DE4401820A1 - Verfahren zur Herstellung von Naßräumen, insbesondere von Badezimmern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Naßräumen, insbesondere von Badezimmern

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DE4401820A1
DE4401820A1 DE19944401820 DE4401820A DE4401820A1 DE 4401820 A1 DE4401820 A1 DE 4401820A1 DE 19944401820 DE19944401820 DE 19944401820 DE 4401820 A DE4401820 A DE 4401820A DE 4401820 A1 DE4401820 A1 DE 4401820A1
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foot
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DE19944401820
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Ola Oeystein Thorsnes
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Selvaagbygg AS
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SELVAAGBYGG OSLO NO AS
Selvaagbygg AS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/045Hygienic or watertight plinths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/825Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building the connection between the floor and the ceiling being achieved without any restraining forces acting in the plane of the partition

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Naß­ räumen, insbesondere von Badezimmern, mit u. a. Wänden und Boden, wobei mindestens einige der Wände durch Fußelemente am Boden befestigt werden und der Boden mit einem Bodenbelag versehen wird.
Aus z. B. den US Patenten Nr. 2.745.277 und 3.017.672 ist es bekannt, nicht-tragende Wände so zu montieren, daß zuerst ein Fußelement mit U-förmi­ gem Querschnitt am Boden befestigt wird, woraufhin vorgefertigte Wandpaneele in das U-förmige Profil hineingesteckt und daraufhin an der Decke befestigt wer­ den. Derartige Bauarten sind gewöhnlich für Trennwände, die leicht umgestellt werden sollten, benutzt worden, z. B. bei der Einrichtung von Büros, sie waren je­ doch bei der Einrichtung von Badezimmern oder anderen Naßräumen nicht be­ sonders zweckmäßig, weil Wasser- und sanitäre Installationen ein mehr perma­ nentes Gepräge haben.
Der Boden in einem Badezimmer wird oft so hergestellt, daß auf einen Roh­ boden eine Putzschicht aufgetragen wird, die ihrerseits mit einem Bodenbelag versehen wird, der gewöhnlich an den Wänden entlang als ein wasserdichter Hohlkeil nach oben geführt wird. Das Legen des Bodenbelages kann oft mühselig sein und läßt sich nur schwer ordentlich ausführen, u. a. weil zwischen Wand und Toilettendurchstich und/oder anderen Installationen oft wenig Platz vorhanden ist.
Zweck der Erfindung ist, die Herstellung von Naßräumen, insbesondere Badezimmern, zu rationalisieren und es gleichzeitig leichter zu machen, eine gu­ te Qualität der Bodenbelagsarbeit zu erreichen.
Dies wird durch ein Verfahren der in der Einleitung genannten Art erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bodenbelag an der einen Seite der Fußelemente entlang nach oben geführt wird und einen Hohlkeil bildet, bevor we­ nigstens einige der Wände auf den Fußelementen aufgestellt werden.
Andererseits kann der Boden vom Bodenleger vor Beginn der Wandmonta­ ge ganz fertiggestellt werden. Ferner erreicht man den Vorteil, das Material transportieren und montieren zu können, bevor die Wände montiert werden. Es ist auch zu verstehen, daß der Boden sich vor Montage der Wände qualitätsmä­ ßig genauer und leichter legen läßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Platten­ material auf einem Boden angebracht und dort befestigt, bevor der Bogenbelag montiert wird. Dieses Plattenmaterial bildet eine gleichmäßige und ebene Unterla­ ge für den Bodenbelag und macht dadurch das Putzen eines eventuell unebenen Rohbodens unnötig. Das Plattenmaterial eignet sich dadurch als Unterlage und Befestigung für die Fußelemente, was ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Er­ findung darstellt.
Anstatt ein Plattenmaterial unter dem Bodenbelag und den Fußelementen zu benutzen, können die Fußelemente direkt am Boden befestigt werden, wo­ raufhin eine Schicht, ggf. mit eingelegtem Heizkabel, zwischen den Fußelementen gegossen wird. Daraufhin wird der Bodenbelag auf dieser Schicht angebracht. Hier müssen die Fußelemente so hoch ausgeformt sein, daß sie weit genug über die gegossene Schicht hinausragen, um für den Hohlkeil des Bodenbelages eine Anlage zu bilden.
Es ist zu verstehen, daß die Fußelemente eine große Zahl von Formen an­ nehmen und trotzdem ihre erfindungsgemäße Funktion ausführen können. Dem­ gemäß können als Fußelemente z. B. U-Profile, L-Profile oder Schwellen aus Holzmaterial benutzt werden.
Einer der großen Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß für den Bodenleger keine Wände im Wege stehen und daß er sich bei den schwieri­ gen Teilen seiner Arbeit auch an der Außenseite des Badezimmers befinden kann. Wenn der Bodenbelag aus einer zusammenhängenden Bahn besteht, z. B. einem Vinylbelag, kann dieser vor der Montage lose auf dem Boden ausgebreitet werden, so daß er zumindest bis zur Außenkante der Fußelemente ragt. Mit dem Material in dieser Position, können dann für den Toilettendurchstich und andere Rohre genaue Löcher ausgeschnitten werden. Wenn die Fußelemente angenä­ hert genau so hoch wie breit gemacht werden, kann man durch einfaches Schneiden an der Außenkante der Fußelemente entlang die richtige Größe des Bodenbelages erreichen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Badezimmer eine unregelmäßige Form hat oder Ecken, die nicht rechtwinkelig sind. Dieses Verfahren gewährleistet ferner eine maximale Materialausnutzung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachstehend unter Hin­ weis auf die beigefügte Zeichnung näher erklärt, in welcher eine Teilschnittan­ sicht eines Übergangsbereiches zwischen Boden und Wand eines Badezimmers gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt wird.
Die Zeichnung zeigt einen Rohboden 1, z. B. aus Beton, auf welchem mittels geeigneter Organe 2 ein Plattenmaterial 3, z. B. aus Holzfaser, befestigt ist. Das Plattenmaterial 3 erstreckt sich hier nur im Ausmaß des Badezimmers, aber es ist so zu verstehen, daß das Plattenmaterial auch weiter in den anschließenden Raum hineingeführt werden kann.
An der gezeigten Kante des Plattenmaterials 3 entlang ist mittels Schrau­ ben ein Fußelement in Form eines U-Profils 4 mit aufwärts gerichteten Öffnungen befestigt.
Ein Bodenbelag 5, z. B. ein wasserdichter Vinylbelag, ist auf das Plattenma­ terial 3 gelegt und ist zur Bildung eines Hohlkeiles mit seinem Kantenbereich der Seite des U-Profils 4 entlang hochgebogen. Es ist ersichtlich, daß der Kantenbe­ reich 6 des Bodenbelages in der Höhe der Oberkante des U-Profils abschließt. Der Kantenbereich 6 kann ggf. unter Verwendung der Oberkante des U-Profils als Führung für ein Schneidwerkzeug saubergeschnitten werden.
Wenn der Bodenbelag 5 auf diese Weise dem Umfang des ganzen Bade­ zimmerbodens entlang angepaßt und auf gewöhnliche Weise festgeklebt ist, wird in das U-Profil 4 ein vorgefertigtes Wandelement 7 eingesetzt und danach auf an und für sich bekannte Weise oben befestigt. Die Dicke des Wandelementes und die innere Breite des U-Profils sind einander genau angepaßt, so daß das Wand­ element ohne nennenswertes Spiel im U-Profil festgehalten wird. Schließlich wer­ den die Oberkante des U-Profils und das Ende des Kantenbereiches des Boden­ belages 6 mit einer geeigneten Leiste 8 zugedeckt, welche jedoch nur ein Stück am Kantenbereich 6 entlang herabragt.
Es ist zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht nur in Verbindung mit Wänden, die aus vorgefertigten Wandelementen bestehen, angewandt wer­ den kann. Demgemäß kann das Fußelement in Form eines massiven Holzmate­ rialstückes mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt angewandt wer­ den, welches, wenn der Bodenbelag 5 fertiggelegt ist, beim Aufstellen einer Fachwerkwand als eine gewöhnliche Schwelle benutzt werden kann.
Ferner ist zu verstehen, daß es nicht notwendig ist, zwischen dem Rohbo­ den 1 und dem Bodenbelag 5 ein Plattenmaterial 3 zu benutzen. Wie oben aus­ geführt, kann man statt dessen das Fußelement 4 direkt am Rohboden befesti­ gen, jedoch muß dieses so hoch gemacht werden, daß auf den Rohboden ein Aufguß aufgetragen werden kann, ggf. mit Gefälle zum Abfluß und/oder mit ein­ gegossenem Heizkabel.
Im übrigen ist ersichtlich, daß das U-Profil 4 in der Zeichnung ungefähr gleich hoch wie breit ist. Dies bedeutet, daß, wenn man den Bodenbelag grob schneidet, bevor das Auslegen beginnt, man den Bodenbelag lose legen kann, weil die Wand 7 noch nicht montiert ist, so daß er den Badezimmerboden und die Fußelemente deckt, woraufhin der Belag an den Außenkanten der Fußele­ mente entlang geschnitten werden kann. Der Teil des Bodenbelages, der hier das Fußelement abdeckt, hat dabei eine Breite, die ziemlich genau der Höhe des Kantenbereiches 6 entspricht, der später an der Seite des Fußelementes entlang nach oben geführt werden soll. Verlust, Schnittabfall und späteres Sauberschnei­ den wird dadurch auf ein Minimum reduziert.
Es ist natürlich auch so zu verstehen, daß es innerhalb des Rahmens der nachfolgenden Ansprüche liegt, das erfindungsgemäße Verfahren für Badezim­ mer zu benutzen, in welchen nicht alle Wände erst nach dem Fertiglegen des Bodenbelages aufgestellt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Naßräumen, insbesondere Badezimmern mit u. a. Wänden (7) und Boden (1), wobei zumindest einige der Wände (7) durch Fußelemente (4) am Boden (1) befestigt werden und der Boden (1) mit einem Bodenbelag (5) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag (5, 6) an der einen Seite der Fußelemente (4) entlang nach oben geführt wird und einen Hohlkeil bildet, bevor wenigstens einige der Wände (7) auf den Fußelementen (4) aufgestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Montage des Bodenbelages (5, 6) ein Plattenmaterial (3) auf dem Boden (1) angebracht und dort befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußelemen­ te (4) auf dem Plattenmaterial (3), vorzugsweise an dessen Kanten entlang, angebracht und dort befestigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußelemente (4) direkt am Boden (1) befestigt werden, und daß eine Schicht, ggf. mit ein­ gelegtem Heizkabel, zwischen den Fußelementen (4) gegossen wird, wo­ raufhin der Bodenbelag (5, 6) auf der Schicht angebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Fußelemente U-Profile (4), L-Profile oder Schwellen aus Holzmaterial benutzt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor Montage des Bodenbelages (5, 6) dieser lose auf den Boden (1) gelegt wird, so daß er zumindest bis zur Außenkante der Fußele­ mente (4) hinaufragt, woraufhin er an der Außenkante der Fußelemente entlang zugeschnitten wird.
DE19944401820 1993-02-09 1994-01-22 Verfahren zur Herstellung von Naßräumen, insbesondere von Badezimmern Ceased DE4401820A1 (de)

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NO930436A NO176892C (no) 1993-02-09 1993-02-09 Fremgangsmåte ved fremstilling av vegger og gulv for et baderom

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DE4401820A1 true DE4401820A1 (de) 1994-08-25

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DE19944401820 Ceased DE4401820A1 (de) 1993-02-09 1994-01-22 Verfahren zur Herstellung von Naßräumen, insbesondere von Badezimmern

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DE (1) DE4401820A1 (de)
NO (1) NO176892C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416002U1 (de) * 1994-10-05 1994-12-01 Viesmann Hans Dr Dr Kühl- und Frischhaltezelle
DE10018862A1 (de) * 2000-04-17 2001-10-18 Birco Baustoffwerk Gmbh Belaganordnung

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DE2552571A1 (de) * 1975-11-24 1977-06-02 Wolfgang Guenther Bodenbeschichtung und eckenabdichtung fuer nassraeume
DE3440545A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-15 Frank Dipl.-Ing. 7449 Neckartenzlingen Huster Rahmenkonstruktion fuer bodenwannen und wandverkleidungen

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NO176892B (no) 1995-03-06
NO176892C (no) 1995-06-14
NO930436L (no) 1994-08-10
NO930436D0 (no) 1993-02-09

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