DE2344943C2 - Gehäuse, insbesondere für als Reklameträger dienende Leuchtkästen oder Leuchtbausteine - Google Patents

Gehäuse, insbesondere für als Reklameträger dienende Leuchtkästen oder Leuchtbausteine

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DE2344943C2
DE2344943C2 DE19732344943 DE2344943A DE2344943C2 DE 2344943 C2 DE2344943 C2 DE 2344943C2 DE 19732344943 DE19732344943 DE 19732344943 DE 2344943 A DE2344943 A DE 2344943A DE 2344943 C2 DE2344943 C2 DE 2344943C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für als Reklameträger dienende Leuehtkästen oder Leuchtbausteine, mit einem Rahmenteil und wenigstens einer diesem zugeordneten und diesen nach einer Stirnseite abschließenden Deckplatte, die längs ihres Umfanges mit dem Rahmenteil verbunden ist und gegen einen dem Rahmenteil zugehörigen Anschlag anliegt
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gehäuse so auszubilden, daß sich trotz einfachen Aufbaus verschiedenartigste Formen, so insbesondere auch Buchstabenformen, bei guter Stabilität aus weitgehend vorgefertigten Elementen schaffen iassen und daß bei allen gewählten Gehäusefonnen Undichtheiten zwischen Rahmenteil und Deckplatte ebenso auch wie Verspannungen zwischen diesen Teilen, die zu solchen
ίο Undichtheiten führen, vermieden werden.
Bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht daß der Anschlag, gegen den die Deckplatte von innen anliegt durch einen eingeschlagenen stirnseitigen Randab-
schnitt des Rahmenteiles gebildet ist und daß entlang dieses Randabschnittes ein mit dem Rahmenteil verbundener Befestigungsstreifen angeordnet ist der zwischen der Wandung des Rahmenteils und den Stirnseiten der Deckplatte liegt und der seinerseits mit der Deckplatte verbunden ist
Das Rahmenteil wird gemäß der Erfindung bevorzugt aus einem aus Aluminium bestehenden und entsprechend oberflächenbehandelten Endlosprofil hergestellt. Zur Herstellung wird dabei das Endlosprofil der Kontur der gewünschten Rahmenform entsprechend gebogen, wobei nach der Kontur der verwendeten Biegeschablone auch die Deckplatte geschnitten werden kann. Das für den Rahmenteil verwendete Endlosprofil ist dabei bereits mit dem Bördelrand versehen, bei dessen Herstellung der Befestigungsstreifen mit eingewalzt wird, so daß sich eine einwandfreie feste und dichte Verbindung zwischen dem Befestigungsstreifen und dem Rahmenteil ergibt. Nach Formung des Rahmenteiles wird von innen die Deckplatte in diesen hineingesetzt, und es kann nun, ebenfalls von innen, die Deckplatte mit dem Befestigungsstreifen insbesondere durch Verklebung verbunden werden, wodurch zwischen dem Rahmenteil und der Deckplatte ein Anschluß hergestellt wird, der gegen unterschiedliche Dehnungskoeffizienten des für die Deckplatte und den Rahmenteil verwendeten Materials oder auch sonstige Verformungen und Verzüge des Rahmenteiles bzw. der Deckplatte unempfindlich ist.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung erweist es sich als zweckmäßig, wenn als Befestigungsstreifen ein Folienmaterial Verwendung findet, wobei sich im Hinblick auf die gute Verklebbarkeit mit aus Acrylglas bestehenden Deckplatten Folien aus Cellulose-Acetobutyrate als zweckmäßig erweisen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Gehäuses eines Leuchtkastens, der einen Rahmenteil und eine mit diesem verbundene Deckplatte aufweist,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-Il in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Wandung des Rahmenteiles in F i g. 2 gemäß Linie IU-III,
Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, wobei das nunmehr dargestellte Gehäuse zwei in ihrem
to Aufbau praktisch identische Gehäuseteile aufweist, die jeweils einen an einer Stirnseite über eine Deckplatte verschlossenen Rahmenteil umfassen, wobei die Rahmenteile einander an ihren von den Deckplatten abgewandten Seiten überlappen und übereinander gesteckt
fts sind, und
Fig.5 einen Schnitt gemäß Linie V-V durch den Wandteil eines Rahmenteiles gemäß F i g.4.
In F i g. 1 ist die Draufsicht auf ein Gehäuse 1 eines
Leuchtkastens gezeigt, das einen Rahmenteil 2 und eine diesen an einer Stirnseite abschließende Deckplatte 3 umfaßt
Die nähere Ausgestaltung des Rahmenteiles 2 sowie auch die Verbindung zwischen dem Rahmenteil 2 und der Deckplatte 3 lassen bei einer Gehäuseausbildung, bei der das Gehäuse 1 auf einem Befestigungssocke! 4 aufgesetzt ist, die F i g. 2 und 3 ei kennen. Hierbei zeigt F i g. 2 zunächst, daß das Rahmenteil 2, das durch ein in Umfangsrichtung des Gehäuses sich erstreckendes Endlosprofil gebildet ist. an seiner der Deckplatte 3 zugewandten Seite mit einem nach innen eingeschlagenen Bördelrand 5 versehen ist Der Bördelrand 5 umfaßt einen gegen die Deckplatte 3 gebogenen Schenkel 6 und einen iiirückgebogenen, zwischen dem Schenkel 6 und dem Wandteil 8 des Rahmenteiles 2 liegenden Schenkel 7. Ober den Bördelrand 5 ist mit dem Rahmenteil 2 ein Befestigungsstreifen 9 verbunden, wobei dieser Befestigungsstreifen 9 beim Einrollen des Bördelrandes 5 mit seiner entsprechenden Randzone zwisehen den Schenkeln 6 und 7 sowie auch zwischen dem Schenkel 7 und dem Wandteil 8 eingespannt wird. Hierdurch ergibt sich eine feste und auch dichte Verbindung zwischen dem Befestigungsstreifen 9 und dem Rahmenteil 2, dem der Befestigungsstreifen zugehört. Der Bördelrand 5 bildet für die Deckplatte 3 einen Anschlag, durch den eine Verschiebung der Deckplatte 3 gegenüber dem Rahmenteil 2 in Richtung auf die entsprechende Stirnseite hin begrenzt ist. Die Fixierung der Deckplatte 3 gegenüber dem Rahmenteil 2 in ihrer am Anschlag anliegenden Lage erfolgt dadurch, daß die Deckplatte 3 gegenüber dem Befestigungsstreifen 9 verklebt wird, wobei diese Verklebung sowohl zwischen der Stirnseite 10 der Deckplatte 3 und dem Befestigungsstreifen 9 als auch an der dem Gehäuseinnenraum zugewandten Seite der Deckplatte 3, wie bei 11 angedeutet, erfolgen kann. Selbstverständlich ist auch eine gleichzeitige Verklebung an den beiden vorgenannten Stellen möglich.
Der Befestigungsstreifen 9 kann im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung bevorzugt durch eine Kunststoffolie gebildet sein, und es erweist sich hierbei die Verwendung von aus Cellulose-Acetobutyrate bestehenden Folien als zweckmäßig, da solche Folien besonders gut mit Deckplatten zu verkleben sind, die aus Acryl bestehen. Solche aus Acryl bestehenden Deckplatten finden aber wiederum bevorzugt im Rahmen der erfindur.gsgemäßen Lösung Verwtndung.
Dadurch, daß der Befestigungsstreifen 9 vom Bördelrand 5 schürzenartig nach innen fällt, ergibt sich über den Befestigungsstreifen eine Verbindung zwischen der Deckplatte 3 und dem Rahmenteil 2. die Verzüge u. dgl. ausgleichen kann. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Verwendung und Anbringung eines derartigen Befestigungsstreifens auch eine einfache und sichere Verbindung zwischen dem Rahmenteil 2 und der Deckplatte 3 sichergestellt. Nicht zuletzt gestattet die vorgeschlagene Verbindung zwischen dem Befestigungsstreifen 9 und dem Rahmenteil 2 aufgrund dessen, daß diese beiden Teile vorgefertigt zu einem Endlosprofil zusammengefaßt sind, aber auch eine besonders schnelle und rationelle Fertigung, in deren Rahmen aufgrund der Anpassungsfähigkeit des Profils, d. h. der in weitestem Rahmen gegebenen Verformbarkeit desselben vielseitigste Formen gestaltet werden können.
Wie F i g. 3 zeigt, kann der Wandteil 8 des Rahmenteiles 2 auch profiliert ausgebildet sein. Eine Profilierung, die über die Höhe des Profils dessen Steifigkeit verbessert, andrrerseits aber dessen Anpassen
keit nicht beeinträchtigt, ist aus F i g. 3 ersichtlich, wo nahezu über die ganze Höhe des Profils verlaufend eine WeUung desselben vorgesehen ist
Nachdem im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung das Rahmenteil 2 mit der Deckplatte 3 verbunden worden ist können diese Teile auf den Befestigungssockel 4 aufgesetzt werden, der als Rahmen oder Platte ausgebildet sein kann und der in seiner Kontur zweckmäßigerweise jener der Deckplane entspricht so daß gegebenenfalls nach einer Schablone sowohl das Rahmenteil gebogen als auch die Deckplatte 3 und der Befestigungssockel 4 geschnitten werden können. Die Verbindung mit dem Befestigungssockel 4, über den das Rahmenteil 2 aufgeschoben wird, erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel bevorzugt von der Seite über Befestigungsschrauben 12, und es kann zusätzlich, um einen staubdichten Abschluß des Gehäuses zu erreichen, praktisch als Anschlag für das Rahmenteil 4 ein Dichtstreifen 13 vorgesehen sein, welcher über den Umfang des Rahmenteiles 2 sich erstreckt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 unterscheidet sich bezüglich der Verbindung zwischen Rahmenteil 2 und Deckplatte 3 nicht, und es finden daher für diese Teile insoweit gleiche Bezugszeichen Verwendung. Ferner wird diesbezüglich auf die Beschreibung zu F i g. 2 verwiesen. Abweichend von der Darstellung gemäß F i g. 2 ist das hier mit 15 bezeichnete Gesamtgehäuse aber aus zwei Gehäuseteilen la und »6 aufgebaut, welche im Bereich ihrer von den Deckplatten 3 abgewandten Stirnseiten durch Steckverbindung miteinander verbunden sind und gemeinsam an einem mittleren, innerhalb des Gesamtgehäuses 15 liegenden Tragrahmen oder Tragteil 16 angebracht sind. Der Tragrahmen 16. der im Ausführungsbeispiel eine der Kontur der Rahmenteile 2 der Gehäuse la und \b entsprechende Form hat, kann, was hier nicht weiter dargestellt ist, z. B. mit Tragarmen verbunden sein und über solche Tragarme an Hauswänden od. dgl. angebracht werden.
Im Bereich der Überlappung ist das Rahmenteil 2 des einen Gehäuses la über einen Abschnitt 17 um die Wandstärke des Rahmenteiles nach innen abgesetzt, so daß die Gehäuseteile in einfacher Weise durch Steckverbindung zusammengefügt werden können. Die Befestigung beider, übereinander gesteckter Gehäuse la und IZ? mit dem Tragrahmen 16 erfolgt bevorzugt wiederum über Befestigungsschrauben 18.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, findet für die Rahmenteile 2 der Gehäuse la und \b im Ausführungsbeispiel ein glattes Fndlosprofil Verwendung.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist nicht weiter gezeigt, daß die Deckplatten im Rahmen des vorgesehenen Verwendungszweckes als Schriftenträger dienen können, wobei die notwendigen Zeichen und Buchstaben unmittelbar auf die Deckplatten aufgebracht oder in diese eingearbeitet sein können oder auch auf diese aufgesetzt sein können. Ferner ist im Ausführungsbeispiel auch nicht weiter dargestellt, daß der Befestigungssockel 4 bzw. der Tragrahmen 16 als Träger für die erforderlichen Beleuchtungselemente ausgebildet sein kann.
Da im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung das das Rahmenteil bildende Endlosprofil bereits als vorgefertigtes Teil mit dem Befestigungsstreifen 9 versehen werden kann und da weiter das Endlosprofil, das bevorzugt durch ein Aluminiumprofil gebildet wird, auch in der Vorfertigung bereits entsprechend oberflächenbe-
handelt, d.h. lackiert, eloxiert od.dgl. sein kann, beschränkt sich die eigentliche Fertigung der Gehäuse auf die Formgebung und die Verbindung von Rahmenteil und Deckplatte, so daß ein sehr schnelles und rationelles Arbeiten möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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it 684

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gehäuse, insbesondere für als Reklameträger dienende Leuchtkästen oder Leuchtbausteine, mit einem Rahmenteil und wenigstens einer diesem zugeordneten und diesen nach einer Stirnseite abschließenden Deckplatte, die längs ihres Unrfanges mit dem Rahmenteil verbunden ist und gegen einen dem Rahmenteil zugehörigen Anschlag anliegt dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, gegen den die Deckplatte (3) von innen anliegt, durch einen eingeschlagenen stirnseitigen Randabschnitt (Bördelrand S) des Rahmenteiles (2) gebildet ist und daß entlang dieses Randabschnitts ein mit dem Rahmenteil (2) veroundener Befestigungsstreifen (9) angeordnet ist, der zwischen der Wandung (Wandteil 8) des Rahmenteiles (2) und den Stirnseiten der Deckplatte (3) liegt und der seinerseits mit der Deckplatte (3) verbunden ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstreifen (9) mit seinem dem Randabschnitt (Bördelrand 5) zugeordneten Teil zwischen den Schenkeln (6, 7) des Bördelrandes eingespannt ist.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsstreifen (9) eine Kunststoffolie, insbesondere eine aus Celluloseacetobutyrate bestehende Folie vorgesehen ist.
4. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) aus einem durchscheinenden Material, insbesondere aus Acrylglas besteht.
5. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) durch Klebverbindung mit dem Befestigungsstreifen (9) verbunden ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebverbindung im Bereich zwischen der der Innenseite des Gehäuses zugewandten Kante der Deckplatte (3) und dem Befestigungsstreifen (9) vorgesehen ist.
7. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (2) des Gehäuses (1) aus einem stranggepreßten Profil gefertigt ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsstreifen (9) und dem Profil eine Formschlußverbindung vorgesehen ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil über seine Höhe bis nahe zu seinen Längsrändern quer zu diesen verlaufende Versteifungen, insbesondere Verrippungen. Wellungen od. dgl. aufweist.
DE19732344943 1973-09-06 1973-09-06 Gehäuse, insbesondere für als Reklameträger dienende Leuchtkästen oder Leuchtbausteine Expired DE2344943C2 (de)

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