DE3345324A1 - Absperrzaun - Google Patents

Absperrzaun

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DE3345324A1 DE19833345324 DE3345324A DE3345324A1 DE 3345324 A1 DE3345324 A1 DE 3345324A1 DE 19833345324 DE19833345324 DE 19833345324 DE 3345324 A DE3345324 A DE 3345324A DE 3345324 A1 DE3345324 A1 DE 3345324A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Absperrzaun mit mindestens einer zwischen zwei Endpfosten und gegebenenfalls weiteren Zwischenpfosten gehaltenen Gewebebahn, wobei die Pfosten mittels Heringen und Abspannungen in Form von Verankerungsdrähten oder Schnüren verspannbar sein können.
  • Ein solcher aus der DE-PS 22 49 696 bekannter Zaun dient als Schneezaun. Um die auftretenden Belastungen hoher Schneeanhäufungen aufnehmen zu können, muß ein solcher Zaun sehr stabil aufgebaut und gut in der Erde verankert sein. Für eine einfache Verwendung als Absperrung bspw. bei Sportveranstaltungen ist der bekannte Zaun zu aufwendig in der Aufstellung, der Lagerhaltung und dem Transport.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Absperrzaun der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er zur Aufbewahrung nur wenig Raum beansprucht, kocht transportierbar und einfach aufstellbar ist.
  • Darüber hinaus soll bei Aufstellung der Absperrzaun eine geschlossene einheitliche Fläche bilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Endpfosten als über ihre gesamte Länge geschlitzte Doppelrohre und gegebenenfalls die Zwischenpfosten als auf ihrer Gesamtlänge geschlitzte Rohre ausgebildet sind, daß die Gewebebahn als Schlaufe in das Rohrinnere geführt ist und daß diese Schlaufe durch einen durch die Schlaufe gesteckten Haltestab zwischen der Rohrinnenwand und dem Haltestab fixiert ist und die Enden zweier Gewebebahnen mittels eines als Doppelrohr ausgebildeten Endpfostens fugenlos miteinander verbindbar sind und daß ferner die Pfosten jeweils auf mindestens einen im Durchmesser dem Rohrinneren angepaßten Haltezapfen eines Bodenlagers aufgesteckt sind und so etwa in vertikaler Lage gehalten sind.
  • Durch die Verwendung von Doppelrohren bzw. Rohren, die nur auf jeweils einem Bodenlager aufgesteckt sind, ist eine einfache rasche Montage möglich.
  • Beim Transport und bei der Lagerung können die Pfosten aber platzsparend und kompakt gestapelt werden, so daß eine hervorragende Handhabung des Absperrzauns möglich ist. Ein Aufbau und Abbau kann rasch mit geringem Zczitclufwand erfolgen.
  • Der Zaun hat ein leichtes Gewicht, so daß er auch an schlecht zugänglichen Stellen rasch auf- und wieder abbaubar ist.
  • Die Doppelrohre können durch zwei parallel miteinander verschweißte geschlitzte Rohre gebildet sein, so daß nur ein stranggepreßtes oder gewalztes Profil für alle Verwendungszwecke erforderlich ist bei entsprechend geringen Werkzeugkosten. Um Gewicht einzusparen und einen einfachen Korrosionsschutz mit geringem Aufwand zu ermöglichen, können die Pfosten aus einem Aluminiumstrangpreßprofil hergestellt sein.
  • Zur Stabilisierung und Versteifung und exakten Ausrichtung können die oberen Enden der Pfosten über eine längenveränderbare Verspannung in Form eines Drahtseils oder Bandes miteinander verbunden sein. Hierdurch wird auch ein Niederdrücken des oberen Rands der Gewebebahn durch Zuschauer weit- gehend vermieden, so daß die Gewebebahnen von solchen Belastungen und dem damit verbundenen Verziehen freigehalten werden. Gleichzeitig kann durch die Anordnung von Aufhängungen zwischen Verspannung und Gewebebahn auch bei unebenem Gelände eine faltenfreie Verspannung ermöglicht werden. Von besonderem Vorteil hierfür ist auch noch, daß die Gewebebahnenden in den Endpfosten ausgerichtet und straffgezogen werden können, so daß hier Winkelabweichungen in der Aufstellung durch Unebenheiten ohne weiteres ausgleichbar sind.
  • Am zweckmäßigsten hat sich erwiesen, die Gewebebahnen in einer Länge von etwa 10 m auszubilden und zwischen den Endpfosten einen oder auch zwei Zwischenpfosten anzuordnen.
  • Durch die Einführung der Gewebebahn als Schlaufe in die Zwischenpfosten wird der Zwischenpfosten von einer Seite des Absperrzauns aus vollständig verdeckt, so daß eine optisch geschlossene Fläche erreicht wird, die sich besonders gut als Werbeträger eignet, wobei bei entsprechendem bedruckbaren Gewebe die Gewebebahnen direkt bedruckt werden können.
  • Bei Verwendung von wieder ablösbarer Farbe können die Gewebebahnen wiederholt bedruckt werden. Es ist aber auch möglich, daß die Gewebebahnen nur als Träger für die Werbung dienen, wobei dann die aus Stoff, Papier od.dgl.
  • bestehenden Werbeplakate oder sonstige Beschriftungen und Hinweise auf den Gewebebahnen aufgeheftet oder aufgeklebt sein können.
  • Konstruktiv besonders einfach können die Enden der Verspannung abgewinkelt und in in die oberen Rohrenden eingesetzte Kunststoffstopfen gehalten sein, wobei diese Kunststoffstopfen leicht aus den Rohrenden entfernbar sind, zumindest wenn die Verspannung aufgehoben ist, so daß eine einfache und rasche Montage möglich ist. Zur Längenveränderung und Spannung können zweckmäßigerweise übliche Spannschlösser dienen, wie sie bspw. in der DIN-Norm DIN 1478 bis 1480 bekannt sind.
  • Eine einfachere und raschere Montage der Verspannungen wird möglich, wenn deren Enden als die oberen Rohrenden umfassende Ösen ausgebildet sind. Allerdings leidet hier das optische Aussehen etwas.
  • Eine stabile und einfache Aufstellung des Zauns kann dadurch erreicht werden, daß das Bodenlager als in den Boden eintreibbarer Hering ausgebildet ist, an dessen aus dem Boden ragenden Ende mindestens ein Haltezapfen vorgesehen ist, auf den dann ein Pfosten aufgesetzt werden kann.
  • Der Hering kann zur Aufstellung in an sich bekannter Weise mit einem besonderen Kopfstück und einem Eintreiber in die Erde oder Schnee eingetrieben werden, wobei der Hering entsprechend dem Verwendungszweck ausgebildet und geformt sein kann.
  • Für Schnee, lockeren Sand od.dgl. werden längere und großflächigere Heringe verwendet als für festen Boden, Eis od.dgl. Zum leichten Herausziehen kann im oberen Bereich des Herings ein Durchbruch vorgesehen sein, in dem ein Ausziehwerkzeug angesetzt werden kann.
  • Zum sicheren Fixieren der Gewebebahn kann der haltestab profiliert sein, bspw. als Rechteckprofil, Mehrkant- oder Sternprofil.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu en-tnehmen zlnd werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Figur 1 einen Horizontalschnitt durch einen Absperrzaun, Figur 2 eine Seitenansicht des linken oberen Endbereichs eines Zauns, teilweise im Schnitt und Figur 3 die Bodenverankerung eines Pfostens in kleinerem Maßstab.
  • Ein praktisch in beliebiger Länge aufstellbarer Absperrzaun besteht im wesentlichen aus Gewebebahnen 1, 1', im Abstand voneinander angeordneten Endpfosten 2, in denen die Enden 3, 3' der Gewebebahnen 1, 1' gehalten sind.
  • Zur besseren Abstützung der Gewebebahnen 1,1' können zwischen den Endpfosten 2 gegebenenfalls einer oder mehrere Zwishenpfosten 4 angeordnet sein.
  • Die Pfosten 2, 4 sind jeweils auf einem Haltezapfen 5 eines Bodenlagers 6 aufgesteckt und in etwa senkrechter Lage gehalten. Das Bodenlager 6 kann bspw. als Hering 7 ausgebildet im Untergrund 8 eingerammt sein. Der Hering 7 kann wie in Fig. 3 dargestellt, einen T-Querschnitt aufweisen, wobei dann der Haltezapfen 5 am oberen nicht angespitzten Ende angeschweißt ist. Dort ist auch im Steg ein Durchbruch 9 vorgesehen, um den Hering 7 mit einem Werkzeug wieder bequem aus dem Untergrund 8 herausziehen zu können. Die verwendeten Heringe 7 können in ihrer Ausbildung an den Untergrund 8 angepaßt sein. Für Schnee oder Sand sind die Heringe 7 länger und großflächiger, während für festen und steinigen Untergrund kompaktere, aber formstabilere Heringe 7 verwendet werden können.
  • Die Pfosten 2, 4 können weiter durch Abspannungen 10 in ihrer senkrechten Lage verspannt werden.
  • Hierzu können in Kunststoffstopfen 11 in einer Längsbohrung 12 eingesetzte Haken 13 dienen, wobei die Kunststoffstopfen 11 in das freie obere Ende des Rohrs eines Pfostens 2, 4 eingesetzt sein können.
  • Sollte das stirnseitige Ende des zu verstrebenden Pfostens 2, 4 nicht frei sein, so kann ein entsprechend ausgeformter im Aus führungs beispiel nicht dargestellter Haken zwischen dem Kunststoffstopfen 11 und der Gewebebahn 1 in den dort freien Schlitz 14 eingehängt und dann verspannt werden.
  • Die Gewebebahnen 1, 1' sind schlaufenförmig in den Schlitz 14 der Pfosten 2, 4 eingesetzt und durch durch die so gebildete Schlaufe 15 eingeschobenen Haltestab 16 verspannt und gehalten.
  • Die Verspannung erfolgt dabei durch den Zug in der Gewebebahn 1. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die Haltestäbe 16 zwecltmäßjge Querschnitte aufweisen, bspw. einen Rechteckquerschnitt, einen Kreisquerschnitt oder einen Halbkreisquerschnitt. Zur Materialeinsparung kann aber auch ein Stern- oder Dreiecksquerschnitt verwendet werden. Zweckmäßigerweise besteht der Haltestab 16 aus faserverstärktem Kunststoff, um so bei sehr hoher Festigkeit eine formstabile und korrosionssichere, leicht wieder lösbare Verspannung zu erhalten, ohne Gefahr der Beschädigung der Gewebebahnen 1, 1'.
  • Zum Schutz der Gewebebahnen 1, 1' gegen Niederdrücken und zum faltenfreien Ausrichten kann zwischen den Endpfosten 2 eine Verspannung 17 vorgesehen sein, bestehend aus einem Seil 18, einem handelsüblichen Spannschloß 19, bspw. nach DIN 1478 ... 1480. Dabei kann ein Ende des Spannschlosses 19 eine Ringschraube 20 sein, in der das Seil 18 oder ein entsprechendes Band od.dgl.
  • eingehängt ist. Die andere Schraube des Spannschlosses 19 ist beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Abwinklung 21 im Kunststoffstopfen 11' im oberen Ende des LndpEostens 2 aufgenommen und durch eine Mutter 22 lösbar gehalten.
  • Die Kunststoffstopfen 11, 11' sind in den oberen Enden der Pfosten 2, 4 leicht entfernbar eingesetzt, durch die Vorspannung der Abspannung 10 bzw. Verspannung 17 wird eine Entfernung durch Unbefugte erschwert.
  • Zur faltenfreien Ausrichtung der Gewebebahn 1 und zur Vermeidung einer Belastung des oberen Rands der Gewebebahn 1, 1' kann diese mit im Abstand angeordneten Ösen 23 versehen und mit einer längeneinstellbaren Aufhängung 24 an der Verspannung 17 angekoppelt sein.
  • Die Lange der Gewel)ebahnen 1, 1' kann zweckentsprechend gewähRt werden, bsipw. haben sich Längen von 10 m besonders bewahrt. Durch die Abstützung mittels einem Zwischenpfosten 4 wird eine ausreichende Stabilität erreicht, auch wenn die Gewebebahnen 1, 1' mit etwas schwereren Werbeplakaten oder Beschriftungen versehen werden.
  • Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Endpfosten 2 aus zwei über Schweißnähte 25 verbundene Rohrabsehnitte. Die Rohrabschnitte sind identisch mit dem Zwischenpfosten 4, so daß eine Herstellung mit geringem Werkzeugaufwand möglich ist.
  • Um auch größere Bodenunebenheiten ausgleichen zu können, können die Pfosten 2, 4 um einiges länger sein als die Breite der Gewebebahnen 1, 1' Es wäre dann der Zwischenraum zwischen der Oberkante der Gewebebahnen 1, 1' und den Kunststoffstopfen 11, 11' größer als in Fig. 2 dargestellt, um so für einen Höhenausgleich ausreichend Platz zu haben. Entsprechend müßten auch die längenverstellbaren Aufhängungen 24 eine entsprechende Längenreserve haben.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (17)

  1. Titel: Absperrzaun Ansprüche 1. Absperrzaun mit mindestens einer zwischen zwei Endpfosten (2) und gegebenenfalls weiteren Zwischenpfosten (4) gehaltenen Gewebebahn (1, 1'), wobei die Pfosten (2, 4) mittels Heringen (7) und Abspannungen (10) in Form von Verankerungsdrähten oder Schnüren verspannbar sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpfosten (2) als über ihre Gesamtlänge geschlitzte Doppelrohre und gegebenenfalls die Zwischenpfosten (4) als über ihre Gesamtlänge geschlitzte Rohre ausgebildet sind, daß die Gewebebahnen (1, 1') als Schlaufe (15) in das Rohrinnere geführt ist und daß diese Schlaufe (15) durch einen durch die Schlaufe (15) gesteckten Haltestab (16) zwischen der Rohrinnenwand und dem Haltestab (15) fixiert ist, daß die Enden (3, 3') zweier Gewebebahnen mittels des als Doppelrohr ausgebildeten Endpfostens (2) miteinander verbunden sind, und daß ferner die Pfosten (2, 4) jeweils über mindestens einen im Durchmesser dem Rohrinneren angepaßten Haltezapfen (5) eines Bodenlagers (6) aufgesteckt sind und so etwa in vertikaler Lage gehalten sind.
  2. 2. Absperrzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpfosten (2) durch zwei. parallel miteinander verschweißte geschlitzte Rohre gebildet sind.
  3. 3. Absperrzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Pfosten (2, 4) über eine längenveränderbare Verspannung (17) in Form eines Drahtes, Seiles (18) oder Bandes miteinander verbunden sind.
  4. 4. Absperrzaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verspannung (17) abgewinkelt (Abwinklung 21) und in in die obere Rohrenden eingesetzte Kunststoffstopfen (11') gehalten sind.
  5. 5. Absperrzaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verspannung (17) als die oberen Pfostenenden umfassende Ösen (18) ausgebildet sind.
  6. 6. Absperrzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenlager (6) als in den Boden eintreibbarer Hering (7) ausgebildet ist, an dessen aus dem Untergrund (8) ragenden Ende mindestens ein Haltezapfen (5) vorgesehen ist.
  7. 7. Absperrzaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenlager (6) einen T-Querschnitt aufweist und daß am oberen Ende des T-Profils ein Durchbruch (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Absperrzaun nach Anspruch 1 oder 4 mit einem am Pfosten (2) einhängbaren Haken (13) der Abspannung (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13) in einem Durchbruch (12) eines im oberen Pfostenende eingesetzten Kunststoffstopfens (11) aufgenommen ist.
  9. 9. Absperrzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbringung der die Pfosten (2,4) tragenden Heringe (7) in den Untergrund (8) und Erreichen eines konstanten Pfostenabstands eine Schablone mit zwei mit den Heringen zusammenwirkenden Endstücken dient, die vorzugsweise durch ein Seil, Band oder Stange miteinander verbunden sind.
  10. 10. Absperrzaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke auf die Haltezapfen (5) der Bodenlager (6) aufsteckbar sind.
  11. 11. Absperrzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der Pfosten (2, 4) die Verankerungsdrähte oder Schnüre mittels Haken in die Schlitze (14) der Pfosten (2, 4) zwischen dem Kunststoffstopfen (11, 11') und Ialtest (16) einhängbar sind.
  12. 12. Absperrzaun nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Gewebebahnen (1, 1') an der Verspannung (17) über Aufhängungen (24) in vertikaler Richtung ausrichtbar ist.
  13. 13. Absperrzaun nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im oberen Randbereich der Gewebebahnen (1, 1') Ösen (23) für die Aufhängungen (24) vorgesehen sind.
  14. 14. Absperrzaun nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch im unteren Randbereich der Gewebebahnen (1, 1') Ösen für eine Bodenverspannung vorgesehen sind.
  15. 15. Absperrzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (1, 1') als Werbeträger dient.
  16. 16. Absperrzaun nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (1, 1') mit durch Reinigungsmittel wieder ablösbarer Farbe beschriftet ist, wobei das Gewebe gegen diese Reinigungsmittel unempfindlich ist.
  17. 17. Absperrzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (16) ein Rechteckprofil, ein Mehrkantprofil oder ein Sternprofil aufweist.
    - Ende der Ansprüche -
DE19833345324 1983-12-15 1983-12-15 Absperrzaun Ceased DE3345324A1 (de)

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