DE202010003239U1 - Grundkörper für Duschen mit bodenebenen Zugang und Randeinfassung - Google Patents

Grundkörper für Duschen mit bodenebenen Zugang und Randeinfassung Download PDF

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Abstract

Grundkörper (1) für Duschen mit bodenebenem Zugang zur Belegung mit Fliesen oder Platten (7) aus einer Trägerplatte (11), einer Grundplatte (2), einem auf der Grundplatte angeordneten Gefälle-Keil (3) und einer Ablaufrinne (5a) mit Abdeckung (5b) dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) längsseitig abgekantete, gleich hohe Abschluss-Profile (4) aufweist, die innenseitig als endgültige Sichtflächen ausgebildet sind,

Description

  • Stand der Technik
  • Gegenstand der Erfindung ist ein in einer Richtung zu einer Ablaufrinne geneigter Grundkörper für Duschen mit bodenebenem Zugang für die Belegung mit Fliesen oder Natursteinplatten, wobei die Randeinfassungen innerhalb der Dusche Sichtflächen darstellen.
  • Grundkörper, mit zu einem Ablauf oder einer Ablaufrinne geneigten Flächen in vorgefertigter Form, sind bekannt.
  • DE 20 2008 011 651 U1 zeigt mehrere, zu einer Ablaufrinne geneigte und keilförmige Flächen.
  • DE 20 2008 011 038 U1 stellt eine Lösung mit einer zu einer Ablaufrinne hin geneigten und als Keil ausgebildete Fläche dar.
  • Der komfortable und auch barrierefreie Übergang vom Raum in solche Duschen beginnt in aller Regel einstiegsseitig mit einer geringen Stufe (auch Schwallkante genannt) und baut sich dann bis zur Ablaufrinne durch das zur Wasserableitung erforderliche Gefälle – in der Regel etwa 2% – je nach Länge der Dusche bis zu mehreren Zentimetern auf.
  • Bei einer solchen Ausbildung entsteht an den beiden Längsseiten des Gefälle-Keils eine zwickelförmige Fläche zum anschließenden Estrich, die in der Regel ebenfalls mit keramischen Fliesen belegt wird.
  • Das Zuschneiden der Fliesen ist aufwändig und technisch kaum machbar, da die Fliesen aufgrund des zwickelförmigen Zuschnitts auf wenige Millimeter auslaufen müssen.
  • DE 20 2008 011 038 U1 vermeidet das zwickelartige Zuschneiden und Verlegen von Zuschnitten im Randbereich durch Ausbildung einer gleich tiefen Nut, in die parallel geschnittene Streifen aus Fliesenmaterial eingestellt werden. Nachteilig bei dieser Lösung ist aber der Stoß zwischen dem Bodenbelag im Raum und den eingestellten Fliesenstreifen, da die durch die Bettung gebildete Fuge und die Schnittkante des Belages zu sehen sind.
  • DE 20 2007 015 355 U1 versucht, mit einem aus Metallprofilen gebildeten Rand den Nachteil sichtbarer Fliesenstöße zu vermeiden. Die seitlich längs verlaufenden Profile sind aber selbst keilförmig geschnitten und zusätzlich zur Raumseite abgekantet, um dort ein Niveau für die Bettung der Fliesen oder Natursteinplatten zu bilden und eine Abdichtungsebene anzuschließen.
  • Dadurch entstehen mehrere Nachteile:
    • – für unterschiedliche Baulängen von Duschen ist aufgrund des einzuhaltenden Gefälles ein anderer Profilsatz aus abgekanteten Metallblechen notwendig.
    • – für unterschiedliche Fliesenstärken sind wegen der raumseitigen Abkantung, die auf die Fliesenstärke abgestimmt ist, ebenfalls unterschiedliche Profile notwendig. Dies führt zu Komplikationen in Lagerhaltung, Logistik und Weiterverarbeitung auf der Baustelle.
    • – alle Profile müssen an der Baustelle einzeln zur gesamten Formation verlegt werden. Dies ist aufwändig in Bezug auf Ausrichtung und Maßgenauigkeit und löst die komplexen Probleme in diesem Bereich nur teilweise.
  • Diese Nachteile will die neue Erfindung vermeiden.
  • Der Grundköper als vorgefertiges Element umfasst sowohl die Gefälle bildende Ebene auf einer Grundplatte, eine Trägerplatte, die komplette Ablaufrinne mit Ablauf und Abdeckung sowie eine dreiseitige Einfassung aus gleich hohen Profilen. Unterseitig kann eine Entkopplungsschicht hinzugefügt werden.
  • Die stirnseitige Randausbildung des Grundkörpers dient gleichzeitig als Abzugslehre für den an die Dusche anschließenden Estrich oder andere Ausgleichsschichten, z. B. leichte Verlegelemente.
  • Damit wird der Bauablauf vereinfacht und rationalisiert, technisch schwierige Details, die normalerweise vor Ort auszuführen sind, werden in den Grundkörper integriert.
  • Technische Beschreibung
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 zeigt den Grundkörper (1), der durch eine Trägerplatte (11), die Grundplatte (2) den Gefälle-Keil (3), die Anschluss-Profile (4) und die Ablaufrinne (5a) gebildet wird. Der Gefälle-Keil (3) wird durch Aufsetzen und Verkleben mit der Grundplatte (2) verbunden.
  • Der Grundkörper wird hier längsseitig durch gleich hohe Abschluss-Profile (4) begrenzt. Wandseitig übernimmt hier die obere horizontale Abkantung der Ablaufrinne (5a) die Höhenposition der Abschluss-Profile.
  • Damit wird eine Bettung der Fliesen oder Natursteinplatten (7) im Gefälle der Dusche so ermöglicht, dass seitlich keine Fliesenstreifen angefügt werden müssen sondern die innen sichtbare Fläche der Abschluss-Profile (4) die endgültige Einfassung bildet. Zusätzlich dienen die längsseitig angeordneten Abschluss-Profile zur Abstellung des Estrichs oder anderer Ausgleichsschichten (15).
  • Der Gefälle-Keil schließt seitlich an die längsseitig angeordneten Abschluss-Profile (4) an.
  • In die Grundplatte (2) ist eine Aufnahme für eine Ablaufrinne (5a) eingearbeitet. Der Gefälle-Keil (3) schließt auslaufend an die Ablaufrinne an.
  • Sowohl die längsseitig angeordneten Abschluss-Profile als auch die wandseitige Abkantung sind mit Dichtbändern (6) – vorzugsweise aus Butyl – versehen, die einen Anschluss der bauseitigen Abdichtungsebene ermöglichen.
  • Dadurch kann der Grundkörper (1) zu einem beliebigen Zeitpunkt komplett mit einer Abdichtungsebene (8) versehen werden.
  • Zugangseitig dient die Kante des Grundelementes als Abzugskante für anschließenden Estrich oder andere Schichtaufbauten (15)
  • 2 zeigt exemplarisch einen Satz aus Fliesen oder Natursteinplatten (7), mit denen der Grundkörper (1) und die an den Grundkörper anschließenden Flächen belegt werden.
  • 3 zeigt die fertige Dusche (9) mit dem mit Fliesen oder Natursteinplatten (7) belegten Grundkörper, sowie die anschließenden Wand- und Bodenflächen (7). Die raumseitig an beiden Längsseiten der Dusche angeordneten Abschluss-Profile (4) ermöglichen sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite eine Abstellung der anschließenden Fliesen oder Platten aus Naturstein (7).
  • Die Oberkante des Abschluss-Profiles (4) entspricht der Oberkante der Fliesen oder Natursteinplatten außerhalb der Dusche (9).
  • Die Ablaufrinne (5a) ist mit der Abdeckung (5b) versehen.
  • 4 zeigt im Detail die Ausbildung des raumseitig längs der Dusche angeordneten Abschluss-Profiles (4), den Grundkörper (1) in seinem Aufbau aus Entkopplungsschicht (10), einer Trägerplatte (11) – vorzugsweise aus Metall-Kunststoff-Verbund – und der Grundplatte (2) mit dem Gefällekeil (3).
  • Das Abschluss-Profil (4) weist im oberen Bereich eine 180°-Umkantung auf, in die das zum Anschluss an die bauseitige Abdichtungsebene (8) notwendige Dichtband (6) eingepresst ist.
  • Der untere Schenkel des Abschluss-Profiles wird in den Grundkörper eingeschlitzt und verklebt.
  • Das Detail zeigt auch die abgrenzende Funktion des Abschluss-Profiles (4) auf der zum Raum orientierten Seite zu Estrich oder anderen Schichtaufbauten (15) mit Fliesen oder Natursteinplatten (7) als Oberbelag und der Bettung (12).
  • 5 zeigt eine alternative Anbringung des Dichtbandes (6) unterhalb der 180°-Umkantung des Abschluss-Profiles (4).
  • 6 zeigt im Detail die Innenseite des längsseitig angebrachten Abschluss-Profiles (4), den Grundkörper (1) mit eingeklebtem, im Bereich von Grundplatte (2) und Gefällekeil (3) nach unten geführtem Dichtband (6), den Anschluss der Abdichtungsebene (8) sowie Bettung (12) und Fliese oder Natursteinplatte (7).
  • 7 zeigt eine Modifikation der Randausbildung durch raumseitig angefügte Profile (13) – vorzugsweise aus ausreichend druckfestem Schaumkunststoff – zum Anschluss an Estriche oder andere Schichtaufbauten außerhalb der Dusche.
  • Durch die Ausbildung des Schaumkunststoff-Profiles (13) sowie des Gefälle-Keils (3) in verschiedenen Höhen bzw. Neigungen kann dasselbe Abschluss-profil für unterschiedliche Stärken von Fliesen oder Natursteinplatten verwendet werden.
  • 8 zeigt beispielhaft den Grundkörper (1) mit raumseitig angeklebten Schaumkunststoff-Profilen (13) für den Einbau in einer Raumecke. Hierbei verläuft die Abkantung des längs verlaufenden, wandseitigen Abschluss-Profiles (4) unter 90° statt unter 180°, um ein Abstellung der Fliesen- oder Natursteinplatten im Bereich der Wände zu ermöglichen.
  • 9 zeigt im Detail das Abschluss-Profil (4) mit den raumseitig angefügten Profilen aus Schaumkunststoff-Profilen (13).
  • Auf der Innen- bzw. Außenseite des Profils (4) sind Dichtbänder (6) zu Anschluss an die bauseitige Abdichtungsebene vorhanden.
  • 10 zeigt die Ausbildung im Bereich des Zugangs in die Dusche.
  • Dabei sind Grundkörper (1), Abdichtungsebene (8), Bettung (12) und Belag aus Fliesen oder Natursteinplatten (7) ersichtlich.
  • Der Übergang vom Raum in die Dusche ist hier stufenlos gebildet.
  • Ein Anschluss an Verlegelemente (14) – vorzugsweise aus druckfestem Schaumkunststoff – ist auf einfache Weise möglich. Verlegelemente werden dann verwendet, wenn Trockenverlegung und Gewichtsersparnis gefordert werden.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Grundplatte
    3
    Gefälle-Keil
    4
    Abschluss-Profil
    5a
    Ablaufrinne
    5b
    Abdeckung
    6
    Dichtband
    7
    Fliesen oder Natursteinplatten
    8
    Abdichtungsebene
    9
    Dusche
    10
    Entkopplungsschicht
    11
    Trägerplatte
    12
    Bettung
    13
    Schaumkunststoff-Profil
    14
    Verlege-Element
    15
    Estrich oder anderer Schichtaufbau
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008011651 U1 [0003]
    • - DE 202008011038 U1 [0004, 0008]
    • - DE 202007015355 U1 [0009]

Claims (15)

  1. Grundkörper (1) für Duschen mit bodenebenem Zugang zur Belegung mit Fliesen oder Platten (7) aus einer Trägerplatte (11), einer Grundplatte (2), einem auf der Grundplatte angeordneten Gefälle-Keil (3) und einer Ablaufrinne (5a) mit Abdeckung (5b) dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) längsseitig abgekantete, gleich hohe Abschluss-Profile (4) aufweist, die innenseitig als endgültige Sichtflächen ausgebildet sind,
  2. Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Grundplatte (2) und Gefälle-Keil (3) direkt an die längsseitigen Abschluss-Profile (4) anschließen.
  3. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die längsseitig angeordneten Abschluss-Profile (4) in den Grundkörper (1) oberhalb der Trägerplatte (11) in die Grundplatte (2) eingeschlitzt und verklebt werden
  4. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wand- und raumseitigen Abschluss-Profile (4) mit einem selbstklebendem Dichtband (6) zum Anschluss an die bauseitige Abdichtungsebene (8) versehen sind
  5. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass längsseitig angeordnete Dichtbänder (6) durch die 180°-Umkantung des raumseitigen Abschluss-Profiles (4) dichtend geklemmt werden,
  6. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (6) auf das längsseitig angeordnete Abschluss-Profil (4) aufgeklebt wird,
  7. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wandseitige Aufkantung der Ablaufrinne (5a) als mit dem Fliesen- oder Natursteinbelag (7) flächenbündig als endgültige Sichtfläche ausgebildet ist,
  8. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Rand des Gefälle-Keils (3) als Abstellkante für ausgleichende Schichten aus Estrichen oder anderen Schichtaufbauten (15) dient.
  9. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er raumseitig mit einem für den Anschluss von Estrich (15) und anderen Schichtaufbauten geeigneten Schaumkunststoff-Profil (13) versehen ist,
  10. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumkunststoff-Profile (13) zur Anpassung an unterschiedlich starke Fliesen oder Natursteinplatten (7) unterschiedlich hoch ausgebildet werden,
  11. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefälle-Keil (3) zur Anpassung an unterschiedlich starke Fliesen oder Natursteinplatten (7) mit unterschiedlicher Neigung ausgebildet wird,
  12. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtband (6) zum Anschluss der Abdichtungsebene (8) zwischen Grundplatte (2) mit Gefälle-Keil (3) und Abschluss-Profil (4) eingefügt und auf der Oberseite des Gefällekeils (3) umgeschlagen werden kann,
  13. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Randbereiche des Grundkörpers (1) mit Dichtbändern (6) ausgestattet sind und als Anschlussflächen für boden- oder wandseitige Abdichtungsebenen (8) geeignet sind,
  14. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zugänge in die Dusche ohne Stufe ausgebildet ist,
  15. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang in die Dusche mit einer Stufe (Schwallkante) ausgebildet ist.
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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