die Festigkeit von Beton reicht für die meisten Anwendungen ja auch aus, und hinsichtlich Korrosionsbeständigkeit ist Beton überlegen ; aber dann muss für
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den das Muttergewinde für die Klemmschraube aufweisenden Metallteil eine andere Lösung gefunden werden. Diese ist besonders einfach und vorteilhaft, wenn als Metallteil ein Anker eingelassen ist, der selber oder in einem daran angebrachten Auge das Muttergewinde aufweist. Der Anker kann ins Beton-elementz. B. zwischen dessen Längsausnehmung und Aussenumfang eingelassen sein und an seinem oberen Ende in ein Auge mit dem Muttergewinde übergehen; er kann aber auch ringförmig die Längsausnehmung umschliessen und an seinem Umfang das Auge tragen, wobei er gleichzeitig als Betonarmierung dient. Anker und Auge können miteinander verschweisst oder aus einem Stück hergestellt sein, beispielsweise durch Guss oder Spritzguss.
Die Längsausnehmung sollte einen Ablauf besitzen, denn selbst wenn sie oben abgedichtet ist, muss man mit der Möglichkeit einer Beschädigung der Abdichtung, aber auch mit gelegentlicher Kondenswasserbildung rechnen. Am einfachsten ist es, wenn sich die Längsausnehmung zu diesem Zweck über die gesamte Tiefe der Bodenhülse erstreckt und unten offen ist. Eine Kiespackung unter der Bodenhülse anzuordnen, ist dann zweckmässig, damit dorthin gelangendes Wasser rasch ablaufen und versickern kann.
Wie erwähnt, kommt es bei Verkehrszeichen vor, dass sie vorübergehend entfernt werden, aber auch bei Abschrankungen usw. ist damit zu rechnen, so dass die Bodenhülse dann für einige Zeit unbenutzt im Boden steckt. Es ist deshalb zweckmässig, wenn als Verschluss im Falle ihrer vorübergehenden Nichtbenutzung ein Deckel vorgesehen ist, der mindestens die obere Öffnung der Längsausnehmung überdeckt und so weit in diese eingreift, dass er mit Hilfe der Klemmschraube feststellbar ist.
Einem Eindringen von Schmutz in den Spalt zwischen dem Ständer, Mast oder Pfosten und der Längsausnehmung der Bodenhülse kann man dadurch vorbeugen, dass eine auf den Ständer, Mast oder Pfosten aufschiebbare, darauf stramm sitzende Dichtungsmanschette vorgesehen ist, welche, nach dessen Einstecken und Feststellen bis auf die obere Stirnfläche der Bodenhülse hinabgeschoben, den Spalt zwischen ihm und der Längsausnehmung überdeckt. Dies ist eine sehr einfache Massnahme , und sie beugt sogar weitgehend auch dem Eindringen von Wasser vor. Zwar ist die Dichtungsmanschette auf die obere Stirnfläche der Bodenhülse nur hinabgeschoben und sie wird nicht dagegengepresst-was einen bei diesem Gegenstand kaum diskutablen Aufwand erfordern und zusätzliche Korrosionsprobleme mit sich bringen würde - aber in den äusserst dünnen Spalten zwischen der Dichtungsmanschette und der Stirnfläche, die stellenweise verbleiben mögen, verharrt bei Regen eindringendes Wasser infolge seiner Oberflächenspannung, ohne hindurchströmen zu können. Dies ist ein überraschendes Resultat.
Will man dort eine unbedingt sichere Abdichtung erzielen, die auch dem Zugriff Unbefugter widersteht, die in Versuchung kommen könnten, die Dichtungsmanschette hochzuschieben, so kann man diese mit sog. flüssiger Dichtung od. dgl. auf der Stirnfläche ankleben. Zwar muss man dann die Dichtungsmanschette bei einem späteren Ausbau des Ständers, Mastes oder Pfostens zerstören, aber dies ist kein Nachteil, denn sie ist unter Freiluftbedingungen ohnehin nicht beliebig lange haltbar, so dass man sie bei einem solchen Ausbau stets erneuern wird, zumal sie ein sehr billiger Gegenstand ist. Reste der Dichtungsmasse auf der Stirnfläche der Bodenhülse lassen sich ggf. leicht mit einer Lötlampe verbrennen und dann abbürsten.
Statt dessen kann man die Bodenhülse aber auch derart gestalten, dass ihre Längsausnehmung in eine Vertiefung in der oberen Stirnfläche der Bodenhülse mündet, wobei die Vertiefung so bemessen ist, dass die Dichtungsmanschette stramm hineinpasst, gegenüber der Bodenhülse also an ihrem Aussen-umfange dichtet. Sie muss daher in die Vertiefung eingepresst werden, und weil sie in radikaler Richtung ohne weiteres sehr nachgiebig ist, ist dies leicht zu bewerkstelligen und sie passt sich
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etwaigen Unebenmässigkeiten der Betonoberfläche an. Da sie nicht vorsteht und deshalb nicht ohne Werkzeug ausgehoben werden kann, ist sie vor dem Zugriff Unbefugter weitgehend sicher. Man kann natürlich auch in diesem Falle zusätzlich flüssige Dichtung oder einen Klebstoff anwenden. Erwähnt sei noch, dass man die Dichtungsmanschette oder eine ähnliche, z. B. flacher gehaltene auch unter dem zuvor beschriebenen Deckel einfügen kann.
Die Mulde, welche den Zugang zur Klemmschraube ermöglicht, dürfte nur dann evtl. stören, wenn sich die Bodenhülse mitten in einem Gehweg befindet und gelegentlich einmal unbenutzt bleibt. Man kann die Mulde mit Kies füllen oder für diesen Fall eine auf der oberen Stirnfläche anbringbare Kappe vorsehen, welche die Mulde überdeckt. Man kann die Kappe auch so gestalten, dass sie die obere Stirnfläche der Bodenhülse teilweise oder ganz, mindestens aber die Mulde und die Umgebung der oberen Öffnung der Längsausnehmung ohne diese selber, sowie eine diese umgebende Ringdichtung überdeckt, welche so bemessen ist, dass sie den einzusteckenden Ständer, Mast oder Pfosten abdichtend umschliesst. Platz für die Ringdichtung kann man durch eine entsprechende Erweiterung der Längsausnehmung an ihrem oberen Ende gewinnen. Ebenso wie den Ständer, Mast oder Pfosten kann man dann statt dessen auch den zuvor erwähnten Deckel einsetzen, der dank seines gleich grossen Durchmessers bei Vorhandensein der Ringdichtung ebenfalls abgedichtet sitzt. Wird der Ständer, Mast oder Pfosten zeitweise entfernt, so kann man die Kappe aber auch gegen eine andere, ohne die Öffnung dafür auswechseln, welche also auch die Längsausnehmung überdeckt und somit den zuvor beschriebenen Deckel erübrigt; ist die Ringdichtung vorhanden, so dichtet sie auch in diesem Falle die Längsausnehmung ab. Die letztgenannte Kappe, die dann zur Anwendung gelangt, wenn kein Ständer, Mast oder Pfosten in der Bodenhülse steckt, kann obenauf geriffelt sein, damit niemand darauf ausgleitet.
Die Kappe bietet u. a. den Vorteil, dass sie eine Ansammlung von Schmutz in der Mulde verhindert, den man später entfernen müsste, bevorman die Klemmschraube lösen kann. Überdeckt die Kappe nur die Mulde, so genügt zu ihrer Befestigung eine einzige, zweckmässigerweise versenkt angeordnete Schraube und darunter im Betonelement ein entsprechender Dübel. Will man auch Wasser von der Mulde und damit auch von der Klemmschraube fernhalten, so kann man unter der Kappe eine Dichtung einfügen und dies bei der Gestaltung der oberen Stirnfläche des Betonelementes oder bei dessen Einbauhöhe berücksichtigen. Da Beton für gewöhnlich keine sehr ebenmässi-ge Oberfläche hat, ist in diesem Falle eine besonders weiche Dichtung zweckmässig, z. B. aus Polyurethan-Schaumstoff mit geschlossener Oberfläche. Auch wenn die Mulde von einer Kappe mit Dichtung überdeckt ist, ist ein Ablauf an der Mulde zweckmässig, weil stets mit gelegentlicher Kondenswasserbildung zu rechnen ist. Ist eine Kappe vorgesehen, so kann man ohne Nachteil die Klemmschraube auch tiefer anordnen und die Mulde entsprechend tiefer machen.
Ist die Mulde nicht von einer Kappe mit Dichtung überdeckt, so kann man die Klemmschraube, insbesondere auch ihr Gewinde, vor dem Zutritt von Wasser auf einfache Weise dadurch schützen, dass man auf das Auge mit dem Muttergewinde eine den Kopf der Klemmschraube umschliessende Gummihaube steckt. Um diese vor Sonnenstrahlung zu schützen, die zu rascher Alterung von Gummi, aber auch der meisten Kunststoffe führte, und auch um die Gummihaube vor spielenden Kindern zu verbergen, die sie sonst entdecken und abziehen könnten, empfiehlt es sich dann allerdings, die Mulde mit Kies zu füllen.
Die neue Bodenhülse löst die Aufgabe auf eine vielfältig durchdachte und besonders einfache Weise, und als Vorteil ist noch hervorzuheben, dass man sie komplett als Fertigteil und in Mengen herstellen kann, so dass die Herstellungskosten gering sind und sich zudem Betonierarbeiten beim Einbau erübrigen; entsprechend kostensparend ist auch ein etwaiger Ausbau oder ein Versetzen an einen anderen Ort.
Die beigefügten Zeichnungen stellen einige Ausführungsbeispiele der neuen Bodenhülse dar.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 im Schnitt ein Betonelement 1 mit einer von oben bis unten durchgehenden Längsausnehmung 3, die mit einem Rohr 6 ausgekleidet ist, auf dem ein Auge 7 befestigt, z.B. angeschweisst ist, das ein Muttergewinde für eine Klemmschraube 8 aufweist. Die Klemmschraube 8 ist als Sechskantschraube gezeichnet, es kann aber auch eine Schraube mit Innensechskant oder eine Stiftschraube sein. Die Klemmschraube 8 ist dank einer Mulde 4 zugänglich, die einen Ablauf 5 besitzt. Die obere Stirnfläche des Betonelements 1 besitzt allseitig Abschrägungen 2; mit B ist die Bodenoberfläche angedeutet. Fig. 2 zeigt zusätzlich einen in die Längsausnehmung 3 eingesteckten, mit der Klemmschraube 8 festgehaltenen Ständer, Mast oder Pfosten S, auf den eine darauf stramm und somit abdichtend sitzende Dichtungsmanschette 9 aufgeschoben ist.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der neuen Bodenhülse, bei welcher die Längsausnehmung 3 des Betonelements 1 nicht mit einem Rohr ausgekleidet ist; das Auge 7 mit dem Muttergewinde für die Klemmschraube 8 wird statt dessen von einem ins Betonelement 1 eingelassenen Anker 13 getragen.
Eine auf das Auge 7 aufgesteckte Gummikappe 19 schützt die Klemmschraube 8, insbesondere ihr Gewinde, vor dem Zutritt von Wasser. Anstelle eines Ständers, Mastes oder Pfostens ist in Fig. 3 ein Deckel 12 in die Längsausnehmung eingesteckt und mit der Klemmschraube 8 festgeklemmt, wie es dem Zustand vorübergehender Nichtbenutzung der Bodenhülse entspricht. Damit der Deckel 12 nicht herausragt, ist hier eine flachere Dichtungsmanschette 11 als in Fig. 2 vorgesehen, die zudem mit Übermass in einer Vertiefung 10 in der oberen Stirnfläche eingepresst ist, so dass sie auch an ihrem Aussenumfang zuverlässig abdichtet. Dies gilt dann auch für die Dichtungsmanschette 9 (Fig. 2) zur Verwendung mit einem Ständer, Mast oder Pfosten S in der Bodenhülse gemäss Fig. 3.
Fig. 4 zeigtin perspektivischer Ansicht, wie man die Mulde 4 von Fig. 3 mit einer Kappe 14 abdecken kann, die wenig mehr als die Mulde überdeckt und mit Schrauben 15 befestigt ist. Ordnet man unter der Kappe 14 eine Dichtung an (nicht gezeichnet), so kann man damit ein Eindringen von Wasser in die Mulde ausschliessen ; im Hinblick auf gelegentliche Kondenswasserbildung oder Beschädigung der Dichtung ist aber auch dann der Ablauf 5 zweckmässig.
In Fig. 5 überdeckt eine Kappe 16 ausser der Mulde auch die Umgebung der oberen Öffnung der Längsausnehmung ringsum, in der sich ein Ständer, Mast oder Pfosten S befindet sowie eine Ringdichtung 17, welche ein Eindringen von Wasser in den Spalt zwischen dem Ständer, Mast oder Pfosten S und der Längsausnehmung verhindert. Gelegentlich könnte anstelle von S auch der Deckel 12 von Fig. 3 eingesetzt werden; er wäre dann ebenso durch die Ringdichtung 17 abgedichtet.
Anstatt bei gelegentlicher Nichtbenutzung der Bodenhülse den Deckel 12 einzusetzen, kann man die Kappe 16 aber auch gegen eine Kappe 18 auswechseln, welche auch die Längsausnehmung 3 überdeckt, siehe Fig. 6; die Ringdichtung 17 bleibt hierbei unverändert wirksam. Die übrigen Teile in Fig. 5 und 6 entsprechen denjenigen der Fig. 3.
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Claims (10)

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1. Bodenhülse mit Feststellvorrichtung für eine darin einsteckbare und zu haltende Stange in Form des Ständers eines Verkehrszeichens oder Schildes, des Mastes einer Fahne oder des Pfostens einer Abschrankung oder eines Sportgeräts, zum Einlassen in den Boden derart, dass die obere Stirnfläche der Bodenhülse wenigstens annähernd bündig mit der Bodenoberfläche ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenhülse aus einem Betonelement (1) mit einer Längsausnehmung (3) zur Aufnahme der Stange (S) besteht, dass ein Metallteil in das Betonelement (1) eingelassen ist, der im oberen Bereich der Bodenhülse ausserhalb der Längsausnehmung (3) ein Muttergewinde aufweist, dessen Achse quer zu derjenigen der Längsausnehmung verläuft, dass im Muttergewinde eine Klemmschraube (8) zum Feststellen der eingesetzten Stange (S) vorgesehen ist, und dass die Klemmschraube (8) von einem ausserhalb des Bodens befindlichen Ort her zugänglich ist.
2. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugänglichkeit der Klemmschraube (8) dadurch sichergestellt ist, dass das Betonelement (1) an seiner oberen Stirnfläche vor dem Muttergewinde eine Mulde (4) aufweist, welche so ausgebildet ist, dass die Klemmschraube (8) durch eine auf dem Boden befindliche Person in das Muttergewinde einschraubbar und lösbar ist, und dass die Mulde (4) einen Ablauf (5) besitzt.
3. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Betonelement (1) an seiner oberen Stirnfläche gewölbt oder allseitig abgeschrägt ausgebildet ist.
4. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Metallteil in einem die Längsausnehmung (3) ganz oder teilweise ausgekleideten Rohr (6) besteht, welches nahe seinem oberen Ende aussen ein Auge (7) mit dem Muttergewinde aufweist, oder dass als Metallteil ein Anker (13) eingelassen ist, der selber oder in einem daran angebrachten Auge (7) das Muttergewinde aufweist.
5. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Längsausnehmung (3) über die gesamte Tiefe der Bodenhülse erstreckt und auch unten offen ist.
6. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als Verschluss im Falle ihrer vorübergehenden Nichtbenutzung ein Deckel (12) vorgesehen ist, der mindestens die obere Öffnung der Längsausnehmung (3) überdeckt und so weit in diese eingreift, dass er mit Hilfe der Klemmschraube (8) feststellbar ist.
7. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine auf die Stange (S) aufschiebbare, darauf stramm sitzende Dichtungsmanschette (9,11) vorgesehen ist, welche, nach dem Einstecken und Feststellen der Stange bis auf die obere Stirnfläche der Bodenhülse hinabgeschoben, den Spalt zwischen der Stange und der Längsausnehmung (3) überdeckt.
8. Bodenhülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsausnehmung (3) in eine Vertiefung (10) in der oberen Stirnfläche der Bodenhülse mündet, und dass die Vertiefung so bemessen ist, dass die Dichtungsmanschette (9,11) stramm hineinpasst.
9. Bodenhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine auf ihrer oberen Stirnfläche anbringbare Kappe (14,16) vorgesehen ist, welche entweder die Mulde (4) überdeckt oder die Mulde und mindestens die Umgebung der oberen Öffnung der Längsausnehmung (3), jedoch nicht diese selber, sowie eine diese umgebende Ringdichtung (17) überdeckt, welche so bemessen ist, dass sie die einzusteckende Stange (S) abdichtend umschliesst.
10. Bodenhülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (14,16) gegen eine andere (18) auswechselbar ist,
welche auch die obere Öffnung der Längsausnehmung (3) überdeckt.
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