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Die Erfindung betrifft ein Stufenelement für Tribünen, insbesondere Klapptribünen, das insbesondere an den Wangen einer Tribünenkonstruktion befestigbar ist.
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Ein Stufenelement, das an den Wangen einer Tribünenkonstruktion befestigbar ist, ist z. B. aus der
EP 1310615A1 bekannt. Zur Befestigung des Stufenelementes sind an der Tribünenkonstruktion sowohl auf der Wangenseite als auch auf der gegenüberliegenden Seite des Stufenelementes Befestigungsmittel vorgesehen. Diese bekannte Tribünenkonstruktion ist insbesondere für das schnelle Auf- und Abbauen an verschiedenen Veranstaltungsorten gedacht.
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Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht u. a. darin, dass die Tritt- und Sitzstufe beim Aufbau jeweils neu in die Wangen eingesetzt werden müssen und beim Abbau von den Wangen gelöst werden müssen. Eine Angabe über die verwendeten Materialien enthält die Druckschrift nicht.
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Darüber hinaus sind weitere auf- und abbaubare Tribünenkonstruktionen bekannt bei denen für die Trittstufe oder Sitzstufe Holz oder Metall verwendet wird. Der Nachteil von Holz liegt u. a. darin, dass bei regnerischem Wetter das Holz Nässe aufsaugt und rutschig wird und dass das aufgesaugte Wasser bei Sitztribünen zum Abtrocknen längere Zeit in Anspruch nimmt. Metallplatten trocknen viel schneller, sind aber als Sitzplatten kalt.
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Aus der
EP 1932981 A2 ist beispielsweise ein Bausatz für ein Stufenelement für eine Tribüne bekannt, das mit den Wangen (Trägern) der Tribüne über Distanzstücke verbunden wird. Die einzelnen Elemente bestehen aus Holz. Diese Art von Stufenelementen ist massiv und dafür gedacht, dass sie ortsfest verankert bleiben.
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Nachteil dieser Trittstufe ist u. a., dass sie schwer ist und für mobile Tribünen, wie z. B. Klapptribünen wegen des Gewichts nicht geeignet ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die bekannten Nachteile zu vermeiden und eine Trittstufe so auszubilden, dass sie witterungsbeständig und vor allem leicht ist und dass sie sowohl für Stehtribünen wie für Sitztribünen evtl. durch Anordnung zusätzlicher Einrichtungen für fest montierte Tribünen sowie mobile Tribünen, insbesondere Klapptribünen verwendbar ist. Weiterhin soll sie geeignet sein zusätzliche Einrichtungen mit der Tribünenkonstruktion, insbesondere den Trägerwangenelementen zu verbinden, so dass die Montagezeiten für die zusätzliche Einrichtung gering sind.
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Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass mindestens die Trittplatte des Stufenelements aus einer gepressten, beschichteten Mehrschichtenplatte besteht.
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Gepresste, beschichtete Mehrschichtenplatten sind z. B. aus dem Handbuch über finnisches Sperrholzt, herausgegeben vom Verband über finnisches Sperrholz, printed by Kirjapainer Markprint Og, Lahti Finnland 2001; JSBN 952-9506-65-1, bekannt. Derartige Mehrschichtenplatten sind resistent gegenüber Umwelteinflüssen, wie z. B. Regen, sind weiterhin einfach zu verarbeiten und widerstandsfähig. Die Abnutzung (Abrieb) ist bei hoher Belastung gering. Auch Paneele mit einer Metallabdeckung und z. B. einem Kunststoffkern, sind geeignet und werden vom Begriff Mehrschichtenplatten umfasst. Die Mehrschichtenplatten eignen sich wegen ihres geringen Gewichtes insbesondere für Stufenelemente für mobile Tribünen, wie z. B. Klapptribünen und ähnliche Konstruktionen.
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Bezüglich weiterer technischer und biologischer Eigenschaften, insbesondere von Mehrschichtplatten mit Phenolharzbefilmung sei auf das oben zitierte Handbuch verwiesen.
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Gerade wenn die Oberseite der Trittplatte eine Antirutschstruktur oder einen Antirutschbelag aufweist, ist sie für ein Stufenelement besonders geeignet, weil damit auch bei feuchten bzw. nassen Böden ein Ausrutschen beim Betreten der Trittplatte vermieden wird. Dies gilt auch insbesondere wenn gerade die Trittplatte allein aus einer Mehrschichtenplatte, einem beschichteten finnischen Sperrholz besteht und auf einer Grundkonstruktion wie z. B. Einschubkonstruktion aufgesetzt wird.
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Sofern gerade an der Trittplatte Zusatzeinrichtungen wie Sitze, Geländer u. z. B. durch Einstecken oder seitliche Befestigung an den Mehrschichtenplatten befestigt werden oder zusätzlich Kräfte aufgenommen werden müssen, lässt sich eine Mehrschichtenplatte leicht Aufdoppeln indem auf der Rückseite der Mehrschichtenplatte Dopplungen z. B. Streifen einer Mehrschichtenplatte angeordnet werden und dadurch eine relativ dünne Platte höhere Belastungen aufnehmen kann, oder für vorgesehene Befestigungselemente, z. B. für Sitze eine größere Dicke vorgesehen ist, so dass z. B. Steckverbindungen oder eine bessere Verschraubung möglich sind. In Bohrungen von Mehrschichtenplatten mit Aufdopplung können so z. B. Gewindebuchsen eingeschraubt werden, die z. B. mit Sitzen oder Geländerbefestigungen verbunden werden. Auch die direkte Verbindung der Mehrschichtenplatte mit Sitzen u. ä. ist möglich, zu berücksichtigen ist stets, dass das Gewicht des Stufenelements gering bleibt um z. B. bei verschwenkbaren Trägerwangen wie sie z. B. Klapptribünen aufweisen, mit darauf angeordneten Stufenelementen die Schwenkeinrichtung nicht überlastet werden. Es ist zweckmäßig auch die beiden seitlichen Wangenplatten und die Frontplatte eines Stufenelements aus einer beschichteten Mehrschichtenplatte, wie sie für die Trittplatte verwendet wurde, herzustellen. Dadurch entsteht ein Stufenelement das in sich wetterbeständig ist und ein niedriges Gewicht aufweist. Auch Materialeigenschaften, wie leichte Bearbeitung, sind hierbei für die Herstellung wichtig. Natürlich können die einzelnen Platten verschiedene Wandstärken aufweisen, um z. B. verschiedenen Belastungen gerecht zu werden. Auch ist die Kombination verschiedener Mehrschichtenplatten zu einem Stufenelement möglich.
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Einfacherweise weist die Trittplatte an der Unterseite Verbindungselemente, z. B. Bohrungen, auf in die die Wangenträgerplatten und die Frontplatte bei der Montage, zur Verbindung der einzelnen Teile eingesetzt und verbunden werden, evtl. miteinander verleimt werden, so dass die Fertigstellung des Stufenelements im Fertigungsbetrieb erfolgen kann. Die Montage des Stufenelements an den Wangen kann dadurch schnell und zeitsparend erfolgen.
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Um die Stufenelemente einfach und leicht auf den beiden Trägerwangen eines Tribünenabschnitts montieren zu können, weisen die Wangenträgerplatten auf der zu den Trägerwangen zeigenden Flächen Bohrungen auf, die mit Stiften die auf der Trägerwange angeordnet sind, verbunden werden. Je nach Bedarf können die Verbindungen aber auch so gestaltet sein, dass sie nach dem Verbinden nicht mehr lösbar sind. In die Bohrungen können Metallbuchsen u. ä. eingeschraubt oder eingesetzt werden, in die die trägerwangenseitigen Stifte oder sonstigen Verbindungselemente eingesetzt werden.
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Um die Tiefe der Trittplatte und die Höhe zwischen den einzelnen Trittplatten bei den Stufenelementen zu reduzieren, z. B. wenn es sich um eine reine Stehtribüne handelt oder wenn das Stufenelement als Aufgangstreppe ausgebildet ist, ist es erforderlich, dass die Stufenhöhe von z. B. 450 mm bei Sitztribünen und die Stufenbreite von ca. 850 mm reduziert wird. Herzu dient z. B. eine zusätzliche Trittstufe mit halber Stufenbreite, z. B. 425 mm und halber Stufenhöhe, z. B. 225 mm, die auf das Stufenelement aufgesetzt und mit diesem verbunden wird. Das zusätzliche als Aufsatzelement ausgebildete Stufenelement ist nahezu baugleich wie das Stufenelement selbst ausgebildet, wobei die Tiefe der Trittplatte und die Höhe der Stufe etwa bei der Hälfte oder einem Drittel der Maße für das Basis-Stufenelement liegt. Natürlich können auch mehrere zusätzliche Trittstufen bei Bedarf vorgesehen werden. So kann es besonders wünschenswert sein die Zu- und Abgänge durch Aufsätze so zu gestalten, dass die Höhe und Tiefe einer Trittstufe nahezu den üblichen Maßen einer Treppe entsprechen. So kann es erforderlich sein, dass die Höhe und Tiefe des Basis-Stufenelements auf je ca. 1/3 reduziert wird.
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Die eingefügten zusätzlichen Trittstufen bestehen ebenfalls aus einer beschichteten Mehrschichtenplatte, die Verbindungselemente aufweist die es ermöglichen die zusätzliche Trittstufe auf das Stufenelement aufzusetzen und sie dort mit dem Stufenelement sicher zu verbinden.
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Besonders geeignet für die Gestaltung der Stufenelemente ist eine Mehrschichtenplatte aus beschichtetem finnischem Sperrholz.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
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1 einen Ausschnitt einer Tribune mit auf den Wangen angeordneten Stufenelementen;
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2 einen Querschnitt durch Stufenelemente die auf aufklappbare Wangen aufgesetzt sind;
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3 Aufsetzen und Verbindung des Stufenelementes auf zwei Trägerwangen (Querschnitt);
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4 Stufenelemente auf denen ein Sitz angeordnet ist;
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5 ein Stufenelement mit der Anordnung einer zusätzlichen Trittstufe auf dem Stufenelement (Stehtribünenanordnung);
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6 das Stufenelement mit zusätzlichen Trittstufen für die Ausbildung des Ein- und Abgangs zur Tribüne.
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In 1 ist eine Tribune, teils geschnitten, in Gebrauchsstellung dargestellt. An einem Tragegerüst 16, z. B. einem üblichen Container, der nach vorne zu öffnen ist, oder einem Mauerwerk sind die Wangen 21, die z. B. von Doppel-T-Trägern oder gewalzten Aluminiumträgern gebildet werden, z. B. mittels eines Bolzens 18 oder Welle an Aufhängungen mit dem Haltegerüst verbunden. Wie 1 weiterhin zeigt sind die Stufenelemente 12 auf zwei im Abstand zueinander verlaufenden parallelen Wangen angeordnet. Die Wangen 21 stützen sich in Gebrauchsstellung auf dem Boden ab. In Ruhestellung können die Wangen mit den Stufenelementen in den Containerinnenraum eingeklappt werden. Bei einklappbaren Wangen spricht man von einer Klapptribüne.
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Auf der Oberseite der Wangen 21 sind Stufenelement 12 mit Trittplatten 1, z. B. sechs Trittstufen, angeordnet. Die Wangen 21 schließen mit dem Boden einen Winkel von ca. 30° ein. Jede Trittplatte 1 ist an zwei im Abstand zueinander angeordneten Wangen 21 befestigt. Das Stufenelement selbst besteht aus einer Trittplatte 1, zwei Wangenträgerplatten 10, die auf den Wangen 21 aufgesetzt sind und einer Frontplatte 7. Die Trittplatte 1 wird von einer gepressten, beschichteten Mehrschichtenplatte, z. B. einer beschichteten finnischen Sperrholzplatte oder einem Paneel gebildet, die auf der Oberseite 2 einen Antirutschbelag oder eine Antirutschbeschichtung aufweisen. Die Mehrschichtenplatte sollte sorgfältig allseitig, unter Einschluss von Kanten und Bearbeitungsstellen, beschichtet sein um gegenüber Witterungseinflüssen resistent zu sein. Das Gleiche gilt für die Frontplatte 7 und die Wangenträgerplatten 10, die ebenfalls aus gepressten, beschichteten Mehrschichtenplatten hergestellt sind. Das gesamte Stufenelement kann aus einheitlichen Mehrschichtenplatten oder auch aus Mehrschichtenplatten unterschiedlicher Dicke, aber auch aus einer Kombination von Sperrholzplatten und Paneelen bestehen. Die Frontplatte 7 und die beiden Wangenträgerplatten 10, die in einem durch den Abstand der Wangen 21 vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind, sind mit auf der Unterseite der Trittplatte dafür vorgesehenen Verbindungselementen, z. B. über Bolzen und/oder Verleimung verbunden. Die Wangenträgerplatten 10 weisen an der unteren, schrägen Seite 9 Elemente 20 auf, die mit den auf den Wangen 21 angeordneten Gegenstücken zusammenwirken. So können auf den Wangen z. B. Stifte oder Bolzen angeordnet sein, die in auf der schrägen Unterseite 9 der Wangen 21 angeordnete Einsteck- oder Einschraubelemente 11 eingreifen und miteinander eine zuverlässliche Verbindung eingehen. Die Elemente sind als Steckelemente, z. B. Bolzen und Bohrungen ausgebildet. Auch andere Verbindungen sind denkbar. Wichtig ist, dass die Montage einfach und schnell vor sich geht und die Verbindung zuverlässig und sicher den Anforderungen genügen.
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Infolge der Höhe der Trittstufe zu der darauffolgenden Trittstufe, ca. 450 mm und der Tiefe der Trittstufe von ca. 850 mm, bei einer Gesamthöhe des Haltegerüstes bzw. der Befestigung der Wangenelemente von ca. 3400 mm und einem Neigungswinkel der Wangen von ca. 30°, ist es erforderlich die Stufenhöhe und -tiefe durch das Einsetzen einer weiteren oder mehreren Stufen (s. 5 und 6), also eines Zusatzelementes, das auf das Basisstufenelement aufgesetzt wird, z. B. zu halbieren oder zu dritteln. Dies kann erforderlich sein, um die Anzahl der Stehplätze einer Tribüne, die als reine Stehplatztribüne genutzt wird, zu erhöhen oder um die Zugänge (Auf- und Abgänge) zu den Tribünenplätzen zu erleichtern. Die Zusatzelemente, die auf das Basisstufenelement aufgesetzt werden und mit diesem verbunden werden, bestehen wie das Basis-Stufenelement aus einer Trittplatte 15, zwei Wangenträgerplatten und einer Frontplatte (s. 6). Die Einzelteile sind aus einer gepressten, beschichteten Mehrschichtenplatte hergestellt, wobei natürlich die Auslegung der Mehrschichtenplatten, insbesondere die Dicke sich nach den Erfordernissen richtet. Die zusätzliche Trittstufe 13 besteht aus einer oder zwei Trittplatten 15, zwei seitlichen Wangenträgerplatten 10 und einer Frontplatte 7. Die zusätzliche Trittstufe (s. 5 u. 6), halbiert die Tiefe und Höhe des Stufenelementes. Sie ist z. B. über Steckverbindungen z. B. Bolzen mit dem Stufenelement 12 verbunden, so dass es auch gegebenenfalls abgenommen werden kann was dann der Fall ist, wenn z. B. die Anzahl der Stehplätze zu Gunsten von Sitzplätzen verändert werden soll. Ähnliches gilt auch bei dem Zusatzelement nach 6, das eingesetzt wird um die Stufenhöhe und die Stufenbreite für die Auf- und Abgänge auf die üblichen Werte zu reduzieren. Auch dieses Zusatzelement ist abnehmbar mit dem Stufenelement verbunden, so dass die Zu- und Abgänge zu der Tribüne verlegt werden können. Bei der Anordnung von Sitzen 5 (s. 4) kann es zur Aufnahme der Sitzbefestigung erforderlich sein, dass die Trittplatte 1 durch Aufdopplung 3 verstärkt wird, insbesondere dann wenn der Sitzfuß in die Trittplatte eingesteckt werden soll.
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Je nach Ausbildung von Zusatzeinrichtungen wie z. B. Einzel- oder Sitzgruppen, Absperrungen oder Halterungen für Überdachungen, die in die Trittplatte eingesteckt werden und dort befestigt werden oder die am Stufenelement selbst oder am Wangenträger befestigt werden kann es erforderlich sein, dass diese Stellen durch Aufdopplung 3 verstärkt werden. Die Aufdopplungen 3 sind z. B. an der Unterseite der Trittplatte angeordnet (s. 4).
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Ziel der Erfindung ist es die an den Wangen der Tribünenkonstruktion, z. B. einer Klapptribünenkonstruktion angeordneten Stufenelemente so auszubilden, dass sie leicht, gleichwohl stabil sind, um das Gewicht das auf die Wangenelemente wirkt niedrig zu halten. Die Stufenelemente müssen andererseits so gestaltet sein, dass sie den verschiedensten Ansprüchen wie Sitztribünen, Stehtribünen oder Zugängen usw. angepasst werden können. Mehrschichtenplatten sind resistent gegen Witterungseinflüsse und eignen sich besonders für diese Aufgabe, insbesondere dann wenn die Tragkonstruktion, die Wangen der Tribune z. B. zusammenklappbar sind oder zur Wahrung der Mobilität ganz oder teilweise leicht abnehmbar sein müssen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trittplatte
- 2
- Oberseite
- 3
- Aufdopplung
- 5
- Sitze
- 7
- Frontplatte
- 9
- Unterseite der Trittplatte
- 10
- Wangenträgerplatte
- 11
- Einsteck-/Einschraubelement
- 12
- Stufenelement
- 13
- zusätzliche Trittstufe
- 15
- Trittplatte des Zusatzelementes
- 16
- Tragegerüst
- 20
- Elemente
- 21
- Wangen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1310615 A1 [0002]
- EP 1932981 A2 [0005]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- finnisches Sperrholzt, herausgegeben vom Verband über finnisches Sperrholz, printed by Kirjapainer Markprint Og, Lahti Finnland 2001; JSBN 952-9506-65-1 [0009]