DE202009013651U1 - Platten-Stützvorrichtung und Bausatz zur Herstellung eines angehobenen Bodens - Google Patents

Platten-Stützvorrichtung und Bausatz zur Herstellung eines angehobenen Bodens Download PDF

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Abstract

Platten-Stützvorrichtung (1) für einen angehobenen Boden, mit einem Platten-Abstützteil (5) und einem Fußteil (7) zum Aufstützen auf dem Fußboden, welche derart miteinander verbunden und relativ zueinander bewegbar sind, dass die Platten-Stützvorrichtung (1) höhenverstellbar ist, wobei die Oberseite (5a) des Platten-Abstützteils (5) mit einer Zwischenscheibe (9) und einem zentral auf der Oberseite (5a) angeordneten kreuzförmigen Plattenfixierelement (11) mit vier Schenkeln (11a–11d) versehen ist, welches nach oben über die Zwischenscheibe (9) hinausragt, so dass in jedem der vier zwischen den vier Schenkeln (11a–11d) des kreuzförmigen Plattenfixierelements (11) gebildeten Abschnitte ein Eckbereich einer Platte (3) aufgenommen und durch die den jeweiligen Abschnitt begrenzenden Schenkel (11a–11d) fixiert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platten-Stützvorrichtung für einen angehobenen Boden sowie einen Bausatz zur Herstellung eines angehobenen Bodens.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Platten-Stützvorrichtung bereitzustellen, mit der ein gegenüber dem eigentlichen Fußboden angehobener bzw. erhöhter Boden auf einfache aber dennoch zuverlässige Weise verlegt werden kann.
  • Hierzu stellt die Erfindung eine Platten-Stützvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereit. Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben. Ferner stellt die Erfindung einen Bausatz nach Anspruch 8 bereit, der eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtungen aufweist. Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bausatzes sind in den abhängigen Ansprüchen 9 und 10 beschrieben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtung können Platten eines angehobenen Bodens abgestützt und somit gegenüber dem eigentlichen Fußboden angehoben werden. Die abzustützenden Platten können z. B. transparente Platten, insbesondere Glasplatten, sein. Mit der erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtung können dabei mehrere Platten auf einer einzigen Platten-Stützvorrichtung abgestützt und durch diese fixiert werden.
  • Die Platten-Stützvorrichtung weist ein Platten-Abstützteil auf, das der Abstützung der Platten dient. Ferner weist die Platten-Stützvorrichtung ein Fußteil zum Aufstützen auf dem Fußboden auf. Das Platten-Abstützteil und das Fußteil sind derart miteinander verbunden und relativ zueinander bewegbar, dass die Platten-Stützvorrichtung höhenverstellbar ist. Z. B. können Platten-Abstützteil und Fußteil derart ausgebildet sein, dass eine Höhenverstellung von ca. 30 mm (+/–15 mm) möglich ist. Z. B. sind das Platten-Abstützteil und das Fußteil über einen Schraub- bzw. Gewindemechanismus miteinander verbunden. Hierzu kann das Fußteil z. B. einen nach oben vorspringenden zylinderförmigen Gewindeabschnitt aufweisen, an dessen Mantelfläche ein Außengewinde geformt ist, wobei das Platten-Abstützteil an seiner Unterseite eine entsprechend geformte zylinderförmige Aussparung aufweist, die mit einem Innengewinde versehen ist.
  • Die Oberseite des Platten-Abstützteils ist mit einer Zwischenscheibe versehen. Die Zwischenscheibe kann z. B. kreisrund ausgebildet sein, z. B. als Ringscheibe. Alternativ kann die Zwischenscheibe aber auch eine andere Form aufweisen, z. B. eine ovale oder rechteckige Form. Die an der Stützvorrichtung abzustützenden Platten liegen im montierten/verlegten Zustand mit ihrer Unterseite auf der Zwischenscheibe auf, die somit zwischen Platten-Abstützteil und Platte angeordnet ist. Durch geeignete Wahl des Materials der Zwischenscheibe kann somit ein Verkratzen und/oder Verrutschen der Platte vermieden bzw. reduziert werden. Ferner kann die Zwischenscheibe als Dicht- und/oder Dämpfelement dienen. Die Zwischenscheibe ist z. B. aus einem transparenten Material hergestellt, z. B. aus Silikon oder einem silikonähnlichen Material.
  • Die Oberseite des Platten-Abstützteils ist ferner mit einem zentral angeordneten kreuzförmigen Plattenfixierelement versehen, welches zentral auf der Oberseite davon angeordnet ist. Das kreuzförmige Plattenfixierelement weist vier Schenkel auf, welche z. B. jeweils gerade und gleichförmig ausgebildet und in einem Abstand von 90° zueinander angeordnet sind. Das kreuzförmige Plattenfixierelement ist z. B. aus Kunststoff hergestellt. Das kreuzförmige Plattenfixierelement ist z. B. transparent ausgebildet oder von weißer Farbe. Z. B. weist das kreuzförmige Plattenfixierelement an seiner Unterseite einen nach unten vorspringenden Zapfen auf, der in ein entsprechend geformtes zentrales Sack- oder Durchgangsloch in der Oberseite des Platten-Abstützteils einbringbar ist. Das kreuzförmige Plattenfixierelement ragt nach oben über die Zwischenscheibe hinaus. Dadurch wird die Oberseite des Platten-Abstützteils bzw. die als Plattenauflage dienende Zwischenscheibe in vier Abschnitte unterteilt, welche zwischen den vier Schenkeln des kreuzförmigen Plattenfixierelements ausgebildet sind. In jedem dieser Abschnitte kann der Eckbereich einer anderen Platte, d. h. der Eckbereich einer von vier Platten, aufgenommen und durch die den jeweiligen Abschnitt begrenzenden Schenkel fixiert werden. Somit können die Platten aufgrund der beschriebenen Anordnung aus Zwischenscheibe und Plattenfixierelement sicher und zuverlässig auf dem Platten-Abstützteil abgestützt und gleichzeitig fixiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Oberseite des Platten-Abstützteils eine zentrale Vertiefung aufweisen, in der die Zwischenscheibe aufgenommen ist. Insbesondere ist die Tiefe der zentralen Vertiefung geringer als die Dicke der Zwischenscheibe, so dass die Zwischenscheibe durch Einlegen in die Vertiefung zwar abgesenkt wird, jedoch in Dickenrichtung nicht vollständig in der Vertiefung aufgenommen ist sondern daraus hervorragt, wodurch sichergestellt wird, dass die Platten über die Zwischenscheibe an dem Plattenabstützteil abgestützt werden und nicht in direkten Kontakt gebracht werden mit der Oberseite des jeweiligen Platten-Abstützteils. Z. B. kann die Umfangsfläche der Zwischenscheibe in etwa der Umfangsfläche der Vertiefung entsprechen, so dass die Zwischenscheibe im Wesentlichen spielfrei in der Vertiefung aufgenommen ist, wodurch eine Zentrierung der Zwischenscheibe ermöglicht wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Zwischenscheibe mit einer zentralen Öffnung versehen sein, in der das kreuzförmige Plattenfixierelement aufgenommen ist. Die zentrale Öffnung kann als Durchgangsloch oder alternativ als Sackloch ausgebildet sein. Z. B. kann die Zwischenscheibe ringförmig ausgebildet sein. Die Umfangsfläche der zentralen Öffnung kann z. B. im Wesentlichen der Umfangsfläche des kreuzförmigen Plattenfixierelements entsprechen oder derart an die Form bzw. maximalen Ausdehnungen des Plattenfixierelements angepasst sein, dass das Plattenfixierelement durch Einsetzen in die zentrale Öffnung zentriert wird. D. h., wenn das Kreuz z. B. vier gleich lange rechtwinklig angeordnete Schenkel aufweist, so kann die zentrale Öffnung z. B. kreisförmig ausgebildet sein, wobei der Radius des Kreises im Wesentlichen gleich der Länge eines Schenkels ist.
  • Wenn sowohl die Zwischenscheibe im Wesentlichen spielfrei in der Vertiefung als auch das Plattenfixierelement im Wesentlichen spielfrei in der zentralen Öffnung aufgenommen sind, so kann das Plattenfixierelement auf einfache Weise zentriert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Plattenfixierelement aber auch wie bereits oben beschrieben mit einem nach unten hervorspringenden Stift versehen sein, der in eine entsprechend ausgebildete zentrale Öffnung in der Oberseite des Platten-Abstützteils einsetzbar ist.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung können das Platten-Abstützteil und das Fußteil jeweils aus einem transparenten Material wie z. B. einem Polykarbonat hergestellt sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Platten-Abstützteil zur Abstützung von transparenten Platten wie z. B. Glasplatten vorgesehen ist. In diesem Fall können z. B. auch die Zwischenscheibe und/oder das kreuzförmige Plattenfixierelement aus einem transparenten Material hergestellt sein.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann in der Platten-Stützvorrichtung, z. B. im Fußteil, eine LED aufgenommen sein, so dass die Platten bzw. der angehobene Fußboden beleuchtet werden kann.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Unterseite des Fußteils mit einer Bodenscheibe versehen sein. Durch geeignete Wahl des Materials für die Bodenscheibe kann z. B. ein Verrutschen des Fußteils auf dem Fußboden vermieden bzw. verringert werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Bodenscheibe auch als Dämpfungs- und/oder Dichtelement dienen. Ferner kann, wenn die Zwischenscheibe aus einem Material hergestellt ist, das weicher ist als das Material, aus dem die Bodenscheibe hergestellt ist, das Geräusch reduziert werden, das entsteht, wenn Personen über den angehobenen Boden laufen. Z. B. ist die Bodenscheibe aus Gummi hergestellt, wohingegen die Zwischenscheibe aus Silikon oder einem silikonähnlichen Material hergestellt ist. Z. B. kann die Unterseite des Fußteils eine zentrale Vertiefung aufweisen, in der die Bodenscheibe aufgenommen ist. Die Tiefe der Vertiefung ist geringer als die Dicke der Bodenscheibe, welche in Dickenrichtung nach unten aus der Vertiefung herausragt. Durch die Aufnahme in der Vertiefung kann ein seitliches Verrutschen der Bodenplatte bzgl. des Fußteils reduziert werden. Die Bodenscheibe kann z. B. an den Boden der Vertiefung geklebt sein.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz zur Herstellung eines angehobenen Bodens enthält eine Mehrzahl der oben beschriebenen Platten-Stützvorrichtungen sowie eine Mehrzahl von Platten zum Aufstützen auf den Platten-Stützvorrichtungen. Zum Beispiel kann der erfindungsgemäße Bausatz ferner eine Mehrzahl von Rahmenplatten zur Umrahmung der aufgestützten Platten und eine Mehrzahl von Stützelementen zur wandseitigen Abstützung der Rahmenplatten aufweisen. Ferner kann der Bausatz noch ein oder mehrere Stufenelemente aufweisen zur frontseitigen Verkleidung bzw. Umrahmung der Platten bzw. des angehobenen Bodens.
  • Z. B können die Platten rahmenlose Platten sein, d. h. sie weisen keine separate umfangseitige Umrahmung auf. Auf eine solche Umrahmung der einzelnen Platten kann insbesondere deshalb verzichtet werden, weil die Platten durch die Schenkel der Plattenfixierelemente (entsprechend der Schenkeldicke) auf Abstand gehalten sind, wobei die resultierenden Lücken/Spalte zwischen den einzelnen Platten mit Silikon verfugt werden können. Die Platten können z. B. transparente Platten sein. Z. B sind die Platten Glasplatten. Z. B. weisen die Platten einheitliche Abmessungen (z. B. von 2250·3210 mm) auf, wodurch die Herstellung der Platten vereinfacht wird. Z. B. sind die Platten rechteckig geformt. Z. B. sind die Platten Verbundplatten, d. h. Platten aus mehreren Schichten oder Unterplatten, welche durch klebfähige Zwischenschichten miteinander verbunden sind. Z. B. sind die Platten Verbundglasplatten aus mindestens zwei Glasscheiben, welche durch zwischen den Glasscheiben angeordnete Zwischenschichten aus z. B. Ethylenvinylacetat (EVA) oder Polyvinylbutyral (PVB) miteinander verbunden sind. Z. B. können zwei jeweils ungefähr 10 mm dicke Glasscheiben (z. B. Temperglasscheiben) durch eine ungefähr 1,52 mm dicke EVA- oder PVB-Zwischenschicht miteinander verbunden/laminiert sein, so dass die resultierende Verbundglasplatte eine maximale Last von über 250 kg/m2 aufweist. Je nach Bedarf kann die jeweilige Verbundglasplatte aber auch mehr als zwei Glasscheiben und/oder Glasscheiben mit einer anderen Dicke aufweisen. Die oberste Glasscheibe der Verbundglasplatte kann z. B. rutschfest ausgebildet sein, wozu sie z. B. mit einer Antirutsch-Beschichtung versehen sein kann.
  • Die Rahmenplatten, welche zur Umrahmung der aufgestützten Platten dienen, wozu sie zwischen den wandnahen Platten und der Wand montiert/verlegt werden, sind z. B. aus Holz gefertigt. Z. B. sind die Rahmenplatten MDF-Platten (= Mitteldichte Holzfaserplatten). Z. B. sind die MDF-Platten mit einem Aluminium-Blech abgedeckt/verkleidet, welches z. B. mit einem Farbanstrich versehen oder eloxiert sein kann.
  • Die Stützelemente, welche zur wandseitigen Abstützung der Rahmenplatten dienen, können z. B. Leisten sein. Z. B. sind die Stützelemente Aluminiumprofile oder -leisten (z. B. 20 mm·20 mm).
  • Das Stufenelement kann z. B. unterschiedliche Aluminiumprofile aufweisen, welche miteinander verschraubt werden. Wie die Rahmenplatten kann auch das Stufenelement eine Verkleidung aus einem Aluminium-Blech aufweisen, welches z. B. mit einem Farbanstrich versehen oder eloxiert sein kann.
  • Unter Verwendung des obigen Bausatzes kann ein angehobener Boden verlegt werden, wobei die Platten-Stützvorrichtungen gleichmäßig über den Fußboden verteilt werden, die Stützelemente an der Wand befestigt werden, die Platten auf die Platten-Stützvorrichtungen gelegt werden derart, dass die vier Eckbereiche einer jeden Platte jeweils an einer anderen Platten-Stützvorrichtung abgestützt und durch das zugehörige Plattenfixierelement fixiert sind, und wobei der Bereich zwischen den verlegten Platten und der Wand mit den Rahmenplatten geschlossen wird derart, dass sich die Rahmenplatten auf einer Seite an den an der Wand angebrachten Stützelementen und auf der gegenüberliegenden Seite an den wandnahen Stützvorrichtungen abstützen.
  • Z. B. kann nach Ermittlung der gewünschten Höhe des angehobenen Bodens zunächst an der Wand bzw. den Wänden eine Linie gezogen werden. Anschließend können die Stützelemente an der Linie ausgerichtet und unterhalb der Linie (unter Berücksichtigung der Platten- und Rahmenplattenhöhe) an der Wand befestigt werden. Dann kann unter Berücksichtigung der Platten- und Rahmenplattenhöhe die Höhe der jeweiligen Platten-Stützvorrichtung eingestellt werden, und die Platten-Stützvorrichtungen können gleichmäßig über den Fußboden verteilt werden. Als nächstes können die Platten auf die Platten-Stützvorrichtungen aufgelegt werden. Daraufhin können die Rahmenplatten zurechtgeschnitten und zwischen den Wänden und den Platten montiert werden, wobei sie sich einerseits auf den Stützelementen und andererseits auf der Hälfte der Oberfläche der wandnahen Platten-Stützvorrichtungen abstützen, wozu z. B. ein Schenkel des kreuzförmigen Plattenfixierelements abgeschnitten/abgetrennt oder das gesamte Plattenfixierelement entfernt werden kann. Schließlich können die Rahmenplatten noch mit einem Aluminiumblech verkleidet werden und sämtliche Fugen zwischen den Glasplatten bzw. zwischen den Glasplatten und den Rahmenplatten mit Silikon verschlossen/verfugt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a eine Perspektivansicht einer Anordnung aus vier erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtungen mit einer darauf abgestützten Glasplatte,
  • 1b eine Seitenansicht der in 1a gezeigten Anordnung,
  • 1c eine Vorderansicht der Anordnung aus 1a,
  • 1d eine Draufsicht auf die in 1a gezeigte Anordnung,
  • 1e eine vergrößerte Ansicht des mit A gekennzeichneten Bereichs aus 1a,
  • 2 eine Längsschnittansicht des Platten-Abstützteils einer erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtung,
  • 3 eine Draufsicht auf die Zwischenscheibe einer erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtung,
  • 4 eine Perspektivansicht des kreuzförmigen Plattenfixierelements einer erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtung,
  • 5 eine Längsschnittansicht des Fußteils einer erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtung,
  • 6 eine Draufsicht auf die Bodenscheibe einer erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtung,
  • 7 eine Perspektivansicht einer Anordnung aus neun erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtungen, welche gleichmäßig über den Fußboden verteilt sind und vier Verbundglasplatten abstützen,
  • 8 eine Perspektivansicht einer Anordnung aus zwei erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtungen, drei Glasplatten, einem an der Wand befestigten Stützelement und einer Rahmenplatte, welche an dem Stützelement sowie an einer der Platten-Stützvorrichtungen abgestützt ist,
  • 9 eine Perspektivansicht einer Anordnung aus einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtungen, drei Glasplatten und zwei Rahmenplatten,
  • 10 eine Schnittansicht einer Anordnung aus einer erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtung, einer darauf abgestützten Glasplatte und einem Stufenelement zur stirnseitigen Umrahmung der Platten und
  • die 11a bis 11e Perspektivansichten eines Raumes, in dem unter Verwendung von einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtungen ein angehobener Boden verlegt wird.
  • Die 1a bis 1e zeigen verschiedene Ansichten einer Anordnung aus vier erfindungsgemäßen Platten-Stützvorrichtungen 1 mit einer darauf abgestützten Glasplatte 3. Die Platten-Stützvorrichtungen 1 weisen jeweils ein Platten-Abstützteil 5 und ein Fußteil 7 auf, welche jeweils zylindrisch ausgebildet sind. Das Platten-Abstützteil 5 und das Fußteil 7 sind über einen Schraub- bzw. Gewindemechanismus miteinander verbunden, so dass sie relativ zueinander bewegbar sind, um die Höhe der Platten-Stützvorrichtung 1 zu verstellen. Auf die Oberseite des Platten-Abstützteils 5 ist eine ringförmige Zwischenscheibe 9 (siehe auch 3) aufgelegt. Innerhalb der Ringöffnung 9a der Zwischenscheibe 9 und in einem zentralen Bereich der Oberseite des Platten-Abstützteils 5 ist ein kreuzförmiges Plattenfixierelement 11 angeordnet.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das Platten-Abstützteil 5 zylinderförmig ausgebildet. In der Oberseite 5a des Platten-Abstützteils 5 ist eine kreisförmige Aussparung bzw. Vertiefung 12 geformt, in welche die kreisringförmige Zwischenscheibe 9 hineingelegt ist. Die kreisförmige Vertiefung 12 ist zentral auf der Oberseite 5a des Platten-Abstützelements 5 angeordnet. Der Durchmesser der kreisförmigen Vertiefung 12 ist nur um einen geringen Betrag größer als der Außendurchmesser der ringförmigen Zwischenscheibe 9, so dass die Zwischenscheibe 9 einerseits leicht in die Vertiefung 12 eingebracht werden kann und andererseits durch das Einlegen eine gewisse Zentrierung der Zwischenscheibe 9 erfolgt. Die Tiefe der Vertiefung 12 ist geringer als die Dicke der Zwischenscheibe 9, so dass die Zwischenscheibe 9 in axialer Richtung aus der Vertiefung 12 hervorragt, um eine Auflagefläche für die zu verlegenden Platten 3 zu bilden.
  • Wie ferner aus 2 ersichtlich ist, ist in der Mitte der Oberseite 5a des Platten-Abstützteils 5 eine Bohrung 13 vorgesehen, welche zur Fixierung des kreuzförmigen Plattenfixierelements 11 dient.
  • Ausgehend von der Unterseite 5b des Platten-Abstützteils 5 erstreckt sich ein erstes zylindrisches Sackloch 15 in Richtung zu der Oberseite 5a des Platten-Abstützteils 5. Ausgehend von dem Boden des ersten Sackloches 15 erstreckt sich ein zweites zylindrisches Sackloch 17 in Richtung zu der Oberseite 5a des Platten-Abstützteils 5. Die Umfangs- bzw. Mantelfläche des zweiten Sackloches ist mit einem Innengewinde 19 versehen.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, weist das kreuzförmige Plattenfixierelement 11 vier gerade Schenkel 11a11d von gleicher Form und Größe auf, welche in einem Abstand von 90° angeordnet sind und über einen zentralen Verbindungsbereich miteinander verbunden sind. An der Unterseite des kreuzförmigen Plattenfixierelements 11 ist ein nach unten vorspringender Stift bzw. Zapfen 11e angebracht, welcher in die Bohrung 13 des Platten-Abstützteils 5 einsteckbar ist, wodurch das Plattenfixierelement 11 an dem Platten-Abstützteil 5 befestigt und bezüglich dem Mittelpunkt der Oberseite 5a des Platten-Abstützteils 5 zentriert werden kann. Die Höhe der Schenkel 11a11d ist größer als die Dicke der Zwischenscheibe 9, so dass die Zwischenscheibe 9 von den Schenkeln 11a11d in axialer Richtung überragt wird. Jeweils zwei benachbarte Schenkel bilden einen Abschnitt aus, in dem ein Eckbereich einer Platte 3 aufgenommen werden kann, wobei durch die den jeweiligen Abschnitt begrenzenden Schenkel eine Fixierung der Platte 3 erfolgt. Zudem stützen sich die Platten 3 mit ihrer Unterseite auf der Zwischenscheibe 9 auf, welche z. B. aus Silikon oder einem silikonähnlichen Material hergestellt ist, so dass ein Verkratzen und Verrutschen der Platten vermieden wird.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, weist das Fußteil 7 einen ersten, bodenseitigen zylinderförmigen Abschnitt 21 und einen zweiten zylinderförmigen Abschnitt 23 auf, der dem Platten-Abstützteil 5 zugewandt ist. Der Durchmesser des ersten zylinderförmigen Abschnitts 21 ist größer als der Durchmesser des zweiten zylinderförmigen Abschnitts 23. Die Unterseite 7a des ersten zylinderförmigen Abschnitts 23 weist eine zentrale Vertiefung 25 auf, in der eine Bodenscheibe 29 aufgenommen ist. Die Bodenscheibe 29 ist an den Boden der Vertiefung 25 geklebt. Die Bodenscheibe ist aus Gummi hergestellt und weist eine größere Härte auf als die Zwischenscheibe, wodurch die Geräusche reduziert werden können, die entstehen, wenn eine Person über die Platten läuft. An der Außen- bzw. Mantelfläche des zweiten zylinderförmigen Abschnitts 23 ist ein Außengewinde 27 geformt, welches mit dem Innengewinde 19 des Platten-Abstützteils 5 in Eingriff gebracht werden kann, um zusammen mit diesem den Schraub- bzw. Gewindemechanismus zum Verstellen/Einstellen der Höhe der Platten-Stützvorrichtung 1 zu bilden. Die Relativbewegung zwischen Platten-Abstützteil 5 und Fußteil 7 zur Einstellung der Höhe der Platten-Abstützvorrichtung 1 kann zum Beispiel per Hand erfolgen. Zudem kann wie in 1e gezeigt in der Mantelfläche des Platten-Abstützteils 5 ein Loch vorgesehen sein, um die Höhe der Platten-Abstützvorrichtung 1 mittels eines entsprechend geformten Stabes zu verändern, wenn bereits eine oder mehrere Platten auf der Platten-Abstützvorrichtung 1 abgestützt sind. Der Durchmesser des Abschnitts 21 ist z. B. kleiner als Durchmesser der Aussparung 15 derart, dass im eingeschraubten Zustand ein Ringspalt zwischen dem Abschnitt 21 und der Wandung der Aussparung 15 vorliegt.
  • Ferner sind in dem Fußteil 7 eine oder mehrere nicht dargestellte LEDs vorgesehen, so dass die Platten von unten beleuchtet werden können.
  • Das Platten-Abstützteil 5 und das Fußteil 7 sind jeweils aus einem transparenten Material, z. B. aus einem Polycarbonat, hergestellt.
  • In 7 ist eine Anordnung aus neun Platten-Stützvorrichtungen 1 gezeigt, die gleichmäßig über den Fußboden verteilt sind und vier Glasplatten 3 abstützen. Die vier Eckbereiche einer jeden Platte 3 sind jeweils an einer anderen Platten-Stützvorrichtung 1 abgestützt und durch das zugehörige Plattenfixierelement 11 fixiert. D. h., jede Platte 3 ist zum einen mit ihrer Unterseite auf den Zwischenscheiben 9 von vier Platten-Abstützvorrichtungen 1 abgestützt, wobei jeweils ein Viertel der Zwischenscheibe 9 von einer Platte 3 belegt/bedeckt ist, und zum anderen mit ihren Eckbereichen zwischen zwei benachbarten Schenkeln der jeweiligen Platten-Abstützvorrichtung 1 fixiert. Die mittig angeordnete Platten-Abstützvorrichtung 1 stützt gleichzeitig vier Platten 3 ab. Die äußeren Platten-Abstützvorrichtungen 1 können z. B. zur Abstützung von Rahmenplatten 31 dienen, wozu das Plattenfixierelement 11 entfernt oder der nicht genutzte Schenkel abgetrennt werden kann, so dass sich die Rahmenplatte 31 auf der Hälfte der Oberseite 5a des Platten-Abstützteils abstützen kann.
  • In 8 ist eine Anordnung aus zwei Platten-Stützvorrichtungen 1, drei Glasplatten 3, einem an der Wand befestigten Stützelement 33 und einer Rahmenplatte 31 gezeigt. Das Stützelement 33 ist an die Wand geschraubt. Die Rahmenplatte 31 stützt sich wandseitig an dem Stützelement 33 und plattenseitig an einer der Platten-Stützvorrichtungen 1 ab.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht einer Anordnung aus einer Platten-Stützvorrichtung 1, einer darauf abgestützten Verbundglasplatte 3 und einem Stufenelement 35 zur stirnseitigen Umrahmung der Platten 3. Das Stufenelement 35 weist eine erste Platte 35a (z. B. mit den Abmessungen 150·15 mm), eine zweite Platte 35b (z. B. mit den Abmessungen 20·10 mm), ein Abstützelement 35c und ein Winkelelement 35d (z. B. mit den Abmessungen 60·60·10 mm) auf. Die einzelnen Platten bzw. Elemente 35a–d des Stufenelements 35 können z. B. miteinander verschraubt werden. Die Länge der beiden Platten 35a, b sowie des Winkelelements 35d kann z. B. 4180 mm sein. Z. B. können mehrere der Abstützelemente 35c vorgesehen sein. Wie die Rahmenplatten 31 kann auch das Stufenelement 35 mit einem Aluminiumblech verkleidet werden.
  • Die 11a bis 11e zeigen Perspektivansichten eines Raumes, in dem ein angehobener Boden verlegt wird. Wie in 11a gezeigt ist, kann die gewünschte Höhe des angehobenen Bodens zunächst an der Wand bzw. den Wänden mit einer Linie markiert werden. Anschließend können die Stützelemente 33 an der Linie ausgerichtet und unterhalb der Linie (unter Berücksichtigung der Platten- und Rahmenplattenhöhe) an der Wand befestigt werden (11b). Zudem kann unter Berücksichtigung der Platten- und Rahmenplattenhöhe die Höhe der jeweiligen Platten-Stützvorrichtung 1 eingestellt und die Platten-Stützvorrichtungen 1 gleichmäßig über den Fußboden verteilt werden (11b). Als nächstes können die Platten 3 auf die Platten-Stützvorrichtungen 1 aufgelegt werden (11c). Daraufhin werden die Rahmenplatten 31 zurechtgeschnitten und zwischen den Wänden und den Platten 3 verlegt, wobei sie sich einerseits auf den Stützelementen 33 und andererseits auf der Hälfte der Oberfläche 5a der wandnahen Platten-Stützvorrichtungen 1 abstützen, wozu z. B. ein Schenkel des kreuzförmigen Plattenfixierelements 11 abgeschnitten/abgetrennt oder das gesamte Plattenfixierelement 11 entfernt werden kann (11d). Die Stirnseite des angehobenen Bodens wird mit einem Stufenelement 35 verkleidet/umrahmt (11e). Schließlich können die Rahmenplatten und/oder das Stufenelement noch mit einem Al-Blech verkleidet werden. Abschließend werden sämtliche Fugen (zwischen den Glasplatten, zwischen den Glasplatten und den Rahmenplatten, zwischen den Glasplatten und dem Stufenelement 35) mit Silikon verschlossen/verfugt.

Claims (10)

  1. Platten-Stützvorrichtung (1) für einen angehobenen Boden, mit einem Platten-Abstützteil (5) und einem Fußteil (7) zum Aufstützen auf dem Fußboden, welche derart miteinander verbunden und relativ zueinander bewegbar sind, dass die Platten-Stützvorrichtung (1) höhenverstellbar ist, wobei die Oberseite (5a) des Platten-Abstützteils (5) mit einer Zwischenscheibe (9) und einem zentral auf der Oberseite (5a) angeordneten kreuzförmigen Plattenfixierelement (11) mit vier Schenkeln (11a11d) versehen ist, welches nach oben über die Zwischenscheibe (9) hinausragt, so dass in jedem der vier zwischen den vier Schenkeln (11a11d) des kreuzförmigen Plattenfixierelements (11) gebildeten Abschnitte ein Eckbereich einer Platte (3) aufgenommen und durch die den jeweiligen Abschnitt begrenzenden Schenkel (11a11d) fixiert werden kann.
  2. Platten-Stützvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Oberseite (5a) des Platten-Abstützteils (5) eine zentrale Vertiefung (12) aufweist, in der die Zwischenscheibe (9) aufgenommen ist.
  3. Platten-Stützvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zwischenscheibe (9) mit einer zentralen Öffnung (9a) versehen ist, in der das kreuzförmige Plattenfixierelement (11) aufgenommen ist.
  4. Platten-Stützvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Platten-Abstützteil (5) und das Fußteil (7) jeweils aus einem transparenten Material, insb. aus einem Polycarbonat, hergestellt sind.
  5. Platten-Stützvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in der Platten-Stützvorrichtung, insb. im Fußteil (7), eine LED aufgenommen ist.
  6. Platten-Stützvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Unterseite (7a) des Fußteils (7) mit einer Bodenscheibe (29) versehen ist, und wobei die Zwischenscheibe (9) aus einem Material hergestellt ist, das weicher ist als das Material, aus dem die Bodenscheibe (29) hergestellt ist.
  7. Platten-Stützvorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei die Unterseite (7a) des Fußteils (7) eine zentrale Vertiefung (25) aufweist, in der die Bodenscheibe (29) aufgenommen ist.
  8. Bausatz zur Herstellung eines angehobenen Bodens, aufweisend: eine Mehrzahl von Platten-Stützvorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1–7 und eine Mehrzahl von Platten (3), insbesondere rahmenlose Platten, bevorzugt rahmenlose transparente Platten wie z. B. Glasplatten, zum Aufstützen auf den Platten-Stützvorrichtungen (1).
  9. Bausatz nach Anspruch 8, wobei die Platten (3) Verbundplatten, insbesondere Verbundglasplatten, mit einheitlichen Abmessungen sind.
  10. Bausatz nach Anspruch 8 oder 9, ferner aufweisend eine Mehrzahl von Rahmenplatten (31) zur Umrahmung der aufgestützten Platten (3) und eine Mehrzahl von Stützelementen (33), insbesondere Leisten, zur wandseitigen Abstützung der Rahmenplatten (31).
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