CH660615A5 - Abdeckvorrichtung, insbesondere fuer eine sockelfuge. - Google Patents

Abdeckvorrichtung, insbesondere fuer eine sockelfuge. Download PDF

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CH660615A5
CH660615A5 CH645682A CH645682A CH660615A5 CH 660615 A5 CH660615 A5 CH 660615A5 CH 645682 A CH645682 A CH 645682A CH 645682 A CH645682 A CH 645682A CH 660615 A5 CH660615 A5 CH 660615A5
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CH
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carrier part
cover strip
wall
sealing
strip
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CH645682A
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Gerhard Erlewein
Alfred Moreth
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Gruenzweig & Hartmann Montage
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abdichtenden Abdeckung des Stossbereiches nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aufgrund der bei der Reinigung in Nassräumen anfallenden grossen Wassermengen muss grosse Sorgfalt auf die Abdichtung des Bereiches zwischen Wand- und Bodenfläche gelegt werden, da sonst insbesondere bei einem in lebensmittelverarbeitenden Betrieben integrierten Nassraum die in erster Linie die Hygiene betreffenden Anforderungen nicht erfüllt werden können.
Hierzu ist es bekannt, Nassräume als Nassraumzellen auszubilden, die aus einer Bodenwanne und einzelnen vorgefertigten Wandelementen bestehen, wobei die Bodenwanne mit ihrem Umfangsrand in den unteren Bereich der Wandelemente eingreift, wie dies beispielsweise in der DE-GbmS 75 09 866 veranschaulicht ist. Ein zwischen dem Umfangsrand der Bodenwanne und dem daran anschliessenden Wandelement verbleibender Zwischenraum ist mit einer elastischen Dichtmasse ausgefüllt. Durch eine solche Ausbildung soll vor allem die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Raumgrössen im Gegensatz zu Monoblockzellen, die bis auf den Deckenabschluss aus einem Teil ausgeformt sind, erhöht werden.
Nachteilig ist jedoch, dass zumindest die Bodenwanne einer Nassraumzelle gemäss der DE-GbmS 75 09 866 als ein Bauteil ausgeführt werden muss, so dass letztlich für grosse Nassräume die gleiche Problematik wie bei Monoblockzellen auftritt, da es zumindest genauso aufwendig ist, entsprechend grosse Bodenwannen herzustellen und vor allem in die Nassräume einzubauen. Ausserdem können Dichtheitsprobleme bei dem zwischen dem Umfangsrand der Bodenwanne und dem benachbarten Wandelement verbleibenden Zwischenraum auftreten, da sich insbesondere die Reinigungsarbeiten in Nassräumen, die mit unter hohem Druck stehendem und
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sehr heissem Wasser durchgeführt werden, nicht auf den Boden und den angrenzenden unteren Wandbereich beschränken, sondern auch die oberen Wandbereiche mit Wasser in Berührung kommen.
Diese Nachteile versucht eine aus der DE-OS 25 52 571 bekannte Konstruktion dadurch zu vermeiden, dass auf der Bodenfläche und dem angrenzenden unteren Wandbereich eine durchgehende Materialschicht aufgebracht ist, die ein mit Kunstharz ausgefülltes wabenförmig ausgebildetes Gitter trägt, das seinerseits von einer zweiten, ebenfalls in den unteren Wandbereich hineinreichenden Materialschicht abgedeckt ist. Die Enden der beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Materialschichten sind an der angrenzenden Wand befestigt und mittels einer eingespritzten Dichtmasse abgedichtet.
Nachteilig ist hierbei vor allem die äusserst aufwendige Bauweise der Abdichtvorrichtung, die einen hohen Materialaufwand und einen langwierigen und schwierigen Einbau mit sich bringt.
Diese Nachteile werden bei aus der Praxis bekannten gat-tungsgemässen Abdeckvorrichtungen dadurch gemildert, dass in den Stossbereich der aneinander anstossenden Wandflächen eine kittartige Dichtmasse eingebracht ist, die nach einiger Zeit zu einem dauerelastischen Dichtteil aushärtet. Hierbei ist jedoch nachteilig, dass die Wandbereiche, mit denen die kittartige Dichtmasse in Berührung kommt, äusserst gründlich gereinigt und danach grundiert werden müssen, um eine gute Haftung und damit einwandfreie Dichtwirkung des ausgehärteten dauerelastischen Dichtteils zu gewährleisten. Dabei tritt die Problematik auf, dass insbesondere in Nassräumen aufgrund der unterschiedlichen Materialien, aus denen die Wandflächen und der an diese anschliessende Rammschutzsockel bestehen, unterschiedliche Grundierungen für die beispielsweise aus Stahlblech oder Kunststoff bestehenden Wandflächen und den aus Beton bestehenden Rammschutzsockel verwendet werden müssen. Damit wird der Aufwand für die Vorbereitungsarbeiten im Vergleich zum sehr einfachen und schnellen Einfüllen der kittartigen Dichtmasse in die Sockelfuge so hoch, dass die Einbauvorschriften in den meisten Fällen nicht beachtet werden und auch aus unterschiedlichen Materialien bestehende Wand- bzw. Bodenflächen mit der gleichen Grundierung vorbearbeitet werden. Die daraus resultierende mangelnde Haftung des ausgehärteten Dichtteils an den angrenzenden Wandflächen führt sehr häufig durch Ablösung der Ränder des Dichtteils von den Wandflächen und Dichtheitsproblemen. Es hat sich gezeigt, dass es insbesondere in Nassräumen bei Verwendung der gattungsgemässen Abdeckvorrichtung in praktisch allen Fällen zu Undichtigkeiten kommt, da bei diesem speziellen Anwendungsgebiet erschwerend hinzukommt, dass der Rammschutzsockel sehr häufig temperaturbedingte Deh-nungs- bzw. Schrumpfungsbewegungen ausführt, die vor allem durch die Reinigung der Nassräume mit heissem Wasser hervorgerufen werden. Ist in solchen Fällen die Sockelfuge nicht vorschriftsgemäss vorbearbeitet, können Undichtigkeiten aufgrund von Ablösungen fast nie vermieden werden, obwohl das ausgehärtete Dichtteil dank seiner dauerelastischen Eigenschaften temperaturbedingte Bewegungen des Rammschutzsockels aufnehmen könnte.
Jedoch selbst bei vorschriftsmässiger Vorbehandlung der an das Dichtteil angrenzenden Wand- bzw. Bodenflächen kommt es insbesondere in Nassräumen sehr häufig zu Ablösungen des Dichtteils, da das zur Reinigung der Nassräume verwendete Wasser nicht nur heiss ist, sondern auch unter hohem Druck (bis max. etwa 50 bar) steht. Wird nun bei der Reinigung der Wasserstrahl unmittelbar auf das dauerelastische Dichtteil gerichtet, was erfahrungsgemäss sehr häufig vorkommt, sind Undichtigkeiten fast nie vermeidbar, da selbst bei guter Haftwirkung des Dichtteils an den Wandflächen Ablösungen und in Extremfällen sogar Herauslösungen des Dichtteils aus der Sockelfuge auftreten.
Darüber hinaus sind Abdeckvorrichtungen für den Stossbereich zwischen Wandflächen insbesondere im Bereich der fleischverarbeitenden Industrie aus reinigungstechnischen Gründen als Hohlkehlen auszubilden, deren Radien in Ausführungsrichtlinien, wie z.B. den entsprechenden EG-Vorschriften, festgelegt sind. Beim Versuch der Einhaltung dieser Richtlinien treten bei der gattungsgemässen Abdeckvorrichtung Probleme auf, da die noch verformbare kittartige Dichtmasse erst am Einbauort von Hand zu einem mit einer Rundung versehenen Dichtteil geformt wird, was zwangsläufig zu Ungenauigkeiten führt und damit zu Problemen bei späteren Reinigungsarbeiten.
Zwar wäre es denkbar, anstelle sich verfestigender Dichtmassen extrem weichelastische Abdichtfüllstoffe wie etwa Moosgummi oder dgl. für die Abdeckung des Stossbereiches zu verwenden, um den hohen Aufwand für die Vorbearbeitung zu vermeiden und damit die Abhängigkeit der Dichtwirkung von der Einhaltung der Montagevorschriften zu beseitigen. Derartige extrem weichelastische Stoffe eignen sich jedoch zum einen aus physiologischen und reinigungstechnischen Gründen noch weniger als aus kittartigen Dichtmassen bestehende Dichtteile, zum anderen legen sich aus extrem weichelastischen Stoffen bestehende Dichtteile nie ganz bis in den inneren Eckbereich aneinanderstossender Wandflächen an, so dass eine ausreichende Abdichtung von vornherein schon ohne das Auftreten besonderer Belastungen kaum erreichbar ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die die Aufrechterhaltung der Dichtwirkung auch bei hohen Belastungen, insbesondere durch Reinigungsarbeiten, ohne Beeinträchtigung der Dehnungsaufnahme ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass das Trägerteil in Einbaustellung nur an einer Seite der Stossfuge befestigt ist, wird zunächst erreicht, dass Bewegungen der Ränder der Stossfuge, wie beispielsweise die Dehnungs- und Schrumpfungsbewegungen eines Rammschutzsockels in einem Nassraum, keine Kräfte in das Trägerteil einleiten können. Die Abdichtung der Stossfuge, insbesondere zwischen einem Rammschutzsockel und einer Wandfläche, erfolgt mittels der an dem Trägerteil befestigten, die Wandfuge abdeckenden Abdeckleiste, die wenigstens an der dem Trägerteil gegenüberliegenden Fugenseite mittels des dortigen Dichtungsstreifens die Wandfuge abdichtet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Abdeckleiste ebenso wie das Trägerteil keine durch Relativbewegungen der Fugenränder hervorgerufenen Kräfte aufnehmen muss, die die Dichtwirkung der Abdeckleiste und des Dichtungsstreifens beeinträchtigen könnten. Vielmehr werden Dehnungs- bzw. Schrumpfungsbewegungen der Fugenränder, die bei der gattungsgemässen Abdeckvorrichtung durch Materialverformungen ausgleichbar sind, durch den nach Art einer Bewegungsdichtung ausgebildeten Dichtungsstreifen ausgeglichen, so dass die Dichtwirkung beeinträchtigende Ablösungen von den Fugenrändern konzeptionsbedingt vermieden sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsge-mässe Abdeckvorrichtung aufgrund einer grösseren Freizügigkeit bezüglich der Materialwahl und der konstruktiven Ausbildung den jeweils auftretenden Belastungen optimal angepasst werden kann. So ist es problemlos möglich, das Trägerteil und die Befestigungseinrichtung zur Halterung der Abdeckleiste für die Aufnahme durch hohe Belastungen verursachte Kräfte auszulegen, ohne auf zusätzliche Anforderun5
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gen hinsichtlich physiologisch einwandfreier Materialien Rücksicht zu nehmen, da das Trägerteil und die Befestigungseinrichtungen von der Abdeckleiste überdeckt sind, was einen Kostenvorteil mit sich bringt. Ebenso ist es möglich, die Abdeckleiste an die insbesondere bei Reinigungsarbeiten auftretenden temperatur- und druckbedingten Belastungen mate-rialmässig anzupassen, da die Abdeckleiste durch die konstruktive Ausbildung der Abdeckvorrichtung keine Relativbewegungen der Fugenränder durch besondere elastische Materialeigenschaften auszugleichen hat. Demgegenüber ist es jedoch problemlos möglich, die Abdeckleiste im Bedarfsfall mit vorschriftsgemässen Rundungen als Hohlkehle und aus physiologisch einwandfreiem Material auszubilden.
Weiterhin ermöglicht das Trägerteil eine einfache und genaue Montage der Abdeckvorrichtung ohne das Erfordernis aufwendiger Vorarbeiten. Dabei kann das Trägerteil als durchgehende Leiste oder mehrstückig ausgebildet sein, wodurch Wandunebenheiten entweder durch Unterbrechung des Trägerteils oder durch beispielsweise gemäss Anspruch 4 oder 5 an dem Trägerteil angeordnete Abstandshalter ausgleichbar sind, so dass die Abdeckleiste in jedem Fall durchlaufend montierbar ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass durch die an der Abdeckleiste angeordneten Dichtungsstreifen eine Anpassung an die jeweilige Dichtungsaufgabe jeweils durch Wahl eines geeigneten Dichtungsstreifens möglich ist, ohne dabei die anderen Bauteile zu verändern. Damit ist die erfmdungsgemässe Abdeckvorrichtung an verschiedene Dichtungsaufgaben anpassbar.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Montage der Abdeckvorrichtung sehr einfach ist und damit wenig Zeit in Anspruch nimmt, da die Abdeckleiste nur noch an dem zuvor justierbaren und befestigbaren Trägerteil ohne die Verwendung von Spezialwerkzeugen befestigbar ist.
Die abhängigen Ansprüche 2 bis 15 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Trägerteils einer erfmdungsgemässen Abdeckvorrichtung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Abdeckleiste der Abdeckvorrichtung,
Fig. 3 eine Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung eines Dichtungsstreifens der Abdeckvorrichtung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Trägerteil in Einbaustellung,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung bei der Montage der Abdeckleiste,
Fig. 6 eine Fig. 4 und 5 entsprechende Darstellung der Abdeckvorrichtung in Einbaustellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform einer Abdeckvorrichtung beispielhaft veranschaulicht, wobei in Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung 1 dargestellt ist, die im Beispielsfall als leistenförmiges Trägerteil 2 ausgebildet ist. Das Trägerteil 2 weist eine von einer Vorderfläche 3 abstehende, über die ganze Länge des Trägerteils 2 verlaufende Einbau-Hilfsschiene 4 auf, auf der ein als Rastzunge 5 ausgebildetes Schnapprastteil 6 angeordnet ist. Die im Beispielsfalle einstückig an der Einbau-Hilfsschiene 4 angeformte Rastzunge 5 weist ein Kopfteil 7 auf, das in einem in Fig. 4 mit a bezeichneten Abstand von der Vorderfläche 3 des Trägerteils 2 angeordnet ist, wobei der Abstand a kleiner ist als die Dicke d des Kopfteils 7. Das leistenförmige Trägerteil 2 weist Durchtrittsöffnungen 8 für eine in den Fig. 4 bis 6 dargestellte, aus einer Mehrzahl von Schrauben 9 bestehende Befestigungseinrichtung 10 auf.
Auf einer Rückfläche 11 des Trägerteils 2 ist ein aus zwei einstückig angeformten Vorsprüngen 12 und 13 bestehender Abstandshalter 14 angeordnet. Die Vorsprünge 12 und 13 verlaufen im Beispielsfalle über die Gesamtlänge des Trägerteils 5 2, können jedoch auch abschnittsweise unterbrochen oder in ihrer Stärke vermindert sein.
Eine in Fig. 2 dargestellte, auf dem Trägerteil 2 befestigbare Abdeckleiste 15 weist eine konkav gekrümmte Vorderfläche 16 und eine Rückfläche 17 auf. An einem Längsrand 18 io der Abdeckleiste 15 ist eine Dichtungseinrichtung 20 angeordnet, die im Beispielsfalle als ein aus weichelastischem Material bestehender Dichtungsstreifen 19 ausgebildet ist, während der andere Längsrand der Abdeckleiste 15 als Nase 21 ausgebildet ist, die über die gesamte Länge der Abdecklei-15 ste 15 verläuft und eine in die Vorderfläche 16 übergehende abgerundete Aussenfläche 22 aufweist.
Auf der Rückfläche 17 ist ein dem Schnapprastteil 6 des Trägerteils 2 entsprechendes als Rastzunge 23 ausgebildetes Schnapprastteil 24 einstückig angeformt. Ein Kopfteil 25 20 weist dieselbe Dicke d auf wie das Kopfteil 7 der Rastzunge 5, die beide zusammen eine Befestigungseinrichtung 26 zur Befestigung der Abdeckleiste 15 auf dem Trägerteil 2 bilden.
Gemäss Fig. 3 ist eine aus weichelastischem Material bestehende als Dichtungsstreifen 27 ausgebildete Dichtungs-25 einrichtung 28 dargestellt, deren Montage in der Abdeckvorrichtung weiter unten näher erläutert wird. Wie besser aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Dichtungsstreifen 27 eine leicht geeignete Grundfläche 29 und einen L-förmigen Querschnitt
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3o In der in Fig. 4 dargestellten Einbaustellung des Trägerteils 2 liegen die Vorsprünge 12 und 13 an einer Wandfläche
31 an und fixieren auf diese Weise einen Abstand b zwischen der Rückfläche 11 des Trägerteils 2 und der Wandfläche 31. Damit wird sichergestellt, dass die Abdeckleiste 15 im Ein-
35 bauzustand an Wandunebenheiten, wie z.B. an einem senkrecht verlaufenden Fugenabdeckprofil 32, zur Abdeckung von senkrechten Fugen zwischen einzelnen, die Wandfläche 31 bildenden Wandelementen ohne Unterbrechung vorbeiläuft. Ist das leistenförmige Trägerteil 2 mit durchlaufenden ■io Vorsprüngen 12 und 13 versehen, werden die Vorsprünge 12 und 13 den Wandunebenheiten durch eine entsprechende Bearbeitung angepasst, so dass das Trägerteil 2 über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Abstand b von der Wandfläche 31 aufweist. Ist die Befestigungsvorrichtung 1 in 43 eine Mehrzahl von Trägerteilen 2 aufgeteilt, wird der Ausgleich von Wandunebenheiten durch Montage der einzelnen Trägerteile 2 an geeigneten planen Wandbereichen erreicht.
Im Beispielsfalle ist.das Trägerteil 2 mittels einer Mehrzahl von Schrauben 9 ausschliesslich an einer aufrechten Sei-3» tenwand 33 befestigt, in deren Stossbereich 34 mit einem Rammschutzsockel 35 eine Wandfuge 36 liegt.
Im Beispielsfalle schliesst die Einbau-Hilfsschiene 4 einen solchen Winkel mit dem Trägerteil 2 ein, der dem Neigungswinkel einer Oberfläche 37 des Rammschutzsockels 35 ent-« spricht. Damit bildet die Einbau-Hilfsschiene 4 ein Lineal zur Egalisierung der Oberfläche 37, das bei der Herstellung des Rammschutzsockels 35 als Auflage für eine strichpunktiert dargestellte Abziehlatte 38, mit Hilfe derer eine völlig plane Oberfläche 37 mit einem dem Neigungswinkel der Einbaute Hilfsschiene 4 entsprechenden Neigungswinkel herstellbar ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, für jeden Einbaufall durch Vorsehen einer geeignet an dem Trägerteil 2 angeordneten Einbau-Hilfsschiene 4 eine Bezugsfläche zu schaffen, die eine Egalisierung einer benachbarten Boden- bzw. Wand-" fläche erlaubt, was für die spätere Montage der Abdeckleiste 15 und deren gleichmässige Auflage auf der Wand- bzw. Bodenfläche von Bedeutung sein kann.
Zur Montage der Abdeckleiste 15 wird diese gemäss Fig. 5
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in Richtung des eingezeichneten Pfeiles auf das Trägerteil 2 gelegt, auf dessen oberen Ende zuvor der Dichtungsstreifen 27 angeordnet wurde. Im Zuge der Montage kommen die Kopfteile 7 und 25 der Rastzungen 5 bzw. 23 in Berührung, und da der Abstand a zwischen dem Kopfteil 7 und der Vorderfläche 3 des Trägerteils 2 kleiner ist als der Durchmesser d des Kopfteils 25 der Rastzunge 23, muss zur Verrastung der Befestigungseinrichtung 26 Druck auf die Abdeckleiste 15 in Richtung des eingezeichneten Pfeils ausgeübt werden. Dabei liegt die Rastzunge 23 an der Vorderfläche 3 des Trägerteils 2 an und drückt die federnde Rastzunge 5 des Trägerteils 2 von der Vorderfläche 3 weg. Dadurch vergrössert sich der Abstand a, und das Kopfteil 25 der Rastzunge 23 kann an dem Kopfteil 7 der Rastzunge 5 vorbeigleiten, die sich danach aufgrund ihrer Federeigenschaft in Richtung auf die Vorderfläche 3 des Trägerteils 2 zurückbewegt und somit die Abdeckleiste 15 durch Verrastung mit dem Kopfteil 25 abzugssicher auf dem Trägerteil 2 befestigt.
Der auf dem in der Fig. 5 oberen Ende des Trägerteils 2 angeordnete Dichtungsstreifen 27 wird im Zuge der Montage von der Nase 21 der Abdeckleiste 15 sowohl gegen die Wandfläche 31 als auch gegen das Trägerteil 2 gedrückt und dabei wie aus Fig. 6 ersichtlich aufgrund seiner elastischen Eigenschaften stark deformiert, was einen hohen Dichtdruck schafft, so dass der zwischen der Nase 21 und der Wandfläche 31 verbleibende Zwischenraum sicher abgedichtet ist.
Weist die Wandfläche 31 Unebenheiten auf, wie beispielsweise Sicken oder Vorsprünge, an denen die Abdeckleiste 15 vorbeiläuft, ist eine ausreichend gute Abdichtung des zwischen der Wandfläche 31 und der Nase 21 verbleibenden Zwischenraumes mittels des weichelastischen Dichtungsstreifens 27 nicht erreichbar, da sich der Dichtungsstreifen 27 im Bereich der Unebenheiten aufgrund seiner Materialeigenschaften nicht überall spaltfrei an die Wandfläche 31 anlegt. In solchen Fällen ist der zwischen der Wandfläche 31 und der Nase 21 verbleibende Zwischenraum mittels einer kittartigen Dichtmasse abdichtbar, die sich zu einem dauerelastischen Dichtungsteil verfestigt. Dieses dauerelastische Dichtungsteil ist keiner Beschädigungsgefahr ausgesetzt, da der Zwischenraum zwischen der Nase 21 und der Wandfläche 31 nur sehr gering ist und ausserdem keine Dehnungen aufgenommen werden müssen. Bei zu beiden Seiten des Dichtungsteiles gleichartigen Materialien ist zudem die Haftwirkung der Dichtmasse durch eine gleichartige Grundierung erhöhbar. 5 Ein an dem Längsrand 18 angrenzender Endbereich 39 der Abdeckleiste 15 liegt mit seiner Rückfläche 17 nach der Montage auf der Oberfläche 37 des Rammschutzsockels 35 auf und übt die zur Verrastung der Rastzunge 5 und 23 nötige Gegenkraft auf die Kopfteile 7 und 25 aus. Der Dichtungs-io streifen 19 der Abdeckleiste 15 biegt sich im Einbauzustand leicht nach oben, so dass er bei hohem Dichtdruck mit seiner gesamten Fläche auf der Oberfläche 37 aufliegt.
Bei Wärmedehnungen des Rammschutzsockels 35 in Richtung senkrecht zur Wand 33 wird die Dichtwirkung pro-15 blemlos aufrechterhalten, da das Trägerteil 2 nur an der aufrechten Wand 33 befestigt ist und somit weder die Dichtwirkung beeinträchtigende Spannungen im Trägerteil 2 noch in der Abdeckleiste 15 auftreten, so dass der Dichtungsstreifen 19 im Sinne einer Bewegungsdichtung auf der Oberfläche 37 20 gleitbar gelagert ist.
Selbstverständlich sind vielfache Abwandlungen und Abänderungen gegenüber der vorstehend erläuterten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Abdeckvorrichtung möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So 25 kann beispielsweise statt des Dichtungsstreifens 19 die Abdeckleiste 15 mit einer einstückig angeformten Dichtlippe versehen sein, was auch für die Nase 21 gilt, wenn diese entsprechend ausgebildet ist. Weiterhin muss die Abdeckleiste 15 keinesfalls immer eine konkav gekrümmte Vorderfläche 16 30 mit völlig glatter Oberfläche aufweisen. Vielmehr stellt dies einen Spezialfall für die Anpassung der Abdeckleiste 15 an besondere reinigungstechnische und/oder durch entsprechende Vorschriften bedingte Anforderungen dar, so dass auch jegliche andere, für den Einzelfall sinnvoll erscheinende 35 Formgebungen und Oberflächenmaterialien denkbar sind. Weiterhin wäre es möglich, den Vorsprung 12 derart auszubilden, dass er in den zwischen der Wand 31 und der Nase 21 verbleibenden Zwischenraum hineinreicht und diesen dadurch ohne Einbringen eines Dichtungsteiles bzw. einer « Dichtmasse abdichtet.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur abdichtenden Abdeckung des Stossbe-reiches zwischen einer Bodenfläche und einer im Winkel an diese anstossenden Wandfläche (31) über eine dort entstehende Stossfuge (36) hinweg, insbesondere beim Aneinander-stossen einer Wandfläche (31) und einer Bodenfläche in einem Nassraum, gekennzeichnet durch:
    a) wenigstens ein wandseitig an ausschliesslich einer Seite der Stossfuge (36) zu befestigendes bestimmtes Trägerteil (2),
    b) eine am Trägerteil (2) in einer das Trägerteil (2) und die Stossfuge (36) überdeckenden Stellung zu befestigen bestimmte Abdeckleiste (15) mit einer in der Einbaustellung den Stossbereich zwischen der Wand- und Bodenfläche (31, 37) überbrückenden Vorderfläche (16) und einer dem Stossbereich (36) zugewandten Rückfläche (17),
    c) mindestens einen Dichtungsstreifen (19), befestigt an wenigstens einem (18) der Längsränder der Abdeckleiste (15), zur in der Einbaustellung dichtenden Anlage an der benachbarten Bodenfläche (37) und d) eine Befestigungseinrichtung (26) zur abzugssicheren Halterung der Rückfläche (17) der Abdeckleiste (15) am Trägerteil (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2) als Leiste derart ausgebildet ist, dass sie in der Einbaustellung parallel zur Abdeckleiste (15) ausgerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2) eine in der Einbaustellung wandseitige Rückfläche (11) sowie eine dieser gegenüberliegende Vorderfläche (3) aufweist und dass an der Rückfläche Mittel vorgesehen sind, um in der Einbaustellung zwischen der Rückfläche (11) des Trägerteils (2) und der benachbarten Wandfläche (31) einen Abstand (b) zu bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) zwischen der Wandfläche (31) und der Rückfläche (11) des Trägerteils (2) durch wenigstens einen Abstandshalter (14) festgelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (14) aus vorzugsweise zwei einstückig an der Rückfläche (11) des Trägerteils (2) angeformten Vorsprüngen (12,13) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (16) der Abdeckleiste (15) konkav gekrümmt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (26) zur Halterung der Abdeckleiste (15) an dem Trägerteil (2) miteinander verrastbare Halteelemente (6,24) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente als Schnapprastteile (6,24) ausgebildet und je an dem Trägerteil (2) und an der Abdeckleiste (15) bleibend befestigt, vorzugsweise einstückig angeformt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapprastteile (6,24) als federnde Rastzungen (5, 23) ausgebildet sind.
    1 O.Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (7) eines (6) der Schnapprastteile (6,24) von der benachbarten Vorderfläche (3) des Trägerteils (2) bzw. der Abdeckleiste (15), an dem bzw. der es befestigt ist, einen Abstand (a) aufweist, der geringer ist als die Dicke (d) des zwischen der Vorderfläche (3) und dem Schnapprastteil (6) des Trägerteils (2) einzuführenden Kopfteils (25) des Schnapprastteils (24) der Abdeckleiste (15).
  10. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das leistenförmige Trägerteil (2) eine von seiner Vorderfläche (3) abstehende Einbauhilfsschiene (4) zur Bildung eines Lineals zur Egalisierung der Oberfläche (37) desjenigen Bereichs der Bodenfläche, z.B. der
    Sockelfläche eines Rammschutzsockels eines Nassraumes, aufweist, die im Einbauzustand auf der der Befestigungsseite des Trägerteils (2) gegenüberliegenden Seite der Stossfuge (36) zu liegen kommt.
  11. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, zur Abdeckung der Stossfuge zwischen einer aufrechten Wandfläche und einer liegenden Sockelfläche eines nachträglich aufgebrachten Rammschutzsockels aus einem an Ort und Stelle zu formenden Material wie Ortbeton, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauhilfsschiene (4) in einem Winkel vom Trägerteil absteht, so dass sie im Einbauzustand mit der benachbarten Sockelfläche (37) des Rammschutzsockels (35) in einer Ebene liegen kann.
  12. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauhilfsschiene (4) eine von der Vorderfläche (3) des Trägerteils (2) aus gemessene Breite aufweist, die den Abstand zwischen den zur Anlage an der Wandfläche (31) bestimmten Flächen des Trägerteils (2) und der Vorderfläche (3) des Trägerteils (2) übersteigt.
  13. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstreifen (19) als eine aus weichelastischem Material bestehende in der Einbaustellung an der Abdeckleiste (15) angesetzte Dichtungseinrichtung (20) ausgebildet ist.
  14. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckleiste (15) an dem der Befestigungsseite des Trägerteils (2) benachbarten Ende eine über ihre gesamte Länge verlaufende Nase (21) mit einer in die Vorderfläche (16) der Abdeckleiste (15) übergehenden abgerundeten Aussenfläche (22) aufweist.
CH645682A 1982-01-15 1982-11-05 Abdeckvorrichtung, insbesondere fuer eine sockelfuge. CH660615A5 (de)

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DE19823201083 DE3201083C2 (de) 1982-01-15 1982-01-15 Abdeckvorrichtung, insbesondere für eine Sockelfuge

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CH660615A5 true CH660615A5 (de) 1987-05-15

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