DE202013010253U1 - Boden einer Personenhubeinrichtung - Google Patents

Boden einer Personenhubeinrichtung Download PDF

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Abstract

Boden einer Personenhubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden auf Bambusbasis hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Boden einer Personenhubeinrichtung.
  • Personenhubeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Hierbei sind sogenannte Hebebühnen bekannt, die dazu dienen, beispielsweise in Werkstätten Lackierer auf eine bestimmte Höhe zu heben, um den Lackierern das Lackieren von Bauteilen z. B. auch von Fahrzeugen zu erleichtern. Darüber hinaus sind Personenhubeinrichtungen für den Außeneinsatz bekannt, beispielsweise zur Reparatur von Laternen oder auch zum Einsatz an Gebäuden, um z. B. Fenster zu putzen.
  • Der Boden derartiger Hubeinrichtungen besteht üblicherweise aus Metall, insbesondere aus sogenannten Metawellenplatten®.
  • Des Weiteren sind Behindertenlifteinrichtungen bekannt, mit denen beispielsweise Rollstuhlfahrer vom Bahnsteig in den Zug gehoben werden. Der Boden derartiger Hubeinrichtungen besteht ebenfalls aus Metall, wobei hier häufig sogenannte Riffelbleche zur Anwendung kommen.
  • Bekannt sind darüber hinaus Aufzüge, die in Gebäuden eingesetzt werden, die üblicherweise ebenfalls über einen mit einem Belag versehenen Metallboden verfügen.
  • Die Verwendung von Böden aus Metall hat den Nachteil des hohen Gewichtes und auch des hohen Preises.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin, einen Boden für eine Personenhubeinrichtung bereitzustellen, der preiswert in der Herstellung ist, unempfindlich gegenüber Feuchtigkeitseinwirkung, und darüber hinaus in der Lage ist, hohe Traglasten aufzunehmen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Boden vorgeschlagen, dass auf Bambusbasis hergestellt ist. Bambus ist ein Holz, der äußerst widerstandsfähig ist, da es eine hohe Härte aufweist, und darüber hinaus aufgrund seiner Struktur auch unempfindlich gegenüber Feuchtigkeitseinfluss. Darüber hinaus geht mit der relativ großen Härte des Holzes auch eine hohe Tragfähigkeit einher. Insofern ist ein auf Bambusbasis hergestellter Boden ebenfalls bei geringem Gewicht äußerst tragfähig, und dazu noch unempfindlich gegen Feuchtigkeitseinwirkung, sodass es tatsächlich für die Verwendung bei Hubeinrichtungen geeignet ist und zwar sowohl für den Außen- als auch für den Innenbereich.
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass der Boden als tragendes Teil als Platte ausgebildet ist. Insofern ist eine solche Platte als Boden beispielsweise eines Personenlifts, eines Aufzugs oder Ähnlichem einsetzbar. Die Platte ist vorteilhaft mit einem Antirutschlack beschichtet, und vorzugsweise an allen vier Seiten durch ein Randprofil aus Kunststoff, Gummi oder PU eingefasst ist, um eine seitliche Beschädigung zu vermeiden. Denkbar ist auch anstelle eines Antirutschlackes zur Aufrauung der Oberfläche eine Strukturierung der Oberfläche der Platte vorzusehen, beispielsweise durch Einbringen von flachen Nuten.
  • Es sind nun verschiedene Möglichkeiten der Herstellung einer solchen Platte aus Bambus denkbar.
  • So ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, die Platte aus hochkant miteinander verklebten Stäbchen auf Bambusbasis herzustellen. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit kann in diesem Zusammenhang parallel zu der ersten Schicht aus hochkant miteinander verklebten Stäbchen mindestens eine zweite Schicht auf Bambusbasis angeordnet sein, wobei die Schichten ebenfalls miteinander verklebt sind. Die zweite Schicht, vorteilhaft ebenfalls aus Stäbchen auf Bambusbasis, verläuft winklig zu der ersten Schicht. Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Tragfähigkeit besteht jedoch auch darin, die zweite Schicht ebenfalls aus hochkant ausgerichteten Stäbchen auf Bambusbasis auszubilden. Denkbar ist allerdings auch, die zweite Schicht auf Basis von Dielen mit der ersten Schicht aus hochkant verklebten Stäbchen auf Bambusbasis zu verkleben.
  • Alternativ zu der zuvor beschriebenen ersten Variante kann vorgesehen sein, die Platte aus flach ausgerichteten miteinander verklebten Stäbchen auf Bambusbasis auszubilden. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit bei einer solchen Platte kann ebenfalls vorgesehen sein, die Platte als erste Schicht aus flach ausgerichteten miteinander verklebten Stäbchen auf Bambusbasis mit mindestens einer zweiten Schicht auf Bambusbasis zu versehen. Hierbei verläuft ebenfalls die mindestens eine zweite Schicht winklig zur ersten Schicht, um einen stabilen Verbund bereitzustellen. Auch die zweite Schicht kann aus Stäbchen auf Bambusbasis ausgebildet sein, wobei die Stäbchen der ersten und der mindestens einen zweiten Schicht winklig, beispielsweise im Winkel von 90° zueinander verlaufen. Alternativ können die Stäbchen der ersten und mindestens einen zweiten Schicht auch im Verbund zueinander angeordnet sein, das heißt, einander überlappend miteinander verklebt sein. Weiterhin alternativ kann auch hier vorgesehen sein, als mindestens eine zweite Schicht eine Schicht aus Dielen vorzusehen, die mit der ersten Schicht aus flach ausgerichteten, horizontal verlaufenden Stäbchen verklebt wird.
  • Als dritte Alternative stellt sich eine Platte aus Dielen dar, wobei die Dielen miteinander verklebt sind. Vorteilhaft weist die Platte mindestens zwei Schichten aus Dielen auf, wobei die Schichten ebenfalls miteinander verklebt sind. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, die Dielen der mindestens zwei Schichten winklig zueinander verlaufen zu lassen.
  • Das Material selbst zur Herstellung der Stäbchen oder Dielen kann aus einem Bambusverbundwerkstoff hergestellt sein, das heißt, dass eine Fasermasse aus Bambus mit z. B. einem Kunstharz zu Stäbchen, Dielen oder als ganze Platten und in einer Form gegebenenfalls unter Wärmezufuhr geformt wird. Denkbar ist hierbei die Verwendung von Autoklaven. Teil der Erfindung ist aber auch eine Variante aus Bambus in der natürlich vorkommenden Form Stäbchen herzustellen. Das heißt, dass das Bambusrohr entsprechend versägt wird, um gegebenenfalls anschließend in einer Form im Autoklaven seine endgültige Form unter Druck und Wärmezufuhr zu erhalten.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt den Aufbau einer Platte mit hochkant ausgerichteten Stäbchen auf Bambusbasis;
  • 2 zeigt eine Kombination aus einer Schicht mit hochkant ausgerichteten Stäbchen mit einer zweiten Schicht aus flach oder horizontal ausgerichteten Stäbchen, wobei die beiden Schichten miteinander verbunden sind;
  • 3 zeigt eine Platte aus zwei Schichten aus hochkant ausgerichteten, miteinander verklebten Stäbchen, wobei die beiden Stäbchenschichten im Verbund zueinander miteinander verbunden sind;
  • 4 zeigt eine Platte mit einem zweischichtigen Aufbau, wobei Stäbchen oder Dielen gleich ausgerichtet im Verbund zueinander miteinander verbunden sind;
  • 5 zeigt eine Ausführungsform mit kreuzweise zueinander angeordneten Stäbchen, die allerdings auch im Verbund zueinander verlaufen;
  • 6 zeigt einen Aufbau einer Platte mit zwei aus Dielen ausgebildeten Schichten, wobei die Dielen der beiden Schichten kreuzweise zueinander verlaufen.
  • 7 zeigt eine zu der 2 dreilagige Variante einer Platte,
  • 8 zeigt eine zu 5 abgewandelte dreilagige Variante.
  • Bei der Darstellung gemäß 1 weist die Platte 1 mehrere im Querschnitt rechteckige Stäbchen 3 auf, wobei die Stäbchen 3 auf Bambusbasis ausgebildet sind. Die einzelnen Stäbchen 3 sind miteinander hochkant verklebt. Zur Herstellung einer ebenen Platte werden die einzelnen Stäbchen mit der entsprechenden Klebschicht in eine Form eingelegt und unter Druck und gegebenenfalls unter Zuführung von Wärme miteinander verbunden. In 3 ist eine Platte mit zwei Schichten 4, 6 dargestellt, wobei jede Schicht aus hochkant miteinander verbundenen Stäbchen 3 besteht, wobei die Schichten 4, 6 ebenfalls miteinander verklebt sind.
  • Bei der Ausführungsform einer Platte 1 gemäß 2 sind ebenfalls mehrere senkrecht zueinander verlaufende Stäbchen 3 vorgesehen, die eine erste Schicht 4 bilden, wobei diese erste Schicht 4 aus den mehreren auf Bambusbasis hergestellten, im Querschnitt rechteckigen Stäbchen mit einer zweiten Schicht 6 verbunden ist. Die Stäbchen 7 der zweiten Schicht 6 verlaufen winklig zu den Stäbchen der ersten Schicht 4. Sie sind insbesondere horizontal, also flach ausgerichtet und verlaufen parallel zu der ersten Schicht 4. Diese zweite Schicht 6 ist mit der ersten Schicht 4, insbesondere durch Klebung, ebenfalls verbunden sind. Auch hier gilt, dass die einzelnen Schichten in einer Form zu einer Platte miteinander verbunden werden.
  • Bei der Ausführungsform einer Platte 1 gemäß 4 sind zwei Schichten 4, 6 mit horizontal oder flach ausgerichteten im Querschnitt rechteckigen Stäbchen 7 vorgesehen, die im Verbund zueinander verlaufen, wobei die Schichten 4, 6 untereinander verklebt sind, aber auch die Stäbchen der einzelnen Schichten 4 und 6.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 verlaufen die mit 7 bezeichneten Stäbchen horizontal und im rechten Winkel zueinander, das heißt, es ergibt sich ein kreuzweiser Verbund der beiden Schichten 4 und 6.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 6 sind Dielen 9 zur Bildung einer ersten Schicht 4 für eine Verbundplatte 1 vorgesehen, wobei die zweite Schicht 6 ebenfalls aus Dielen 9 besteht, wobei die Dielen 9 mit der zweiten Schicht 6 im Winkel von 90° zu den Dielen der ersten Schicht 4 verlaufen. Auch hier gilt, dass die einzelnen Schichten 4 und 6 miteinander verklebt sind, aber auch die Dielen untereinander.
  • 7 zeigt eine zu der 2 dreilagige Variante einer Platte, wobei zwischen zwei Lagen aus horizontal verlaufenden Stäbchen 7 vertikal verlaufende Stäbchen 3 vorgesehen sind. Die einzelnen Stäbchen sind hierbei jeweils miteinander verklebt.
  • 8 zeigt eine zu 5 abgewandelte dreilagige Variante, wobei die einzelnen Stäbchen 7 im Verbund zueinander angeordnet sind. In Abwandlung zu der Variante gemäß 6 sei noch darauf hingewiesen, dass die Dielen nicht um 90° verdreht sein müssen, sondern dass zur Erhöhung der Stabilität auch eine Verdrehung um 45° ausreichend ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Platte
    3
    Stäbchen
    4
    erste Schicht
    6
    zweite Schicht
    7
    Stäbchen
    9
    Dielen

Claims (25)

  1. Boden einer Personenhubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden auf Bambusbasis hergestellt ist.
  2. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden nach Art einer Platte (1) hergestellt ist.
  3. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus hochkant miteinander verklebten Stäbchen (3) auf Bambusbasis ausgebildet ist.
  4. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) eine erste Schicht (4) aus hochkant miteinander verklebten Stäbchen (3) auf Bambusbasis und mindestens eine zweite Schicht (6) auf Bambusbasis aufweist.
  5. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (6) winklig zur ersten Schicht (4) verläuft.
  6. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (6) aus hochkant verklebten Stäbchen (3) oder horizontal oder flach ausgerichteten Stäbchen (7) ausgebildet ist.
  7. Boden einer Personenhubeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Schichten (4, 6) miteinander verklebt sind.
  8. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (6) aus Dielen (9) ausgebildet ist.
  9. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus flach ausgerichteten miteinander verbundenen Stäbchen (7) auf Bambusbasis ausgebildet ist.
  10. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) als erste Schicht (4) aus flach ausgerichtet miteinander verklebten Stäbchen (7) auf Bambusbasis, mindestens eine zweite Schicht (6) aufweist.
  11. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Schicht (6) aus Stäbchen (7) winklig zur ersten Schicht (4) verläuft.
  12. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Schicht (6) aus Stäbchen (7) auf Bambusbasis ausgebildet ist.
  13. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen (3) der ersten und der mindestens einen zweiten Schicht (4, 6) winklig zueinander verlaufen.
  14. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen (7) der ersten und der mindestens einen zweiten Schicht (4, 6) im Verbund zueinander angeordnet sind.
  15. Boden einer Personenhubeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Schichten (4, 6) miteinander verklebt sind.
  16. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 9 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Schicht (6) aus Dielen (9) ausgebildet ist.
  17. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus miteinander verklebten Dielen (9) auf Bambusbasis hergestellt ist.
  18. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) mindestens zwei Schichten (4, 6) aus Dielen (9) aufweist, wobei die Schichten (4, 6) miteinander verklebt sind.
  19. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dielen (9) der mindestens zwei Schichten (4, 6) winklig zueinander verlaufen.
  20. Boden einer Personenhubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) einen Antirutschlack aufweist.
  21. Boden einer Personenhubeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Platte (1) strukturiert ist.
  22. Boden einer Personenhubeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) auf zumindest drei vorzugsweise vier Seiten durch ein Randprofil eingefasst ist.
  23. Boden einer Personenhubeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Randprofil aus Kunststoff, Gummi oder Polyurethan hergestellt ist.
  24. Boden einer Personenhubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen (3, 7) oder Dielen (9) aus Bambusverbundwerkstoff hergestellt sind.
  25. Boden einer Personenhubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen (3, 7) oder Dielen (9) aus gepresstem Bambus hergestellt sind.
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