DE2638518B2 - Vorrichtung zum Befestigen und dichten Verbinden von im Abstand nebeneinander angeordneten Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungsplatten - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und dichten Verbinden von im Abstand nebeneinander angeordneten Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungsplatten, bestehend aus einem in den Fugen zwischen den Platten angeordneten Halteprofil, das einen an der Unterkonstruktion befestigten Basisteil und einen im Querschnitt etwa U-förmigen Verankerungsteil aufweist, dessen Seitenwände an ihren einander zugekehrten Innenflächen mit einer Verzahnung versehen sind, sowie aus einer im Querschnitt etwa T-förmigen Deckleiste, deren Flansche über je einen innenseitigen Dichtungsstreifen auf den Rändern der Platten aufliegen, während ihr beidseitig mit einer Verzahnung versehener Steg mit der im Inneren des Halteprofils vorgesehenen Verzahnung in einer Rasfverbindung steht.

Bei einer aus der US-Patentschrift 33 39 329 (Ausführungsform gemäß F i g. 3) bekannten Vorrichtung dieser Art liegen die Flansche der starr ausgebildeten Deckleiste unmittelbar auf den Platten auf, so daß Toleranzen in Eindrückrichtung der Deckleiste nicht ausgeglichen werden können und ein »Arbeiten« der Platten senkrecht zu ihrer Ebene unweigerlich ein Absprengen der Deckleiste zur Folge hat. Außerdem stoßen die Platten unmittelbar an das Halteprofil an, so daß eine Ausdehnung der Platten zum Halteprofil hin in diesem Verformungen erzeugt, die seiner Haltefunktion abträglich sind. Auch bei Bewegungen der Unterkonstruktion kann es vorkommen, daß sich das Halteprofil soweit verformt, daß die Deckleiste sich aus ihrer Verankerung löst.

Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch bei temperaturbedingten Längenänderungen der Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungsplatten und/oder bei Bewegungen der Unterkonstruktion noch eine feste und dichte Plattenverbindung gewährleistet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flansche der aus verformbarem Material bestehenden Deckleiste so ausgebildet sind, daß sie nach dem Eindrücken des Deckleistenstegs in das Halteprofil auf diesen Steg eine Zugkraft ausüben, da3 die Verzahnung im Inneren des Halteprofils und am Steg der Deckleiste im Inneren des Halteporfils und am Steg der Deckleiste zur Aufnahme dieser Zugkraft jeweils aus mehreren übereinander angeordneten Zähnen besteht und daß mindestens eine Seitenwand des Verankerungsteils des Halteprofils an ihrer Außenfläche mit einem nachgiebigen Dichtungsband versehen ist, an dem die Stirnfläche der betreffenden Platte anliegt.

Durch diese Ausbildung der Verzahnung aus mehreren übereinander angeordneten Zähnen in Verbindung mit der Ausübung einer Zugkraft durch die Flansche der verformbaren Deckleiste auf deren Steg ist ohne Beeinträchtigung der Feuchtigkeitsabdichtung eine gegenüber Bewegungen der Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungsplatten oder gegenüber Bewegungen der Unterkonstruktion sichere Befestigungs- und Verbindungsvorrichtung gewährleistet. Darüber hinaus ist das Halteprofil durch Anbringung des nachgiebigen

Dichtungsbandes vor Bewegungen der Platten in ihrer Ebene und vor in dieser Richtung vorliegenden Toleranzen geschützt Bei dieser Längenänderungen aufnehmenden Befestigung der Platten ist außerdem eine einfache Montage mit wenigen Mittein gewährieistet so daß insgesamt eine ebenso einfache wie wirksame Befestigungs- und Verbindungsvorrichtung geschaffen ist

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. ι ο

Ausfühn.ingsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 einen Teil eines Halteprofils der Vorrichtung gemäß der Erfindung,

Fig.2 einen Teil einer Deckleiste der Vorrichtung r> gemäß der Erfindung, wobei diese Deckleiste in Verbindung mit einem Halteprofil gemäß Fig. 1 zur Verwendung kommen soll,

Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Teile nach den F i g. 1 und 2 im Vormontagezustand, vobei eine der 2<i beiden mit diesen Teilen zu befestigenden und zu verbindenden Platten der Übersicht halber weggelassen ist,

Fig.4 einen Schnitt durch einen Teil einer fertigen Dacheindeckung oder Wandverkleidung, r.

F i g. 5 einen Teil einer Verstärkungsplatte vor deren Verbindung mit dem Basisteil des Halteprofils,

F i g. 6 einen Teil einer anderen Decklei ^te zum Befestigen und dichten Verbinden von ebenen Platten, deren Außenseiten im rechten Winkel zueinander «> liegen,

Fig. 7 einen Teil eines Halteprofils zur Verwendung in Verbindung mit der Deckleiste nach F i g. 6 und

Fig.8 einen Schnitt durch die Ränder zweier senkrecht zueinander gerichteter Platten, die durch die r. Teile nach Fig. 6 und 7 befestigt und miteinander verbunden sind.

In den Fig.3 und 4 ist eine einfache und wirksame Vorrichtung 10 zum Verbinden und Befestigen von Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungsplattcn 12 w auf einer starren Unterkonstruktion 14 gezeigt. Diese Vorrichtung 10 umfaßt ein in Fig. 1 gezeigtes Halteprofil i6 und eine in F i g. 2 gezeigte Deckleiste 18.

Das Halteprofil 16 gemäß Fig. 1 besitzt ein Basisteil 20 und ein U-förmiges Verankerungsteil mit zwei im ·!■'■ Abstand voneinander angeordneten vertikalen Seitenwänden 22 und 24, die sich vom Basisteil 20 nach oben erstrecken. Die einander zugekehrten Innenflächen 28 und 30 der Seitenwände 22 und 24 tragen eine Vielzahl von vertikal im Abstand voneinander liegenden Zähnen ">» 32 und 34, die gegen das Innere 26 des Halteprofils 16 gerichtet sind.

In dem Basisteil 20 ist eine Verstärkungsplatte 36 eingebettet. Bei einem Ausführungsbeispiel für ein verstärktes Basisteil 20 hat, wie in Fig. 5 gezeigt, die ">^Γ> Platte 36 drei Reihen Löcher 38, 39 und 40, die in die Platte 36 vor dem Einbetten in das Basisteil 20 eingebohrt oder eingestanzt werden. Diese Löcher 38,

39 und 40 dienen als Durchlaßöffnungen fü;· die in F i g. 4 gezeigten Befestigungsmittel 42. mi

Wie in F i g. 1 gezeigt, schaffen die Löcher 38,39 und

40 in der Platte 36 Vertiefungen 44 in der Oberseite des Basisteils 20, wenn dieses durch Extrusion gebildet wird. Die Vertiefungen 44 bieten ein Mittel, durch das der die Montage Durchführende genau und rasch die Stelle der »>'> eingebetteten Löcher38,39 und 40 auffinden kann.

Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, kann am Halteprofil 16 ein Paar klebriger, kompressibler Dichtungsbänder 48 und 50 vorgesehen werden, wobei je ein Band 48 bzw. 50 mit einer Außenfläche 52 bzw. 54 einer vertikalen Seitenwand 22 bzw. 24 verbunden ist. Die Dichtungsbänder 48 und 50 bilden jeweils einen Puffer für die Platten 12, die in anstoßende Berührung mit der freien Außenseite der Dichtungsbänder 48 und 50 gebracht werden.

Die nachgiebige Deckleiste 18 gemäß F i g. 2 besitzt zwei Flansche 60 und einen Steg 62. der an jeder seiner Seitenflächen eine Vielzahl von vertikal im Abstand voneinander angeordneten, schräg nach oben gerichteten Zähnen 64 trägt Diese Zähne 64 erstrecken sich von den Seitenflächen des Steges 62 ausreichend weit nach außen, um in Eingriff mit den schräg nach unten gerichteten Zähnen 32 und 34 des Halteprofils 16 zu gelangen, wenn der Steg 62 in das Innere 26 des Verankerungsteils des Halteprofils !6 eingesetzt ist. Dieser Eingriff ist in F i g. 4 gezeigt.

Um eine wirksame Abdichtung zu schaffen, ist die Gestalt der nachgiebigen Flansche 60 so gewählt, daß sie auf die Dichtungsstreifen 76 und 78, die an der Innenfläche 68 der Flansche 60 an jeder Seite des Steges 62 haften, eine Druckkraft ausübt, wenn die Flansche 60 beim Einsetzen der Deckleiste 18 in das Halteprofil 16 verformt werden. Die Dichtungsstreifen 76 und 78 werden dann in Haftberührung mit den Oberseiten der abzudichtenden Platten 12 gedrückt. Die durch die Verbiegung der nachgiebigen, verformbaren Flansche 60 geschaffene Kraft erzeugt auch eine nach oben gerichtete Kraft im Steg 62, so daß die Zähne 64 am Steg 62 in Eingriff mit den Zähnen 32 und 34 am Verankerungsteil treten und eine sichere Verbindung vorliegt, die weder lösbar ist noch zur Lockerung neigt.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 besitzen die Flansche 60 eine konvexe Außenfläche 66 und eine konkave Innenfläche 68. Diese Gestalt der nachgiebigen Flansche 60 bedingt die aufwärtsgerichtete Kraft im Steg 62, wenn dieser voll in das Halteprofil 16 gemäß Fig.4 eingesetzt ist. Diese Gestalt der Flansche 60 ist besonders geeignet beim Verbinden von Platten 12, die in derselben Ebene liegen.

Ein weiterer mit den gekrümmt ausgebildeten Flanschen 60 verbundener Vorteil besteht darin, daß auch zwei Platten 12 von etwas ungleichmäßiger Dicke verbunden werden können, wobei dieselbe Festigkeit und Abdichtung erzielt wird.

Wenn das Material für die Flansche 60 ausreichend biegsam ist, können die Flansclie 60 zum dichten Verbinden von unter einem Winkel aufeinanderstoßenden Platten 12 und 13 dieselbe Gestalt haben, wie die zuvor beschriebenen Flansche 60. Vorzugsweise jedoch haben die Flansche 60 bei einem Einsatz zum Verbinden von Platten 12 und 13, die unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, eine dauerhafte Form, die der in den Fi g. 6 und 8 angegebenen Form entspricht. In Fig. 6 ist der Bereich 80 der Flansche 60, der in Berührung mit der parallel zu den Seitenwänden 22 und 24 des Verankerungsteils liegenden Platte 13 tritt, an seiner Außenfläche konkav und an seiner Innenfläche konvex. Der Bereich 82 der Flansche 60, der die Platte 12 berührt, die senkrecht zu den Seitenwänden 22 und 24 des Verankerungsteils angeordnet ist, ist an seiner die Platte 12 berührenden Innenfläche konkav und an seiner Außenfläche konvex. Aufgrund dieser Ausbildung können sich die Flansche 60 an die abgewinkelte Stoßstelle zwischen den beiden Platten 12 und 13 ohne übermäßige Verbiegung der Deckleiste 18 anpassen. An den Bereichen 80 und 82 der Flansche 60 liegt ein

Dichtungsmaterial an, das in den F i g. 6 und 8 als Dichtungsstreifen 76 und 78 dargestellt ist.

In Fig. 7 ist ein Basisteil 20 dargestellt, das insbesondere zur Verwendung zwischen Platten 12 und 13 geeignet ist, die senkrecht zueinander verlaufen.

F i g. 8 zeigt eine Plattenbefestigung und -verbindung, wobei der Eckstoß der beiden Platten 12 und 13, die sich unter einem rechten Winkel treffen, durch die Teile gemäß den Fig.6 und 7 abgedichtet ist. Bei dieser Ausführungsform wird auf den Steg 62 infolge Verbiegung der Flansche 60 eine Zugkraft ausgeübt. Wenn der Steg 62 in das Innere 26 des Verankerungsteils eingesetzt wird, verriegeln die Zähne 64 den Steg 62 in der eingesetzten Stellung und verhindern weiter, daß die Flansche 60 aufgrund ihrer natürlichen Nachgiebigkeit in ihre Ausgangsiorm zurückkehren. Da die Flansche 60 die Neigung haben, in ihre Ausgangsform zurückzukehren, üben sie auf die Dichtungsstreifen 76 und 78 eine Druckkraft aus und stellen einen festen Eingriff der Zähne 64 mit den Zähnen 32 und 34 sicher.

Die Flansche 60 weisen eine Vielzahl von Schraubstopfen 74 auf, die, wie in den F i g. 2, 3, 4 und 8 gezeigt ist, in Gewindeöffnungen eingesetzt werden. Die Stopfen 74 liegen längs Linien im Abstand voneinander, die sich parallel zu den Rändern 70 und 72 der Flansche 60 erstrecken. Die Stopfen 74 befinden sich auf beiden Seiten des Stegs 62, so daß sie über einem Leerraum 58 (vgl. Fig.4) liegen, der nach dem Einsetzen der Deckleiste 18 gebildet wird. Die Stopfen 74 ermöglichen einen Zugang zu diesem Leerraum 58, so daß dieser mit e^;nem Dichtmittel ausgefüllt werden kann, wenn nach dem Einsetzen der Deckleiste 18 noch Leckstellen auftreten sollten. Hierdurch wird der zusätzliche Vortei erzielt, daß Leckstellen abgedichtet werden können ohne daß hierzu die Verbindung auseinandergenommet werden muß.

Die Dichtungsstreifen 76 und 78 aus einem klebriger Dichtungsmaterial, die gemäß den F i g. 2,3,4,6 und 8 ar der Innenfläche 68 der Flansche 60 an jeder Seite de! Steges 62 befestigt sind, schaffen eine Feuchtigkeits dichtung zwischen den Rändern 70 und 72 der Flansch« 60 und den Platten 12 und 13. Des weiteren wird durcl· die Klebrigkeit der Dichtungsstreifen 76 und 78 eint zusätzliche Sicherheit bezüglich des Halts der Deckleiste 18 erzielt. Ferner wird hierdurch eine Querbewe gung der Platten 12 und 13 so klein wie möglich gehalten und damit die Wirkung der Dichtungsbändel 48 und 50 unterstützt.

Es wird bevorzugt, daß die am Verankerungsteil de; Halteprofils 16 angeordneten Dichtungsbänder 48 unc 50 aus einem klebrigen, polymeren Schaumkunststofl bestehen. Ein spezielles Beispiel für ein derartige; Material ist Polyurethanschaumstoff mit einem darir befindlichen klebrigen Haftmittel. Dichtungsbänder 4f und 50 aus einem Polyvinylchloridschaum, der eir klebriges Haftmittel enthält, sind ebenfalls einsetzbar.

Des weiteren wird bevorzugt, daß die Dichtungsstrei fen 76 und 78 der Deckleiste 18 aus einerr Butyl-KIebstoff bestehen.

Die Deckleiste 18 und das Halteprofil 16 können au; einem extrudierten, thermoplastischen Material, wit ζ. B. aus steifem Polyvinylchlorid, gebildet sein. Ändert geeignete Materialien für das Halteprofil 16 sine Aluminiumlegierungen.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Befestigen und dichten Verbinden von im Abstand nebeneinander angeordneten Dacheindeckungs- oder Wandverkleidungsplatten, bestehend aus einem in den Fugen zwischen den Platten angeordneten Halteprofil, das einen an der Unterkonstruktion befestigten Basisteil und einen im Querschnitt etwa U-förmigen Verankerungsteil aufweist, dessen Seitenwände an ihren einander zugekehrten Innenflächen mit einer Verzahnung versehen sind, sowie aus einer im Querschnitt etwa T-förmigen Deckleiste, deren Flansche über je einen innenseitigen Dichtungsstreifen auf den Rändern der Platten aufliegen, während ihr beidseitig mit einer Verzahnung versehener Steg mit der im Inneren des Halteprofils vorgesehenen Verzahnung in einer Rastverbindung steht, dad-α rch gekennzeichnet, daß die Flansche (60) der aus verformbarem Material bestehenden Deckleiste (18) so ausgebildet sind, daß sie nach dem Eindrücken des Deckleistenstegs (62) in das Halteprofil (16) auf diesen Steg (62) eine Zugkraft ausüben, daß die Verzahnung im Inneren (26) des Halteprofils (16) und am Steg (62) der Deckleiste (18) zur Aufnahme dieser Zugkraft jeweils aus mehreren übereinander angeordneten Zähnen (32,34 bzw. 64) besteht und daß mindestens eine Seitenwand (22,24) des Verankerungsteils des Halteprofils (16) an ihrer Außenfläche (52, 54) mit einem nachgiebigen Dichtungsband (48, 50) versehen ist, an dem die Stirnfläche der betreffenden Platte (12) anliegt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einer Ebene liegenden Platten (12) die beiden Flansche (60) der Deckleiste (18) eine konvexe Außenfläche (66) und eine konkave Innenfläche (68) aufweisen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrecht zueinander gerichteten Platten (12, 13) ein Flansch (60) der Deckleiste (18) eine konvexe Außenfläche und eine konkave Innenfläche aufweist, während der andere Flansch (60) eine umgekehrte Wölbung hat.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (16) und die Deckleiste (18) aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus steifem Polyvinylchlorid, bestehen und durch Strangpressen hergestellt sind.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (16) aus einer Aluminiumlegierung besteht und durch Strangpressen hergestellt ist.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenfläche (68) der Flansche (60) der Deckleiste (18) angeordneten Dichtungsstreifen (76,78) aus einem Butyl-Klebstoff bestehen.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Außenfläche (52, 54) der Seitenwand (22, 24) des Verankerungsteils des Halteprofils (16) angeordnete Dichtungsband (48, 50) aus einem Polyurethanschaum oder aus einem Polyvinylchloridschaum besteht, der mit einem Klebstoff getränkt ist.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Flanschen (60) der Deckleiste (18) beidseitig des Stegs

(62) liegende Schraubstopfen (74) im Abstand voneinander angeordnet sind.