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Die
Erfindung betrifft eine einen Fuß für einen Pfahl oder einen Mast,
insbesondere für
einen Fuß einer
Gartenlaube oder einen Schilderfuß bildende Vorrichtung und
ein Verfahren zum Schließen einer
solchen Vorrichtung.
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Die
Füße einer
Gartenlaube oder die Schilderfüße werden
im Allgemeinen durch metallische Rohre oder Holzpfosten eines Durchmessers
zwischen 18 und 50 mm gebildet. Diese Füße können in den Boden eingelassen
werden, um den Aufbau, den sie tragen, festzulegen. Allerdings ist
es nicht immer möglich,
diese Füße in den
Boden einzulassen, beispielsweise wenn der in Rede stehende Boden
eine Terrasse, eine geteerte Straße oder ein Rasen ist, der
nicht zerstört
werden soll.
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Für Schilder
greift man manchmal auf Betonsockel zurück, die dazu dienen, das untere
Ende der Schilderfüße aufzunehmen.
Solche Sockel sind jedoch schwer, somit wenig praktisch für ihre Verschiebung
und sie können
nicht Ständer
oder Maste aufnehmen, die nicht genau senkrecht sind. Jedoch kommt
es vor, dass es im Fall von Gartenlauben, aber gleichfalls für Schilder,
die mehrere Füße oder Ständer zur
Bildung eines Aufbaus in Form einer Pyramide umfassen, dass die
festzulegenden Pfähle oder
Maste in Bezug auf die Vertikale geneigt sind, so dass keine geeignete
Vorrichtung existiert, um den Fuß zu bilden.
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Außerdem haben
die Pfähle
dieser Vorrichtungen, wie die Gartenlauben oder die Werbeschilder,
unterschiedliche Durchmesser, d.h. Querschnitte unterschiedlicher
Formen, kreisrund, oval oder polygonal, was die Anwendung von bestimmten
bekannten Sockeln verhindert, die nicht kompatibel mit Pfählen kreisförmigen Querschnitts
und eines bestimmten Durchmessers sind.
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Somit
offenbart EP-A-0 380 272 eine einen Fuß für einen Pfahl bildende Vorrichtung,
die zwei Teile umfasst, die dazu dienen, durch Zapfen oder Mitnehmer
und Zapflöcher
oder Ausklinkungen zusammengesetzt zu werden, die um ein Mittelloch
herum angeordnet sind, das zu einer Aufnahme einer senkrechten Stange
kleinen Durchmessers vorgesehen ist. Das Zusammensetzen mit Zapfen
und Zapflöcher
bedingt die Handhabung von schweren Teilen, um von oben her einen
Zapfen in ein korrespondierendes Zapfloch beidseitig des so geformten
Mittellochs einzuführen.
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Es
sind diese Probleme, die insbesondere die Erfin dung zu vermeiden
beabsichtigt, indem eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die geeignet
ist, sich an Füße mit unterschiedlichen
Querschnitten und möglicherweise
geneigte Füße anzupassen
und die nicht eine umständliche
Handhabung von Elementen, die sie bilden, benötigt.
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In
diesem Sinne betrifft die Erfindung eine einen Fuß für einen
Pfahl oder Mast, insbesondere für einen
Fuß einer
Gartenlaube oder einen Schilderfuß bildende Vorrichtung, die
zwei Füllstücke von
komplementären
Formen umfasst, die zum Zusammensetzen unter Vorgabe eines Aufnahmeschachtes
dieses Pfahls oder Mastes dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung darüber
hinaus mindestens eine elastische Klammer umfasst, wobei jedes Füllstück mindestens
eine gezahnte Zone umfasst, die geeignet ist, mit der elastischen
Klammer zusammenzuarbeiten.
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Dank
der Erfindung können
die Füllstücke beidseitig
des Pfahls oder Mastes in Stellung gebracht werden, indem dieser
in den von ihnen gebildeten Schacht eingeklemmt wird, ohne die Notwendigkeit,
sie in Bezug auf den Boden anzuheben, auf dem sie ruhen, dann miteinander
um diesen Pfahl oder Mast mittels der elastischen Klammer verriegelt werden,
die mit gezahnten Zonen jedes Füllstücks zusammenarbeitet.
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Nach
einem ersten vorteilhaften Aspekt der Erfindung werden die Füllstücke durch
hohle Umhüllungen
gebildet, die durch Blasformen, Spritzgießen, Rotationsformen oder Thermoformen
oder jedes andere Verfahren zum Formen eines Kunststoffmaterial erhalten
werden. Diese hohlen Umhüllungen
sind leicht zu transportieren und zu handhaben, solange sie nicht
beladen sind, wobei ihr Gewicht ausreichend ist, um die nachgesuch te
Funktion zu erfüllen, wenn
sie gefüllt
sind.
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Nach
einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist die Klammer
geeignet, gleichzeitig mit den gezahnten Zonen beider Füllstücke zusammenzuarbeiten,
wobei die Klammer ausgebildet ist, um auf die gezahnten Zonen eine
Quetschkraft auszuüben,
die sie einander annähern
lässt.
Die elastische Klammer schließt
somit den Schacht um den Pfahl oder Mast, was die Verriegelung der
Füllstücke in Position
erlaubt.
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Man
kann außerdem
vorsehen, dass die gezahnte Zone jedes Füllstückes in Bezug auf eine Mittelebene
der montierten Vorrichtung geneigt ist. Dieser Aspekt der Erfindung
ermöglicht
eine Steigerung der dank des Füllstückes erhaltenen
Klemmkraft, was ermöglicht,
den Durchmesser des Aufnahmeschachtes an unterschiedliche Durchmesser
der Pfähle
oder Masten, den er aufnehmen kann, anzupassen.
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Nach
einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung sind die Zähne der
gezahnten Zone jedes Füllstückes in
einer Richtung geneigt, die die Instellungbringung der Klammer entsprechend
einer im Wesentlichen zu diesen Zähnen senkrechten Richtung erleichtert.
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Jedes
Füllstück umfasst
vorteilhafterweise zwei gezahnte Zonen, die in der montierten Stellung der
Vorrichtung beidseitig des Schachtes angeordnet sind. Diese Anordnung
erlaubt, die von den Füllstücken aufgenommenen
Kräfte
auszugleichen.
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Nach
einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung sind die mit einer
elastischen Klammer zusammenarbeitenden Zähne von zwei gezahnten Zonen
im Wesentlichen untereinander parallel in der montierten Stellung
der Vorrichtung, was eine schnelle und leichte Demontage des einmal
gebildeten Fußes
ermöglicht.
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Nach
Ausführungsformen
der Erfindung kann man vorsehen, dass die elastische Klammer durch
Formung von Polyäthylen,
insbesondere Polyäthylen
hoher Dichte erhalten wird oder dass sie aus Metall besteht.
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Die
Erfindung betrifft gleichfalls ein Verfahren zum Schließen einer
einen Fuß bildenden
Vorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde, dass darin besteht:
- – die
zwei Umhüllungen
gegen den Pfahl oder den Mast zu drücken, wobei der Schacht um
diesen Pfahl oder Mast gebildet wird und
- – diese
Füllstücke zu verriegeln,
indem eine elastische Klammer unter Abstützung auf den gezahnten Zonen
dieser Füllstücke derart
angeordnet wird, dass die Klammer eine Quetschkraft auf die gezahnten
Zonen ausübt.
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Ein
solches Verfahren kann leicht ohne die Notwendigkeit, die die Vorrichtung
bildenden Umhüllungen
anzuheben, d.h. ohne besonders große Kraft durchgeführt werden.
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Die
Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden
klarer im Lichte der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer
einen Fuß bildenden
Vorrichtung entsprechend ihrem Prinzip und ihres Verfahrens zum
Schließen
erscheinen, die lediglich beispielhaft angegeben wird und die Bezug
nimmt auf die beigefügten
Zeichnungen, in denen:
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die 1 eine
perspektivische Explosionsansicht einer einen Fuß bildenden Vorrich tung entsprechend
der Erfindung ist;
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die 2 eine
perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 2 in montierter
Stellung ist;
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die 3 ein
Schnitt entsprechend der Linie III-III in der 2 ist
und
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die 4 ein
Schnitt analog zu der 3 bei der Benutzung der Vorrichtung
mit einem Mast größeren Durchmessers
als mit dem in den 1 bis 3 dargestellten
Pfahl ist.
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Die
Vorrichtung 1 dient dazu, am unteren Ende 2a eines
aus einem Metallrohr gebildeten Pfahls 2 montiert zu werden,
wie eines Pfahls der Art eines Zeltmastes, der den Fuß einer
Gartenlaube bildet. Die Vorrichtung 1 umfasst zwei hohle
Umhüllungen 3 und 4,
die durch Blasformen eines Kunststoffmaterials, wie eines Polyäthylens
oder Polypropylens erhalten werden.
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Die
Umhüllungen 3 und 4 können gleichfalls durch
Spritzgießen
eines thermoplastischen Materials, durch Rotationsformen oder Thermoformen
hergestellt werden und können
ggf. eine Ultraschall-Schweißnaht
enthalten.
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Diese
Umhüllungen 3 und 4 sind
jede mit einem nicht dargestellten Füllloch versehen, das durch einen
gleichfalls nicht dargestellten Stopfen oder Korken verschlossen
werden kann. Die Umhüllungen 3 und 4 können so
teilweise oder vollständig
mit einem Ballastmaterial L, wie Sand, Wasser oder Zement gefüllt werden.
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Jede
Umhüllung 3 oder 4 definiert
eine Zone 13 oder 14 zur Aufnahme des Pfahls 2.
Wie es besonders aus der 1 hervorgeht, wird die Zone 13 der
Umhüllung 3 auf
einer Fläche 3a,
genannt Innenfläche,
gebildet, die im wesentlichen senkrecht zur Fläche S ist, auf der die Vorrichtung 1 angeordnet wird,
und die dazu dient, gegenüber
einer korrespondierenden, gleichfalls als Innenfläche bezeichnete Fläche 4a der
Umhüllung 4 angeordnet
zu werden. Die Zone 14 der Umhüllung 4 ist auf der
Fläche 4a ausgebildet.
Die Zonen 13 und 14 begrenzen zusammen zwischen
den Umhüllungen 3 und 4 einen
Aufnahmeschacht 15 für
den Pfahl 2.
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Die
Zonen 13 und 14 sind leicht kegelstumpfförmig, derart,
dass der Pfahl 2 in dem Schacht 15 aufgenommen
werden kann, wobei er in etwa parallel zu einer Normalen Z-Z' zur Fläche S ist,
d.h. im wesentlichen vertikal, wenn die Fläche S horizontal ist, wobei
er aber auch in Bezug auf diese Senkrechte Z-Z' geneigt ist, insbesondere aufgrund
der Geometrie der Anordnung, zu der er gehört, wie eine Gartenlaube, deren
Füße im allgemeinen
für eine
bessere Stabilität
geneigt sind.
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Die
Umhüllung 3 umfasst
zwei Zungen 23, 23',
die sich in eine im Wesentlichen senkrecht zu dem Schacht 15 gerichtete
Richtung erstrecken und zwar an den Seitenrändern 3b, 3c der
Umhüllung 3. Man
bemerke mit 23a und 23'a die Innenflächen der Zungen 23 und 23', die die Fläche 3a verlängern. Man
bemerke mit 23b und 23'b die Außenflächen der Zungen 23 und 23', entgegengesetzt
zu den Innenflächen 23a und 23'a. In der gleichen
Weise ist die Umhüllung 4 mit
zwei Zungen 24 und 24' versehen, von denen jeweils 24a und 24'a die zur Umhüllung 3 gerichteten
Innenflächen
und 24b und 24'b die
Außenflächen entgegengesetzt
zu den Innenflächen bezeichnen.
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Die
Außenflächen 23b, 23'b, 24b und 24'b der Zungen
sind jeweils mit mehreren geneigten Zähnen versehen, die jeweils
mit 23c, 23'c, 24c und 24'c bezeichnet
sind.
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Wie
es besonders aus den 3 und 4 hervorgeht,
sind diese Zähne
in Richtung der Hauptteile der Umhüllungen 3 und 4 geneigt.
Genauer weist jeder Zahn 23c eine erste Fläche 23d,
die in Bezug auf die Innenfläche 23a der
Zunge 23 geneigt, und eine zweite Fläche 23e auf, die im
Wesentlichen senkrecht zur Innenfläche 23a ist. Die Zähne 23'c, 24c und 24'c sind analog.
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Man
bezeichnet mit P eine Mittelebene zwischen den Flächen 3a und 3a,
wenn die Vorrichtung in der Position der 2 und 3 montiert
ist. Die Außenflächen 23b, 23'b, 24b, 24'b der Zungen 23, 23', 24 und 24' bilden ebenso
viele gezahnte Zonen, wobei es aus den 3 und 4 hervorgeht,
dass sie in Bezug auf die Ebene P mit einem Winkel α geneigt
sind. Die gezahnten Zonen 23b und entsprechende bleiben
im Wesentlichen senkrecht zur Fläche
S, d.h. sie sind vertikal, wenn die Fläche horizontal ist. Aufgrund
der Neigung der gezahnten Zonen 23b und 24b in
Bezug auf die Ebene P sind die Zähne 23c und 24c zunehmend
entfernter von der Ebene P in dem Maße, in dem man sich dem Schacht 15 nähert. Die
gezahnten Zonen 23b und 24b sind in der montierten
Stellung der Vorrichtung 1 entgegengesetzt zueinander angeordnet.
Mit anderen Worten gesagt, ist die Zone 23b entgegengesetzt
zur Umhüllung 4 und
zu der Zunge 24 gerichtet. In gleicher Weise ist die Zone 24b entgegengesetzt
zur Zunge 23 gerichtet. In gleicher Weise sind die gezahnten
Zonen 23'b und 24'b einander entgegengesetzt
angeord net.
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Zwei
elastische Klammern 26 und 27 sind vorgesehen,
um in Übergreifung
einerseits über
die gezahnten Zonen 23b und 24b, andererseits
auf den gezahnten Zonen 23'b und 24'b angeordnet
zu werden. Die Klammern 26 und 27 sind durch Formen
von Polyäthylen
hoher Dichte gebildet. Sie können gleichfalls
aus anderem Kunststoffmaterial oder aus Metall hergestellt werden.
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Wenn
sie mit den gezahnten Zonen 23' und entsprechenden im Eingriff
sind, üben
die Klammern und 26 und 27 auf diese eine Klemmkraft
F aus, die die Innenflächen 3a und 4a der
Umhüllungen 3 und 4 in
Näherung
zur Ebene P zwingen, was zur Wirkung hat, dass der Schacht 50 sich
um den Pfahl schließt.
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Aufgrund
der elastischen Eigenschaft der Klammern 26 und 27 ist
die erhaltene Kraft F gleichfalls elastisch, derart, dass sie sich
an die Veränderungen
des sichtbaren Durchmessers des Pfahls anpasst, insbesondere wenn
dieser einer Kippkraft unterworfen ist, die die Tendenz hat, die
gegenüberliegenden
Flächen 3a und 4a der
Umhüllungen 3 und 4 einander
zu entfernen.
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Aufgrund
der Neigung entsprechend dem Winkel α der Flächen 3b und entsprechender
in Bezug auf die Ebene P wird eine steigende Pressung des Schachtes 15 um
den Pfahl 2 oder den Mast 2' erhalten. Die Pressung ist um
so größer, je
mehr die Klemmen 26 und 27 dem Schacht 15 angenähert sind.
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Wie
es aus dem Vergleich der 3 und 4 hervorgeht,
ermöglicht
die Erfindung eine automatische Anpassung des Durchmessers des Schachtes 15 an
den Querschnitt des Pfahls 2. In der Ausbildung der 4 weist
der verwendete Mast 2' einen
relativ großen
Durchmesser auf und die gegenüberliegenden
Flächen 3a und 4a der
Umhüllungen 3 und 4 sind
mit einem größeren Abstand
d' als der entsprechende
Abstand d in dem Aufbau der 3 getrennt.
Die Klammern 26 und 27 greifen teilweise in die
gezahnten Zonen 23b und entsprechende ein, da der Abstand
d' derart ist, dass
die Klammern 26 und 27 bis zum Maximum geöffnet sind,
wenn sie mit den Zähnen 23c und
entsprechenden zusammenarbeiten, die am meisten nach außen liegen,
d.h. am weitesten entfernt vom Schacht 15 sind.
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Der
geneigte Charakter der Zähne 23c und entsprechenden
erlaubt die Instellungbringung der Klammern 26 und 27 auf
den Zungen 23, 23', 24 und 24' durch Druck
parallel zu den Innenflächen 23a und 24a oder 23'a und 24'a in Richtung
des Schachtes 15 in Übergreifung über die
Außenflächen 23b und 24b oder 23'b und 24'b ins Auge zu
fassen. Man drückt
in diese Richtung soweit es möglich
ist, um die Klammer auf den gezahnten Zonen 23b und 24b aufzuschieben.
Die Enden 26a der Klammer 26 springen zwischen
die Zähne,
bis sie eine maximale Position der elastischen Öffnung der Klammer oder die
Position in der 3 erreichen, in der das Fortschreiten der
Klammer 26 in die Richtung des Pfeils F' blockiert ist. Aufgrund des geneigten
Charakters der Zähne 23c und
entsprechender besteht nicht die Gefahr, dass die Klammer 26 in
entgegengesetzte Richtung zum Pfeil F' zurückrutscht,
so dass die erhaltene Verriegelung über die Zeit stabil ist.
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Man
geht in gleicher Weise mit der Klammer 27 vor.
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Wenn
es notwendig ist, die Vorrichtung zu öffnen, insbesondere um den
Pfahl 2 oder den Mast 2' wegzunehmen oder zu verschieben,
reicht es, auf die Klam mern 26 und 27 eine zu
der Fläche
S gerichtete Kraft auszuüben,
derart, dass diese Klammern die Zähne 23c und entsprechende,
die parallel sind, in Richtung zum Boden entlanggleiten, was ermöglicht,
die in den 3 und 4 dargestellte
Kraft F aufzuheben.
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Die
Umhüllungen 3 und 4 sind
identisch, was ermöglicht,
sie mit einer einzigen Form herzustellen. Sie sind breiter im unteren
Teil als ihr oberes Teil, was ihnen eine sehr gute Stabilität mitteilt,
eingeschlossen, wenn sie teilweise gefüllt sind.
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In
dem Fall, in dem der Pfahl fest mit einer Plane verbunden ist, die
sich bis zu seinem unteren Ende 2a erstreckt, insbesondere
im Fall einer Gartenlaube, kann diese Plane zwischen den Flächen 3a und 4a der
Umhüllungen 3 und 4 beidseitig
des Schachtes 15 aufgenommen werden. Tatsächlich kann
die Plane leicht "im
Sandwich" zwischen
diesen Flächen
ohne die Gefahr der Beschädigung
aufgenommen werden.
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Die
Erfindung wurde mit Füllstücken oder Umhüllungen 3 und 4 beschrieben,
die jeweils zwei gezahnte Zonen 23b, 23'b und 24b, 24'b umfassen. Sie
ist jedoch anwendbar mit Füllstücken, die
zusammen an ihren Seitenrändern
angelenkt sind, während ihr
anderer Rand eine gezahnte Zone trägt, die vorgesehen ist, um
mit einer elastischer Klammer zusammenzuarbeiten. Das Schließen der
Vorrichtung findet statt, indem mindestens eines der Füllstücke um ihre
gemeinsame Schwenkachse geschwenkt wird, um die gezahnten Zonen
anzunähern,
dann die elastische Klammer auf den gezahnten Zonen in Stellung
zu bringen, wie oben angegeben ist.
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In
der beschriebenen Ausführungsform
sind die Füllstücke, die
zur Festlegung des Pfostens in seiner Stellung dienen, hohle Umhüllungen.
Es sei verstanden, dass diese Füllstücke 3 und 4 auch
volle Teile sein können
und allgemeiner, jegliche Festlegungsteile, die eine Geometrie entsprechend
der Erfindung haben. Jedoch erlaubt die Verwendung von hohlen Umhüllungen
das Erhalten von Füllstücken, die
allein an ihrem Benutzungsort gefüllt und sogar nach der Benutzung
geleert werden können,
was einen besonderen Vorteil für
ihren Transport und ihre Handhabung ergibt.