DE2552571A1 - Bodenbeschichtung und eckenabdichtung fuer nassraeume - Google Patents

Bodenbeschichtung und eckenabdichtung fuer nassraeume

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DE2552571A1
DE2552571A1 DE19752552571 DE2552571A DE2552571A1 DE 2552571 A1 DE2552571 A1 DE 2552571A1 DE 19752552571 DE19752552571 DE 19752552571 DE 2552571 A DE2552571 A DE 2552571A DE 2552571 A1 DE2552571 A1 DE 2552571A1
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Wolfgang Guenther
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02172Floor elements with an anti-skid main surface, other than with grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
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    • E04F19/045Hygienic or watertight plinths

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Bodenbeschichtung und Eckenabdichtung für Naßräume
  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbeschichtung und Eckenabdichtung für Naßräume. Naßräume sind zum Beispiel U-Bahnstationen, U-Bahnschächte, Werkhallen, Waschräume und alle solche Räume, die durch ihre Benutzung feucht oder naß sind und/oder zu ihrer Reinigung ausgespritzt bzw. sterilisiert werden. Bei solchen Räumen ist es mit den herkömmlichen Verfahren schwierig, die Trennfuge zwischen Bodenbeschichtung und Wandverkleidung wasserdicht abzuschließen. Ein solcher wasserdichter Abschluß ist jedoch notwendig; anderenfalls kann dort Feuchtigkeit und Wasser austreten, was unerwünscht ist. Ebenso kann von außen Feuchtigkeit in den Raum eindringen. Dies führt zu unansehnlichen Schmutzstreifen.
  • Bei steril zu haltenden Räumen tritt bei der üblichen Ausgestaltung mit keramischen Fliesen noch hinzu, daß die Fliesen und vor allen Dingen die Fugen zwischen den Fliesen immer porös sind und sehr schlecht keimfrei gehalten werden können.
  • Hiervon ausgehend ergibt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Bodenbeschichtung und Eckenabdichtung für Naßräume so auszubilden, daß der Boden und die Ecken bei niedrigem Material-und Montageaufwand so beschichtet und abgedichtet werden, daß ein feuchtigkeitsdichter Abschluß garantiert ist, Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Konstruktion vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch auf die Fuge zwischen Boden und Wand aufgebrachte und die benachbarten Boden- und Wandstreifen mit breitem Rand überdeckende untere und obere Kunststoffschicht und eine über dem Boden zwischen den beiden Materialschichten eingegossene Kunstinrzschicht.
  • Diese beiden Materialschichten decken die Fuge auf deren beiden Seiten mit breiten Randstreifen ab. Damit wird der Weg für Feuchtigkeit sowohl von innen nach außen als auch von außen nach innen sicher gesperrt. Die zwischen den beiden Schichten eingegossene Kunstharzschicht fixiert die beiden Schichten in ihrer Lage. Geringe Höhenunterschiede des Untergrundes lassen sich ausgleichen oder ein Gefälle zu einem Bodenabfluß herstellen0 Die beiden Kunststoff- oder Materialschichten lassen sich aus vielen Stoffen herstellen. Als besonders zweckmäßig haben sich Epoxydharze herausgestellt. Aus diesen angesetzte Massen werden aufgegossen oder aufge spachtelt.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung werden die untere und die obere Schicht über dem Boden durch Stege auf Abstand gehalten und die Kunstharzschicht ist zwischen diese Stege eingegossen. Unter Eingießen ist hier und weiter oben zu verstehen, daß zuerst die untere Kunststoffschicht als Isolierschicht aufgetragen wird, dann die Stege auf diese aufgestellt werden, die Kunstharzschicht zwischen diese Stege eingegossen und anschließend die obere Materialschicht als Deckschicht aufgetragen wird. Die Kunstharzschicht hat eine Höhe vorzugsweise in der Größenordnung von 20 mm.
  • In einer zweckmäßigen Abwandlung können die Stege zu miteinander verbundenen geometrischen Figuren, die eine Seite gemeinsam haben, wie Waben zusammengefaßt sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung bestehen die Stege und damit gegebenenfalls die Waben aus Profilen aus getränkter Pappe. Es sind aber auch Profile aus Schaumstoff oder anderen Materialien denkbar.
  • Die in die zwischen den Stegen gebildeten Räume eingegossene Kunstharzschicht liegt zweckmäßig unmittelbar an den Stegen mit deren Oberkanten bündig und weist dann jeweils zur Mitte dieser Räume abfallende Oberflächen auf. Damit werden auch die obere als Deckschicht wirkende Materialschicht und deren Oberfläche nach einem sich wiederholenden Muster gewellt. Dies verbessert das Aussehen des Bodens. Zusätzlich und als besonders wichtig ergibt sich auch eine größere Rutschfestigkeit.
  • Die obere fugenlos zum Beispiel aufgespachtelte Materialschicht besteht zweckmäßig aus einer transparenten oder beliebig eingefärbten abriebfesten, mit Gewebe verstärkten Schicht auf Epoxydharzbasis.
  • Für die zwischen die beiden Schichten einzugießende Runstharzschicht eignen sich insbesondere ein Epoxydharzestrich wie auch ein mit Kunststoff vergfiteter Zemente strich.
  • Für die untere Isolierschicht wird zweckmäßig eine mit Glasfasergewebe verstärkte Kunststoffschicht verwendet.
  • Zum Erhöhen der mechanischen Festigkeit in dem Winkel zwischen Boden und Wand und zur weiteren Feuchtigkeitsabdichtung ist eine weiter entwickelte Ausgestaltung vorgesehen, bei der entlang der Wand zwischen dieser und der unteren Material- oder Isolierschicht eine mit einem Randstreifen auch den Boden überdeckende Unterkonstruktion verlegt ist. Damit befinden sich an der Wand und auch entlang eines Rand streifens am Boden insgesamt drei Schichten.
  • Diese Unterkonstruktion ist zweckmäßig ein Aluminiumblech oder ein glasfaserverstärktes Kunststoffelement.
  • Entlang der Wand d werden die drei Schichten um eine gewisse Strecke nach oben gezogen und enden dort. Diese Enden liegen höher als der normalerweise zum Beispiel beim Reinigen auftretende Wasserspiegel. Um aber auch dort jedes Eindringen oder Auftreten von Feuchtigkeit zu vermeiden, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Enden der an der Wand anliegenden Materialschichten in einem zum Beispiel durch eine Fliese gebildeten Spalt eingeklemmt und mit einer eingespritzten Dichtmasse gehalten werden.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung istB: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, einer Aus führungsform, Fig. 2 ein Schnitt durch den Boden entlang der Schnittlinie II -II in Fig. 1 und Fig. 3 ein Schnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt den unteren Teil einer Wand 2 und den angrenzenden Teil eines Bodens 4. Dieser Boden 4 besteht zum Beispiel aus normalem Estrich 6. Auf dem Estrich 6 e wird die untere Material-oder Isolierschicht 8 aufgetragen. Entlang der Wand 2 ist sie etwas hochgezogen und liegt dort an einem Wandprofil 10 an. Auf bzw. über der unteren Isolierschicht 8 ist die obere Material-oder Deckschicht 12. Zwischen diesen liegen über dem Estrich 6 die zu Waben zusammengefaßten Stege 14. Die von ihnen umschlossenen Räume sind mit einer Kunstharzschicht 16 ausgefüllt.
  • Fig. 2 zeigt hierzu, daß die Unterseite der oberen Deckschicht 12 und damit die Oberfläche der Kunstharzschicht 16 mit den Oberkanten der Stege 14 bündig liegen und zwischen diesen zur Mitte 18 hin leicht abfallen. Damit überträgt sich das Wabenmuster auf die gesamte Bodenfläche. Dieses Bild ist in Fig. 1 angedeutet.
  • Unter der unteren und der oberen Materialschicht 8 bzw. 12 bzw.
  • untmittelbar an der Wand 2 liegt die aus Aluminiumblech gefertigte Unterkonstruktion 20 an. Mit einem unteren Randstriefen 22 untergreift sie die untere Materialschicht 8. Mit einem oberen Randstreifen 24 liegt sie auf den oberen Enden der beiden Schichten 8 und 12 auf und deckt diese nach außen ab. Die oberen Enden sämtlicher Schichten 8, 12 und 20 enden in einem Spalt 26 des Wandprofils 10. Ein Streifen 28 aus Dichtmasse ist dort eingespritzt. Der Streifen 28 verklemmt die Enden der Materialschichten mechanisch und sichert sie in ihrer Lage. Gleichzeitig gewährleistet er den feuchtigkeitsdichten Abschluß.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine Fliese 30 mit einem Uberstand nach unten auf die Wand 2 aufgesetzt. Die oberen Enden der Materialsichichten 8, 12 und 20 sind in den dabei entstehenden Spalt eingeschoben. Der eingespritzte Streifen 28 aus Dichtmasse hält die Schichten in ihrer Lage und sichert den feuchtigkeitsfesten Abschluß.
  • Zur Erhöhung der Rutschfestigkeit kann die Oberfläche der oberen Deckschicht 12 mit verschiedenen Mustern, beispielsweise Rillen, Riefen, Vertiefungen, Noppen oder ähnlichem versehen werden. In Fig. 3 wurden wellenförmige Rillen 31 ausgeführt.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Uf C H E f 5 Bodenbeschichtung und Eckenabdichtung für Naßräume, gekennzeichnet durch auf die Füge zwischen Boden (4) und Wand (2) aufgebrachte und die benachbarten Boden- und Wandstreifen mit breitem Rand iiberdeckende untere und obere Materialschichten (8, 12) und eine über den Boden (4) und zwischen die beiden Materialschichten (8, 12) eingegossene Kunstharzschicht (16ß.
  2. 2. Bodenbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und die obere Materialschicht (8, 12) er dem Boden (4) durch Stege (14) auf Abstand gehalten sind und die Kunstharzschicht (16) zwischen diese Stege (14) eingegossen ist.
  3. 3. Bodenbeschichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) zu miteinander verbundenen geometrischen und eine Seite gemeinsam aufweisenden Figuren, wie Waben,zusammengefaßt sind.
  4. 4. Bodenbeschichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) aus Profilen aus getränkter Pappe bestehen.
  5. 5. Bodenbeschichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die zwischen den Stegen (14) gebildeten Räume eingegossene Kunstharz schicht (16) mit den Oberkanten der Stege (14) bündig liegt und eine zur Mitte (18) dieser Räume jewells abfallende Oberfläche aufweist.
  6. 6. Bodenbeschichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckschicht (12) eine transparente Kunststoffschicht ist.
  7. 7. Bodenbeschichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzschicht (16) ein Epoxydharzestrich ist.
  8. 8. Bodenbeschichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzschicht (16) ein mit Kuns-tstoff vergüteter Zementestrich ist.
  9. 9. Bodenbeschichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Isolierschicht (8) eine mit Glasfaser verstärkte Kunststoffolie ist.
  10. 10. Bodenbeschichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Wand (2) zwischen dieser und der unteren Isolierschicht (8) eine weitere mit einem Randstreifen (22) auch den Boden (4) überdeckende Unterkonstruktion (20) verlegt ist.
  11. 11. Bodenbeschichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (20) aus Aluminiumblechen oder einem glasfaserverstärkten Kunststoffelement besteht.
  12. 12. Bodenbeschichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Inden der an der Wand (2) anliegenden Schichten (8, 12, 20) in einem zum Beispiel durch eine Fliese (30) gebildeten Spalt (26) eingeklemmt und mit einem eingespritzten Streifen (28) aus Dichtmasse gehalten sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201083A1 (de) * 1982-01-15 1983-07-28 G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen Abdeckvorrichtung, insbesondere fuer eine sockelfuge
EP0267641A1 (de) * 1986-10-30 1988-05-18 Forbo-Krommenie B.V. Verfahren zu einer wasserundurchlässigen Verbindung zwischen bodendeckenden senkrecht zu einander gerichteten Membranen oder Streifen und die so erhaltene wasserundurchlässige Verbindung
DE4401820A1 (de) * 1993-02-09 1994-08-25 Selvaagebygg As Verfahren zur Herstellung von Naßräumen, insbesondere von Badezimmern
US5809714A (en) * 1992-12-01 1998-09-22 Herman Miller Cabinet structure
DE102009003399A1 (de) * 2009-01-28 2010-07-29 Alexander Wedra Mehrschichtiger Bodenbelag
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