DE3201083C2 - Abdeckvorrichtung, insbesondere für eine Sockelfuge - Google Patents

Abdeckvorrichtung, insbesondere für eine Sockelfuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abdichtenden Abdeckung des Stoßbereiches zweier im Winkel aneinander anstoßender Wandflächen über eine Wandfuge hinweg, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Wandfuge kann insbe­ sondere eine Sockelfuge in Naßräumen sein.
Aufgrund der bei der Reinigung in Naßräumen anfallenden großen Wassermengen muß große Sorgfalt auf die Abdichtung des Bereiches zwischen Wand- und Bodenflächen bzw. zwischen Wand und Rammschutzsockel gelegt werden, da sonst insbeson­ dere bei in lebensmittelverarbeitenden Betrieben integrier­ ten Naßräumen die in erster Linie die Hygiene betreffenden Anforderungen nicht erfüllt werden können.
Hierzu ist es bekannt, Naßräume als Naßraumzellen auszubil­ den, die aus einer Bodenwanne und einzelnen vorgefertigten Wandelementen bestehen, wobei die Bodenwanne mit ihrem Um­ fangsrand in den unteren Bereich der Wandelemente eingreift, wie dies beispielsweise in der DE-GbmS 75 09 866 veranschau­ licht ist. Ein zwischen dem Umfangsrand der Bodenwanne und dem daran anschließenden Wandelement verbleibender Zwischen­ raum ist mit einer elastischen Dichtmasse ausgefüllt. Durch eine solche Ausbildung soll vor allem die Anpassungsfähig­ keit an unterschiedliche Raumgrößen im Gegensatz zu Mono­ blockzellen, die bis auf den Deckenabschluß aus einem Teil ausgeformt sind, erhöht werden.
Nachteilig ist jedoch, daß zumindest die Bodenwanne einer Naßraumzelle gemäß der DE-GbmS 75 09 866 als ein Bauteil ausgeführt werden muß, so daß letztlich für große Naß­ räume die gleiche Problematik wie bei Monoblockzellen auf­ tritt, da es zumindest genauso aufwendig ist, entsprechend große Bodenwannen herzustellen und vor allem in die Naß­ räume einzubauen. Außerdem können Dichtheitsprobleme bei dem zwischen dem Umfangsrand der Bodenwanne und dem be­ nachbarten Wandelement verbleibenden Zwischenraum auf­ treten, da sich insbesondere die Reinigungsarbeiten in Naßräumen, die mit unter hohem Druck stehendem und sehr heißem Wasser durchgeführt werden, nicht auf den Boden und den angrenzenden unteren Wandbereich beschränken, sondern auch die oberen Wandbereiche mit Wasser in Be­ rührung kommen.
Diese Nachteile versucht eine aus der DE-OS 25 52 571 be­ kannte Konstruktion dadurch zu vermeiden, daß auf der Bodenfläche und dem angrenzenden unteren Wandbereich eine durchgehende Materialschicht aufgebracht ist, die ein mit Kunstharz ausgefülltes wabenförmig ausgebildetes Gitter trägt, das seinerseits von einer zweiten, ebenfalls in den unteren Wandbereich hineinreichenden Materialschicht abgedeckt ist. Die Enden der beispielsweise aus glasfaser­ verstärktem Kunststoff bestehenden Materialschichten sind an der angrenzenden Wand befestigt und mittels einer ein­ gespritzten Dichtmasse abgedichtet.
Nachteilig ist hierbei vor allem die äußerst aufwendige Bauweise der Abdichtvorrichtung, die einen hohen Material­ aufwand und einen langwierigen und schwierigen Einbau mit sich bringt.
Diese Nachteile werden bei aus der Praxis bekannten Abdeckvorrichtungen dadurch gemildert, daß in den Stoßbereich der aneinander anstoßenden Wandflächen eine kittartige Dichtmasse eingebracht ist, die nach einiger Zeit zu einem dauerelastischen Dichtteil aushärtet.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß die Wandbereiche, mit denen die kittartige Dichtmasse in Berührung kommt, äußerst gründlich gereinigt und danach grundiert werden müssen, um eine gute Haftung und damit einwandfreie Dichtwirkung des ausgehärteten dauerelastischen Dichtteils zu gewähr­ leisten. Dabei tritt die Problematik auf, daß insbesondere in Naßräumen aufgrund der unterschiedlichen Materialien, aus denen die Wandflächen und der an diese anschließende Rammschutzsockel bestehen, unterschiedliche Grundierungen für die beispielsweise aus Stahlblech oder Kunststoff bestehenden Wandflächen und den aus Beton bestehenden Rammschutzsockel verwendet werden müssen. Damit wird der Aufwand für die Vorbereitungsarbeiten im Vergleich zum sehr einfachen und schnellen Einfüllen der kittartigen Dichtmasse in die Sockelfuge so hoch, daß die Einbauvor­ schriften in den meisten Fällen nicht beachtet werden und auch aus unterschiedlichen Materialien bestehende Wand­ bzw. Bodenflächen mit der gleichen Grundierung vorbear­ beitet werden. Die daraus resultierende mangelnde Haftung des ausgehärteten Dichtteils an den angrenzenden Wandflä­ chen führt sehr häufig durch Ablösung der Ränder des Dichtteils von den Wandflächen und Dichtheitsproblemen. Es hat sich gezeigt, daß es insbesondere in Naßräumen bei Verwendung der bekannten Abdeckvorrichtung in prak­ tisch allen Fällen zu Undichtigkeiten kommt, da bei diesem speziellen Anwendungsgebiet erschwerend hinzukommt, daß der Rammschutzsockel sehr häufig temperaturbedingte Deh­ nungs- bzw. Schrumpfungsbewegungen ausführt, die vor allem durch die Reinigung der Naßräume mit heißem Wasser hervor­ gerufen werden. Ist in solchen Fällen die Sockelfuge nicht vorschriftsgemäß vorbearbeitet, können Undichtigkeiten aufgrund von Ablösungen fast nie vermieden werden, obwohl das ausgehärtete Dichtteil dank seiner dauerelastischen Eigenschaften temperaturbedingte Bewegungen des Ramm­ schutzsockels aufnehmen könnte.
Jedoch selbst bei vorschriftsmäßiger Vorbehandlung der an das Dichtteil angrenzenden Wand- bzw. Bodenflächen kommt es insbesondere in Naßräumen sehr häufig zu Ablösungen des Dichtteils, da das zur Reinigung der Naßräume verwendete Wasser nicht nur heiß ist, sondern auch unter hohem Druck (bis max. ca. 50 bar) steht. Wird nun bei der Reinigung der Wasserstrahl unmittelbar auf das dauerelastische Dicht­ teil gerichtet, was erfahrungsgemäß sehr häufig vorkommt, sind Undichtigkeiten fast nie vermeidbar, da selbst bei guter Haftwirkung des Dichtteils an den Wandflächen Ablö­ sungen und in Extremfällen sogar Herauslösungen des Dicht­ teils aus der Sockelfuge auftreten.
Darüber hinaus sind Abdeckvorrichtungen für den Stoßbe­ reich zwischen Wandflächen insbesondere im Bereich der fleischverarbeitenden Industrie aus reinigungstechnischen Gründen als Hohlkehlen auszubilden, deren Radien in Aus­ führungsrichtlinien, wie z. B. den entsprechenden EG- Vorschriften, festgelegt sind. Beim Versuch der Einhaltung dieser Richtlinien treten bei der bekannten Abdeck­ vorrichtung Probleme auf, da die noch verformbare kitt­ artige Dichtmasse erst am Einbauort von Hand zu einem mit einer Rundung versehenen Dichtteil geformt wird, was zwangsläufig zu Ungenauigkeiten führt und damit zu Proble­ men bei späteren Reinigungsarbeiten.
Zwar wäre es denkbar, anstelle sich verfestigender Dicht­ massen extrem weichelastische Abdichtfüllstoffe wie etwa Moosgummi oder dgl. für die Abdeckung des Stoßbereiches zu verwenden, um den hohen Aufwand für die Vorbearbeitung zu vermeiden und damit die Abhängigkeit der Dichtwirkung von der Einhaltung der Montagevorschriften zu beseitigen. Derartige extrem weichelastische Stoffe eignen sich je­ doch zum einen aus physiologischen und reinigungstechni­ schen Gründen noch weniger als aus kittartigen Dichtmassen bestehende Dichtteile, zum anderen legen sich aus extrem weichelastischen Stoffen bestehende Dichtteile nie ganz bis in den inneren Eckbereich aneinanderstoßender Wand­ flächen an, so daß eine ausreichende Abdichtung von vorn­ herein schon ohne das Auftreten besonderer Belastungen kaum erreichbar ist.
Aus der DE-GbmS 75 04 536 ist schließlich eine dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 entsprechende Abdeckvorrichtung in Form einer Sockelleiste bekannt, die zur Abdeckung des un­ teren Bereichs von Wänden vorgesehen ist, die auf den Bo­ denbelag übergehen. Diese Abdeckvorrichtung ist somit ins­ besondere für die Verwendung in Wohnräumen konzipiert, in denen sie keinerlei nennenswerten mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, und eignet sich daher nicht für den Einsatz in Naßräumen, also etwa Fleischverarbeitungsbetrieben oder Schlachthöfen, in denen eine tägliche Reinigung mit Hoch­ druckreinigungsgeräten erforderlich ist. Denn bei den dabei infolge der hohen Arbeitsdrücke auftretenden mechanischen Beanspruchungen wäre die erforderliche absolute Dichtheit, die das Eindringen von Feuchtigkeit in den überdeckten Fu­ genbereich verhindert, nicht sichergestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus der DE-GbmS 75 04 536 bekannte gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die überdeckte Stoßfuge auch bei hohen me­ chanischen Beanspruchungen zuverlässig gegen den Eintritt von Feuchtigkeit und Flüssigkeit geschützt ist.
Diese Aufgabe wird, in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs, durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß das Trägerteil eine von seiner Vorderfläche abstehende Einbau-Hilfsschiene aufweist, die als Lineal zur Egalisierung der Oberfläche der anderen Wandfläche dient, läßt sich, etwa mit Hilfe einer Abziehplatte, eine völlig plane Oberfläche der anderen Wandfläche mit einem dem Nei­ gungswinkel der Einbau-Hilfsschiene entsprechenden Nei­ gungswinkel herstellen, so daß die Abdeckleiste nach ihrer Befestigung am Trägerteil mit ihrem einen Endbereich auf den einander benachbarten Bereichen der Einbau-Hilfsschiene und der anderen Wandfläche gleichmäßig und plan aufliegt und somit ein Eindringen von Feuchtigkeit und Flüssigkeit in den überdeckten Fugenbereich sicher vermieden ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsge­ mäße Abdeckvorrichtung aufgrund einer größeren Freizügig­ keit bezüglich der Materialwahl und der konstruktiven Aus­ bildung den jeweils auftretenden Belastungen optimal an­ gepaßt werden kann. So ist es problemlos möglich, das Trägerteil und die Befestigungseinrichtung zur Halterung der Abdeckleiste für die Aufnahme durch hohe Belastungen verursachter Kräfte auszulegen, ohne auf zusätzliche An­ forderungen hinsichtlich physiologisch einwandfreier Materialien Rücksicht zu nehmen, da das Trägerteil und die Befestigungseinrichtung von der Abdeckleiste überdeckt sind, was einen Kostenvorteil mit sich bringt. Ebenso ist es möglich, die Abdeckleiste an die insbesondere bei Reinigungsarbeiten auftretenden temperatur- und druck­ bedingten Belastungen materialmäßig anzupassen, da die Abdeckleiste durch die konstruktive Ausbildung der Ab­ deckvorrichtung keine Relativbewegungen der Fugenränder durch besondere elastische Materialeigenschaften auszu­ gleichen hat. Demgegenüber ist es jedoch problemlos mög­ lich, die Abdeckleiste im Bedarfsfall mit vorschriftsge­ mäßen Rundungen als Hohlkehle und aus physiologisch ein­ wandfreiem Material auszubilden.
Weiterhin ermöglicht das Trägerteil eine einfache und ge­ naue Montage der Abdeckvorrichtung ohne das Erfordernis aufwendiger Vorarbeiten. Dabei kann das Trägerteil als durchgehende Leiste oder mehrstückig ausgebildet sein, wodurch Wandunebenheiten entweder durch Unterbrechung des Trägerteils oder durch beispielsweise gemäß Anspruch 3 oder 4 an dem Trägerteil angeordnete Abstandshalter aus­ gleichbar sind, so daß die Abdeckleiste in jedem Fall durchlaufend montierbar ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch die an der Abdeck­ leiste angeordneten Dichtungsstreifen eine Anpassung an die jeweilige Dichtungsaufgabe jeweils durch Wahl eines geeigneten Dichtungsstreifens möglich ist, ohne dabei die anderen Bauteile zu verändern. Damit ist die erfindungsge­ mäße Abdeckvorrichtung an verschiedene Dichtungsaufgaben anpaßbar.
Die Unteransprüche 2 bis 12 haben vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung zum Inhalt.
Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägerteils einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Ab­ deckleiste der Abdeckvorrichtung,
Fig. 3 eine Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung eines Dichtungsstreifens der Abdeckvorrichtung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Trägerteil in Einbaustellung,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung bei der Montage der Abdeckleiste,
Fig. 6 eine Fig. 4 und 5 entsprechende Darstellung der Abdeckvorrichtung in Einbaustellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform einer Abdeck­ vorrichtung beispielhaft veranschaulicht, wobei in Fig. eine Befestigungsvorrichtung 1 dargestellt ist, die im Beispielsfall als leistenförmiges Trägerteil 2 ausgebil­ det ist. Das Trägerteil 2 weist eine von einer Vorder­ fläche 3 abstehende, über die ganze Länge des Trägerteils 2 verlaufende Einbau-Hilfsschiene 4 auf, auf der ein als Rastzunge 5 ausgebildetes Schnapprastteil 6 angeordnet ist. Die im Beispielsfalle einstückig an der Einbau-Hilfsschie­ ne 4 angeformte Rastzunge 5 weist ein Kopfteil 7 auf, das in einem in Fig. 4 mit a bezeichneten Abstand von der Vor­ derfläche 3 des Trägerteils 2 angeordnet ist, wobei der Abstand a kleiner ist als die Dicke d des Kopfteils 7. Das leistenförmige Trägerteil 2 weist Durchtrittsöffnungen 8 für eine in den Fig. 4 bis 6 dargestellte, aus einer Mehr­ zahl von Schrauben 9 bestehende. Befestigungseinrichtung 10 auf.
Auf einer Rückfläche 11 des Trägerteils 2 ist ein aus zwei einstückig angeformten Vorsprüngen 12 und 13 be­ stehender Abstandshalter 14 angeordnet. Die Vorsprünge 12 und 13 verlaufen im Beispielsfalle über die Gesamtlänge des Trägerteils 2, können jedoch auch abschnittweise unter­ brochen oder in ihrer Stärke vermindert sein.
Eine in Fig. 2 dargestellte auf dem Trägerteil 2 befestig­ bare Abdeckleiste 15 weist eine konkav gekrümmte Vorder­ fläche 16 und eine Rückfläche 17 auf. An einem Längsrand 18 der Abdeckleiste 15 ist eine Dichtungseinrichtung 20 an­ geordnet, die im Beispielsfalle als ein aus weichelasti­ schem Material bestehender Dichtungsstreifen 19 ausgebil­ det ist, während der andere Längsrand 21 der Abdeckleiste 15 als Nase ausgebildet ist, die über die gesamte Länge der Abdeckleiste 15 verläuft und eine in die Vorderfläche 16 übergehende abgerundete Außenfläche 22 aufweist.
Auf der Rückfläche 17 ist ein dem Schnapprastteil 6 des Trägerteils 2 entsprechendes als Rastzunge 23 ausgebilde­ tes Schnapprastteil 24 einstückig angeformt. Ein Kopfteil 25 weist dieselbe Dicke d auf wie das Kopfteil 7 der Rast­ zunge 5, die beide zusammen eine Befestigungseinrichtung 26 zur Befestigung der Abdeckleiste 15 auf dem Trägerteil 2 bilden.
Gemäß Fig. 3 ist eine aus weichelastischem Material be­ stehende, als Dichtungsstreifen 27 ausgebildete Dichtungs­ einrichtung 28 dargestellt, deren Montage in der Abdeck­ vorrichtung weiter unten näher erläutert wird. Wie besser aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Dichtungsstreifen 27 eine leicht geneigte Grundfläche 29 und einen L-förmigen Querschnitt 30 auf.
In der in Fig. 4 dargestellten Einbaustellung des Träger­ teils 2 liegen die Vorsprünge 12 und 13 an einer Wandflä­ che 31 an und fixieren auf diese Weise einen Abstand b zwischen der Rückfläche 11 des Trägerteils 2 und der Wand­ fläche 31. Damit wird sichergestellt, daß die Abdeckleiste 15 im Einbauzustand an Wandunebenheiten, wie z. B. an einem senkrecht verlaufenden Fugenabdeckprofil 32 zur Abdeckung von senkrechten Fugen zwischen einzelnen die Wandfläche 31 bildenden Wandelementen ohne Unterbrechung vorbeiläuft. Ist das leistenförmige Trägerteil 2 mit durchlaufenden Vor­ sprüngen 12 und 13 versehen, werden die Vorsprünge 12 und 13 den Wandunebenheiten durch eine entsprechende Bearbei­ tung angepaßt, so daß das Trägerteil 2 über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Abstand b von der Wandfläche 31 aufweist. Ist die Befestigungsvorrichtung 1 in eine Mehrzahl von Trägerteilen 2 aufgeteilt, wird der Ausgleich von Wandunebenheiten durch Montage der einzelnen Träger­ teile 2 an geeigneten planen Wandbereichen erreicht.
Im Beispielsfalle ist das Trägerteil 2 mittels einer Mehr­ zahl von Schrauben 9 ausschließlich an einer aufrechten Seitenwand 33 befestigt, in deren Stoßbereich 34 mit einem Rammschutzsockel 35 eine Wandfuge 36 liegt.
Im Beispielsfalle schließt die Einbau-Hilfsschiene 4 einen solchen Winkel mit dem Trägerteil 2 ein, der dem Neigungs­ winkel einer Oberfläche 37 "andere Wandfläche" gemäß Hauptanspruch des Rammschutzsockels 35 ent­ spricht. Damit bildet die Einbau-Hilfsschiene 4 ein Lineal zur Egalisierung der Oberfläche 37, das bei der Herstellung des Rammschutzsockels 35 als Auflage für eine strichpunk­ tiert dargestellte Abziehlatte 38, mit Hilfe derer eine völlig plane Fläche 37 mit einem dem Neigungswinkel der Einbau-Hilfsschiene 4 entsprechenden Neigungswinkel herstellbar ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, für jeden Einbaufall durch Vorsehen einer geeignet an dem Trägerteil 2 angeordneten Einbau-Hilfsschiene 4 eine Be­ zugsfläche zu schaffen, die eine Egalisierung einer be­ nachbarten Boden- bzw. Wandfläche erlaubt, was für die spätere Montage der Abdeckleiste 15 und deren gleichmäßige Auflage auf der Wand- bzw. Bodenfläche von Bedeutung sein kann.
Zur Montage der Abdeckleiste 15 wird diese gemäß Fig. 5 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles auf das Trägerteil 2 gelegt, auf dessen oberen Ende zuvor der Dichtungsstrei­ fen 27 angeordnet wurde. Im Zuge der Montage kommen die Kopfteile 7 und 25 der Rastzungen 5 bzw. 23 in Berührung, und da der Abstand a zwischen dem Kopfteil 7 und der Vor­ derfläche 3 des Trägerteils 2 kleiner ist als der Durch­ messer d des Kopfteils 25 der Rastzunge 23, muß zur Ver­ rastung der Befestigungseinrichtung 26 Druck auf die Ab­ deckleiste 15 in Richtung des eingezeichneten Pfeils aus­ geübt werden. Dabei liegt die Rastzunge 23 an der Vorder­ fläche 3 des Trägerteils 2 an und drückt die federnde Rastzunge 5 des Trägerteils 2 von der Vorderfläche 3 weg. Dadurch vergrößert sich der Abstand a und das Kopfteil 25 der Rastzunge 23 kann an dem Kopfteil 7 der Rastzunge 5 vorbeigleiten, die sich danach aufgrund ihrer Federeigen­ schaft in Richtung auf die Vorderfläche 3 des Trägerteils 2 zurückbewegt und somit die Abdeckleiste 15 durch Ver­ rastung mit dem Kopfteil 25 abzugssicher auf dem Träger­ teil 2 befestigt.
Der auf dem in der Fig. 5 oberen Ende des Trägerteils 2 angeordnete Dichtungsstreifen 27 wird im Zuge der Montage von dem Längsrand 21 der Abdeckleiste 15 sowohl gegen die Wand­ fläche 31 als auch gegen das Trägerteil 2 gedrückt und dabei wie aus Fig. 6 ersichtlich aufgrund seiner elasti­ schen Eigenschaften stark deformiert, was einen hohen Dichtdruck schafft, so daß der zwischen dem Längsrand 21 und der Wandfläche 31 verbleibende Zwischenraum sicher abge­ dichtet ist.
Weist die Wandfläche 31 Unebenheiten auf, wie beispiels­ weise Sicken oder Vorsprünge, an denen die Abdeckleiste 15 vorbeiläuft, ist eine ausreichend gute Abdichtung des zwischen der Wandfläche 31 und dem Längsrand 21 verbleibenden Zwischenraumes mittels des weichelastischen Dichtungs­ streifens 27 nicht erreichbar, da sich der Dichtungsstrei­ fen 27 im Bereich der Unebenheiten aufgrund seiner Mate­ rialeigenschaften nicht überall spaltfrei an die Wand­ fläche 31 anlegt. In solchen Fällen ist der zwischen der Wandfläche 31 und dem Längsrand 21 verbleibende Zwischenraum mittels einer kittartigen Dichtmasse abdichtbar, die sich zu einem dauerelastischen Dichtungsteil verfestigt. Dieses dauerelastische Dichtungsteil ist keiner Beschädigungsge­ fahr ausgesetzt, da der Zwischenraum zwischen dem Längsrand 21 und der Wandfläche 31 nur sehr gering ist und außerdem keine Dehnungen aufgenommen werden müssen. Bei zu beiden Seiten des Dichtungsteiles gleichartigen Materialien ist zudem die Haftwirkung der Dichtmasse durch eine gleichar­ tige Grundierung erhöhbar.
Ein an dem Längsrand 18 angrenzender Endbereich 39 der Ab­ deckleiste 15 liegt mit seiner Rückfläche 17 nach der Mon­ tage auf der Oberfläche 37 des Rammschutzsockels 35 auf und übt die zur Verrastung der Rastzungen 5 und 23 nötige Gegenkraft auf die Kopfteile 7 und 25 aus. Der Dichtungs­ streifen 19 der Abdeckleiste 15 biegt sich im Einbauzu­ stand leicht nach oben, so daß er bei hohem Dichtdruck mit seiner gesamten Fläche auf der Oberfläche 37 aufliegt.
Bei Wärmedehnungen des Rammschutzsockels 35 in Richtung senkrecht zur Wand 33 wird die Dichtwirkung problemlos aufrechterhalten, da das Trägerteil 2 nur an der auf­ rechten Wand 33 befestigt ist und somit weder die Dicht­ wirkung beeinträchtigende Spannungen im Trägerteil 2 noch in der Abdeckleiste 15 auftreten, so daß der Dichtungs­ streifen 19 im Sinne einer Bewegungsdichtung auf der Ober­ fläche 37 gleitbar gelagert ist.
Selbstverständlich sind vielfache Abwandlungen und Ab­ änderungen gegenüber der vorstehend erläuterten Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung mög­ lich. So kann beispielsweise statt des Dichtungsstreifens 19 die Ab­ deckleiste 15 mit einer einstückig angeformten Dichtlippe versehen sein, was auch für den Längsrand 21 gilt, wenn dieser entsprechend ausgebildet ist. Weiterhin muß die Abdeck­ leiste 15 keinesfalls immer eine konkav gekrümmte Vorder­ fläche 16 mit völlig glatter Oberfläche aufweisen. Viel­ mehr stellt dies einen Spezialfall für die Anpassung der Abdeckleiste 15 an besondere reinigungstechnische und/ oder durch entsprechende Vorschriften bedingte Anforderungen dar, so daß auch jegliche andere, für den Einzelfall sinn­ voll erscheinende Formgebungen und Oberflächenmaterialien denkbar sind.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur abdichtenden Abdeckung des Stoßberei­ ches zweier im Winkel aneinander anstoßender Wandflä­ chen über eine Wandfuge hinweg,
mit wenigstens einem an der einen Wandfläche (31) befe­ stigbaren Trägerteil (2),
mit einer am Trägerteil (2) in einer das Trägerteil (2) und die Wandfuge (36) überdeckenden Stellung befestig­ baren Abdeckleiste (15) mit einer in der Einbaustellung den Stoßbereich (34) zwischen den Wandflächen (31, 37) überbrückenden Vorderfläche (16) und einer dem Stoßbe­ reich (34) zugewandten Rückfläche (17),
mit aus weichelastischem Material bestehenden Dich­ tungsstreifen (19, 27) an den Längsrändern (18, 21) der Abdeckleiste (15) zur in der Einbaustellung dichtenden Anlage an die Wandflächen (37, 31) und
mit einer Befestigungseinrichtung (26) zur Halterung der Abdeckleiste (15) am Trägerteil (2), wobei die Ab­ deckleiste (15) in dem an den Dichtungsstreifen (19) angrenzenden Endbereich (39) mit ihrer Rückfläche (17) unter Druck an der anderen Wandfläche (37) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) eine von seiner Vorderfläche (3) abstehende Einbau-Hilfsschiene (4) aufweist, die als Lineal zur Egalisierung der Oberfläche der anderen Wandfläche (37) dient, so daß in der Einbaustellung des Trägerteils (2) die Einbau-Hilfsschiene (4) mit der an­ deren Wandfläche (37) in einer Ebene liegt.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Rückfläche (11) des Trägerteils (2) und der einen Wandfläche (31) ein Abstand (b) vor­ gesehen ist.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand (b) zwischen der einen Wandfläche (31) und der Rückfläche (11) des Trägerteils (2) durch wenigstens einen Abstandshalter (14) festlegbar ist.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstandshalter (14) aus vorzugsweise zwei einstückig an der Rückfläche (11) des Trägerteils (2) angeformten Vorsprüngen (12, 13) besteht.
5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche (16) der Ab­ deckleiste (15) konkav gekrümmt ist.
6. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (26) zur Halterung der Abdeckleiste (15) an dem Träger­ teil (2) miteinander verrastbare Halteelemente auf­ weist.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteelemente als Schnapprastteile (6, 24) ausgebildet und an dem Trägerteil (2) bzw. an der Ab­ deckleiste (15) bleibend befestigt, vorzugsweise ein­ stückig angeformt sind.
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schnapprastteile (6, 24) als federnde Rastzungen (5, 23) ausgebildet sind.
9. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die andere Wandfläche (37), die mit der Einbau-Hilfsschiene (4) in einer Ebene liegt, die Oberfläche eines Rammschutzsockels (35) ist.
10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rammschutzsockel (35) nachträglich aus ei­ nem an Ort und Stelle zu formenden Material, wie Ortbe­ ton, ausgebildet ist.
11. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbau-Hilfsschiene (4) eine von der Vorderfläche (3) des Trägerteils (2) aus gemessene Breite aufweist, die in der Einbaustellung den Abstand der Wandfuge (36) von der Vorderfläche (3) des Trägerteils (2) übersteigt.
12. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Einbaustellung obere Längsrand (21) der Abdeckleiste (15) als eine über die gesamte Länge der Abdeckleiste (15) verlaufen­ de Nase mit einer in die Vorderfläche (16) der Abdeck­ leiste (15) übergehenden abgerundeten Außenfläche (22) ausgebildet ist.
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