DE3045600A1 - Fenster - Google Patents
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Classifications
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6608—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together without separate spacing elements
Description
Die Erfindung betrifft ein Festfenster zum direkten Einbau in eine Wandöffnung. Der wesentliche Vorteil
des erfindungsgemäßen Fensters ist, daß kein getrennter Rahmen, der in die Wandöffnung eingebaut werden muß,
für seinen Einbau notwendig ist. Erfindungsgemäß wird
die Funktion des Rahmens außerhalb des Fensters vom Fenstermaterial selbst übernommen, welches entlang der
Fensterkanten als integriertes Rahmenteil ausgebildet ist, das in einen äußeren Flansch endet, welcher mit
der Wandung um die Fensteröffnung herum in Kontakt steht, Auf der Innenseite des Fensters wird der Rahmen ersetzt
durch ein Befestigungsteil, das speziell ausgeformt ist
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und in gleicher Weise wie das Außenfensterteil mit einer Lichtdurchlaßfläche ausgestattet ist. Eine
solche Zwei-Glas-Variante der Erfindung hat den Vorteil, daß zwei identische Fensterteile, ein äußeres
und ein inneres Fenster,verwendet werden können.
Beim Verbinden von Fenster- und Befestigungsteil, von denen eines mit der Außenseite und eines mit der
Innenseite der Wand in Kontakt steht, wird ein Quetscheffekt erreicht, der das Fenster in der Wandöffnung
am Platz hält. Wenn gewünscht, ist es natürlich möglich, die Fensterteile direkt in der Wand zu befestigen,
aber in der Regel sollte dies unnötig sein. Das Zusammenfügen von Fenster- und Befestigungsteil zweier
identischer Fenster, möglicherweise mit einer dritten zwischengefügten flachen Fensterscheibe zum Ausbilden
eines Drei-Glas-Fensters, kann zweckmaßigerweise mit Schrauben, Nieten, z. B. sogenannten Popnieten,oder
Kleber an Punkten direkt innerhalb des Rahmenteils des Fensters vorgenommen werden, wo sowohl Fensterals
auch Befestigungsteil mit flachen Kontaktflächen ausgestattet sind, die miteinander beim Zusammenbau
in Kontakt gebracht werden, möglicherweise mit einem dazwischengelegten Dichtungsband oder einer dritten
Fensterscheibe.
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Viel-Glas-Fenster können auch erreicht werden dadurch,
daß eine Fensterscheibe mit einstückigem Rahmenteil mit einer oder einer Vielzahl von Fensterscheiben ohne Rahmenteil
zusammengesetzt werden, um eine zusammenhängende Einheit zu bilden, und daraufhin kann diese Einheit durch
das für die Erfindung charakteristische Befestigungsteil an seinem Platz eingebaut werden. Ein wichtiger Vorteil
dieser Anordnung ist, daß die Scheiben eines Viel-Glas-Fensters
bei der Herstellung des Fensters zusammengesetzt werden. Dadurch kann das Risiko, daß Fremdmaterial
zwischen die Scheiben eines Viel-Glas-Fensters eintritt,
auf völlig andere Weise eliminiert werden, als wenn die Scheiben am Arbeitsplatz beim endgültigen Einbau des
Fensters zusammengesetzt würden.
Der erfindungsgemäße Fenstertyp sollte vorzugsweise aus einem geeigneten transparenten oder durchscheinenden
Plastikmaterial hergestellt sein, wie z. B. aus Acrylat oder Polycarbonat. Wegen seiner Sprödheit kommt normales
Glas kaum in Frage. Es ist aber vorstellbar, daß zukünftige Glasplastikzusammensetzungen in Frage kommen, auch
wenn derzeit kein solches geeignetes Material auf dem Markt ist.
Das erfindungsgemäße Fenster wird aus Scheibenmaterial hergestellt, z. B. durch Wärmeformung oder Spritzguß oder
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durch Gießen in seine endgültige Form.Die Lichtdurchlaßflächen
des Fenster- wie auch des einstückigen Rahmenteils haben deshalb eine im wesentlichen gleichmäßige
Dicke, Thermoplastische Materialien, wie z. B. Acrylat oder Polycarbonat od. dgl., sollten deshalb
besonders gut geeignet sein für die Herstellung des erfindungsgemäßen Fensters. Auch das Befestigungsteil
des Fensters kann sehr einfach aus einem flachen Blech hergestellt werden, obwohl es in den Fällen, wo es nicht
aus einem kompletten Fenster besteht, aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt sein kann, oder spritzgegossen
sein kann.
Das erfindungsgemäße Fenster soll vorzugsweise in solchen
Fällen benutzt werden, wo es erwünscht ist, ein leicht zu installierendes Festfenster zu relativ geringem
Preis zu erhalten. Die Fenstergestaltung sollte speziell geeignet sein für Wohnwagen, Türen oder ähnliche
Anwendungsformen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben.
Fig. 1 bis 5 zeigen Querschnitte durch fünf verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fensterteils.
Es ist jeweils nur eine Fensterkante nahe der Wandöffnung gezeigt. Der Rest des Fensters ist identisch konzipiert
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und es unterscheiden sich nur die Maße für die anderen
Seiten.
In allen Figuren ist die Wand um die Fensteröffnung herum als 1 bezeichnet, die Außenseite der Wand als 2
und die Innenseite als 3. Die innere Kante der Fensteröffnung ist als 4 bezeichnet.
Das eigentliche Außenfenster 5 hat eine zentrale Lichtdurchlaßfläche 6, die über zwei konzentrische
Knicke 7 und 8, die die Durchlaßfläche begrenzen, und
eine zwischen den Knicken liegende, zur Durchlaßfläche schräg stehende Flanke 9 in einen Bodenfalz 10 übergeht,
dessen Innenfläche 11 die Kontaktfläche für das Befestigungsteil 19 bildet, das im folgenden genauer
beschrieben wird. Die Bodenfläche 11 liegt in einer Ebene parallel zur Durchlaßfläche 6, aber im Abstand
von dieser Ebene. Über einen dritten Knick 12, konzentrisch zu den anderen Knicken, geht der Bodenfalz 10
über in eine äußere Schrägflanke, die über einen vierten konzentrischen Knick 14 in einen Außenflansch 15
übergeht, dessen Innenseite in Kontakt mit der Außenseite 2 der Wand 1 zu bringen ist. Auf der Innenseite
des Flansche 15 ist eine Nut 17, die einen Dichtungsstreifen 18 oder Dichtmasse aufnehmen soll.
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Das Befestigungsteil 19 ist genauso ausgestaltet wie das einstückige Rahmenteil des Fensters, d. h.
mit der gleichen Form wie das Fensterteil ab dem flachen Bodenteil des Bodenfalzes 20 bis zum Flansch 15
inklusive. Die Teile des Befestigungsteiles, die exakt den Teilen des Fensters entsprechen, wurden mit den
gleichen Bezugszeichen und zusätzlich einem Apostroph bezeichnet.
Die Buchsen 20 und die Unterlegscheiben 22 können durch entlang dem Fenster laufende Streifen ersetzt
werden, jeweils einer für jede Fensterkante, oder durch einen zusammenhängenden äußeren und einen zusammenhängenden
inneren Rahmen.
Der Abstand b zwischen dem Flansch 15 des Fensters
und dem Flansch 15' des Befestigungsteiles soll so bemessen
sein, daß die zwei Flansche die Wandkante um die Fensteröffnung einklemmen.
Um die nach innen weisenden Kanten 4 der Wandöffnung zu verbergen können die Teile 13 und 13' und möglicherweise
auch die Flansche 15 und 15' gemeinsam mit den Falzen 10 und 10' mattiert oder auf andere Weise nichttransparent gemacht sein. Dies kann auch aus Verschönerungsgründen
gemacht werden.
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Fig. 2 und 3 zeigen unterschiedliche Varianten von Viel-Glas-Fenstern, die durch ein äußeres Fenster 5
gebildet werden, welches folglich eine integrierte Rahmenfunktion hat, und welches entweder mit einer
flachen Fensterscheibe 24 ohne Rahmenfunktion oder einer ausgebauchten Fensterscheibe 25 ebenfalls ohne
Rahmeniunktion kombiniert ist. In dieser Ausführungsform sind die Fensterscheiben so miteinander verbunden,
daß sie ab Fabrik eine geschlossene Viel-Glas-Fenstereinheit
bilden. Auf diese Weise ist die Gefahr, daß irgendwelches Fremdmaterial zwischen die Fensterscheiben
eintreten kann, recht gering. Wenn die Fensterscheiben
aus Material bestehen, das verklebt werden kann, kann die Fenstereinheit mit Hilfe von Kleben zusammengebaut
werden. Auf die gleiche Weise kann ein Drei-Glas-Fenster hergestellt werden. Der Einbau des
Fensters wird mit der gleichen Art Befestigungsteil 19 durchgeführt, wie dem gemäß Fig. 1. Das Befestigungsteil
wird mit dem Fensterteil auf die oben beschriebene Weise verbunden, mit Hilfe von Bolzen, Nieten od. dgl.
In der Ausführungsform von Fig. 4 besteht auch das Befestigungsteil aus einem kompletten Fenster 5'. Zwischen
den Fenstern ist ein Dichtungsstreifen 23 eingebaut. Ansonsten werden die in Fig. 1 gezeigten Teile
verwendet.
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In der Ausführungsform von Fig. 5 wurde ein Drei-Glas-Fenster dadurch erreicht, daß eine gänzlich flache
Fensterscheibe 24 zwischen dem äußeren Fenster 5 und dem inneren Fenster 5f eingebaut wurde.
"J 30 0 2~5 ?(TS AO
Leerseite
Claims (11)
1. Festfenster aus lichtdurchlässigem Scheibenmaterial,
wie z. B. transparentem oder durchsichtigem Plastikmaterial, gekennzeichnet durch einen zentralen Lichtdurchlaßbereich (6), der
zu seinen Kanten hin in ein Teil mit Rahmenfunktion übergeht, dadurch, daß das scheibenförmige Fenstermaterial
zuerst unter einein Winkel zun Lichtdurchlaßbereich (6) abgekantet (12) und daraufhin nach
außen (14) gekantet v/urde, um einen konzentrischen Flansch (15) im Abstand vom Lichtdurchlaßbereich
auszubilden, der in Kontakt mit der Wand (2) um die Fensteröffnung, in die das Fenster eingebaut v/erden
soll, gehalten werden soll, wobei das Fenster an
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INSPECTED
seinem Platz gehalten wird durch ein Befestigungsteil (19), das einstückig aus dem gleichen Material
wie das Fenster hergestellt ist und die Form eines durchgehenden Rahmens hat, der zwei konzentrische
und parallel zueinander angeordnete, durch eine Zwischenflanke(13')im Winkel zu den Flanschen (101,
15') miteinander verbundene Flansche (101, 15') aufweist,
und wobei der innere dieser Flansche (1O!)
mit Hilfe von Bolzen, Nieten, Kleber od. dgl. mit der Fensterscheibe befestigt werden soll unmittelbar
innerhalb seines integrierten Rahmenteiles, während der äußere der Flansche (151) des Befestigungsteils in Kontakt mit der Wand (3) um die Fensteröffnung
herum gehalten wird, auf der Seite, die dem Außenflansch des Fensters gegenüberliegt, wobei der
Gesamtabstand (b) zwischen dem äußeren Flansch des Befestigungsteils und dem äußeren Flansch des Fensters
nach dem Einbau des Befestigungsteils und des Fensters so bemessen ist, daß das Fenster mittels dieser beiden
Flansche (15, 15') fest auf die Wandung aufgeklemmt
ist.
2. Festfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die lichtdurchlässige
Fläche (6), die zu ihren Kanten hin die Rahmenfunktion aufweist, mit einer oder einer Vielzahl von weiteren
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Fensterscheiben mit entsprechenden Lichtdurchlaßbereichen, aber ohne Rahmenfunktion, zu einer isolierten
Viel-Glas-Fenstereinheit verbunden ist, und daß diese Fenstereinheit in einer für diesen Zweck vorgesehenen
Wandöffnung gehalten ist durch das Befestigungsteil, welches mit seinem inneren Flansch mit
der Innenseite der Fenstereinheit verbunden ist.
3. Festfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsteil
aus einem inneren Fenster (51) besteht, das identisch zu dem äußeren Fenster (5) gebaut ist.
4. Festfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine flache Scheibe (24)
aus lichtdurchlässigem Material zwischen dem äußeren und dem inneren Fenster eingebaut ist, wodurch ein
Drei-Glas-Fenster erhalten wird.
5. Festfenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der eigentliche
Lichtdurchlaßbereich (6) vom Rahmenfunktionsteil getrennt ist durch eine abgekantete Versteifungsrinne
(9, 10, 13) oder einen Wulst mit einem flachen Boden, dessen Außenseite (11) die gleiche Form hat und zusammenwirkt
als Kontaktfläche mit dem Innenflansch (10') des Befestigungsteils,
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6. Festfenster nach einem der vorangehenden Anhti,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Fenster und der Befestigungsteil miteinander verbunden sind mit Hilfe von Befestigungen (20 bis 23),
wie z. B. Schrauben oder einer sogenannten Popnietung, die an verschiedenen Stellen angebracht sind, und daß
Fenster und Befestigungsteil mit Verstärkungen (20, 22) in diesen Stellen versehen sind.
7. Festfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungen aus
Hülsen (20) bestehen, die in das Fenster und Befestigungsteil eingreifen.
8. Festfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkung aus
Streifen besteht, die entlang der Außenseite der Versteifungsmulde des Fensters oder entlang der
Außenseite des Flansches des Befestigungsteils verlaufen, und die miteinander verbunden werden können,
um einen zusammenhängenden Ralinen für das Fenster und einen für das Befestigungsteil zu bilden, und
daß die Verbindungspunkte zwischen Fenster und Befestigungsteil durch diese Streifen- oder Rahmenteile
hindurchlaufen.
13ÖÖ2S/J0S4Ö
9. Festfenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Außenflansch sowohl vom Fenster-als auch vom Befestigungsteil Nuten (17, 17') aufweist, um auf
ihrer zur Wand um die Fensteröffnung v/eisenden Seite eine Dichtmasse oder einen Dichtungsstreifen aufzunehmen.
10. Festfenster nach einem ver vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß ein Dichtungsstreifen (23) an der Kontaktfläche zwischen Fenster und Befestigungsteil angeordnet ist.
11. Festfenster nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der integrale Rahmenfunktionsteil
des Fensters und des Befestigungsteils auf ihrer Innenseite so behandelt sind, daß
sie nicht mehr durchsichtig sind.
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