DE1123817B - Durch Ausformung von Vertiefungen versteifte Folie und deren Anwendung - Google Patents
Durch Ausformung von Vertiefungen versteifte Folie und deren AnwendungInfo
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- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/32—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
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Description
- Durch Ausformung von Vertiefungen versteifte Folie und deren Anwendung Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Ausformung von Vertiefungen versteifte Folie, die als feuchtigkeits- und dampfsperrendes, gegebenenfalls auch Schall- und wärmeisolierendes Bauteil im Hoch-, Tief-, Wasser- und Straßenbau verwendbar ist.
- Es sind bereits Profilfolien der genannten Art bekanntgeworden, die schwalbenschwanzartige Wellungen aufweisen und die so eingebaut werden, daß entweder beiderseits Wandbeton oder nur einseitig Wandbeton und auf der anderen Seite ein Verputz anliegt. Derartig gebildete Sperrschichten haben den Nachteil, daß die Wellungen durchweg in einer Richtung verlaufen und deshalb Verschiebungen in dieser Richtung nicht behindern. Außerdem wird die Verarbeitung der Folie durch gerichtete Wellungen erschwert.
- Es ist ferner bekannt, bei Kellermauerisoherungen lose neben- und übereinandergestellte, eine Wandschale bildende Betonplatten mit Stützfüßen zu versehen, welche die Betonplatten gegen die Außenseite der Kellermauer abstützen und damit eine Luftisolierung zwischen den Platten und der Kellermauer bilden. Diese Isolierungen sind aber umständlich herzustellen und vor allem teuer.
- Es sind ferner Dichtungsfolien bekanntgeworden, die aneinandergereihte Vertiefungen zur Bildung einander kreuzender Dampfabzugskanäle aufweisen und begehfest ausgebildet sind. Schließlich sind Prägefolien bekannt, die einseitig eine Vielzahl aneinandergereihte pyramidenstumpfartige Vertiefungen aufweisen. Die Ränder der Vertiefungen dieser bekannten Folien bilden Quadrate und sind mit Abstand in Reihen angeordnet. Infolgedessen weisen sie keine genügende Gestaltfestigkeit auf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Folien dieser Art zu verbessern und ihnen eine besonders große Festigkeit zu geben, d. h. unverformte Streifen zwischen den Vertiefungen zu vermeiden. Ferner soll die Anordnung der Vertiefungen so getroffen werden, daß diese derart verschachtelt zueinander liegen, daß keine bevorzugten Biegeachsen entstehen.
- Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Ränder der pyramidenstumpfartigenVertiefungen zusammenhängende Sechsecke bilden. Vorzugsweise sind die Seitenflächen der Vertiefungen konvex gekrümmt und ihre Böden dicker als die Seitenwandungen.
- Eine derartige Folie entspricht den geschilderten Anforderungen und ist sehr vielseitig wirtschaftlich verwendbar. Durch die beschriebene Ausformung der Folie ist eine gute Haftfähigkeit auf Mörtel od. dgl., sowie eine ausgezeichnete Tragfähigkeit bei Druckbeanspruchung gewährleistet. Die Vertiefungen grenzen unmittelbar aneinander. Infolge der hexagonalen Anordnung ist die Biegefestigkeit in allen Richtungen nahezu gleich. Unter Last verteilt sich die Spannung, so daß örtliche Überbeanspruchungen vermieden werden.
- Im Fußbodenbau kann die Folie als feuchtigkeits-und dampfsperrende sowie wärme- und schallisolierende Zwischenschicht zwischen Decke und Estrich verwendet werden. Die Schall- und Wärmedämmung der Folie kann gesteigert werden, indem die Böden der Vertiefungen durch besondere Plättchen, z. B. aus Kork, Gummi, Filz od. dgl. verstärkt werden.
- Bei der Isolierung eines im Erdreich stehenden Gebäudes kann die Folie an der Außenseite der Mauer angeordnet, z. B. angeklebt werden, wodurch zwischen Erdreich und Mauer ein Luftpolster entsteht. So kann das Mauerwerk auf bisher nicht erreichte einfache und wirtschaftliche Weise einwandfrei austrocknen und vor allem praktisch beliebig lange trockengehalten werden. Auch ist es ohne weiteres möglich, mittels der Folie eine sogenannte »Wanne« für ein Haus auszubilden, die dem Druck des Grundwassers gewachsen ist. Auch beim Bau von Fahrbahnen oder Gehwegen kann die Folie verwendet werden, da sie als hochbeanspruchbare und dauerhafte Schicht aufsteigende Feuchtigkeit absperrt. Wenn auf die Folie wasserdichter Beton aufgetragen wird, bzw. der Beton durch einen wasserfesten Belag, z. B. eine Schwarzdecke abgedeckt wird, können Frostschäden vollkommen vermieden werden.
- Die Folie ist ferner auch im Wasserbau verwendbar. So kann sie beim Bau von Staudämmen, Deichbefestigungen verwendet werden. Auch kann die Folie zur Ummantelung von Betonrohren, z. B. Kanalisationsrohren dienen. Hiermit sind die Anwendungsmöglichkeiten jedoch bei weitem nicht erschöpft.
- Als Werkstoff für die Folie kommt in erster Linie ein Kunststoff, z. B. Polystyrol oder Polyaethylen in Frage.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die einige Ausführungs- und Anwendungsbeispiele darstellt.
- Fig. 1 ist eine räumliche Ansicht eines Teils der Folie nach der Erfindung von oben gesehen, Fig.2 ist eine räumliche Ansicht eines Teils der Folie von unten gesehen, Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Folie nach der Erfindung, etwa nach Linie 3-3 der Fig.1, bei welcher die Stützflächen durch Sicken verstärkt sind, Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Folie, ähnlich Fig. 3, bei welcher die Böden der Vertiefungen durch untergelegte Plättchen verstärkt sind, Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Folie, ähnlich den vorangegangenen beiden Figuren, wobei die Folie jedoch unterschiedlich dick ausgebildet ist, Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch einen Fußboden auf einer Massivdecke mit einer Folie nach der Erfindung, bei welcher die Böden der Vertiefungen innerhalb derselben verstärkt sind, Fig. 7 zeigt einen entsprechenden Fußbodenquerschnitt, bei dem jedoch eine Folie unter Verwendung eines Schaumkunststoffs eingebaut ist.
- Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist die Folie 10 über die ganze Fläche durch einseitige Ausformung zahlreicher Vertiefungen 11 versteift, die versetzt zueinander angeordnet und pyramidenstumpfartig ausgebildet sind. Auf der Unterseite der Folie 10 (Fig. 2) sind durch die Böden der Vertiefungen mehr oder weniger ebene Stützflächen 12 ausgebildet, während die Seitenwandungen der Vertiefungen gewölbeartige Tragflächen 13 bilden. Als besonders zweckmäßig hat sich die hexagonale Anordnung und Ausbildung der Vertiefungen 11 erwiesen. Sie sind somit nach Art der Bienenwaben zueinander angeordnet, wodurch gegebenenfalls eine besonders gleichmäßige Kräfteübertragung erzielt wird.
- Die Böden 12 können, wie das in den Fig. 1 bis 2 und insbesondere in Fig. 3 angedeutet ist, mit Sicken 14 versehen sein, um die Lagerung der Folie auf ihrer Unterlage zu verbessern. Wie die Fig. 5 andeutet, können die Böden 12 eine größere Dicke aufweisen; sie können auch nach den Fig. 4 und 6 durch besondere Plättchen 15 und 16 verstärkt sein. Je nach dem Verwendungszweck können somit die Folien auf einfache Weise beanspruchungsgerecht ausgebildet werden. Die Plättchen 15 oder 16 übernehmen zugleich wärme- und schallisolierende Funktionen. Zu diesem Zweck können sie z. B. aus Kork, Gummi, Filz, Schaumkunststoff od. dgl. mehr bestehen. Sie können schon bei der Herstellung der Folie mit dieser durch Klebung oder Schweißung verbunden werden.
- Bei der Verwendung im Fußbodenbau wird die Folie 10 unmittelbar auf die Rohdecke 17 (Fig. 6) gelegt. Da die Folien in Rollen bestimmter Breiten oder Platten bestimmter Ausmaße angeliefert werden, müssen die Ränder der Folien überlappend verlegt und miteinander in bekannter Weise, z. B. mit Bitumen, verklebt werden. Auch können die Folien mit entsprechenden Werkzeugen sorgfältig an Ort und Stelle verschweißt werden. Auf die so verlegte Sperrschicht aus Folien 10 wird das Estrichmaterial 18 (Fig. 6) gebracht; hierauf wird der Gehbelag 19 verlegt. Die entstehenden Lufträume 20 bilden eine ausgezeichnete Wärme- und Schallisolierung.
- Wegen der gewölbeartigen Ausbildung der Seitenwandungen 13 der Vertiefungen 11 und ihrer zweckmäßigen gegenseitigen Abstützung kann der Estrich 18 dünner als sonst ein schwimmender Estrich gehalten werden, wobei die zulässige Belastbarkeit keinerlei Einschränkung erfährt.
- In Fig. 6 sind die Plättchen 16 nicht unter den Böden 12 wie in Fig. 4, sondern in den Vertiefungen angeordnet. Diese Ausführung hat den Vorteil; daß die Plättchen 16 keine zusätzliche Bauhöhe beanspruchen und beim Transport der Folien oder beim Verlegen nicht beschädigt oder gar abgestoßen werden können. Die Plättchen 16 haben bei dieser Anordnung die Aufgabe, einen Abstand zwischen dem Estrich 18 und der Massivdecke 17 herzustellen, wodurch Schallbrücken dauerhaft vermieden werden. Die Plättchen 16 können aus besonders weichem Material bestehen.
- Fig. 7 schließlich zeigt ein. Ausführungsbeispiel, bei welchem auf die Massivdecke 17 zunächst eine Schicht eines Schaumkunststoffes 21, z. B. eines solchen auf der Basis von Polystyrol, Polyurethan oder Phenolharz mit einem Säurehärter aufgebracht wurde. In diese erhärtende Schaumschicht 21 wurde die Folie 10 nach der Erfindung eingedrückt. Dabei bildeten sich ebenfalls Lufträume 23, wenn auch kleineren Volumens. Die im Schaum eingeschlossenen mit Gas gefüllten Bläschen 24 und die kleinen Lufträume 23 bewirken eine solide, dauerhafte Schall- und Wärmeisolation. Auf die so verlegte Folie wird, wie oben bereits beschrieben, ein Estrichmaterial18 und der Gehbelag 19 aufgebracht.
- Die Folie kann flexibel ausgebildet und in Rollen oder auch starr in Form von Platten angeliefert werden. Ihre Dicke kann je nach dem Verwendungszweck von etwa 0,3 mm bis 1,0 mm oder auch mehr betragen.
- Die Folie eignet sich auch zur Herstellung fabrikmäßig vorgefertigter und einbaufertiger Tafeln. So können mehrere Folien, von welchen mindestens eine von der Art nach der Erfindung ist und die übrigen eben sein können, zu einer Platte oder Wand fabrikmäßig vereinigt, z. B. dielektrisch verschweißt und in bestimmten genormten Größen versandt werden.
- Die zwischen den Folien entstehenden Hohlräume können mit Schaumstoff, Glaswolle, Korkmehl od. dgl. ausgefüllt sein. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Beispiele, sondern. läßt sich ohne erfinderisches Zutun in mannigfaltiger Weise verwirklichen.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch Ausformung einer Vielzahl aneinandergereihter pyramidenstumpfartiger einseitiger Vertiefungen versteifte Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Vertiefungen (11) zusammenhängende Sechsecke bilden.
- 2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (13) der Vertiefungen (11) konvex gekrümmt sind.
- 3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (12) der Vertiefungen dicker sind als die Seitenwandungen (13, Fig. 5).
- 4. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (12) der Vertiefungen ebene, mit einer Profilierung, z. B. Sicken (14, Fig. 3), versehene oder auch ballig ausgebildete Flächen bilden.
- 5. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (12) der Vertiefungen durch besondere, vorzugsweise schall- und wärmeisolierende Plättchen (15, 1ö), z. B. aus Kork, Gummi, Filz od. dgl., verstärkt sind (Fig. 4 und 6).
- 6. Einbaufertige Platte, Wand od. dgl., bestehend aus einer Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die, wie an sich bekannt, mit anderen, z. B. ebenen Folien vereinigt, z. B. dielektrisch verschweißt ist.
- 7. Platte, Wand od. dgl. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Hohlräume ganz oder teilweise mit Schaumstoff, Glaswolle, Korkmehl od. dgl. ausgefüllt sind. B.
- Anwendung einer Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 5 im Fußbodenbau als feuchtigkeits- und dampfsperrende sowie wärme- und schallisolierende Zwischenschicht zwischen Decke (17) und Estrich (18, Fig. 6 und 7).
- 9. Anwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in eine auf die Decke (17) aufgebrachte Schicht eines Schaumkunststoffs, z. B. auf der Basis von Polyurethan, Polystyrol oder Phenolharz, eingedrückt wird.
- 10. Anwendung einer Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Trennschicht bei gleichzeitiger Bildung eines Luftpolsters zwischen Erdreich und Mauer. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 707; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1695 630; britische Patentschrift Nr. 584 624; USA.-Patentschriften Nr. 2192 937, 2 261730, 2809908.
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