DE102005007960A1 - Mobiler Ständer für einen Fahnenmast od. dgl. - Google Patents
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Abstract
Bei einem mobilen Ständer (1) für einen Fahnenmast (2) o. dgl., mit einem Fuß (4) aus mindestens einem befüllbaren Tank (5), in dem ein Rohr (10) angeordnet ist, in das z. B. ein Fahnenmast eingesteckt ist, besteht der Fuß (4) aus mindestens zwei, vorzugsweise vier befüllbaren und miteinander mechanisch verbindbaren Tanks (5) und das Rohr (10) ist zwischen den beiden bzw. vier Tankteilen eingesteckt. DOLLAR A Die einzelnen Tanks (5) sind über ein Paar Verbindungselemente (11) miteinander verbunden, deren eines unter den Tanks (5) und deren anderes auf den Tanks (5) angeordnet ist und die mittels einer Schraube (12) miteinander verbunden sind. Weitere Verbindungselemente (6) halten paarweise jeweils zwei Tanks (5) zusammen und sind mittels Schrauben (14) gegeneinander gesichert. Die Verbindungselemente (6; 11) weisen Nasen aus, die in Vertiefungen in den Tanks (5) eingreifen. DOLLAR A In den freien Ecken der Tanks (5) sind Bohrungen (9) angeordnet, in denen sich die einen Enden von Beinen (17) einer Stütze (8) abstützen, deren andere Enden an einem Ring (16) angelenkt sind, durch den der Fahnenmast (2) o. dgl. hindurch geführt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen mobilen Ständer für einen Fahnenmast od. dgl. nach Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus dem Werbebereich ist ein mobiler Ständer für einen Fahnenmast bekannt, der einen einteiligen, als Tank ausgebildeten Fuß aufweist, in den mittig ein Rohr, wie z.B. ein Fahnenmast einsteckbar ist. Der Tank kann eine Größe aufweisen, die ausreichend ist, um z.B. 701 Wasser oder Sand einzufüllen. Der Fuß ist dabei rund oder etwa quadratisch ausgebildet und weist eine Höhe auf, die etwa einem Viertel bis einem Fünftel seines Durchmessers entspricht. Durch die Wasser- bzw. Sandfüllung und die dadurch erfolgte Vergrößerung des Eigengewichtes erhält der Ständer eine ausreichende Standfestigkeit, um einen z.B. 5 m hohen Fahnenmast mit einer aufgezogenen Fahne auch bei stärkeren Winden halten zu können.
- Dieser als Tank ausgebildete Fuß hat an seinem Rand vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Bohrungen, die sich parallel zu dem vorgenannten Rohr erstrecken, also bei Gebrauch des Ständers vertikal ausgerichtet sind. Dazu hat der Tank vier über den Umfang gleichmäßig verteilte Ausnehmungen, in denen je ein Steg angeordnet ist, in dem diese Bohrungen ausgebildet sind. Dadurch sind diese Bohrungen sehr kurz. In diesen Bohrungen stecken die freien Enden eines aus einer der Anzahl der Bohrungen entsprechenden Anzahl von Beinen, die an ihren anderen Enden an einem Ring schwenkbar angelent sind, der sich oberhalb des Fußes befindet. Durch diesen Ring ist von oben ein z.B. teleskopartig ausziehbarer Fahnenmast eingeschoben, dessen unteres Ende in dem Fuß des Ständers endet. Dadurch wird der Fahnenmast nicht nur in dem Fuß des Ständers gehalten, sondern auch durch den sich über die Beine abstützenden Ring. Ein Kippen des Fahnenmastes wird dadurch verhindert.
- Ein solcher mobiler Ständer für Fahnenmasten hat sich zwar als solches bewährt, es ist jedoch fast nicht möglich einen solchen mit Wasser oder Sand gefüllten Fuß aufgrund seines Gewichtes zu bewegen. Vor dem Bewegen muss deshalb – in der Regel – das in dem Fuß enthaltene Wasser bzw. der Sand entfernt werden, was insbesondere in geschlossenen Hallen, z.B. Messehallen, nicht so einfach zu bewerkstelligen ist.
- Bekannt sind auch Ständer für Sonnenschirme, die als Fuß einen größeren Wassertank aufweisen. Dieser Wassertank fasst in der Regel etwa 101 Wasser ist damit so klein, dass bei stärkeren Winden der Schirm umfällt.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen gattungsgemäßen Ständer zu schaffen, der einfacher und mit weniger Kraftaufwand bewegt werden kann, ohne das zum Beschweren benutzte Wasser bzw. den Sand vorher aus dem Tank zu entfernen.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Erfindungsgemäß besteht der Fuß aus mindestens zwei befüllbaren und miteinander mechanisch verbindbaren Tanks und das Rohr ist zwischen den beiden Tankteilen eingesteckt. Dadurch wird das Gewischt des gefüllten Fußes auf mindestens zwei leichtere Tanks aufgeteilt.
- Vorzugsweise besteht dabei der Fuß aus mindestens vier einzelnen Tanks, die jeweils ein Viertel der Standfläche einnehmen und nur ein Viertel des Gewichtes aufweisen, also z.B. jeweils etwa 10 kg bis 20 kg wiegen und somit fast von jedermann leicht getragen werden können.
- Um einen ausreichenden Zusammenhalt des Fußes zu gewährleisten sind die einzelnen Tanks über je zwei Verbindungselemente miteinander verbunden, deren eines unter den Tanks und deren anderes auf den Tanks angeordnet ist.
- So können die Verbindungselemente aus je einem flachen länglichen Streifen bestehen, der an seinen beiden Enden je eine aus der Fläche heraustretende Nase aufweist, wobei in den Tanks benachbart zu sich gegenüberliegenden Seiten zweier Tanks Vertiefungen angeordnet sind, in die diese Nasen von oben bzw. von unten einführbar sind. Diese Verbindungselemente würden zwei Tanks schon durch die in den Tanks haltenden Nasen halten, zur Sicherheit sind jeweils zwei übereinander liegende Verbindungselemente mittels einer Schraube miteinander verbunden, so dass die Verbindungselemente auch beim Transport des gefüllten Fußes die verschiedenen Tanks zusammen halten..
- Darüber hinaus kann der Fuß mittig eine Öffnung zwischen den Tanks aufweisen, in die das Rohr eingeführt ist, wobei vorzugsweise am unteren Ende des Rohres ein die Tanks teilweise untergreifendes plattenförmiges Element befestigt ist und am oberen Ende des Rohres ein die Tanks teilweise übergreifendes plattenförmiges Element angeordnet ist, welches mittels einer Schraube an dem Rohr gesichert gehalten ist. Dadurch sind die Tanks auch im Mittelbereich nochmals miteinander lösbar verbunden.
- Der Fahnenmast kann nun in das auch dem Zusammenhalten der Tanks dienende Rohr eingesteckt sein.
- In den freien Ecken der Tanks sind Bohrungen angeordnet, in denen sich die einen Enden von Beinen einer Stütze abstützen, deren andere Enden an einem Ring angelenkt sind, durch den der Fahnenmast od. dgl. hindurch geführt ist. Der Fahnenmast od. dgl. wird damit zusätzlich gegen ein Kippen gesichert.
- Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist auf dem Ring eine sich auf den Beinen der Stütze abstützende Tischplatte angeordnet. Insbesondere dann kann z.B. in dem erfindungsgemäßen Ständer ein Sonnenschirm gehalten sein.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus einem im Folgenden anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
- Es zeigt:
-
1 eine Ansicht eines Ständers mit einem Fuß und einer Fahnenstange, und -
2 den Fuß des Ständers gemäß1 in einer vergrößerten Darstellung, wobei mittig einige Teile explosionsartig gezeigt sind. - Ein Ständer
1 für einen Fahnenmast2 mit einer Fahne3 weist einen Fuß4 auf, der hier aus vier einzelnen mit Wasser gefüllten Tanks5 besteht, von denen jeweils zwei über Verbindungsglieder6 und alle vier über ein mittig angeordnetes Verbindungsglied7 miteinander verbunden sind. In dem mittig angeordneten Verbindungsglied7 ist auch der Fahnenmast2 angeordnet, der darüber hinaus durch eine vierbeinige Stütze8 gehalten wird. - Ein einzelner Tank
5 weist einen etwa quadratischen Querschnitt auf, wobei eine der vier Ecken abgerundet ist und eine Ausnehmung aufweist, in der eine dünne, die Ausnehmung überspannende Haut angeordnet ist, in der eine Bohrung9 vorgesehen ist. Zwei aufeinander senkrecht stehende Seitenwände des Tanks5 sind eben und stoßen auf ebensolche Seitenwände zweier anderer Tanks5 , wenn diese zu dem Fuß4 zusammen gesetzt sind. - An der Stoßkante der beiden flachen, im zusammengebauten Zustand inneren Seitenwände und damit gegenüber der abgerundeten Ecke mit der die Bohrung
9 aufweisenden Ausnehmung befindet sich eine weitere viertelkreisförmige Ausnehmung, so dass bei aus vier Tanks5 zusammengesetzten Fuß4 mittig eine kreisförmige Ausnehmung verbleibt, in der ein Rohr10 angeordnet ist, in das der Fahnenmast2 eingeschoben ist. - Unten an dieses Rohr
10 ist ein plattenförmiges Element des mittigen Verbindungsgliedes7 angeschraubt, während an dem oberen Ende dieses Rohres10 ein plattenförmiges Element11 aufgeschoben (in2 von den Tanks5 entfernt gezeichnet) ist, welches mittels einer an dem Rohr10 angreifenden Schraube12 gehalten wird. Die beiden plattenförmigen Elemente11 sind quadratisch und weisen abgerundete Ecken auf. Im Bereich der Ecken weisen die beiden plattenförmigen Elemente11 aus der Fläche hervorstehende Nasen auf, die in entsprechende in den Tanks5 ausgebildete Vertiefungen eingreifen, so dass bei in diese Vertiefungen eingepressten Nasen schon ein Zusammenhalt der vier Tanks5 erhalten wird. Werden die beiden plattenförmigen Elemente11 mittels der Schraube12 gegeneinander verspannt, so werden die vier Tanks5 lösbar zusammengehalten. Zumindest bei leeren Tanks5 kann der Fuß4 transportiert werden, ohne dass sich die Tanks5 voneinander trennen können. - Um die Stabilität beim Transport des Fußes zu erhöhen sind die Verbindungsglieder
6 zwischen zwei benachbarten Seiten der Tanks5 vorgesehen, die von der Mitte des Fußes4 gesehen beabstandet angeordnet sind, wobei der Abstand von der Mitte etwa 2/3 bis 3/4 der Länge der flachen Seitenkante entspricht. Diese Verbindungsglieder6 bestehen aus je zwei länglichen, flachen Elementen13 , die an ihren Enden aus der Fläche hervor stehende Nasen aufweisen, die – wiederum – in entsprechend ausgebildete Vertiefungen in den Tanks5 eingreifen. Die beiden zusammenwirkenden flachen Elemente13 sind mittels einer Schraube14 verbunden. Dadurch, dass diese Verbindungsglieder6 von der Mitte des Fußes beabstandet sind, werden die Tanks5 über die Fläche des Fußes4 zusammengehalten und könnten auch mit Wasser befüllt werden zusammenhaltend transportiert werden. - Die Dicke des Tanks
5 entspricht etwa einem Viertel bis einem Fünftel der Länge der flachen Seitenwand. Ein einzelner Tank5 hat ein Fassungsvermögen zwischen 101 und 201. Größere Tanks5 sind aber auch möglich. Auch können, um das Gewicht eines einzelnen Tanks5 nicht zu vergrößern, mehr als vier miteinander verbundene Tanks5 vorgesehen sein. - Der Fahnenmast
2 wird nicht nur in dem mittig in dem Fuß4 angeordneten Rohr10 gehalten, sondern auch von einer zusätzlichen Stütze8 , die – hier entsprechend der Anzahl der Tanks5 – vier an einem Ring16 angelenkte Beine17 aufweist, wobei der Fahnenmast2 durch diesen Ring16 gesteckt ist. Diese Beine17 stehen gegen Herausziehen und Hineindrücken gesichert gehalten in den Bohrungen9 der Ausnehmungen an den gerundeten Außenecken des Fußes4 . Der Fahnenmast2 wird dadurch zusätzlich gegen Kippen gehalten. - Auf diesen durch den Ring
16 gehaltenen Beinen17 ist gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform eine Tischplatte angeordnet, die mittig eine Öffnung für die Durchführung des Fahnenmastes2 aufweist und sich über an ihrer Unterseite angebrachte keilförmige, auf den schrägen Beinen17 aufliegenden Stützen abstützt. - Der Fahnenmast
2 ist teleskopartig ausgebildet und kann bis zu 6 m ausgezogen werden. Am oberen Ende des Fahnenmastes2 ist eine Querstange angeordnet, an der ein Banner oder eine Fahne3 hängt. - Der Fuß
2 kann auch aus zwei, drei oder mehr als vier Tanks5 bestehen, die miteinander verbunden sind und das den Fahnenmast2 od. dgl. aufnehmende Rohr10 umschließen. - Anstelle des hier gezeigten Fahnenmastes
2 kann auch ein größerer und damit schwererer Sonnenschirm in das Rohr10 und den Ring16 der Stütze8 eingesteckt werden, wobei insbesondere dann auf der Stütze8 – wie vorbeschrieben – eine Tischplatte angeordnet ist. -
- 1
- Ständer
- 2
- Fahnenmast
- 3
- Fahne
- 4
- Fuß
- 5
- Tank
- 6
- Verbindungsglied
- 7
- mittiges Verbindungsglied
- 8
- Halterung
- 9
- Bohrung
- 10
- Rohr
- 11
- plattenförmiges Element
- 12
- Schraube
- 13
- flaches Element
- 14
- Schraube
- 16
- Ring
- 17
- Bein
Claims (11)
- Mobiler Ständer (
1 ) für einen Fahnenmast (2 ) od. dgl., mit einem Fuß (4 ) aus mindestens einem befüllbaren Tank (5 ), in dem ein Rohr (10 ) angeordnet ist, in das z.B. ein Fahnenmast eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (4 ) aus mindestens zwei befüllbaren und miteinander mechanisch verbindbaren Tanks (5 ) besteht und das Rohr (10 ) zwischen den beiden Tankteilen eingesteckt ist. - Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (
4 ) aus mindestens vier einzelnen Tanks (5 ) besteht. - Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dass die einzelnen Tanks (
5 ) über je zwei Verbindungselemente (11 ) miteinander verbunden sind, deren eines unter den Tanks (5 ) und deren anderes auf den Tanks (5 ) angeordnet ist. - Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
11 ) aus einem flachen länglichen Streifen bestehen, der jeweils an seinen beiden Enden je eine aus der Fläche heraustretende Nase aufweist und dass in den Tanks (5 ) benachbart zu sich gegenüberliegenden Seiten zweier Tanks (5 ) Vertiefungen angeordnet sind, in die diese Nasen von oben bzw. von unten einführbar sind. - Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei übereinander liegende Verbindungselemente (
11 ) mittels einer Schraube (12 ) miteinander verbunden sind. - Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (
4 ) mittig eine Öffnung zwischen den Tanks (5 ) aufweist, in die das Rohr (10 ) eingeführt ist. - Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Rohres (
10 ) ein die Tanks (5 ) teilweise untergreifendes plattenförmiges Element befestigt ist und am oberen Ende des Rohres (10 ) ein die Tanks teilweise übergreifendes plattenförmiges Element (11 ) angeordnet ist, welches mittels einer Schraube (12 ) gesichert gehalten ist. - Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahnenmast (
2 ) in das Rohr (10 ) eingesteckt ist. - Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den freien Ecken der Tanks (
5 ) Bohrungen (9 ) angeordnet sind, in denen sich die einen Enden von Beinen (17 ) einer Stütze (8 ) abstützen, deren andere Enden an einem Ring (16 ) angelenkt sind, durch den der Fahnenmast (2 ) od. dgl. hindurch geführt ist. - Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ring (
16 ) eine sich auf den Beinen (17 ) abstützende Tischplatte angeordnet ist. - Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ständer (
1 ) ein Sonnenschirm gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510007960 DE102005007960A1 (de) | 2005-02-18 | 2005-02-18 | Mobiler Ständer für einen Fahnenmast od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510007960 DE102005007960A1 (de) | 2005-02-18 | 2005-02-18 | Mobiler Ständer für einen Fahnenmast od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005007960A1 true DE102005007960A1 (de) | 2006-08-24 |
Family
ID=36776240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200510007960 Ceased DE102005007960A1 (de) | 2005-02-18 | 2005-02-18 | Mobiler Ständer für einen Fahnenmast od. dgl. |
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DE (1) | DE102005007960A1 (de) |
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- 2005-02-18 DE DE200510007960 patent/DE102005007960A1/de not_active Ceased
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