AT505241B1 - Tragvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zur Befestigung von Zwischenwänden, Möbeln, Vitrinen, etc. an Böden, die zumindest aus Belagsplatten und deren Verbindungselementen bestehen und auf einem Unterboden verlegt sind.Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (1) eine Bodenplatte (3) aufweist, deren Form und Abmessung einem Verbindungselement des Belags entspricht, von der normal (senkrecht) zur Belagsebene verlaufende Stege (2) ausgehen, die an ihren oberen Enden eine parallel zur Belagsebene verlaufende Montageplatte (4) tragen.

Description

österreichisches Patentamt AT 505 241 B1 2012-05-15
Beschreibung
TRAGVORRICHTUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zur Befestigung von Zwischenwänden, Möbeln, Vitrinen, etc. an Böden, die zumindest aus Belagsplatten und deren Verbindungselementen bestehen und auf einem Unterboden verlegt sind.
[0002] Aus der WO 2005/068748 A ist es bekannt, bei derartigen Böden, bei denen allerdings die Belagsplatten mit den Verbindungselementen verschraubt sind, an die Unterseite der Verbindungselemente eine Ankerplatte anzuschrauben, die mit einem Befestigungselement verbindbar ist, das durch das jeweilige Verbindungselement ragt. Am Befestigungselement wiederum wird dann das Möbel befestigt. Diese Konstruktion dient im Wesentlichen dazu, den Diebstahl des Möbels im öffentlichen Raum zu verhindern. Nachteilig ist, dass eine Ankerplatte zusätzlich zu den Verbindungselementen verwendet werden muss, da dies die Bauhöhe des Bodenaufbaus merklich vergrößert. Die Befestigung muss, da die Verschraubung von unten her erfolgt, bereits vor dem Aufbau des Bodens eingebaut werden. Durch die Form des Befestigungselementes, ein vertikales Rohr, ist es nicht möglich, die Belagsplatten mit kleinem Abstand voneinander anzuordnen, der zwischen ihnen verbleibende Spalt ist groß. Die zahlreichen, z.T. kleinen Bestandteile, neigen zum verloren gehen und machen den Aufbau wie den Abbau des Bodens mühselig.
[0003] Aus der JP2004-278188 A ist eine derartige Tragvorrichtung für sogenannte Doppelböden bekannt. Unter Doppelböden sind solche zu verstehen, bei denen die Belagsplatten in merklicher Höhe über dem Unterboden liegen, meistens, um für Kabel, Leitungen, Schläuche, etc. Platz unter den Belagsplatten zu schaffen. Dabei bestehen die Verbindungselemente aus regelrechten Stützen, die am Unterboden mittels Dübeln od. dergl. befestigt sind. Die JP-A schlägt vor, einzelne Stützen im Bereich der zu tragenden Gegenstände durch horizontale Streben zu einem Gitterwerk zu verbinden und darauf die Gegenstände zu montieren. Dies ist eine mechanisch extrem feste und für permanente Böden geeignete Lösung, doch für viele Fälle, wie den Messebau, Ausstellungen, etc. völlig ungeeignet.
[0004] Aus der US 4,296,574 A ist es bekannt, bei einem Doppelboden spezielle Belagsplatten zum Tragen von Möbeln od. dergl. zu verwenden. Auch dies ist bei permanenten Böden eine gangbare Lösung, bei variablen Anwendungen aber völlig ungeeignet.
[0005] Insbesondere im Messe- und Ausstellungsbau haben sich in den letzten Jahren Böden durchgesetzt, die aus einzelnen Belagsplatten bestehen, die untereinander zumindest an ihren Eckbereichen durch flache Verbindungselemente, die zwischen dem Unterboden und den Belagsplatten vorgesehen sind, verbunden sind und so in ihrer Relativposition zueinander gehalten werden. Beispiele für derartige Bodenbeläge sind der WO 2002/31290 A, der WO 2004/076775 A, der WO 2005/121474 A und der WO 2006/066299 A und den jeweils in diesen Druckschriften genannten Stand der Technik zu entnehmen.
[0006] Es gibt Böden, bei denen die Belagsplatten und die Verbindungselemente zumindest im Wesentlichen am ausreichend ebenen Untergrund aufliegen, es gibt aber auch Anwendungsfälle, in denen die Verbindungselemente auf höhenverstellbaren Stützfüßen angebracht oder vorgesehen sind und die Belagsplatten nach Art eines Doppelbodens im Abstand vom Unterboden angeordnet sind und nur von den Verbindungselementen gestützt und positioniert werden. Die Erfindung bezieht sich auf beide dieser Alternativen.
[0007] Wenn bei derartigen Böden größere Objekte aufzubauen sind, insbesondere Zwischenwände oder halbhohe Trennwände bei Messekojen, aber auch hohe, schlanke Vitrinen oder Regale, ist es bisher notwendig, diese Elemente noch vor dem Aufbau des Bodenbelages am Untergrund zu verankern und sodann mit dem Bodenbelag an diese Objekte heranzuarbeiten. In vielen Fällen ist dies nicht nur vom Arbeitsaufwand her unangenehm, da Belagsplatten durchtrennt und auf speziellen Randhalterungen fixiert werden müssen, sondern auch optisch unbefriedigend, wenn es nicht gelingt, im Raum frei stehende Objekte mit dem durchlaufenden 1 /5 österreichisches Patentamt AT 505 241 B1 2012-05-15
Belagsmuster in Einklang zu bringen.
[0008] Die Erfindung bezweckt hier Abhilfe zu schaffen und ein System anzugeben, das im Zuge der Verlegung des Bodenbelages eingesetzt werden kann und zumindest in Ausgestaltungen auch noch nach erfolgter Verlegung des Bodenbelages auf einfache und den Großteil der bereits verlegten Fläche nicht beeinträchtigende Weise eingesetzt werden kann.
[0009] Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, dass die Tragvorrichtung eine Bodenplatte aufweist, deren Form und Abmessung einem Verbindungselement des Belags entspricht, von der normal (senkrecht) zur Belagsebene verlaufende Stege ausgehen, die an ihren oberen Enden eine parallel zur Belagsebene verlaufende Montageplatte tragen. Ein solches Montageelement wird im Eckenbereich zumindest einer Belagsplatte statt eines Verbindungselementes angeordnet und stellt die parallel zur Belagsebene verlaufende Montageplatte im Abstand von den darunter wie üblich verlegten Belagsplatten für die zu fixierenden Objekte zur Verfügung.
[0010] Auf die Montageplatte können die gewünschten Zwischenwände, Sichtschutzeinrichtungen, Vitrinen, Möbel, etc. befestigt werden. Dadurch, dass die erfindungsgemäßen Vorrichtungen anstelle der üblichen Halteelemente verwendet werden, können diese entweder am Untergrund aufliegend fest mit ihm verbunden werden oder im Falle der Verwendung eines Bodenbelages mit Stützfüßen, können diese Vorrichtungen auf den Stützfüßen mechanisch zuverlässig befestigt werden, die Standplatten der Stützfüße wiederum können auf bekannte Weise zuverlässig am Untergrund befestigt werden.
[0011] Die Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt, dabei zeigt [0012] die Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wie sie beim Zusammentref fen von vier rechteckigen Belagsplatten verwendet werden kann, [0013] die Fig. 2 zeigt eine analoge Befestigungsvorrichtung, die am Rand der Belagsplatten bereiche verwendet werden kann, bei denen nur zwei Belagsplatten vorhanden sind, [0014] die Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für eine Ecke.
[0015] Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung 1 besteht aus einer Bodenplatte 3, normal (senkrecht) auf ihr vorgesehenen Flügeln 2 und einer parallel zur Bodenplatte 3 verlaufenden Montageplatte 4. Der kreuzförmige Umriss der Bodenplatte 3 entspricht üblichen Verbindungselementen für Belagsplatten und kann daher statt diesen Verbindungselementen verwendet werden. Auch die angedeuteten Halteelemente 5 entsprechen in ihrer Lage und Ausbildung den üblichen Halteelementen von Verbindungselementen. Bei Benutzung mit anderen Belagssystemen sind die Geometrie und die Größe der Halteelemente entsprechend anzupassen.
[0016] Die Bodenplatte 3 liegt entweder am Untergrund auf, sie kann mit diesem fest verbunden, beispielsweise verklebt oder auch angeschraubt sein, es ist auch möglich sie mit den eingangs erwähnten höhenverstellbaren Stützfüßen zu verwenden, die dabei benutzten Verbindungselemente sind ebenso wie die höhenverstellbaren Stützfuße hier nicht eingezeichnet, da sie dem Fachmann bekannt sind und hier keiner näheren Erläuterung bedürfen. Es soll nur darauf hingewiesen werden, dass es verschiedene derartige Systeme gibt und dass die jeweiligen Umrisse, Befestigungsmittel, Materialstärken etc. auf das jeweilige System abgestimmt sein müssen, was aber in Kenntnis der Erfindung und des Systems, das ja zum Stand der Technik gehört, für den Fachmann kein Problem darstellt.
[0017] Wie aus Fig. 1 unmittelbar ersichtlich ist, besteht bei Verlegung als Fußboden zwischen der oberen Oberfläche der Bodenplatte 3 und der unteren Oberfläche der Montageplatte 4 ein vertikaler Abstand, der ausreichend groß sein muss um die zur Verwendung gelangende Belagsplatte mit ihrer Ecke in diesen Zwischenraum einschieben und mit den Haltelementen 5 verriegeln zu können.
[0018] Da die Befestigungsvorrichtung für die einzelnen zugeordneten Belagsplatten auch die 2/5 österreichisches Patentamt AT 505 241 B1 2012-05-15
Rolle des Befestigungselementes, das sie ersetzt, übernimmt, ist sie im Zuge der Herstellung des Bodenbelages genauso zu verwenden wie ein übliches Befestigungselement.
[0019] Nach erfolgter Verlegung des Bodenbelags kann, aufbauend auf den über einer Belagsfuge fluchtenden Montageplatten 4 die gewünschte Zwischenwand oder Vitrine oder dergleichen befestigt werden. Da die Tragvorrichtungen 1 bevorzugt aus Metall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Edelstahl bestehen, ist ihre Tragfähigkeit und ihre mechanischen Stabilität extrem groß und ihr Tragvermögen für so gut wie alle Anwendungsbereiche ausreichend.
[0020] Die Fig. 2 stellt eine erfindungsgemäße Tragvorrichtung 6 dar, wie sie entlang des Randes eines Bodenbelags der eingangs genannten Art verwendet werden kann und die Fig. 3 schließlich zeigt eine analoge Ausbildung für die Situation in der Ecke eines derartigen Bodenbelags, die entsprechende Tragvorrichtung 7 liegt nur mehr unterhalb des Eckes einer einzigen Belagsplatte und ermöglichst beispielsweise des Aufbau einer Trennwand auch im Eckbereich eines Belages.
[0021] Es wurden rein schematisch auf die Montageplatten 4 jeweils fünf kreisförmige Durchbrechungen 8 eingezeichnet, um Montageelemente anzudeuten, selbstverständlich können statt dieser Durchgangslöcher auch Bolzen oder Gewindestangen vorgesehen sein, es können auch sehr spezialisierte Klemm- oder Schnappvorrichtungen angebracht sein, je nachdem welches Möbel oder Wandelement auf der Montageplatte 4 befestigt werden soll.
[0022] Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt sondern kann vielfach abgewandelt werden. So ist zuallererst die bereits erwähnte Anpassung an das Belagssystem zu nennen, mit dem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden soll. Damit hängen im Wesentlichen die Grundfläche und Stärke der Bodenplatte 3 ab und auch die Dicke der Stege 2 sowie deren Höhe. Größe und Form der Montageplatte 4 hängen im Wesentlichen davon ab, dass die Ecken der Belagsplatten noch ohne Probleme in den Zwickelbereich eingeführt werden können und dass die auf der Montageplatte zu befestigenden Gegenstände sicher und zuverlässig auf ihr befestigt werden können. In Abhängigkeit von der Einbausituation kann die Montageplatte eine durchaus andere Form als dargestellt aufweisen, beispielsweise bei einer Tragvorrichtung gemäß Fig. 2 kleiner als dargestellt, nämlich nur mit der Hälfte, die über der Bodenplatte 3 liegt. So ist es möglich, in Bereichen von Wänden oder Stufen Montageplatten zu platzieren.
[0023] Hergestellt werden können erfindungsgemäße Tragvorrichtungen durch Verschweißen vorgefertigter Einzelteile. In Anwendungsfällen, in denen die Tragvorrichtungen aus Kunststoff bestehen, ist ein Spritzgießen denkbar. In Kenntnis der jeweils anzustrebenden bzw. einzuhaltenden Geometrie und der voraussichtlichen mechanischen Belastung kann der Fachmann auf dem Gebiete der aus Belagsplatten bestehenden Bodenbeläge die jeweils passenden Materialien anhand der in der Mechanik üblichen Festigkeitsberechnungen bestimmen. 3/5

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT 505 241 B1 2012-05-15 Patentansprüche 1. Tragvorrichtung zur Befestigung von Zwischenwänden, Möbeln, Vitrinen, etc. an Böden, die zumindest aus Belagsplatten und deren Verbindungselementen bestehen und auf einem Unterboden verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (1) eine Bodenplatte (3) aufweist, deren Form und Abmessung einem Verbindungselement des Belags entspricht, von der normal (senkrecht) zur Belagsebene verlaufende Stege (2) ausgehen, die an ihren oberen Enden eine parallel zur Belagsebene verlaufende Montageplatte (4) tragen.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Bodenplatte (3) Halteelemente (5) aufweist.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Montageplatte (4) Befestigungsorgane, bevorzugt Durchbrechungen (5), aufweist.
  4. 4. Auf einem Unterboden ruhender Belag mit Verbindungselementen und Belagsplatten, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungselement durch eine Tragvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ersetzt ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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