DE102017113542B4 - Lichtschachtaufstockelement und Verfahren zur druckwasserdichten Montage eines Lichtschachtaufstockelements - Google Patents

Lichtschachtaufstockelement und Verfahren zur druckwasserdichten Montage eines Lichtschachtaufstockelements Download PDF

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Abstract

Lichtschachtaufstockelement (1) zum Aufstocken eines Lichtschachts (2), mit einer an einer Oberseite des Lichtschachtaufstockelements ausgebildeten ersten Profilform (3) und einer an einer Unterseite des Lichtschachtaufstockelements ausgebildeten zweiten Profilform (4),
dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Profilform (3) und die zweite Profilform (4) ein Nut-Feder-Verbindungssystem derart bilden, dass die erste Profilform (3) mit einem die zweite Profilform aufweisenden Element (5) und die zweite Profilform (4) mit einem die erste Profilform aufweisenden Element (6) jeweils kraftschlüssig verbindbar sind,
wobei das Lichtschachtaufstockelement (1) ein Hohlprofil (7) ist und eines der beiden Profilformen (3, 4) mit einem innerhalb des Hohlprofils angeordneten bogenförmigen Federblatt (8) als Kraftspeicher ausgebildet ist, und
wobei die mit dem Federblatt (8) ausgebildete zweite Profilform (4) eine beidseitig extrudierte Dichtung (9) aufweist, die geeignet ist, eine kraftschlüssige Verbindung mit der anderen Profilform, insbesondere druckwasserdicht, herzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lichtschachtaufstockelement sowie ein Verfahren zur druckwasserdichten Montage eines, insbesondere erfindungsgemäßen, Lichtschachtaufstockelements.
  • Eine Vielzahl von Lichtschachtaufstockelementen zum Aufstocken eines Lichtschachtes ist bekannt. Nachteilig an bisher bekannten Lichtschachtaufstockelementen ist, dass das Lichtschachtaufstockelement aufwendig vor Ort an der Kellerwand und dem Lichtschacht befestigt werden muss. Derart bekannte Lichtschachtaufstockelemente sowie diese Art der Befestigung des Lichtschachtaufstockelements erzeugt unter anderem nicht die gewünschte Wasserabdichtung. Zudem müssen bisher bekannte Lichtschachtaufstockelemente in ihrer Höhe anwendungsspezifisch bzw. von Fall zu Fall angefertigt werden.
  • Ein Lichtschachtaufstockelement der hier angesprochenen Art ist auch aus der DE 10 2011 051 484 B4 , der DE 69 15 236 U , der DE 103 36 401 A1 , der DE 203 06 062 U1 , der DE 10 2004 034 654 A1 und der DE 73 18 128 U bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Lichtschachtaufstockelement aufzuzeigen, das technisch einfach montiert und variabel an die Baumaßnahmen, z.B. wie und wie viele Aufstockelemente miteinander befestigt werden sollen, angepasst werden kann. Das Lichtschachtaufstockelement soll dabei stabiler und insbesondere wasserdicht befestigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Lichtschachtaufstockelement gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren zur druckwasserdichten Montage eines Lichtschachtaufstockelements gemäß Patentanspruch 7 gelöst.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtschachtaufstockelement zum Aufstocken eines Lichtschachts, das eine an einer Oberseite des Lichtschachtaufstockelements ausgebildete erste Profilform und eine an einer Unterseite des Lichtschachtaufstockelements ausgebildete zweite Profilform aufweist. Hierbei ist das Lichtschachtaufstockelement dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilform und die zweite Profilform ein Nut-Feder-Verbindungssystem derart bilden, dass die erste Profilform mit einem die zweite Profilform aufweisenden Element und die zweite Profilform mit einem die erste Profilform aufweisenden Element jeweils kraftschlüssig verbindbar sind. Des Weiteren ist das Lichtschachtaufstockelement ein Hohlprofil und eines der beiden Profilformen ist mit einem innerhalb des Hohlprofils angeordnetem bogenförmigen Federblatt als Kraftspeicher ausgebildet. Zusätzlich weist die mit dem Federblatt ausgebildete Profilform eine beidseitig extrudierte Dichtung auf, die geeignet ist, eine kraftschlüssige Verbindung mit der anderen Profilform, insbesondere druckwasserdicht, herzustellen.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die Herstellung einer Größe von Aufstockelementen ausreicht und bei Bedarf diese für die gewünschte Höhe miteinander verbunden werden können. Dadurch werden Kosten für eine Spezialanfertigung eines einstückigen Aufstockelements, insbesondere mit einer besonderen Größe, vermieden.
  • Des Weiteren bildet das Nut-Feder-Verbindungssystem eine kompakte und effiziente Befestigungsmöglichkeit, die sowohl Aufstockelemente aber auch Elemente, wie z.B. Rostauflageprofile und Abdeckprofile, mit- bzw. untereinander fest verbinden kann. Insbesondere ist durch die kraftschlüssige Verbindung auch eine erste bzw. vorläufige Wasserdichtung gegeben.
  • Vorzugsweise sind die erste Profilform federförmig und die zweite Profilform nutförmig ausgebildet.
  • Des Weiteren ist die erste Profilform vorzugsweise mit einem Rostauflageprofil als Auflage für einen Gitterrost verbunden.
  • Zur Abdeckung der zweiten Profilform ist die zweite Profilform vorteilhafterweise mit einem Abdeckprofil verbunden.
  • Des Weiteren sind vorteilhafterweise Stahlprofile in dem Hohlprofil als Verstärkung des Lichtschachtaufstockelements angeordnet, um höhere Belastungen unter Wasserdruck aufnehmen zu können und folglich das Einbeulen des Aufstockelements und das Abreisen der im späteren Arbeitsschritt aufgetragenen Abdichtung zu verhindern.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn das Lichtschachtaufstockelement mindestens ein Wandanschlussprofil aufweist, das an einer Wand befestigbar und mit einer Seitenkante des Lichtschachtaufstockelements, insbesondere form- und/oder kraftschlüssig, verbindbar ist.
  • In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen können das Aufstockelement, das Rostauflageprofil und/oder das Abdeckprofil einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Ist eine Komponente mehrteilig, sind dessen Teile derart ausgebildet, dass sie durch form- und/oder kraftschlüssige Steckverbindungen miteinander befestigt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur druckwasserdichten Montage eines, insbesondere erfindungsgemäßen, Lichtschachtaufstockelements auf einem an einer Wand befestigten Lichtschacht, ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
    • - Montieren von Wandanschlussprofilen als Halterung für das Lichtschachtaufstockelement an der Wand;
    • - Einspritzen eines Flüssigdichtstoffs in mit dem Lichtschachtaufstockelement geplanten Verbindungsstellen auf dem Lichtschacht und, insbesondere eines raupenartigen Flüssigdichtstoffs, in die Wandanschlussprofile;
    • - Einsetzen des Lichtschachtaufstockelements auf den Lichtschacht und in die Wandanschlussprofile;
    • - Befestigen des Lichtschachtaufstockelements auf dem Lichtschacht und in den Wandanschlussprofilen mittels Schraubverbindungen;
    • - Entfernen des beim Befestigen herausgetretenen oder überschüssigen Flüssigdichtstoff; und
    • - Auftragen eines wasserabweisenden Dichtstoffs auf eine Außenseite der Verbindungsstellen, insbesondere auf den Flüssigdichtstoff.
  • Vorzugsweise wird der Flüssigdichtstoff in Rostzapfenlöcher des Lichtschachts eingespritzt.
  • Ebenso von Vorteil ist vor dem Befestigen des Lichtschachtaufstockelements, das Bohren von Löchern in einem Abschnitt des Lichtschachts und in das zum Abschnitt des Lichtschachts dahinter oder davor angeordnete Lichtschachtaufstockelement.
  • Vorteilhafterweise wird, vor dem Entfernen des überschüssigen Flüssigdichtstoff, der Flüssigdichtstoff zwischen Wandanschlussprofilen und Wand eingespritzt, und, nach dem Entfernen des überschüssigen Flüssigdichtstoffs, der wasserabweisende Dichtstoff auf den zwischen Wandanschlussprofilen und Wand eingespritzten Flüssigdichtstoff aufgetragen.
  • Beim Einsatz von mehreren Aufstockelementen wird vorzugsweise folgendes Verfahren durchgeführt:
  • Der Lichtschacht wird mittels eines Dichtungsbands, insbesondere des ACO Dichtungsbandes Dichtfix, druckwasserdicht mit der Kellerwand verbunden. Die abnehmbaren Wandanschlussprofile werden übereinander gesetzt bzw. angeordnet und mit der Kellerwand verschraubt. Die Aufstockelemente werden durch das Entfernen der Abdeck- und Rostauflageprofile über das Nut-Feder-Verbindungssystem miteinander verbunden. Hierbei stellt die anextrudierte beidseitige Dichtung die erste Abdichtungsebene dar.
  • Anschließend werden die im Lichtschacht befindlichen Rostzapfenlöcher mit Flüssigdichtstoff abgedichtet. Ebenso wird der Flüssigdichtstoff in die Wandanschlussprofile raupenartig eingespritzt. Dies dient zur Abdichtung des Aufstockelements zum Wandanschlussprofil.
  • Im Anschluss werden die verbundenen Aufstockelemente in die Rostauflage des Lichtschachts eingesetzt. Dabei werden die Aufstockelemente auch in die bereits montierten Wandanschlussprofile geschoben.
  • Nun werden in Abständen von ca. 20 cm die Lichtschachtrostkante und das dahinter befindliche unterste Aufstockelement für die spätere Verschraubung durchbohrt. Danach wird der Spalt zwischen Lichtschachtrostkante und Aufstockelement mit einem Flüssigdichtstoff aus einer Kartusche ausgespritzt. Anschließend wird zuerst der Lichtschacht mit dem Aufstockelement vorderseitig verschraubt und danach die seitlichen Bereiche. Der herausgedrückte Dichtstoff wird glatt gestrichen.
  • Nun wird das Wandanschlussprofil mit dem Aufstockelement verschraubt. Im Anschluss werden alle Übergänge von Lichtschacht zu Aufstockelement, wie auch der Übergang Aufstockelement zu Wandanschlussprofil sowie die Übergänge von Wandanschlussprofil zur Kellerwand oder auch Lichtschacht bzw. Lichtschachtmontageplatte mit einem, insbesondere wasserabweisenden, Flüssigdichtstoff bestrichen. Ebenso werden die Stoßfugen zwischen den aufeinander geklickten Aufstockelementen mit Flüssigdichtstoff bestrichen. Optional kann in den Flüssigdichtstoff ein Gewebe eingearbeitet sein, um bei Bewegungen oder Verformungen der Bauteile durch Wasserlast das Einreißen der Abdichtung zu verhindern. Die Schweißnähte an den Aufstockelementen werden ebenfalls mit Flüssigdichtstoff bestrichen, um Undichtigkeiten zu verhindern.
  • Generell können ein oder mehrere Aufstockelemente erfindungsgemäß zum Einsatz kommen. Für den Fall, dass mehrere Aufstockelemente verwendet werden, werden diese untereinander mittels des Nut-Feder-Verbindungssystems verbunden; hierbei wird die untere Profilform des einen Aufstockelements auf die obere Profilform eines weiteren Aufstockelements aufgeklickt.
  • Vorzugsweise werden immer gleichartige Flüssigdichtstoffe verwendet, um Wechselwirkungen zu verhindern. Bei allen Übergängen im Bereich der Aufstockelemente wird vorteilhafterweise in zwei Ebenen bzw. mit zwei Schichten abgedichtet.
  • Das erfindungsgemäße Aufstockelement aber auch das Verfahren ist nicht nur für Lichtschächte, sondern unter anderem auch für Luftschächte geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Aufstockelement gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Querschnitt von zwei aufeinander und auf einem Lichtschacht montierten Aufstockelementen gemäß 1;
    • 3a eine perspektivische und detaillierte Ansicht auf einen Querschnitt eines Aufstockelements gemäß 1;
    • 3b eine weitere Ansicht auf den Querschnitt des Aufstockelements gemäß 3a;
    • 4 eine Querschnittsansicht auf ein erstes Profilelement, insbesondere ein Rostauflageprofil, für ein Aufstockelement gemäß 1;
    • 5 eine Querschnittsansicht auf ein zweites Profilelement, insbesondere ein Abdeckprofil, für ein Aufstockelement gemäß 1;
    • 6 eine perspektivische Ansicht auf einen weiteren Querschnitt eines montierten Aufstockelements gemäß 1; und
    • 7 eine perspektivische Ansicht auf einen Querschnitt von zwei miteinander verbundenen und montierten Aufstockelementen gemäß 1.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf ein Aufstockelement 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Aufstockelement 1 hat drei ebene Seiten, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Zwei der drei Seiten bilden jeweils eine Seitenwand 17 des Aufstockelements 1, sind parallel zueinander angeordnet und im Vergleich zu der Länge der dritten senkrecht angeordneten Seite, der Vorderwand 16, kürzer. Auf der Oberseite des Aufstockelements 1 ist ein Rostauflageprofil 5 aufgesetzt und befestigt, das dazu dient, einen Gitterrost oder ein weiteres Aufstockelement aufzunehmen. Das Rostauflageprofil 5 weist wie das Aufstockelement 1 drei rechtwinklig zueinander angeordnete Seiten auf. An den Seitenkanten der Seitenwände 17 ist jeweils ein U-förmiges Wandanschlussprofil 10 angeordnet, das mit einer Wand verschraubt werden kann. An der Unterseite des Aufstockelements 1 ist ein Abdeckprofil (nicht sichtbar) eingesetzt und befestigt, das in den nachfolgenden Figuren im Detail beschrieben wird. Die Befestigung des Rostauflageprofils 5 und des Abdeckprofils mit dem Aufstockelement erfolgt jeweils durch ein Nut-FederSystem, das eine formschlüssige Verbindung und ein Einrasten der jeweiligen Komponenten auf bzw. in das Aufstockelement 1 ermöglicht.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht auf einen Querschnitt eines auf einem Lichtschacht 2 montierten Aufstockelements 1 gemäß 1. Auf dem ersten Aufstockelement 1, insbesondere auf dessen Rostauflageprofil 5, ist ein zweites Aufstockelement 12 angeordnet, das zum ersten Aufstockelement 1 identisch ist. Das Aufstockelement 1 weist eine an der Oberseite ausgeformte erste federförmige Profilform 3 und eine an der Unterseite ausgeformte zweite nutförmige Profilform 4 auf. Des Weiteren ist in dem Aufstockelement 1 ein Hohlraumprofil 7 zwischen zwei parallel angeordneten Außenseiten (später als Vorder- und Rückplatte 29, 30 bezeichnet) ausgebildet, das durch Zick-Zackförmig angeordnete Streben bzw. Profile stabilisiert wird. Die federförmige Profilform 3 wird unter anderem durch einen geraden Hohlkörper mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet, dessen Breite kleiner als der Abstand zwischen den zuvor genannten Außenseiten des Aufstockelements 1 ist. Auf der ersten Profilform ist ein Rostauflageprofil 5 befestigt, insbesondere durch ein Nut-Feder-Verbindungssystem aufgesteckt und eingerastet. Dies ist aufgrund der am Rostauflageprofil 5 ausgeformten zweiten Profilform möglich, die im Wesentlichen identisch zu der nutförmigen Profilform 4 des Aufstockelements 1 ist. Auf dem Rostauflageprofil 5 kann ein ebenförmiger Gitterrost angeordnet werden, das durch geradlinig gezogene Seiten- bzw. Begrenzungskanten des Rostauflageprofils 5, die im Wesentlichen dem Umfang des Gitterrosts entsprechen, an einem Verschieben und somit an einem Herunterfallen in den Lichtschacht 2 gehindert wird. An der Unterseite des ersten Aufstockelements 1 ist dessen nutförmige Profilform 4 mit einem Abdeckprofil 6 verbunden, wobei das Abdeckprofil 6 das Nut-Feder-Verbindungssystem mittels zweier Stege nutzt, die gegen die Innenseiten der nutförmigen Profilform 4 drücken. Anders formuliert drücken die Innenseiten der zweiten Profilform 4, insbesondere die an den Innenseiten angeordneten extrudierten Dichtungen 9, gegen die beiden Stege und bilden eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Abdeckprofil 6. Um diese Verbindung zu verstärken oder zu unterstützen, ist in der zweiten Profilform 4 ein bogenförmiges Federblatt 8 ausgeformt, das einer Verformung bzw. Biegung der Innenseiten der zweiten Profilform 4 und somit der der Außenseiten des Aufstockelements 1 entgegenwirkt. Das Abdeckprofil 6 fungiert als Abdeckung für die nutförmige Profilform 4 bzw. für den Hohlprofilraum 7 und ermöglicht es, dass eine Verbindungsfläche zwischen Aufstockelement 1 und Lichtschacht 2 gebildet und ein Flüssigdichtstoff effizient und sparsam eingesetzt werden kann. Des Weiteren sind das erste und das zweite Aufstockelement 1 und 12 jeweils in an der Wand montierten Wandanschlussprofilen 10 angeordnet und verbunden. Es wird darauf hingewiesen, dass in einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel das zweite Aufstockelement 12 direkt auf das erste Aufstockelement 1 aufgesetzt und befestigt wird. Hierbei bildet die untere Profilform des zweiten Aufstockelements 12 mit der oberen Profilform 3 des ersten Aufstockelements 1 eine formschlüssige Nut-Feder-Verbindung, die durch die extrudierte Dichtung des Nutprofils bzw. der unteren Profilform des zweiten Aufstockelements 12, identisch zu der Dichtung 9 des ersten Aufstockelements 1, wasserdicht ist.
  • 3a und 3b zeigen jeweils eine Ansicht auf einen Querschnitt durch die Vorderwand 16 eines Aufstockelements 1 gemäß 1. Hierbei sind auf der ersten federförmigen Profilform 3 des Aufstockelements 1 ein Rostauflageprofil 5 und in der zweiten nutförmigen Profilform 4 ein Abdeckprofil 6 durch jeweils eine Nut-Feder-Verbindung miteinander befestigt. Die Vorderwand 16 des Aufstockelements 1 weist eine Vorderplatte 29 und eine Rückplatte 30 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Der Zwischenraum zwischen den beiden Platten 29, 30 bildet das Hohlprofil bzw. den Hohlraum 7 des Aufstockelements 1. In dem Hohlraum 7 sind im Zick-Zack-Muster schräg angeordnete Hohlraumstreben 27 ausgeformt, die sich geradlinig innerhalb des Hohlraums 7 erstrecken und diesen somit stabilisieren. Die Hohlraumstreben 27 sind in diesem Ausführungsbeispiel voneinander beabstandet, können aber auch miteinander verbunden sein. An der oberen Kante der Vorderwand 16, insbesondere der Vorder- und Rückplatte 29, 30, ist eine waagrecht bzw. senkrecht zu den Platten angeordnete Hohlraumstrebe 28 ausgeformt. Auf der waagrechten Hohlraumstrebe 28 ist die erste Profilform 3 in Form einer Feder ausgebildet. An der unteren Seite der Vorderwand 16 wiederum ist eine weitere waagrecht angeordnete Hohlraumstreben 28 ausgeformt, unter der die zweite Profilform 4 in Form einer Nut ausgebildet ist. Die zweite Profilform 4 ist an der unteren Kante der Vorderwand 16 ausgeformt und weist ein bogenförmiges zwischen den Platten 29 und 30 angeordnetes Federblatt 8 sowie extrudierte Dichtungen 9, die sich schienenförmig entlang der Unterkante der beiden Platten 29, 30 erstrecken, auf. Es wird darauf hingewiesen, dass auch die in 1 gezeigten Seitenwände 17 derart ausgebildete Komponenten aufweisen, in diesem Fall Hohlraum, Streben sowie erste und zweite Profilform. Zusätzlich ist vorzugsweise eine V-förmige Verstärkungsstrebe 18 innerhalb des Hohlraums 7 zwischen zwei schräg angeordneten Hohlraumstreben 27 angeordnet, die sich vorteilhafterweise entlang der gesamten Länge der Vorderwand 16 erstreckt und aus Metall gebildet sein kann.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht von einem Rostauflageprofil 5, wie es unter anderem in 1 gezeigt und beschrieben wurde. Der Querschnitt ist sowohl bei der Vorderseite als auch bei den beiden Querseiten des Rostauflageprofils 5 entlang dessen gesamter Länge identisch. An der Unterseite des Rostauflageprofils 5 ist ein Nutprofil 22 ausgebildet, das mit der ersten federförmigen Profilform 3 des Aufstockelements 1 gemäß 3a bzw. 3b verbindbar und befestigbar ist. Zum Einrasten mit der ersten Profilform 3 sind zwei zueinander ausgerichtete Rastnasen 23 an den Innenseiten des Nutprofils 23 ausgebildet, die eine formschlüssige Verbindung mit der ersten Profilform 3 eingehen können. Auf der Oberseite des Nutprofils 22 sind eine waagrechte Auflageebene 19 für einen Gitterrost oder ein weiteres Aufstockelement, insbesondere gemäß 1, und eine sich anschließende Abflussschräge/ebene 20 als Wasserabflussführung ausgebildet. Die waagrechte Auflageebene 19 wird zusätzlich durch einen Stützsteg 24 mit dem Nutprofil 22 verbunden. Dadurch wird die Auflageebene 19 gestützt und kann aufliegende Elemente oder Bauteile, wie z.B. ein weiteres Aufstockelement, besser tragen und somit Verformungen zu vermeiden. Ebenso wird der Zwischenraum zwischen dem Nutprofil 22 und der Auflageebene 19 abgeschlossen, wodurch ein Eindringen von Dreck und Schmutz vermieden wird. Am äußeren Rand der Auflageebene 19 ist ein senkrecht angeordneter Begrenzungsfortsatz bzw. -steg 21 ausgebildet, der zur Stabilisierung einen eigenen Hohlraum aufweist. Dieser Begrenzungssteg 21 dient dazu, Verschiebungen eines auf der Auflageebene 19 angeordneten Bauteils über die Ebene 19, insbesondere über das Rostauflageprofil 5, zu unterbinden.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Abdeckprofil 6, wie es unter anderem in 3a bzw. 3b gezeigt und beschrieben wurde. Das Abdeckprofil 6 ist dafür ausgelegt, in die zweite nutförmige Profilform 4 eines Aufstockelements 1, insbesondere gemäß 1, eingesetzt und befestigt zu werden. Das Abdeckprofil 6 weist eine Abdeckebene/-platte 26 auf, die auf der Unterseite der Vorderplatte 29 und Rückplatte 30 des Aufstockelements 1 anordbar ist und vorzugsweise mit diesen Platten 29, 30 bündig abschließt. Auf der Abdeckplatte 26 sind zwei parallel zueinander und senkrecht zur Abdeckplatte 26 angeordnete Befestigungsstege 26 ausgebildet, die jeweils eine voneinander weggerichtete Rastnase 23 aufweisen. Die Rastnasen 23 können als Strebe ausgebildet sein und mit den Dichtungen 9 der zweiten Profilform 4 eines Aufstockelements eine formschlüssige Verbindung zum Einrasten des Abdeckprofils 6 eingehen.
  • In 6 wird eine perspektivische Querschnittsansicht des Aufstockelements 1 auf dem Luftschacht 2 gezeigt, wobei ein Gitterrost 11 auf einem Rostauflageprofil 5 des Aufstockelements 1 angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zu 2 wird zwischen dem ersten Aufstockelement 1 und dem zweiten Aufstockelement 12 in 7 kein Rostauflageprofil 5 verwendet. Stattdessen sind die beiden Aufstockelemente 1 und 12 mittels des Nut-FederSystems direkt miteinander verbunden.
  • Einige Montageschritte eines Aufstockelements gemäß 1 auf einem an einer Wand befestigten Lichtschacht werden wie folgt und nacheinander ausgeführt:
    • - Einspritzen eines Flüssigdichtstoffs auf die Auflageflächen des Lichtschachts 2 für ein Aufstockelement.
    • - Fertig aufgespritzter Flüssigdichtstoff 13 auf den Lichtschacht 2.
    • - in den Lichtschacht 2 und die Wandprofile 10 eingesetztes Aufstockelement 1; hierbei kann bereits Flüssigdichtstoff 13 an den Verbindungsstellen heraustreten oder wird von der Außenseite zur besseren Dichtung zusätzlich aufgetragen.
    • - Befestigen des Lichtschachts 2 und des Aufstockelements 1 mittels einer Schraubverbindung 14; bei diesem Schritt kann durch das Aufeinanderdrücken des Lichtschachts 2 und des Aufstockelements 1 überschüssiger Flüssigdichtstoff 13 aus den Zwischenräumen der Verbindungsstellen heraustreten.
    • - Fertig befestigte Schraubverbindungen 14.
    • - Entfernen von überschüssigem Flüssigdichtstoff 13, z.B. durch Abstreifen bzw. Glattstreichen des Dichtstoffs per Hand.
    • - Fertig glattgestrichener Flüssigdichtstoff 13, wobei zusätzlich die Schraubverbindungen 14 mit Flüssigdichtstoff 13 bestrichen und somit abgedichtet werden.
    • - zwei miteinander verbundene und auf einem Lichtschacht 2 montierte Aufstockelemente 1 und 12, wobei die Verbindungsstellen zwischen den Aufstockelementen 1 und 12 ebenfalls mit Flüssigdichtstoff 13 abgedichtet wurden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtschachtaufstockelement
    2
    Lichtschacht
    3
    erste Profilform
    4
    zweite Profilform
    5
    zweite Profilform aufweisendes Element / Rostauflageprofil
    6
    erste Profilform aufweisendes Element / Abdeckprofil
    7
    Hohlprofil/-raum
    8
    Federblatt
    9
    beidseitig extrudierte Dichtung
    10
    Wandanschlussprofil
    11
    Gitterrost
    12
    zweites Aufstockelement
    13
    erster Flüssigdichtstoff
    14
    Schraubverbindung
    15
    zweiter Flüssigdichtstoff
    16
    Vorderwand
    17
    Seitenwand
    18
    Verstärkungsstrebe
    19
    Auflageebene
    20
    Abflussschräge
    21
    Begrenzungskanten/-fortsatz
    22
    Nutprofil
    23
    Rastnase
    24
    Stützsteg
    25
    Befestigungssteg
    26
    Abdeckebene
    27
    schräg angeordnete Hohlraumstrebe
    28
    waagrecht angeordnete Hohlraumstrebe
    29
    Vorderplatte/ebene
    30
    Rückplatte/ebene

Claims (10)

  1. Lichtschachtaufstockelement (1) zum Aufstocken eines Lichtschachts (2), mit einer an einer Oberseite des Lichtschachtaufstockelements ausgebildeten ersten Profilform (3) und einer an einer Unterseite des Lichtschachtaufstockelements ausgebildeten zweiten Profilform (4), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilform (3) und die zweite Profilform (4) ein Nut-Feder-Verbindungssystem derart bilden, dass die erste Profilform (3) mit einem die zweite Profilform aufweisenden Element (5) und die zweite Profilform (4) mit einem die erste Profilform aufweisenden Element (6) jeweils kraftschlüssig verbindbar sind, wobei das Lichtschachtaufstockelement (1) ein Hohlprofil (7) ist und eines der beiden Profilformen (3, 4) mit einem innerhalb des Hohlprofils angeordneten bogenförmigen Federblatt (8) als Kraftspeicher ausgebildet ist, und wobei die mit dem Federblatt (8) ausgebildete zweite Profilform (4) eine beidseitig extrudierte Dichtung (9) aufweist, die geeignet ist, eine kraftschlüssige Verbindung mit der anderen Profilform, insbesondere druckwasserdicht, herzustellen.
  2. Lichtschachtaufstockelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilform (3) federförmig und die zweite Profilform (4) nutförmig ausgebildet sind.
  3. Lichtschachtaufstockelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilform (3) mit einem Rostauflageprofil (5) als Auflage für einen Gitterrost verbunden ist.
  4. Lichtschachtaufstockelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Profilform (4) mit einem Abdeckprofil (6) als Abdeckung für die zweite Profilform verbunden ist.
  5. Lichtschachtaufstockelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stahlprofile in das Hohlprofil (7) als Verstärkung des Lichtschachtaufstockelements (1) angeordnet sind.
  6. Lichtschachtaufstockelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtschachtaufstockelement (1) mindestens ein Wandanschlussprofil (10) aufweist, das an einer Wand befestigbar und mit einer Seitenkante des Lichtschachtaufstockelements (1), insbesondere form- und/oder kraftschlüssig, verbindbar ist.
  7. Verfahren zur druckwasserdichten Montage eines Lichtschachtaufstockelements, insbesondere gemäß einem der vorherigen Ansprüche, auf einem an einer Wand befestigten Lichtschacht, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - Montieren von Wandanschlussprofilen als Halterung für das Lichtschachtaufstockelement an der Wand; - Einspritzen eines Flüssigdichtstoffs in mit dem Lichtschachtaufstockelement geplante Verbindungsstellen auf dem Lichtschacht und, insbesondere eines raupenartigen Flüssigdichtstoffs, in die Wandanschlussprofile; - Einsetzen des Lichtschachtaufstockelements auf den Lichtschacht und in die Wandanschlussprofile; - Befestigen des Lichtschachtaufstockelements auf dem Lichtschacht und in den Wandanschlussprofilen mittels Schraubverbindungen; - Entfernen des beim Befestigen herausgetretenen oder überschüssigen Flüssigdichtstoffs; - Auftragen eines wasserabweisenden Dichtstoffs auf eine Außenseite der Verbindungsstellen, insbesondere auf den Flüssigdichtstoff.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch - Einspritzen des Flüssigdichtstoffs in Rostzapfenlöcher des Lichtschachts.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch - vor dem Befestigen des Lichtschachtaufstockelements, Bohren von Löchern in einem Abschnitt des Lichtschachts und in das zum Abschnitt des Lichtschachts dahinter oder davor angeordnete Lichtschachtaufstockelement.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch - vor dem Entfernen des beim Befestigen herausgetretenen oder überschüssigen Flüssigdichtstoffs, Einspritzen eines Flüssigdichtstoffs zwischen Wandanschlussprofilen und Wand; und - nach dem Entfernen des beim Befestigen herausgetretenen oder überschüssigen Flüssigdichtstoffs, Auftragen des wasserabweisenden Dichtstoffs auf den zwischen Wandanschlussprofilen und Wand eingespritzten Flüssigdichtstoffs.
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