DE6939184U - Rahmen, insbesondere fuer lichtdurchlaessige wandungen - Google Patents

Rahmen, insbesondere fuer lichtdurchlaessige wandungen

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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Description

Unser Zeichen: W 81Ox
Rahmen, insbesondere für lichtdurchlässige Wandungen
Die Erfindung hat zum Ziel, den Aufbau von Rahmen zu vereinfachen, wie sie beispielsweise für lichtdurchlässige Wandungen . verwendet werden, und zwar dadurch, daß die Gehrungsfugen oder Gehrungsstöße zwischen den Rahmenabschnitten durch ein diese umgebendes oder umschließendes Zugband verspannt werden.
Erfind'ingsgemäß besteht ein Rahmen, wie er beispielsweise für lichtdurchlässige Wandungen verwendet wird, aus starren Abschnitten, die Ende gegen Ende durch Gehrungsstöße miteinander verbunden sind, wobei diese Teile durch ein äußeres Zugband in zusammengebautem Zustand miteinander verspannt sind, vorzugsweise durch ein Stahlband.
Die 'Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie 1-1 der Fig. 3, wobei es sich un einen Rahmen für eine lichtdurchlässige Decke handelt, der unter einer Decke hängt,
Gei/S.
Fig. 2 eine vergrößerte Endar^icht eines der Rehmenb«uteile,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rahmen für die lichtdurchlässige Decke,
Fig. 4 eine Kantenansicht eines Teiles des Rahmens mit dem Stahlstreifen, der die Rahmenabschnitte zusammenhalt,
Fig. 5 eine Endensicht eines anderen Rahmenteiles,
Fig. 6 eine Endansicht eines Spannungseinstellansatzes für einen Mittelabschnitt,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Spannungseinstellansatzes für eine Ecke,
Fig. θ eine schematische Ansicht, die veranschaulicht, wie diese Ansätze mit dem Spannungsstreifen zusammenwirken, um ein Einwärtsbiegen der Rahmenbauteile zu verhindern und
Flg. 9 eine Sndansicht eines anderen Rahmenbauteiles, bei dem die A ätze oder Bandhalter oder Bandschuhe der Fig. 6 unu 7 verwendet werden.
In den Figuren sind mit 1 und 2 zwei Träger eines Rahmenwerkes zum Tragen von lichtdurchlässigen Decken bezeichnet. Üblicherweise sind dies in Längsrichtung und quer sich erstreckende Träger, die sich schneiden, um ein Gitterwerk zu bilden, welches eine Anzahl von Fensteröffnungen mit modularen Abmessungen bildet, wie beispielsweise 30 cm mal 1,20 m (2 Fuß mal 4 Fuß), 90 cm mal 90 cm (3 Fuß mal 3 Fuß) und so weiter. FUr diesen Zweck können die Träger T-Träger sein, mit senkrechten Stegen 3, die in einem entsprechenden Abstand unter einer Decke 4 mittels Drähten 5 aufgehängt sind und ferner können diese Träger horizontale Flansche 6, 7 aufweisen, von denen jeder eine Kante einer der lichtdurch-
lässigen Deckenwandungen trägt. Bei 'er vollständigen Aufbringung ist. üblicherweise eine Anzahl von rechteckigen Fensteröffnungen vorhanden, die von den Flanschen 6, 7 umgeben sind, wobei diese Flansche die Kanten der lichtdurchlässigen Deckenwardungen aufnehmen und tragen. Der Rahmenaufbau kann hier von üblicher Konstruktion sein.
In vielen Fällen ist es gewünscht, daß die lichtdurchlässige Deckenwandung von einem starren Rahmen getragen wird, der seinerseits durch die Flansche 6,7 oder von einem entsprechenden Aufbau getragen wird. Beim datgestellten Ausführungsbeispiel besteht ein derartiger Rahmen aus vier starren Bauteilen S, S, 10 und 11, die Ende gegen Ende mittels Gel rungsstößen 12 miteinander verbunden sind, ua. einen rechteckigen Rahmen zu bilden. Das Material der Rahmenbauteile kann irgend ein geeignetes starres oder festes Material sein. Stranggepreßtes Aluminium, welches mit einer gewünschten Farbe anodisiert sein kann, ist ein übliches Material und zwar insbesondere dann, wenn zum Unterschied von einem reinen Konstruktionsbauteil der Rahmen dekoretiv sein soll. In den Fig. 1 und 2 cind stranggepreßte Aluminiumrahmenbauteile dargestellt, die derart gestaltet sind, daß diese eine große Anzahl von verschiedenen lichtdurchlässigen Deckenwandungen aufnehmen können. An der unteren äußeren Kante weist der Rahmen einen Winkelabschnitt 13 auf, der einen nach unten sich erstreckenden Flansch 14 hat. Der Abschnitt 13 stützt sich auf den Flanschen 6, 7 der Tragrahmenkonstruktion ab, während sich der Flansch 14 durch die Fensteröffnung hindurch erstreckt, die durch die Flansche 6 und 7 begrenzt wird. Oberhalb des Abschnittes 13 ist ein nach innen und oben gewölbter Abschnitt 15 votgesehen, der in einer Kante 16 ausläuft, welche die Fensteröffnung dieses Rahmens begrenzt. Die sichtbaren Oberflächen des Flansches 14 und des Bogenabschnittes 15 können mit Längsnuten 17 versehen sein oder mit anderen geeigneten Oberflächenverziirungen. Die
Längsnuten können in einfacher Weise im Strangpreßgesenk hergestellt werden. Auf der rechten Seite von Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer lichtdurchlässigen Deckenwandung dargestellt, die vom Rahmen getragen wird. Diese Deckenwandung besteht aus einer dünnen Folie 18 eines lichtdurchlässigen Kunststoffes, die über die Fensteröffnung des Rahmens gespannt ist und die in ihrer Lage durch einen flexiblen Vinylwulst 19 gehalten wird, der in einer Nut 20 eingedrückt ist, die von einem U-Profilabschnitt 21 gebildet wird, der ganzteilig an der Rückseite des gewölbten Abschnittes 15 ausgebildet ist. Beim Zusammenbau wird die Fülle 13 über die Fensteröffnung, die durch die Kanten 16 des Rahmens begrenzt wird, gespannt, und die Umfan^skanten werden in die Wülste eingepreßt und durch diese gehalten, wobei diese Wülste in die Nuten 20 eingedrückt sind. Auf der linken Seite der Fig. ist eine starre lichtdurchlässige Deckenwandung 22 gezeigt, d-^e sich auf einem Sims 23 abstützt, der durch einen Winkelabschnitt 24 gebildet wird. Dieser Winkelabschnitt 24 ist integral mit der oberen Kante des äußeren Steges 25 des U-ProfilL 21 ausgebildet. Die lichtdurchlässigen Deckenwandungen 18 und 22 sind lediglich Ausführungsbeispiele von Wanddungen, die von dem Rahmen getragen werden können. Bei jeder Wandung ist Ίργ visuell Effekt der einer lichtdurchlässigen Wancung aus einem lichtdurchlässigen Material, welches von den Kanten 16 des Rahmenabschnittes begrenzt wird und von den dekorativen Oberflächen 14 un^ 15.
Die Konstruktion zur Haltung der Rahmenbauteile in zusammengebautem Zustand besteht aus einem Zugband 26, welches die RahmenabschniLte umgibt und die Gehrungsstöße oder die Stoßfugen miteinander verspannt. Das Zugband 26 kann üblicherweise aus einem Stahlband bestehen, wie es beispielsweise zur Herstellung von Verpackungen verwendet wird.
Es s\.-;hen Werkzeuge zur Verfügung, um das Stahlband unter Zug zu wickeln und um die Enden des Stahlbandes aneinander zu befestigen, um eine Baugruppe herzustellen, wobei eine Befestigungsstelle bei 27 gezeigt ist. Das Zugband 26 sitzt in einer äußeren Nut 28, die durch eine Schulter 29 und einen Winkelabschnitt 30 auf der Rückseite des gewölbten Abschnittes 15 der Bauteile gebildet wird. Der Zug in dem Band verspannt die gegeneinander anliegenden Oberflächen der Gehrungsstöße 12 miteinander derart fest, daß ein außerordentlich starrer und dauerhafter Rahmen erhalten wird. Das Zugband 26 und die Nute 28 bilden ferner eine Einrichtung, um genau und zwangsläufig die mit Gehrungsfugen oder Gehrungsstößen versehenen Bauteile anzuordnen und auszufluchten. Wenn das Band strammgezogen ist, sind alle Gehrungsstöße gleichzeitig miteinander verspannt oder aneinander befestigt. Das Zugband kann bei zahlreichen anderen Rahmenbauteilen verwendet werden und die Anwendung dieses Zugbandes ist nicht auf die dargestellte spezielle Rahmenkonstruktion beschränkt .
Der in Fig. 5 dargestellte Rahmenbauteil weist einen senkrechten inneren Abschnitt 31 auf, der mit Längsnuten oder anderen Oberflächenverzierungen 32 auf der Oberfläche versehen ist, die frei liegt, wenn der Rahmen in eine Decke eingebaut ist. Aaf der Rückseite des Abschnittes 31 sind nach außen sich erstreckende Flansche 33 und 34 vorgesehen, die je einen Kanal begrenzen. Rippen 35 und 36 erstrecken sich von den Flanschen 33 und 34 in einer Richtung, die zum Abschnitt 31 hin konvergiert und diese Rippen begrenzen einen T-Schlitz, wobei der Schaft des T zwischen den Rippen ljegt und wobei der Kopf des T halbschwalbenschwanzförmig ist. Flansche 37 und 38 erstrecken sich von den Flanschen 3? und 34 nach (außen und zwar im allgemeinen parallel zum Abschnitt 31 und weisen Oberflächen 3y un> 40 auf, die den Ouerixäcuen 41 und 42 des Abschnittes 31 gegenüberliegen. Diese uuerflächen
begrenzen Nuten, die flexible Wülste, ähnlich den Wülsten 19, aufnehmen, um Folien aus lichtdurchlässigem Kunststoff zu halten, die über die Fensteröffnung gespannt sind, die vom Rahmen begrenzt wird. Rippen 43 und 44 halter die Wülste in den Nuten. Die Rahmenbauteile werden mit Gehrungsfugen oder Gehrungsstoßen zusammengesetzt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist und werden durch ein Spannelement zusammengehalten, beispielsweise durch ein Stehlband 26, welcheü bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Rahmen verwendet wird.
Es sei bemerkt, daß insbesondere bei Rahmen mit größeren Abmessungen der Zug des Spannbandes bewirken kann, daß sich die Rahmenbauteile nach innen zwischen den Stoßfugenverbindungen verbiegen. Um diese Tendenz zu überwinden, können die Rahmenbauteile mix Ansätzen oder Bandhaltern oder Bandschuhen versehen sein, die den T-förmigen Querschnitt naben, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die Einsätze oder Schuhe bestehen üblicherweise aus stranggepreßten Abschnitten, die Flügelabschnitte 46 und 47 am Kopf des T-Profils haben, wobei diese Flügel in den Schwall>enschwanznuten zwischen den Rippen 35, 36 und dem Abschnitt 31 aufgenommen werden. Die Schuhe weisen eine Nut 48 neben dem Abschnitt 31 zur Aufnahme des Spannbandes auf. Auf der Seite des Schuhes, die der Nut 48 gegenüberliegt, ist eine ähnliche Nut 49 zur Aufnahme des Spannbandes ausgebildet. In eintiü rechteckigen Rahmen werden vier Schuhe in den Mittelabschnitten eines jeden Rahmenb&uteiles angeordnet und es werden ebenfalls vier Schuhe oder Ansätze an jeder der Ecken angeordnex. Bei einem Eckenschuh ist eine Aussparung 50 in die Seite eines Schuhes 51 eingeschnitten und dieser Schuh 51 wird dann zn einem Bauteil mit rechtem. Winkel gebogen, der erforderlich ist, um über eiiBr der Ecken zu sitzen. Die Wirkungsweise dieser Schuhe odei Ansätze 1&ΐ ' ·. Fig, 8 dargestellt.„ in de' einer dieser Schuhe am Mittel^bscliritt eines Rahaenb"vuteileß bei 52 gezeigt ist und einer der Eckensohuhe oder Eckenansätze
bei 53. Das Zugstahltand 26 geht durch d: 3 Nut 48 unter dem mittleren Schuh 52 hindurch una verläuft dann diagonal nach außen zu dem Eckenschuh 53 und durch die Nut 49 in diesem Schuh hindurch. Wenn das Band 26 gespannt wird, so übt dieses eine nach außen gerichtete Kraft auf den Mittelabschnitt des Rahmeilbauteiles aus und diese Kraft wirkt der Neigung des Rahmens, sich nach innen durchzubiegen, entgegen.
In Fig. 9 ist eine abgeänderte AusfUhrufagsform des in Fig. 2 dargestellten Rahmenabschnittes gezeigt. Identische Teile werden mit den gleichen Bezagszeichen gekennzeichnet. Auf der äußeren oder Rückseite des gewölbten Abschnittes 15 ist eine senkrechte Wandung 54 vorgesehen, die mit den integralen Flanschen 55, 56 und Rippen 57, 58 zusammenwirkt, um den T-Schlitz für die Schuhe oder Ansätze zu bilden, wobei Schwalbenschwanznuten 59, 60 ausgebildet werden, um die Flügel 46, 47 der Ansätze oder Schuhe aufzunehmen. Ein nach oben sich erstreckender Flansch 61 am Flansch 56 wirkt mit der oberen Verlängerung der Wandung 54 zusammen, um eine Nut 62 zur Aufnahme eines flexiblen Vinylwulstes zu bilden, um eine flexible Folie aus lichtdurchlässigem Material zu halten. Ein Winkelansatz 63 an der oberen Kante dee Flanisches 61 dient zum selben Zweck wie der W.-1 nkelansatz 24 in Fig. 2 und zwar zur Halterung von starren Wandungen. Für Rahmen von kleinen Abmessungen, die nicht die nachteilige Tendenz aufweisen, eich nach innen zu verbiegen, können die Ansätze oder Schuhe fortgelassen werden und das Zugband 26 kann zwischen den Flanschen 55 und 56 angeordnet werden und direkt gegen die Wandung 54 anliegen. Für größere Rahmen können die Ansatz© oder Schuhe verwendet werden, vie es in Verbindung mit Fig, 8 beschrieben wurde, um die Spannung i Spannband zu verwenden, um der Tendenz der Rahmen, ■ sich nach innen zu -rerbregen, entgegen zu wirltar..
Schutzansprüche

Claims (10)

- 8 Schutzansprüche
1. Polygonaler Rahmen, der Seitenabschnitte aufweist, die Ende gegen Ende gegeneinander liegen, um eine Fensteröffnung zu bilden, wobei die gegeneinander anliegenden Enden dieser Rahmenteile derart geformt sind, da0 diese Rahmanteile Gehrungsstöße miteinander bilden, gekennzeichnet durch ein Zugband aus einem flexiblen Material, welches die Seiten des Rahmens umgibt und die gegeneinander anliegenden Enden der Rahmenbauteile aufeinander zu zusammendrückt, um die Gehrungsstöße einzuspannen.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband ein Metallband ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbauteile Oberflächen aufweisen, die von der Fensteröffnung aus divergieren.
4. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seiten der Seitenteile mit einer nach außen weisenden, in Längsrichtung sich erstreckenden Nut versehen sind, die zur Aufnahme des Spannbandes dient.
5. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Teil der Seitenteile einen nach unten weisenden Sitz aufweist, mit dem sich diese Seitenteile auf aufgehängten Deckenrahmen abstützen.
6. Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um den Rahmen derart in einer Decke zu tragen daß die Fensteröffnung nach unten weist und daß die Bauteile Kanäle aufweisen, dia die Fensteröffnung umgeben, um e'ien flexiblen ^ulst aufzunehmen« um eine Folie aus einem lichtdurchlässigen Material zu befestigen, welche über die Fensteröffnung gespannt ist.
693918/»-3.12.70
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich Winkelabschnitte von den äußeren Seiten dieser Kanäle aas nach außen und nach oben erstrecken, um einen Sims zu bilden, um eine starre Wandung aud lichtdurchlässigem Material aufzunehmen.
8. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bandaufnahmeschuhe oder -einsätze am Mittelabschnixt und an den Ecken eines Rahmenbauteiles vorgesehen sind und daß der Bandeufnahmeschuh am Mittelabschnitt nach innen *ur Fensteröffnung hin von einer Mi ttellinie aus versetzt ist, die die Bandaufnahmeschuhe der Ecken verbinden, so dad das Zugband die Neigung hat, den Mittelabschnitt des Rahmenbauteils nach außen oder zu dieser Mittellinie hin zu zwingen und einer Tendenz des Mittelabschnittes, sich nach innen zu verbiegen, entgegenwirkt.
9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenbauteile nach außen weisende Nuten aufweisen, und daß die Schuhe oder Einsätze in diese Nuten eingesetzt sind.
10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Nuten ein T-Profil haben, wobei der Kopf dieses T zur Fensteröffnung hin weist und daß diese Schuhe oder Einsätze nach außen sich erstreckende Flügel haben, die in die Kopfabschnitte dieser Nuten eingreifen und die den nach auswärts gerichteten Zug des Bandes auf den Mittelabschnitt der Rahmenbauteile übertragen.
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