DE102009003399A1 - Mehrschichtiger Bodenbelag - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Bodenbelag zum Aufbringen auf ein Tragwerk (3), mit einer Grundschicht, umfassend eine Ausgleichsschicht (13), eine Grundierungs- (16) und eine Deckschicht (18) und wenigstens eine Abdichtung (17), und einer Abschlussfläche. Der Bodenbelag ist dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teiltransparente Abschlussfläche (21) mittels Abstandshalter (20) auf der oberen Fläche der Grundschicht angeordnet ist und der hierdurch gebildete Freiraum (22) mit einer Flüssigkeit wenigstens teilweise gefüllt ist. Ferner betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung des vorgenannten mehrschichtigen Bodenbelags.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Bodenbelag zum Aufbringen auf ein Tragwerk beziehungsweise ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Bodenbelages.
  • Bodenbeläge sind in dem Stand der Technik bekannt. So existiert beispielsweise ein Bodenbelag, welcher beleuchtete Fliesen zur Anbringung an einer Befestigungsfläche aufweist. Diese Fliesen werden mit einem Leuchtmittel, welches im Wesentlichen auf der Unterseite der Fliese angeordnet ist, beleuchtet. Mit einem solchen Fliesenaufbau lassen sich unter anderem Beleuchtungseffekte dadurch erzielen, dass die Fliesen mit unterschiedlichen Leuchtmitteln, unterschiedlicher Farbe und unterschiedlicher Intensität von unten beleuchtet werden.
  • Nachteil an solchen Bodenbelägen ist jedoch, dass die mit den Leuchtmitteln zu erzeugenden Beleuchtungseffekte eingeschränkt und auf die Farbe und die Intensität der verwendeten Beleuchtung beschränkt sind. Darüber hinaus ist eine sinnvolle Temperierung des Bodens nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die im Stand der Technik bekannten Nachteile in Bezug auf die Beleuchtungs- und Wirkungseigenschaften eines Bodenbelages zu verbessern, wobei insbesondere auch zusätzliche Eigenschaften wie beispielweise die Temperierung beziehungsweise Erwärmung des Fußbodens bereitgestellt werden sollen.
  • Die vorstehende Aufgabe wird mit einem erfindungsgemäßen mehrschichtigen Bodenbelag zum Aufbringen auf ein Tragwerk gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Aufgabe wird ferner auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Bodenbelages gemäß Anspruch 16 gelöst, wobei bevorzugte Ausgestaltungsformen sowohl des Bodenbelages, als auch des Verfahrens zur Herstellung des Bodenbelages jeweils Gegenstand der entsprechenden Unteransprüche sind.
  • Erfindungsgemäß weist der mehrschichtige Bodenbelag zum Aufbringen auf ein Tragwerk wenigstens eine Grundschicht und eine Abschlussfläche auf. Dabei umfasst die Grundschicht eine Ausgleichsschicht, eine Grundierungs- und eine Deckschicht und wenigstens eine Abdichtung. Der erfindungsgemäße mehrschichtige Bodenbelag ist dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teilweise transparente Abschlussfläche mittels Abstandhalter auf der oberen Fläche der Grundschicht angeordnet ist und der hierdurch zwischen der Grundschicht und der Abschlussfläche gebildete Freiraum mit einer Flüssigkeit wenigstens teilweise gefüllt ist.
  • Die Grundschicht, weißt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Isolierschicht auf, die insbesondere in einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform als eine Wärmedämmplatte ausgeführt ist, welche insbesondere als Entkopplungs- und/oder Wärmeisolierschicht eingesetzt wird. Dabei ist in eine Entkopplungsschicht derart zu verstehen, dass durch die Anordnung einer entsprechenden Schicht direkt oder indirekt auf dem Bodenbelag des Tragwerks insbesondere die Leitung von Wärme und/oder Kälte, von Schallwellen oder dergleichen entkoppelt ist.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Grundschicht wenigstens eine Heizschicht, welche insbesondere in Form einer Bodenheizung ausgeführt ist, wie sie im Stand der Technik bekannt ist. Dabei kann die Bodenheizung als Elektrische- oder Wasserheizung ausgeführt werden, und insbesondere als Gewebematten oder im Freilegebau verlegt werden. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, anstatt der Verwendung einer flächigen Bodenheizung eine Heizeinrichtung zu verwenden, welche beispielsweise in einem Ausgleichs- oder Vorlagebehälter der Flüssigkeit angeordnet ist und somit die Flüssigkeit zentral temperiert bzw. erwärmt.
  • Der erfindungsgemäße mehrschichtige Bodenbelag weist gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform eine Abdichtung auf, welche beispielsweise ein Abdichtband ist, das insbesondere im Übergangsbereich zwischen Wand und Boden angeordnet ist und vorzugsweise dazu dient, den Freiraum zwischen der Grundschicht und der Abschlussfläche für die hierin angeordnete Flüssigkeit vorzugsweise seitlich abzudichten. Solche Abdichtbänder sind von anderem im Stand der Technik bekannt und werden beispielsweise zum Abdichten von Feuchträumen beziehungsweise Duschkabinen verwendet.
  • Als Ausgleichsmasse wird gemäß der vorliegenden Erfindung unter anderem eine Bodenausgleichsmatte verstanden, welche beispielsweise gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform faserverstärkt ist und darüber hinaus gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform einen vorgegebenen Druckwiderstand aufweist, durch welche insbesondere auch die Elastizität der Bodenausgleichsmasse bestimmt wird.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst der erfindungsgemäße mehrschichtige Bodenbelag eine Imprägnierungsschicht, welche vorzugsweise auf dem Tragwerk aufgebracht wird. Diese Imprägnierungsschicht schützt insbesondere das Tragwerk gegen Schimmel, Fäulnis, Korrosion und/oder dergleichen.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Grundierungs- und/oder die Deckschicht, welche im Bereich der Grundschicht des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Bodenbelags angeordnet ist, wenigstens einen Kunstharzanteil auf, wie dieser beispielsweise im Stand der Technik als Epoxidharz bekannt sind. Selbstverständlich können auch andere Kunstharze verwendet werden, die zum Beispiel als Polyurethan, Latex, carbonfaserverstärkte Epoxidharze oder dergleichen bekannt sind.
  • Als Abstandshalter werden für den erfindungsgemäßen mehrschichtigen Bodenbelag insbesondere Kegel, Zylinder, Kugelabschnitte, Leisten, Kombinationen hieraus und dergleichen verwendet, die vorzugsweise aus wenigstens einem Material bestehen, das gegenüber der verwendeten Flüssigkeit im Wesentlichen inert ist. Dies bedeutet, dass die Flüssigkeit weder zu Korrosion oder zu substantiellen Schwächung des Materials über eine vorgegebene Zeit führt. Solche Materialen können beispielsweise Kunststoffe, Metalle, Kombinationen hiervon oder dergleichen sein. Diese können selbstverständlich auch nur in den Kontaktbereichen z. B. als Beschichtung eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird als Abschlussfläche vorzugsweise ein Material verwendet, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche Glas, Kunststoffe, Kombinationen hieraus und dergleichen aufweist.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Abschlussfläche aus einem Material gebildet, das eine vorgegebene Bruchsicherheit und auf der Nutzfläche wenigstens eine vorgegebene rutschhemmende Eigenschaft aufweist. Solch eine rutschhemmende Eigenschaft kann beispielsweise durch eine entsprechende Oberflächenstruktur oder durch das Beschichten der entsprechenden Oberseite erzielt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Abschlussfläche in der Art ausgeführt, dass die Nutzfläche wie z. B. die Gehfläche rutschhemmend ausgeführt ist, die Kanten fein geschliffen sind und insbesondere als Doppelböden beziehungsweise für eine Absturzhöhe < 0,5 m bruchsicher ausgeführt sind. Die zulässige Flächenlast der Abschlussfläche sollte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bei ca. 5,0 kN/qm beziehungsweise eine Einzelpunktlast von ca. 2,0 kN auf 10 cm × 10 cm gemäß DIN 1055 Teil 3 liegen.
  • Darüber hinaus können die Abstandshalter als verschraubbare Stützfüße ausgeführt werden, die als Kreuz-, Mittel- und/oder Eckstützfüße verwendet werden und gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform höhenverstellbar ausgeführt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in dem Freiraum zwischen der Grundschicht und der Abschlussfläche eine Flüssigkeit eingefüllt, die aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt wird, welche beispielsweise Wasser, Öle, wie beispielsweise Silikonöle, Kombinationen hieraus und dergleichen enthalten. Hierbei ergibt sich gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform für die zu verwendende Flüssigkeit ein Anforderungsprofil in der Art, dass die Flüssigkeit vorzugweise beständig bei einer Wärmeleitung bis +40°C und Wässrigkeit bis –15°C ist und/oder eine möglichst niedrige beziehungsweise gar keine Verflüchtigung innerhalb dieses Temperaturbereichs aufweist und/oder die hohe Wässrigkeit auch bei einem Flächeninhalt bis 15 m3 und einer Tiefe bis 3 cm sichergestellt ist und/oder die Flüssigkeit insbesondere keine Schleierbildung an der mit der Abschlussfläche in Berührung stehenden Schicht aufweist und/oder vorzugsweise und insbesondere mit Epoxidharzen in keine Wechselwirkung tritt. Dies bezieht sich insbesondere darauf, dass die Flüssigkeit keine Weichmacher aufweist. Darüber hinaus sollten eine andauernde Haltbarkeit und eine Verfärbungsfähigkeit gegeben sein, die sowohl nachträglich, als auch werksseitig bereitgestellt werden kann. Ferner ist es von besonderem Vorzug, dass die Flüssigkeit keine statische Aufnahme durch die zu verwendenden Umwälzpumpen aufweist, wobei die Umwälzpumpen vorzugsweise elektrisch betrieben werden.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass die Flüssigkeit einen geringen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, wobei dieser beispielsweise maximal 1% betragen sollte. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, dass die Substanz eine Dämpfungseigenschaft aufweist, wobei bezüglich der Haltbarkeit die Flüssigkeit derart ausgewählt sein soll, dass keine Keim- oder Algenbildung über einen längeren Zeitpunkt stattfindet und insbesondere über den Einsatzzeitraum, der unter Umständen mehrere Jahre beziehungsweise Jahrzehnte betragen kann, keine Einbußen im Bezug auf die Klarheit der Flüssigkeit, dass heißt dem Bilden von Trübstoffen, gegeben sein sollten.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform werden der Flüssigkeit, die in dem Freiraum zwischen der Grundschicht und der Abschlussfläche angeordnet ist, Farbstoffe, Feststoffpartikel und dergleichen zugesetzt, welche durch die entsprechende Beleuchtung beziehungsweise Wechselwirkung mit der Abschlussfläche einen vorgegebenen optischen Eindruck der Bodenfläche bewirken.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist für den Freiraum zwischen der Grundschicht und Abschlussfläche eine Druckausgleichsvorrichtung vorgesehen, welche beispielsweise als Überdruckmembran ausgeführt ist und welche insbesondere dazu dient, der Flüssigkeit zusätzlichen Freiraum zu bieten, wenn ein vorgegebener Maximaldruck überschritten wird.
  • Der erfindungsgemäße mehrschichtige Bodenbelag weist gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform zum Umpumpen der Flüssigkeit zwischen der Grundschicht und der Abschlussfläche wenigstens eine Pumpe auf, mit welcher sowohl die Strömungsgeschwindigkeit, als auch das Strömungsvolumen der Flüssigkeit bestimmbar ist.
  • Darüber hinaus weist der mehrschichtige Bodenbelag gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wenigstens eine Bodenbeleuchtung auf, die vorzugsweise im Freiraum zwischen der Grundschicht und der Abschlussfläche angebracht ist. Es liegt selbstverständlich auch im Sinn der vorliegenden Erfindung, dass die Beleuchtung mittels Lichtleitern in den entsprechenden Bereich des Freiraums eingeleitet wird, wobei vorgesehen ist, dass mittels einer solchen Beleuchtung neben dem Farbton auch die Lichtstärke steuerbar ist.
  • Als Bodenbeleuchtung werden gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise Kaltlichtreflektoren verwendet, welche gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform im Bereich des Freiraums zwischen Grundschicht und Abschlussfläche oder aber auch im umlaufenden Sockel des Bodenbelages angeordnet sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch ein Verfahren zur Herstellung des zuvor beschriebenen Bodenbelages gelöst, welches wenigstens die folgenden Schritte aufweist. In einem vorzugsweise ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Tragschicht in der Art vorbereitet, dass eine Bodenausgleichsmasse auf die Tragschicht aufgebracht werden kann. Als Tragschicht wird hierbei insbesondere der Rohboden verstanden. So ein Rohboden kann beispielsweise ein Betonboden sein. Nach Aufbringen der Bodenausgleichsmasse wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Grundierungsschicht aufgebracht und im Anschluss hieran die Abdichtung vorzugsweise im Bereich der Wand und/oder des Bodens angeordnet. Nach dem Anordnen einer entsprechenden Deckschicht werden gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens die Abstandhalter auf der Deckschicht angeordnet, um hierauf die Abschlussfläche zu positionieren. Sobald die Abschlussfläche angeordnet ist, kann der Freiraum zwischen der Deckschicht und der Abschlussfläche mit einer entsprechenden Flüssigkeit gefüllt werden.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird nach dem Aufbringen der Bodenausgleichsmasse vorzugsweise eine Isolierschicht und/oder eine Heizeinrichtung aufgebracht beziehungsweise angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vor Einfüllen der Flüssigkeit eine Pumpe, beziehungsweise die Zu- und Ableitungen einer Pumpe im Bereich des Freiraums zwischen der Deckschicht als Bestandteil der Grundschicht und der Abschlussfläche angeordnet, um mittels der Pumpe die Flüssigkeit in dem Freiraum der Deckschicht und der Abschlussfläche zu bewegen. Insbesondere kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform durch die gezielte Anordnung von Strömungselementen, welche beispielsweise auch die Abstandshalter und dergleichen sein können, ein Strömungsweg für die Flüssigkeit zwischen dem Ein- und Auslauf zur Pumpe bestimmt.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform wird für das erfindungsgemäße Verfahren eine Beleuchtung vorgesehen, welche innerhalb des Freiraums zwischen der Deckschicht und der Abschlussfläche und/oder im Bereich der Sockelleiste des erfindungsgemäßen Bodenbelags angeordnet ist und mit welcher neben dem Farbton auch die Lichtstärke des Bodenbelages bestimmbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner auch die Verwendung des erfindungsgemäßen mehrschichtigen Bodenbelags für Nutzflächen, Fußböden, Wände, Decken in Neubauten und Altbauten, Kombinationen hiervon und dergleichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert, wobei darauf hingewiesen wird, dass durch dieses Beispiel Abwandlungen beziehungsweise Ergänzungen wie sie sich für den Fachmann unmittelbar ergeben auch mit umfasst sind. Darüber hinaus stellt dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel keine Beschränkung der Erfindung dar, so dass Abwandlungen und Ergänzungen auch im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen Bodenbelag gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 einen erfindungsgemäßen, mehrschichtigen Bodenbelag.
  • 1 zeigt einen Bodenaufbau gemäß des Standes der Technik, wobei mit dem Bezugszeichen 2 die Wand beziehungsweise mit dem Bezugszeichen 3 das Tragwerk in dem Fall als Betonboden bezeichnet ist. Auf dem Betonboden 3 sind eine Estrich 4 und eine Nutzschicht 5 angeordnet.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Mehrschichtbodenbelag gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform, wobei neben dem Tragwerk als Betonboden 3 auch die Seitenwand 2 zu erkennen sind.
  • Um von einem Bodenbelag gemäß der Stand der Technik zu einem Bodenbelag gemäß der vorliegenden Erfindung zu gelangen, wird vorzugsweise der Estrich 4 und die Nutzschicht 5 abgetragen, um somit das Tragwerk im vorliegenden Fall der Betonboden 3 freizugelegen.
  • Auf diesem Betonboden 3 beziehungsweise auf das Tragwerk wird eine Imprägnierung 12 aufgetragen, mit welcher insbesondere Schimmel und Fäulnis im/am Betonboden vermieden werden sollen. Auf dieser Imprägnierung wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Bodenausgleichsmasse 13 aufgetragen, die vorzugsweise mit Fasern verstärkt ist und einen vorgegebenen Druckwiderstand aufweist. Auf der Bodenausgleichsmasse 13 werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform Wärmedämmungsplatten 14 aufgebracht, welche insbesondere zur Entkopplung und Wärmeisolierung eingesetzt werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel umfasst ferner eine Fußbodenheizung 15, die in Form eines Gewebemattenformats im Boden integriert wird. Selbstverständlich können Fußbodenheizungen auch im Freilegebau eingesetzt werden. Die Fußbodenheizung 15 weißt gemäß der vorliegenden Ausführungsform auch eine Epoxidharzgrundierung auf, die vorzugsweise vergossen beziehungsweise eingewalzt wird und die Fußbodenheizung beispielsweise in Form der Gewebemattenformate fixiert. In einem weiteren Schritt werden Dichtungsbänder 17 vorgesehen, die an der Wand angeordnet werden. Hieran schließen sich zwei bis drei Lagen Deckschichtbeschichtung 18 an, die vorzugsweise aus Epoxidharz bestehen und durch Vergießen beziehungsweise Einwalzen aufgetragen werden. Diese dienen insbesondere dazu, dass das Dichtungsband 17 verklebt und eine vorgegebene Sichtschicht hergestellt wird.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 umfasst ferner Kaltlichtreflektoren 19 beziehungsweise eine Beleuchtung im Sockelbereich am Randbereich zur Wandung angeordnet ist. Um den Freiraum für die noch zu erwähnende Flüssigkeit zu bestimmen, werden zwischen der Deckbeschichtung 18 und der Abschlussfläche 21 Abstandshalter 20 verwendet, welche die Abschlussfläche 21 als Glasoberfläche tragen und vorzugsweise als Kegel oder Leistenformate in vorgegebenen Abständen und Mustern auf der gesamten Fläche für den erfindungsgemäßen mehrschichtigen Bodenbelag angeordnet werden.
  • Auf diesen Abstandshaltern 20 wird die Abschlussfläche 21, hier eine Glasfläche, ausgelegt und fixiert. Dabei sind die Glasplatten derart gewählt, dass diese als einzelne Segmente zueinander geschliffen und verklebt werden, um eine geschlossene Oberfläche zu bilden. Idealerweise sind die Verbindungen so ausgeführt, dass diese möglichst bei oberflächlichen Betrachten nicht zu erkennen sind. In dem Freiraum 22, der zwischen der Deckbeschichtung und der Abschlussfläche gebildet wird, wird eine Flüssigkeit wie beispielsweise ein Silikonöl eingefüllt, die über die Umwälzpumpe 24 und den hieran vorgesehenen Ansaug- und Auslaufleitungen mit einem Strömungsrichter gesteuert beziehungsweise geregelt bewegt werden kann.
  • Die Abschlussfläche weist ferner gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 2 ein Überdruckmembran 23 auf, die gemäß des hier dargestellten Ausführungsbeispiels in die Glasplatte eingebracht ist.
  • Der so hergestellte mehrschichtige Bodenbelag bietet insbesondere den Vorteil, dass durch die Anordnung einer Fußbodenheizung und der Durchströmung der Flüssigkeitsmischung zwischen der Abschlussfläche und der Deckschicht eine gesamtflächige Bodenheizung bereit gestellt wird, die sowohl manuell, als auch automatisch steuerbar ist. Darüber hinaus kann durch die Anordnung einer geeigneten Beleuchtung der Gesamtboden flächig beleuchtet werden, wobei sowohl die Lichtstärke als auch der Farbton beziehungsweise der Wechsel der Farbe zueinander steuerbar sind. Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Sichtschicht, dass heißt der Bodenbelag in Bezug auf den Betrachter individuell gestaltet werden, wobei dies durch den Farbton, die verwendeten Motive, Logos, Mineralsteine und dergleichen bewirkt werden kann. Darüber hinaus kann die eingesetzte Flüssigkeit, die zwischen der Abschlussfläche und der Deckschicht eingebracht wird, durch Farbzusatz abgetönt werden und kann ferner Feststoffpartikel wie beispielsweise „Glitzer” umfassen, um besondere optische Effekte zu bewirken.
  • Durch die Verwendung von Pumpen kann die Flüssigkeit in ständiger Bewegung gehalten werden und die Bewegung durch das Strömungsvolumen beziehungsweise die Strömungsgeschwindigkeit beeinflusst werden. Insbesondere dadurch entsteht ein besonderer Effekt auf der Unterseite der Abschlussfläche, die bei besonderer Auswahl der Glas- und Flüssigkeitskombination den Eindruck einer „freien bzw. offenen” Flüssigkeitsfläche für den mehrschichtigen Bodenbelag bietet. Darüber hinaus erhält man einen Glasboden, der bei Verwendung entsprechender Materialien, nicht nur bruchsicher, sondern auch eine vorgegebene rutschhemmende Eigenschaft auf der Nutzschichtoberseite aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 1055 Teil 3 [0016]

Claims (20)

  1. Mehrschichtiger Bodenbelag zum Aufbringen auf ein Tragwerk (3), mit einer Grundschicht, umfassend eine Ausgleichsschicht (13), eine Grundierungs- (16) und eine Deckschicht (18) und wenigstens eine Abdichtung (17) und einer Abschlussfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens teiltransparente Abschlussfläche (21) mittels Abstandshalter (20) auf der oberen Fläche der Grundschicht angeordnet ist und der hierdurch gebildete Freiraum (22) mit einer Flüssigkeit wenigstens teilweise gefüllt ist.
  2. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht eine Isolierschicht (14), insbesondere eine Wärmedämmplatte als Entkopplungs- und/oder Wärmeisolierungsschicht aufweist.
  3. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht eine Heizschicht (15) aufweist, welche insbesondere eine Bodenheizung in der Form von Gewebematten oder Freilegbau ist.
  4. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (17) unter anderem mittels eines Abdichtbands, welches vorzugsweise im Übergangsbereich zwischen Wand (2) und Boden (3) angeordnet ist, erfolgt.
  5. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmasse (13) eine Bodenausgleichsmasse ist, welche beispielsweise Faserverstärkt ist und einen vorgegebenen Druckwiderstand aufweist.
  6. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragwerk eine Imprägnierungsschicht (12) vorgesehen ist, welche das Tragwerk unter anderem gegen Schimmel, Fäulnis, Korrosion und dergleichen schützt.
  7. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierungs- (16) und/oder die Deckschicht (18) wenigstens einen Kunstharzanteil wie beispielsweise Epoxidharz aufweist.
  8. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (20) als Kegel, Zylinder, Kugelabschnitte, Leisten, Kombinationen hieraus und dergleichen ausgeführt sind.
  9. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussfläche (21) wenigstens teilweise aus einem Material hergestellt ist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche Glas, Kunststoffe, Kombinationen hieraus und dergleichen aufweist, welche insbesondere bruchsicher und/oder rutschhemmend ausgeführt sind.
  10. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit im Freiraum (22) zwischen der Grundschicht und der Abschlussfläche aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt wird, welche Wasser, Öl wie beispielsweise Silikonöl, Kombinationen hieraus und dergleichen aufweist.
  11. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Zusätze wie beispielsweise Farbstoffe, Feststoffpartikel und dergleichen aufweist.
  12. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckausgleichsvorrichtung (23) vorgesehen ist, welche beispielsweise als Überdruckmembran den maximalen Druck der Flüssigkeit innerhalb des Freiraums begrenzt.
  13. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Pumpe (24) vorgesehen ist, mit welcher die Flüssigkeit im Freiraum bewegt wird und mit welcher insbesondere die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Feiraum (22) bestimmbar ist.
  14. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenbeleuchtung (19) insbesondere im Bereich des Freiraums (22) zwischen der Grundschicht und der Abschlussfläche (21) vorgesehen ist, mit welcher beispielsweise die Lichtstärke und der Farbton der steuerbar sind.
  15. Mehrschichtiger Bodenbelag gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbeleuchtung (19) Kaltlichtreflektoren sind bzw. eine Beleuchtung ist, welche im Bereich des den Bodenbelag umlaufenden Sockels oder im Bereich des Freiraums (22) zwischen der Grundschicht und der Abschlussfläche (21) angeordnet ist.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelags gemäß einem der vorstehenden Ansprüche mit den Schritten: – Vorbereitung der Tragschicht (3) zum Aufbringen einer Bodenausgleichsmasse (13); – Aufbringen einer Grundierungsschicht (16); – Anordnen einer Abdichtung (17), insbesondere eines Abdichtbands im Bereich zwischen der Wand (2) und des Bodens (3); – Aufbringen einer Deckschicht (18); – Anordnen von Abstandshaltern (20) auf der Deckschicht (18); – Anordnen der Abschlussfläche (21) auf den Abstandshaltern (20); – Füllen des Freiraums (22) zwischen der Deckschicht (18) und der Abschlussfläche (21) mit wenigstens einer Flüssigkeit:
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Aufbringung der Bodenausgleichsmasse (13) eine Isolierungsschicht (14) und/oder einer Heizeinrichtung (15) aufgebracht bzw. angeordnet wird.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (24) vorgesehen ist, mit welcher die Flüssigkeit zwischen der Deckschicht (18) und der Abschlussfläche (21) bewegt wird.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtung (19) vorgesehen ist, mit welcher wenigstens der Farbton und die Lichtstärke der Bodenbeleuchtung bestimmbar sind.
  20. Verwendung eines mehrschichtigen Bodenbelags gemäß einem der vorstehenden Ansprüche für Nutzflächen, Fußböden, Wände, Decken in Neubauten und Altbauten, Kombinationen hiervon und dergleichen.
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