DE19602758C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Kellerlichtschachtes - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Kellerlichtschachtes

Info

Publication number
DE19602758C2
DE19602758C2 DE1996102758 DE19602758A DE19602758C2 DE 19602758 C2 DE19602758 C2 DE 19602758C2 DE 1996102758 DE1996102758 DE 1996102758 DE 19602758 A DE19602758 A DE 19602758A DE 19602758 C2 DE19602758 C2 DE 19602758C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
frame
basement
light
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996102758
Other languages
English (en)
Other versions
DE19602758A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SYPRO SCHOECK GMBH, 76534 BADEN-BADEN, DE
Original Assignee
Schoeck Bauteile GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoeck Bauteile GmbH filed Critical Schoeck Bauteile GmbH
Priority to DE1996102758 priority Critical patent/DE19602758C2/de
Publication of DE19602758A1 publication Critical patent/DE19602758A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19602758C2 publication Critical patent/DE19602758C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lichtschachtes an einer Kelleraußenwand vor einem im wesentlichen unterhalb des Bodenniveaus liegenden Kellerfenster mit mindestens einem Ankoppelelement, mit dem ein Abkippen des Lichtschachtes von der Keller­ außenwand zu verhindern ist.
Lichtschächte der genannten Art werden bisher entweder aus massivem Beton oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt. Lichtschächte aus Beton haben dabei eine Wandstärke von etwa 3 bis 5 cm und sind daher sehr schwer, so daß sie sich nur mit größerem Aufwand transportieren und nur mit technischem Gerät wie einem Bagger oder Kran an der Kelleraußenwand positioniert werden können. Demgegenüber sind faserverstärkte Kunststofflichtschächte zwar leichter, sie werden aber im Gegensatz zu Betonlichtschächten mit immer größeren Abmessungen ausgeführt. Dies ist dadurch bedingt, daß sich im Keller vermehrt Wohnräume befinden mit entsprechend großen Wohnraumfenstern, vor denen diese Lichtschächte montiert werden.
Bei derart großen Lichtschächten ergibt sich das Pro­ blem, daß ihre Montage an der Kelleraußenwand deutliche Handhabungsprobleme mit sich bringt: Zuerst muß der große und unhandliche Lichtschacht in seine gewünschte Position an der Kelleraußenwand angehalten werden, wozu man zwei bis drei Leute benötigt. Dann werden an der Kelleraußenwand die Punkte markiert, an denen Dübel für Befestigungsschrauben gesetzt werden sollen, wozu eine weitere Person benötigt wird. Danach wird der Licht­ schacht wieder von der Wand abgenommen und die markier­ ten Dübellöcher werden gebohrt und mit Dübeln versehen. Der Lichtschacht wird dann wieder von mehreren Personen an die Wand angehalten und von einer weiteren Person entsprechend verschraubt.
Die Anbringung eines Lichtschachtes bindet also mehrere teure Arbeitskräfte über einen längeren Zeitraum.
Aus der DE-93 00 968 U1 ist zwar eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lichtschachtes aus Beton an einer Kelleraußenwand bekannt, bei der zwei Ankoppelelemente in die Außenwand eingesetzt sind, mit denen ein Abkip­ pen des Lichtschachtes von der Kelleraußenwand zu ver­ hindern ist. Diese Ankoppelelemente müssen aber bereits bei der Erstellung der Kelleraußenwand in diese einge­ baut werden. Ein sich dabei oft ergebender Unterschied in der Höhe läßt sich nur über am Lichtschacht befestigte Ausgleichmittel wieder korrigieren. Bei dieser Korrektur sind wieder mehrere Personen zum Halten und Justieren notwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lichtschachtes an einer Kelleraußenwand anzugeben, mit der die beschrie­ benen Schwierigkeiten bei der Montage vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine an der Kelleraußenwand zu befesti­ gende Leiste umfaßt, die mindestens zwei Auflagerpunkte für die der Kellerwand zugewandte Unterkante des Licht­ schachtes aufweist.
Der Vorteil des Gegenstandes der Erfindung liegt darin, daß die Leiste und das Ankoppelelement ohne größere Probleme durch einen Einzelnen an der Kelleraußenwand zu befestigen ist und dann nur kurzfristig eine weitere Person benötigt wird, um den Lichtschacht mit seiner der Kellerwand zugewandten Unterkante auf die Leiste aufzusetzen und gegen die Kellerwand zu kippen, wobei er in dieser Position durch das Ankoppelelement gehal­ ten wird. Die weitere Befestigung des Lichtschachtes kann dann wiederum durch nur eine Person erfolgen.
Dabei kann gegebenenfalls aber auch auf ein weiteres Anschrauben des Lichtschachtes verzichtet werden, wenn direkt nach dem Ansetzen des Lichtschachtes Erdreich angeschüttet wird, durch das der Lichtschacht in seiner Position fixiert wird.
Ein wesentliches Problem bei der Lichtschachtmontage besteht darin, den Lichtschacht waagerecht auszurich­ ten. Um dies zu ermöglichen, ist die Leiste mit einer etwa mittig angeordneten Befestigungsbohrung versehen, um die sie bei der Montage verschwenkt werden kann. Hat sie dann eine im wesentlichen waagerechte Position, wird sie mittels einer zweiten Befestigungsschraube in dieser Position fixiert, die durch eine Befestigungs­ bohrung an einem Ende der Leiste geschraubt wird. Dabei können auch noch weitere Bohrungen für weitere Schrau­ ben vorgesehen sein, um die Belastbarkeit der Leiste zu erhöhen.
Auf die derart befestigte Leiste wird dann die der Kel­ lerwand zugewandte Unterkante des Lichtschachtes durch zwei Personen aufgesetzt, wobei im wesentliche zwei sich über eine größere Länge erstreckende Auflagerkan­ ten für die Auflagerung vorgesehen sind, um bei dem Lichtschacht keine zu hohe Punktlast an den Kanten auf­ zubringen, was zu deren Beschädigung führen könnte.
Jetzt weisen die Lichtschächte an der genannten Kante im mittleren Bereich üblicherweise eine Öffnung auf, durch die in den Lichtschacht gelangtes Regenwasser ab­ fließen kann. Um dieser Öffnung Platz zu schaffen und das Ablaufen von Regenwasser nicht zu behindern, kann zwischen den oben genannten Auflagerkanten eine ent­ sprechende Aussparung an der Leiste vorgesehen sein.
Damit ein auf die Auflagerkanten aufgesetzter Licht­ schacht nicht einfach von diesen abrutscht, können die Auflagerkanten an ihrer der Kellerwand abgewandten Seite zumindest abschnittweise mit einem hochstehenden Haltesteg versehen sein, durch den auf den Auflagerkan­ ten ein Anschlag gegen ein unbeabsichtigtes Abrutschen erreicht wird.
Diese Haltestege sind an ihrem oberen Ende vorteilhaf­ terweise leicht gekröpft, um ein Einführen der Licht­ schachtkante beim Aufsetzen zu erleichtern.
Ein derart aufgesetzter Lichtschacht wird dann hochge­ kippt, bis er mit seinem Rand an der Kelleraußenwand anliegt. In dieser Position wird er dann gegen ein Zu­ rückkippen durch einen vor den üblicherweise am Rand des Lichtschachtes vorhandenen Flansch gedrehten Knebel gesichert. Dieser Knebel wird vorher in einer entspre­ chenden Position an der Kelleraußenwand festgeschraubt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Leiste an ihren Enden nach oben verlängert, so daß sich ein an der Kelleraußenwand zu befestigender Rahmen er­ gibt, der in seiner Form im wesentlichen dem Verlauf des der Kellerwand zugewandten Kante des Lichtschachtes entspricht. An diesem Rahmen sind dann die Ankoppelele­ mente vorgesehen, mit denen die genannte Lichtschacht­ kante mit dem Rahmen verbunden wird, was das Abkippen des Lichtschachtes von der Kelleraußenwand verhindert.
Auch ein solcher Rahmen ist ebenso wie die oben erwähn­ te Leiste leichter handhabbar als ein großer, unhandli­ cher Lichtschacht, so daß er präziser und nur durch eine Person an der Kelleraußenwand zu fixieren ist.
Außerdem haben beide Ausführungsformen der Erfindung den Vorteil, daß der eigentliche Lichtschacht, der stoßempfindlich ist, erst kurz vor der Anschüttung von ihn dann schützendem Erdreich problemlos an den Rahmen angekoppelt und damit in Position gebracht werden kann, und vorher an einem geschützten Ort zwischenzulagern ist, womit die Gefahr vermindert wird, daß der Licht­ schacht nach seiner Montage und bis zum Anschütten des Erdreiches beschädigt wird.
Insbesondere ist es mit einem erfindungsgemäßen Rahmen auch möglich, die Schräge einer Kelleraußenwand auszu­ gleichen, zum Beispiel indem er über mindestens drei Stellschrauben an der Kelleraußenwand befestigt wird. Diese Stellschrauben können dann ein Gewinde mit Justier- und Kontermutter tragen, mit denen der Rahmen entsprechend ausgerichtet werden kann.
Um dabei auch Ungenauigkeiten in der Positionierung der in der Kelleraußenwand angebrachten Dübellöcher aus­ gleichen zu können, sind die Befestigungsschrauben für den Rahmen dabei vorteilhafterweise auch durch Langlö­ cher hindurchgeführt, über die ein entsprechender Aus­ gleich möglich ist.
Die am Rahmen befestigten Ankoppelelemente weisen vor­ teilhafterweise einen U-förmigen Querschnitt auf, mit dem sie die als Flansch ausgebildete Kante der Licht­ schächte zumindestens abschnittweise umgreifen. Mit diesen U-förmigen Ankoppelelementen ist eine Fixierung des Lichtschachtes in mehrere Richtungen gewährleistet, und gleichzeitig ist es möglich, die Lichtschächte in ihrer bisher üblichen Bauform zu verwenden.
Die Ankoppelelemente sind dabei vorteilhafterweise auch noch mit Stelleinrichtungen versehen, über die die Lichtschachtkante entweder in ihrer Neigung oder in ihrer Höhe gegenüber dem Rahmen justierbar ist. Damit lassen sich Ungenauigkeiten bei der Montage des Rah­ mens, die z. B. aus nicht exakt gesetzten Dübeln resul­ tieren, unkompliziert ausgleichen, und der Lichtschacht kann somit noch nachträglich ausgerichtet werden, um eine gewünschte Position am Gebäude zu erreichen.
Diese Stelleinrichtungen können dabei entweder durch entsprechende Stellschrauben gebildet werden, die wie oben beschrieben gegebenenfalls auch mit Kontermuttern in ihrer Position fixiert werden können. Diese Stell­ schrauben können dabei einerseits direkt auf die flanschartig ausgebildete Kante des Lichtschachtes ein­ wirken, sie können aber auch die U-förmigen Halterun­ gen, in denen dieser Flansch von den Ankoppelelementen gehalten wird, entsprechend gegenüber dem Rahmen oder dem Ankoppelelement verstellen.
Bei der Höheneinstellung ist es auch möglich, entspre­ chende vertikal verlaufende Linearführungen zu verwen­ den, womit verhindert wird, daß sich bei der Höhen­ justage ungewollt eine Schrägstellung ergibt.
Da Lichtschächte der bisher beschriebenen Art auch ein­ gesetzt werden können in Bereichen, in denen relativ hochstehendes Grundwasser auftreten kann, können be­ darfsweise zwischen Rahmen und Lichtschachtkante oder zwischen Rahmen und Kelleraußenwand elastisch dichtende Zwischenschichten vorgesehen werden, so daß ein Licht­ schacht an diesen genannten Stoßstellen vor eindringen­ dem Sickerwasser geschützt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen. Dabei zeigt
Fig. 1 Schnitt durch einen mit einer Leiste befe­ stigten Lichtschacht;
Fig. 2 Schnitt durch eine Leiste gemäß Detail II in Fig. 1;
Fig. 3 perspektivische Ansicht einer erfindungsgemä­ ßen Leiste;
Fig. 4 abschnittweise Vorderansicht eines erfin­ dungsgemäß befestigten Lichtschachtes;
Fig. 5 perspektivische Detailansicht gemäß Einzel­ heit V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Lichtschacht in einem an einer Keller­ außenwand montierten Rahmen in der Ansicht von vorne;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß be­ festigten Lichtschacht gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Rahmen zur Befesti­ gung eines Lichtschachtes gemäß Fig. 6;
Fig. 9 einen Lichtschacht wie in Fig. 6 mit einem anders ausgebildeten Rahmen;
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Lichtschacht gemäß der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 einen Lichtschacht in einem gegenüber dem Rahmen verstellbaren Ankoppelelement in der Ansicht von vorne;
Fig. 12 einen Lichtschacht gemäß Fig. 11 in der Ansicht von der Seite;
Fig. 13 eine Detailvergrößerung gemäß Einzelheit XIII in Fig. 12;
Fig. 14 einen Lichtschacht in einem Rahmen mit ver­ stellbaren Ankoppelelementen in der Ansicht von vorne;
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Lichtschacht gemäß der Linie XV-XV in Fig. 9;
Fig. 16 eine Aufsicht auf einen Lichtschacht gemäß Fig. 14;
Fig. 17 einen Rahmen zur Befestigung an einer Keller­ wand mit Vorrichtungen zur Höhenverstellung eines Lichtschachtes in der Ansicht von vorne;
Fig. 18 eine teilweise geschnitte Aufsicht gemäß der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17;
Fig. 19 ein Befestigungsdetail eines Ankoppelelemen­ tes an einem Rahmen;
Fig. 20 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Befestigungsdetails gemäß Fig. 19;
Fig. 21 eine Aufsicht auf ein Befestigungsdetail gemäß Fig. 19;
Fig. 22 ein höhenverstellbares Ankoppelelement;
Fig. 23 einen Lichtschacht mit Dichtungen in der Ansicht von vorne;
Fig. 24 einen Schnitt durch einen Lichtschacht gemäß Linie XXIV-XXIV in Fig. 23.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Lichtschacht 1, der vor einem Kellerfenster 2 an einer Kelleraußenwand 3 befestigt ist. Der Lichtschacht 1 ist dabei mit seiner unteren Kante 4, die flanschartig ausgebildet ist, durch eine Leiste 5 gehalten, die in der Fig. 2 im Schnitt und in der Fig. 3 in der Schrägansicht dar­ gestellt ist. Diese Leiste 5 wird mittig unter dem Kellerfenster 2 befestigt. Um hier ein mittiges Fluch­ ten zu ermöglichen, weist sie an ihrer Oberkante eine Markierung 6 auf, die ein mittiges Ausrichten der Leiste an einer in bezug auf das Kellerfenster 2 ange­ zeichneten Mittellinie ermöglicht. In dieser mittigen Position wird die Leiste dann durch eine Schraube an der Kellerwand befestigt, die durch eine mittig ange­ ordnete Befestigungsbohrung 7 hindurchgeschraubt wird. Die Leiste wird dann mittels einer Wasserwaage, die auf Auflagerkanten 8 aufgelegt wird, waagerecht ausgerich­ tet und dann durch wenigstens eine weitere Schraube in dieser Position fixiert, die durch eine am Ende der Leiste angeordnete Befestigungsbohrung 9 geschraubt wird. In dieser fixierten Position werden dann durch weitere Bohrungen 10 zusätzliche Schrauben gesetzt, durch die eine höhere Belastbarkeit der Leiste erreicht wird.
Auf die Auflagerkanten der Leiste wird dann der Licht­ schacht mit seiner flanschartig ausgebildeten Unterkan­ te 4 aufgesetzt, wobei Haltestege 11 ein Abrutschen der Lichtschachtkante 4 von der Auflagerkante 8 verhindern. Diese Haltestege weisen an ihrem oberen Ende eine Kröp­ fung 12 auf, die das Einführen der Lichtschachtkante 4 hinter die Haltestege 11 erleichtert.
Zu beachten ist bei der hier dargestellten Leiste weiterhin, daß sie im mittleren Bereich eine die Auf­ lagerkanten 8 beabstandende Ausnehmung 13 aufweist, in der eine Regenablauföffnung 14 des Lichtschachtes 1 zu liegen kommt, durch die in den Lichtschacht eintreten­ des Wasser nach unten abfließen kann.
Ein mit seiner Unterkante 4 auf die Leiste 5 aufgesetz­ ter Lichtschacht wird dann durch ein Hochkippen in die in der Fig. 1 dargestellte Position gebracht, in der sie wie in Fig. 4 dargestellt durch einen Knebel 15 gegen ein Zurückkippen von der Kelleraußenwand ge­ sichert wird. Wie in der Fig. 5, die eine perspektivi­ sche Vergrößerung des Details V aus Fig. 4 darstellt, zu erkennen ist, ist der Knebel 15 gekröpft und um eine Bohrung 16 bzw. um eine durch diese hindurchgeführte Schraube verschwenkbar, so daß er sich vor den flansch­ artigen Seitenrand 17 des Lichtschachtes legt. Damit hält er den Lichtschacht in seiner aufrechten Position, in der Erdreich an ihn angeschüttet werden kann.
Die Bohrung 16 im Knebel 15 kann auch als Langloch aus­ gebildet sein, so daß der Knebel 15 dann nicht vor den Seitenrand 17 geschwenkt sondern in Art eines Riegels vor ihn geschoben werden kann.
Mit der bis hierher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung läßt sich ein Lichtschacht relativ unkompli­ ziert montieren: Während bisher mehrere Arbeiter benö­ tigt wurden, um den Lichtschacht anzuhalten, in der an­ gehaltenen Position zu fixieren und dann anzuschrauben, genügt es jetzt, die Leiste 5 wie oben beschrieben mit­ tig unter dem Kellerfenster 2 anzubringen und den Kne­ bel 15 im ausreichenden Seitenabstand vom Kellerfenster 2 anzubringen, wozu nur eine Person vonnöten ist, und nur für das in kurzer Zeit zu bewerkstelligende Aufset­ zen und Hochkippen des Lichtschachtes wird gegebenen­ falls eine weitere Person benötigt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung wird im folgenden noch beschrieben.
In der Fig. 6 ist ein Lichtschacht 1 mit seiner flanschartig ausgebildeten Kante 18, die einer nicht dargestellten Kellerwand zugewandt ist, mit einem Rah­ men 19 verbunden, der in seiner Form im wesentlichen dem Verlauf der Kante 18 entspricht. Der Rahmen 19 ist an der Kelleraußenwand über Schrauben 20 und in der Kelleraußenwand steckende Dübel befestigt. Der Rahmen 19 trägt als Ankoppelelement (in der Fig. 8 erkennbar) U-förmige Abschnitte 21, die die Kante 18 des Licht­ schachtes 1 umgreifen. Dabei sitzt der Lichtschacht 1, wie in der Fig. 7 dargestellt, auf einem unten liegen­ den U-förmigen Abschnitt 22 auf, der der oben beschrie­ benen Leiste 5 entspricht, und wird an der Seite durch die seitlichen U-förmigen Abschnitte 21 geführt, die als Ankoppelelemente ein Abkippen des Lichtsschachtes 1 von der Kelleraußenwand verhindern.
Um eine Einstellung des Lichtschachtes 1 gegenüber dem Rahmen 19 durchführen zu können, sind an den U-förmigen Abschnitten 21 und 22 Stellschrauben 23 angebracht, die wie in Fig. 7 dargestellt in ihrer Position innerhalb der U-förmigen Abschnitte 21, 22 durch einen Splint 24 fixiert sind. Durch eine entsprechende Verdrehung der Schraube wird damit ein Gewinde 25, das in den Rand 18 des Lichtschachtes integriert ist, auf der Stellschrau­ be 23 verschoben, wodurch sich der Rand 18 gegenüber dem Rahmen 19 entsprechend verschiebt. Da an dem Rahmen insgesamt drei Stellschrauben vorgesehen sind, ist so eine eindeutige Lagefixierung des Lichtschachtes 1 mög­ lich.
In der Fig. 9 ist eine vergleichbare Ausführungsform dargestellt, allerdings weist der Rahmen 19 hier eine in bezug auf die Außenkontur 26 des Lichtschachtes innenliegende Befestigungsfläche 27 auf, so daß die entsprechenden Befestigungsschrauben 20 innerhalb der Außenkontur des Lichtschachtes 1 an der Kelleraußenwand montiert sind. Auch bei dieser Ausführungsform können über Stellschrauben 23, die über einen entsprechenden Splint 24 an den U-förmigen Abschnitten 21 bzw. 22 fixiert werden, die Ränder eines eingeschobenen Licht­ schachtes in bezug auf die Kelleraußenwand bzw. den an dieser befestigten Rahmen justiert werden. Sollten bei dieser Fixierung an den Stellschrauben 23 Schrägstel­ lungen gegenüber den U-förmigen Abschnitten auftreten, so werden diese durch elastische Unterlagen 28 ausge­ glichen, die zwischen dem Schraubenkopf und Ausbuchtun­ gen 29 an den U-förmigen Abschnitten angeordnet sind.
In den Fig. 11 und 12 ist eine weitere alternative Befestigungsform für einen Lichtschacht dargestellt. Auch hier wird ein Lichtschacht 1 mit seinem flansch­ artigen Rand 18 in eine den Rand U-förmig umgreifende Schiene 30 eingeschoben, wobei im hier dargestellten Fall die als Ankoppelelement fungierende Schiene 30 den Rand 18 aber auf seiner gesamten Länge umgreift. Dies hat zwar den Nachteil, daß etwas mehr Material ver­ braucht wird, dafür wird aber eine große Anlagefläche zwischen der Schiene und dem aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigten Lichtschacht erreicht, wodurch ein lokales Ausbrechen des Lichtschachtrandes vermieden werden kann.
Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Schiene wird dann gegenüber der Kelleraußenwand 31 über Stellschrau­ ben 32 ausgerichtet, die in der Fig. 13 detallierter dargestellt sind: An der Kelleraußenwand 31 ist in be­ kannter Weise ein Rahmen 33 befestigt. Auf diesem sind die Stellschrauben 32 als Gewindestifte befestigt, auf denen gegeneinander gekonterte Muttern 34 verdreh- und damit verstellbar sind, womit sich das Ankoppelelement 30 gegenüber dem Rahmen 33 bzw. der Kelleraußenwand 31 in seinem Abstand verstellen läßt. Die dabei auftreten­ den Verkantungen werden innerhalb des mit den Schrauben zusammenwirkenden Fortsatzes der Schiene 30 durch ein Langloch 35 ausgeglichen, bzw. durch zwischen der Schiene 30 und den Kontermuttern 34 liegende elastische Unterlegscheiben 36.
In den Fig. 14 bis 16 ist ein Rahmen 37 dargestellt, bei dem die Ankoppelelemente und die Schiene eine Höhen- bzw. Seitenjustage des eingesetzten Lichtschach­ tes 1 ermöglichen. Hierzu weist der an der Kelleraußen­ wand 31 befestigte Rahmen 37 im Bereich der seitlichen Ankoppelelemente bzw. der untenliegenden Schiene L-för­ mige Fortsätze 38 auf, an der die U-förmigen Aufnahmen 39 der Ankoppelelemente über in Langlöchern 40 gelager­ te Befestigungsschrauben 41 verschiebbar montiert sind. Diese Verschiebung erfolgt über Stell- bzw. Klemm­ schrauben 42, die an den L-förmigen Fortsätzen gelagert sind und gegen die Aufnahmen 39 drücken, um diese und damit den Lichtschacht 1 in eine Position zu bringen. Damit ist eine Verstellung des Lichtschachtes 1 in einer Ebene parallel zum Rahmen 37 möglich.
Auch mit der in den Fig. 17 und 18 dargestellten Ausführungsform ist eine derartige parallele, zum Rahmen 43 erfolgende Verstellung des nur strichpunktiert dar­ gestellten Lichtschachtes 1 möglich. Der Rahmen selber wird über Laschen 44 und durch diese hindurchtretenden Schrauben 45 an der Kelleraußenwand 46 befestigt. An dem Rahmen sind mehrere Langlöcher 47 angebracht, in denen Befestigungsschrauben 48 verschiebbar sind. Auf diese als Ankoppelelement fungierende Befestigungs­ schrauben 48 wird dann ein Kellerlichtschacht mit den an ihm vorhandenen Bohrungen befestigt und dann mit Muttern 49 gesichert. Mit einer Ausführungsform dieser Art ist eine leichte Höhenverstellbarkeit eines Licht­ schachtes erreichbar.
In den Fig. 19 bis 21 ist eine Variante dargestellt, mit der sich Verspannungen vermeiden lassen, wenn zwi­ schen einem an der Kelleraußenwand 50 befestigten Rah­ men 51 ein Ankoppelelement 52 unter einer Neigung befe­ stigt werden soll. Die hierfür vorgesehenen Befesti­ gungsschrauben 53 sind dann in Gewindebuchsen 54 einge­ schraubt, die sich über einen Kugelabschnitt 55 am Rah­ men 51 abstützen und über diesen Kugelabschnitt eine Schrägstellung ausgleichen.
In der Fig. 22 ist noch eine weitere Alternative zur Höhenverstellung eines Lichtschachtes 1 dargestellt. Bei dieser Variante ist der Lichtschacht 1 mit seinem flanschförmig ausgebildeten Rand in einer U-förmigen Aufnahme 56 gehalten, die eine seitlich vorstehende T- förmige Feder 57 aufweist. Diese T-förmige Feder ist in einer T-Nut 58 geführt, die am Rahmen 61 ausgebildet ist, so daß durch ein Verstellen der Stellschraube 59 auf der Gewindestange 60 die Aufnahme 56 gegenüber dem Rahmen 61 in der Höhe verfahren wird.
In den Fig. 23 und 24 ist abschließend noch eine Variante dargestellt, die berücksichtigt, daß die An­ kopplung eines Lichtschachtes 1 an eine Kelleraußenwand gegebenenfalls erhöhten Dichtungsanforderungen genügen muß. Hierzu ist ein Rahmen 62 durch eine erhöhte Anzahl Befestigungsschrauben 63 an einer Kelleraußenwand 64 befestigt, wobei zwischen dem Rahmen 62 und der Keller­ außenwand eine dichtende Zwischenschicht 65 vorgesehen ist. Der an dem Rahmen 62 befestigte Lichtschacht 1 ist an seinem Flansch 2 mit einer U-förmigen Zwischenlage 66 aus Dichtungsmaterial umgeben, und wird über einen Klemmbügel 67 dichtend an den Rahmen 65 angezogen. Da­ durch kann von außen keine Flüssigkeit zwischen Keller­ außenwand, Rahmen und Lichtschacht hindurchtreten.
Bei den zuletzt dargestellten Versionen wird jeweils erst der beschriebene Rahmen an der Kelleraußenwand montiert, bevor in diesen Rahmen ein Kellerlichtschacht eingehängt wird. Dabei sind einige Versionen dafür aus­ gelegt, daß der Lichtschacht nur von oben in die dann U-förmig ausgebildeten Aufnahmen eingeschoben werden kann, bei anderen Versionen ist es aber auch möglich, den Lichtschacht aus senkrechter Richtung vor die Kelleraußenwand zu bringen und dort zu befestigen. Diese Unterschiede sind dem Fachmann anhand der darge­ stellten Unterschiede einleuchtend. Bei den Montagemög­ lichkeiten aus senkrechter Richtung können Kellerlicht­ schächte dabei auch unter Wandvorsprüngen montiert werden, bei denen der Raum oberhalb des Rahmens an der Kelleraußenwand nicht völlig frei ist, z. B. aufgrund von Mauervorsprüngen etc.
Grundsätzlich haben die hier beschriebenen Varianten den Vorteil, daß der jeweilige Rahmen ohne größere Schwierigkeiten an der Kelleraußenwand montiert werden kann und erst nachträglich der Lichtschacht an diesen angekoppelt wird, wodurch das Hantieren mit dem unhand­ lichen Lichtschacht nur auf kurze Dauer beschränkt wird. Ansonsten wird mit dem leichter handzuhabenden Rahmen agiert.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Lichtschachtes an einer Kelleraußenwand vor einem im wesentlichen unter­ halb des Bodenniveaus liegenden Kellerfenster, mit mindestens einem Ankoppelelement (15, 21, 30, 39, 48, 55, 62), mit dem ein Abkippen des Lichtschachtes (1) von der Kelleraußenwand zu verhindern ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an der Kelleraußenwand (3, 31, 46, 50, 64) zu befestigende Leiste (5, 22, 39, 52) umfaßt, die min­ destens zwei Auflagerpunkte für die der Kellerwand zu­ gewandten Unterkante (4, 18) des Lichtschachtes (1) aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5) eine in etwa mittig angeordnete Be­ festigungsbohrung (7) aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5) mindestens an einem Ende eine Befe­ stigungsbohrung (9, 10) aufweist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerpunkte sich auf Auflagerkanten (8) be­ finden, die durch eine im Bereich der Leistenmitte an­ geordnete Aussparung (13) beabstandet sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerkanten (8) an ihrer der Kellerwand (3) abgewandten Seite zumindest abschnittweise mit einem Haltesteg (11) versehen sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (11) an seinem oberen Ende eine Kröp­ fung (12) aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankoppelelement ein mit dem Lichtschachtrand (17) zusammenwirkender Knebel ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (22) an ihren Enden mit nach oben reichenden Abschnitten zu einem Rahmen (19, 26, 30, 37, 43, 52, 56) verlängert ist, der in seiner Form im wesentlichen dem Verlauf des der Kellerwand zugewandten Kante (18) des Lichtschachtes (1) entspricht und die genannten Ankoppelelemente zum Verbinden der genannten Lichtschachtkante (18) mit dem Rahmen trägt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19, 30, 37, 43, 52, 56) über mindestens drei Stellschrauben (23) an der Kelleraußenwand befe­ stigbar ist, über die eine Schräge der Wand ausgleich­ bar ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben für den Rahmen an diesem durch Langlöcher (35) hindurchtreten.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelelemente in Langlöchern (47) am Rahmen (43) geführte Gewindeschrauben (48) sind.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelelemente (21, 30, 39, 52, 56) U-förmi­ gen Querschnitt aufweisen, mit dem sie die flanschartig ausgebildete Kante (18) zumindest abschnittweise um­ greifen.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelelemente (21) und/oder die Schiene (22) mit Stelleinrichtungen (23) versehen sind, über die die Lichtschachtkante (18) in ihrer Neigung gegenüber dem Rahmen (19) justierbar ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankoppelelemente (30, 39, 56) mit Stelleinrich­ tungen (32, 42, 59) versehen sind, über die die Licht­ schachtkante in ihrer Höhe gegenüber dem Rahmen justierbar ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (59) eine Linearführung (56, 58) aufweist.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen (62) und Lichtschachtkante (18) eine dichtende Zwischenlage (66) ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen (62) und Kelleraußenwand (63) eine elastische, dichtende Zwischenschicht (65) ist.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschacht (1) aus faserverstärktem Kunst­ stoff ist.
DE1996102758 1996-01-26 1996-01-26 Vorrichtung zur Befestigung eines Kellerlichtschachtes Expired - Fee Related DE19602758C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996102758 DE19602758C2 (de) 1996-01-26 1996-01-26 Vorrichtung zur Befestigung eines Kellerlichtschachtes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996102758 DE19602758C2 (de) 1996-01-26 1996-01-26 Vorrichtung zur Befestigung eines Kellerlichtschachtes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19602758A1 DE19602758A1 (de) 1997-07-31
DE19602758C2 true DE19602758C2 (de) 1999-09-16

Family

ID=7783739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996102758 Expired - Fee Related DE19602758C2 (de) 1996-01-26 1996-01-26 Vorrichtung zur Befestigung eines Kellerlichtschachtes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19602758C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20218721U1 (de) * 2002-12-02 2003-02-13 Sypro Schoeck Gmbh Lichtschacht-Aufhängung
DE102004034654A1 (de) * 2004-07-16 2006-02-16 Mea Meisinger Ag Lichtschacht mit Aufsatz
DE102013109817A1 (de) * 2013-09-09 2015-03-12 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Lichtschachtkörpersystem und Verfahren zum Montieren eines Lichtschachtkörpersystems
DE102017113542B4 (de) * 2017-06-20 2019-05-09 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Lichtschachtaufstockelement und Verfahren zur druckwasserdichten Montage eines Lichtschachtaufstockelements

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300968U1 (de) * 1993-01-25 1993-06-24 Kobel, Martin, Bern, Ch

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300968U1 (de) * 1993-01-25 1993-06-24 Kobel, Martin, Bern, Ch

Also Published As

Publication number Publication date
DE19602758A1 (de) 1997-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1910357A1 (de) Tragstuetze,vorzugsweise zum Anbringen an Pfosten
DE3711609C2 (de)
DE19602758C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Kellerlichtschachtes
DE19528130B4 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
DE19737515C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an und im Abstand zu einem Tragwerk, insbesondere von Längsprofilen an und im Abstand zu einer Bauwerkswand und dafür geeigneter Abstandhalter
DE2057263C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Grabenwänden
AT523944B1 (de) Geländermodul
EP1295839B1 (de) Verfahren und Einlegerahmen zur Installation einer Schachttür einer Aufzugsanlage
DE2061367A1 (de) Vorrichtung zum Halten von Dachrinnen
DE202006009323U1 (de) Tragkörper für ein Geländer mit einer scheibenförmigen Füllung
DE19807678A1 (de) Außenbauteil zum Anbau an bestehende Gebäude
EP1134331A2 (de) Bauelementsatz für ein Gerüst
DE2314191A1 (de) Schalung fuer eine gesimskappe einer bruecke, verfahren zur herstellung der gesimskappe und mit dieser gesimskappe versehene bruecke
DE19522280A1 (de) Einrichtung zur Festlegung von Bewehrungen
DE4244494C1 (de) Haltevorrichtung zum Halten eines Schalelements
DE3630899C2 (de)
DE202022101904U1 (de) Entwässerungsvorrichtung für eine bauseitige Montage und Entwässerungssystem
EP1606466A2 (de) Verfahren zur herstellung eines balkons oder einer terrasse, betonfertigteil und betonfertigteilsystem
AT400465B (de) Schalung und verfahren zum giessen eines behälters aus beton
DE3536901A1 (de) Gelaender fuer industriebauten
CH685830A5 (de) Deckenabschalungskonstruktion.
DE3340941C2 (de) Bauteilsatz
DE2120485A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Halten von Fertigwänden
DE7706929U1 (de) Distanzhalter zum vertikalen ausrichten von tuerrahmen
AT399008B (de) Schalung mit tragschienen und schalplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SYPRO SCHOECK GMBH, 76534 BADEN-BADEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee