LU82974A1 - Festes fenster - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
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- E06B3/5892—Fixing of window panes in openings in door leaves
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Description
_ ι_
Die vorliegende Erfindung betrifft ein festes Fenster, welches direkt in eine Oeffnung in einer Wand montiert werden kann. Der grösste Vorteil des Fensters nach der Erfindung besteht darin, dass für seine Montage kein in der Wandöffnung installierter getrennter * Rahmen erforderlich ist. Nach der Erfindung wird die Funktion des
Rahmens vom Fensterscheibenmaterial auf der Aussenseite des Fensters selbst übernommen, welches entlang der Kanten des Fensters zu einem integrierten Rahmenfunktionsteil geformt ist und mit einem Aussen-flansch abschliesst, welcher mit der Wand um die Fensteröffnung herum in Berührung gebracht wird. Auf der Innenseite des Fensters wird der Rahmen durch einen Befestigungsteil ersetzt, welcher von besonderer Konstruktion ist, und welcher auch mit einer Lichteintrittsfläche in der gleichen Weise wie die nach aussen gekehrte Aussenscheibe versehen sein kann. Für eine solche Zweischeibenausführung der Erfindung ist es vorteilhaft zwei identische Fensterscheiben, eine Innenscheibe und eine Aussenscheibe zu benutzen.
Beim Zusammenfügen des Fensterscheibenteiles und des Befestigungsteiles, wovon eines mit der Aussenseite der Wand in Berührung steht und das andere die Innenseite der Wand berührt, wird eine Quetschwirkung erzielt, welche das Fenster in der Wandöffnung festhält. Falls erwünscht können die Fensterteile auch direkt in der Wand befestigt werden, aber dies sollte in der Regel nicht notwendig sein. Das Zusammenfügen des Fensterteiles und des Befestigungsteiles, bzw.
t • zweier identischer Fensterscheiben, mit eventuell einer dritten äoenen »
Fensterscheibe, welche zur Bildung einer Dreiglasscheibe zwischen den beiden Scheiben eingefügt ist, kann in geeigneter Weise punktweise mit Schrauben, Nieten, z.B. sogenannte Dornniete, oder Klebstoff, direkt auf der Innenseite dem integrierten Rahmenfunktionsteil des Fensters gemacht werden, wobei der Fensterteil und der Befestigungsteil mit ebenen 'Ό..* /v* - 2 -
Berührungsflächen hergestellt sind, welche beim Zusammenbau miteinander in Berührung gebracht werden sollen, möglichweise unter Zuhilfenahme eines Zwischendichtstreifens oder einer dritten Fensterscheibe.
Mehrscheibenfenster können auch hergestellt werden mit Hilfe einer Fensterscheibe mit einem integrierten Rahmenfunktionstei^welches * mit einer oder mehreren Fensterscheiben ohne diesen Rahmenfunktioreteil kombiniert wird, um eine zusammenhängende Einheit zu bilden und diese Einheit kann dann mit Hilfe des Befestigungsteiles der Erfindung fest installiert werden. Ein bedeutender Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Scheiben eines Mehrscheibenfensters bei der Herstellung des Fensters zusammengefügt werden. Die Gefahr, dass Schmutz zwischen die Fensterscheiben des Mehrscheibenfensters ein-treten kann, kann dadurch auf eine ganz andere Weise begegnet werden als wenn die Scheiben am Einbauort beim Montieren des Fenster zusammengefügt werden sollen.
Die Fensterart, welche in Uebereinstimmung mit der Erfindung hergestellt werden soll, sollte primär aus einem geeigneten durchsichtigen oder durchscheinenden Kunstoffmaterial, wie etwa Akrylat oder Polykarbonat, hergestellt werden. Wegen seiner Brüchigkeit kommt herkömmliches Glas kaum in Frage. Es ist jedoch vorstellbar, dass zukünftige Glas- Kunststoff-Verbindungen in Frage kommen können, * obschon zur Zeit kein geeignetes Material auf dem Ma'rkt zur Verfügung * „ steht.
Das Fenster nach der Erfindung beruht darauf, dass es aus plattenförmigem Material z.B. durch Wärmeformen oder Spritzguss, oder durch Giessen in seine Endform hergestellt wird. Es wird somit erwartet, dass die Lichteinlassfläche des Fensters und sein inte- mit .
griertes RahmenfunktionsteiL / einer im wesentlichen gleichen Dicke hergestellt werden. Thermoplastisches Material der Akrylat- und ·· -Ä: U ·. -
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Polykarbonat-Type eignet sich deshalb besonders gut für die Herstellung des Fensters nach der Erfindung. Auch der Befestigungsteil des Fensters kann am einfachsten aus einer ebenen Platte hergestellt werden, obschon in den Fällen, wo es nicht aus einem vollständigen Fenster besteht, dieses Teil aus mehreren getrennten Teilen zusammengefügt oder durch Spritzguss hergestellt werden kann.
Das Fenster nach der Erfindung ist primär zur Verwendung in solchen Fällen gedacht, in denen es erwünscht ist ein leicht montierbares feststehendes Fenster bei vergleichsweise kleinem Preis zu erhalten. Die Fensterkonstruktion sollte besonders geeignet sein für Wohnwagen, Türen, oder ähnliche Anwendungen.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Figuren 1 bis 5 Querschnittdarstellungen der Fensterbefestigung von fünf verschiedenen Ausführungsformen des Fensters nach der Erfindung. Nur ein Teil eines jeden Fensters, welches einer Kante der Wandöffnung am nächsten liegt, ist in den Figuren dargestellt. Im übrigen ist die Konzeption des Fensters identisch und nur die Abmessungen sind für seine anderen Seiten unterschiedlich.
In allen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 die Wand um die Fensteröffnung herum, die Ziffer 2 die Aussenseite der Wand, die Bezugsziffer 3 deren Innenseite. Der innere Rand der Fensteröffnung trägt die Bezugsziffer 4. ' > Das Aussenfenster 5 hat einen Mittenlichteinlassbereich 6, welcher über zwei konzentrische Falten 7 und 8, welche den Lichteinlass begrenzen, und einen schiefen Flankenteil 9 in einer Zwischenstellung bezüglich des Lichteinlassbereiches 6, in eine Vertiefung 10 umgeformt ist deren untere Oberfläche 11 nach innen zeigt und die Berührungsfläche oder ein Befestigungsteil 19 bildet, welcher im einzelnen.weiter unten beschrieben wird.. Die - 4 - untere Oberfläche 11 befindet sich in einer Ebene parallel zum Lichteinlassbereich 6, aber in einem bestimmten Abstand von dieser Ebene, üeber eine dritte Falte 12, welche konzentrisch zu anderen Falten liegt, geht die Vertiefung 10 über in einen äusseren schiefen Flankenteil 13, welcher über eine vierte konzentrische Falte 14 in den Aussenflansch 15 übergeht, dessen Innenseite mit der Aussenseite 2 der Wand 1 in Berührung gebracht werden soll.
An der Innenseite 16 des Flansches 15 befindet sich eine Nut 17 zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens 18 oder einer Dichtungsmasse.
Der Befestigungsteil 19 ist in der gleichen Weise wie der integrierte Rahmenfunktionsteil des Fensters hergestellt, d.h. er hat die gleiche Form wie das Fenster ab ebenem Bodenteil der Vertiefung 10 bis einschliesslich Flansch 15. Diese Teile des Befestigungsteiles, welche genau mit den Teilen des Fensters übereinstimmen, tragen die gleichen Bezugszeichen wie beim Fenster, jedoch gestrichen.
Aus der Zeichnung erkennt man, dass das Fenster und der Befestigungsteil mittels Durchführungen 20 zusammengehalten sind, mit einem Kopf der auf der Aussenseite des Fensters anliegt, und in die Schrauben 21 von der Innenseite des Fensters her eingedreht worden sind. Auf der Innenseite ist der Befestigungsteil mit Unterlegscheiben 22 verstärkt worden. Anstatt der Schrauben 21 können auch Niete, z.B. sogenannte Dornniete, oder Klebstoff,vorteilhaft , benutzt werden.
Die Durchführungen 20 und die Unterlegscheiben 22 können durch Streifen ersetzt werden, welche um das Fenster herumlaufen, je ein Streifen pro Fensterkante, oder ein zusammenhängender äusserer und ein zusammenhängender innerer Rahmen.
;· Der Abstand b zwischen dem Flansch 15 des Fensters und dem
Flansch 15' des Befestigungsteiles soll so abqestimmt sein, dass - 5 - die beiden Flansche die Wandkanten um die Fensteröffnung herum quetschen. Um die Kanten 4 der Fensteröffnung, welche nach innen k zeigen, zu verdecken, können die Teile 13 und 13' und eventuell auch die Flansche 15 und 15' zusammen mit den Vertiefungen 10 und 10’ mattiert werden oder in anderer Weise undurchsichtig gemacht werden.
Dies kann auch Dekorationszwecken dienen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen andere Ausführungsformen von
Mehrfachscheibenfenstern bei denen die Aussenscheibe 5, mit Rahmenfunktionsteil, integriertem / entweder mit einer ebenen Fensterscheibe „„ , Rahmenfunktionsteil . , . ., 24 ohne j oder einer ausgebauchten Fensterscheibe 25
Rahmenfunktionsteil. ... . , « . .
auch ohne y kombiniert worden ist. In diesen
Ausführungsformen sind die Fensterscheiben miteinander verbunden, um eine geschlossene Mehrscheibenfenstereinheit in der Fabrik herzustellen. Auf diese Weise besteht viel weniger die Gefahr, dass Schmutz zwischen die Fensterscheiben eintreten kann. Wem die Fensterscheiben aus einem klebbaren Material hergestellt sind, kann diese Fenstereinheit durch Kleben zusammengefügt werden. Ein Dreischeibenfenster kann auf entsprechende Weise hergestellt werden. Der Einbau des Fensters wird mit der gleichen Art an Befestigungsteil 19 durchgeführt, wie dies bei der Figur 1 geschehen ist. Der Befestigungsteil wird, wie eben beschrieben, am Fensterteil mittels Schrauben, Nieten oder dgl. festgemacht. Bei der in der Figur 4 dargestellten Ausführungsform besteht auch der Befestigungsteil aus einem vollständigen Fenster 5'. Zwischen den Scheiben ist auch ein Dichtstreifen 23 vorgesehen. Im übrigen finden die in der Figur 1 dargestellten Teile Verwendung.
In der Figur 5 ist ein Dreischeibenfenster dargestellt bei dem eine völlig ebene Fensterscheibe 24 zwischen der Aussenscheibe 5 und der Innenscheibe 5' eingebaut worden ist.
Claims (11)
1. Festes Fenster aus plattenförmigem Material, durch welches Licht, hindurchgehen kann, wie etwa durchsichtiger oder durchlässiger Kunststoff, gekennzeichnet durch einen Mittenlichteinlassbereich 6, welcher an seinen Kanten in einen integrierten Rahmenfunktionsteil dadurch umgeformt ist, dass das fensterbildende plattenförmige ‘ Material zuerst unter einem Winkel zum Lichteinlassbereich 6 umgebogen (12) worden ist und dann zurückgebogen (14) worden ist, um einen konzentrischen Plansch 15 zu bilden, welcher in einem bestimmten Abstand von dem Lichteinlassbereich liegt und dazu dient mit der Wand(2)um die Wandöffnung herum, in die das Fenster eingebaut werden soll, in Berührung zu kommen und, dass das Fenster dann mit , festgemacht wird, Hilfe eines Befestigungsteiles 19 /welches in einem Stück aus dem gleichen Material wie das Fenster und in Form eines zusammenhängenden Rahmens, welcher zwei Flansche (10',15') aufweist, welche konzentrisch und parallel zueinander angeordnet und miteinander durch Zwischenflanken (13')verbunden sind, welche einen Winkel mit den Flanschen (10*,15') bilden, wobei das innere dieser Flansche (IO1) dazu dient mit Schrauben , Nieten, Klebstoff oder dergleichen mit der Fensterscheibe direkt an der Innenseite seines Rahmenfunktionsteiles verbunden zu werden, während das äussere der Flansche (15') des Befestigungsteiles dazu dient mit der Wand (2) um die Fensteröffnung herum auf der gegenüberliegenden Seite des Aussenflansches des Fenteters in zu Berührung gebracht/werden , wobei der Abstand b zwischen den Aussenflansch des Befestigungsteiles und dem Aussenflansch des Fensters, wenn der Befestigungsteil und das Fenster installiert sind, so gross.ist, dass das Fenster zwischen diesen beiden Flanschen (15,15') über die Wand gequetscht ist.
2. Festes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Lichteinlassbereich(6), welches an seinen Kanten in ein integriertes .·;· . ·' '' . S·. · . ; * - 7 - Rahmenfunktionsteil umgewandelt ist, mit einer oder mehreren anderen Fensterscheiben mit entsprechende!Lichteinlassbereichen verbunden ist, welche jedoch keinen eigenen Rahmenfunktionsteil aufweisen, um eine Mehrscheibenisolierfenstereinheit zu bilden und, dass diese Fenstereinheit in der Wandöffnung mittels des Befestigungsteiles festgehalten wird, welcher mit seinem inneren Flansch an der Innen-’ seite der Fenstereinheit befestigt wird.
3. Festes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil aus einem Innenfenster (5') besteht, welches auf die gleiche Weise wie das Aussenfenster (ö) hergestellt ist.
4. Festes Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine ebene Platte [24] aus einem lichtdurchlässigen Material zwischen der Aussenfensterscheibe und der Innenfensterscheibe eingefügt ist, wodurch ein Dreischeibenfenster entsteht.
5. Festes Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der tatsächliche Lichteinlassbereich (β) von seinem integrierten Rahmenfunktionsteil durch einen herabgebogenen Versteifungstrog (9,10,13) oder eine Vertiefung mit einem ebenen Boden getrennt ist, dessen Aussenseite (ll) eine Form aufweist, welche der Berührungsfläche des Innenflansches entspricht und als Berührungsfläche für den inneren Flansch (10') des Befestigungsteiles benutzt wird.
6. Festes Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, Λ dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster und der Befestigungsteil mittels Verbindungen (2o bis 23], wie etwa Schrauben oder sogenannte Dornniete, welche an verschiedenen Punkten angeordnet sind, verbunden sind, und,, dass das Fenster und der Befestigungsteil mit Verstärkungselementen (20,22) an diesen Befestigungspunkten versehen sind. » '1 - 8 -
7. Festes Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente aus Durchführungen (20) gebildet sind mit einem über das Fenster und den Befestigungsteil greifenden Kopf.
8. Festes Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement aus Streifen bestehen, welche an der Aussenseite des Verstärkungstroges des Fenstes oder entlang der Aussenseite des Flansches des Befestigungstelles umlaufen, welche miteinander verbunden werden können, um einen zusammenhängenden Rahmen für das Fenster und einen zusammenhängenden Rahmen für den Befestigungsteil zu bilden, und,dass die Befestigungspunkte zwischen dem Fenster und dem Befestigungsteil durch diese Streifen oder Rahmenteile hindurchgehen.
9. Festes Fenster nach'einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflansche des Fensters und des Befestigungsteiles mit Vertiefungen(17, 17') versehen sind, welche der Aufnahme einer Dichtungspaste oder Dichtungsstreifen an ihrem der Wand gegenüberliegenden Seiten um die Fensteröffnung herum dienen.
10. Festes Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungsstreifen 23 auf der Berührungsfläche zwischen dem Fenster und dem Befestigungsteil aufgebracht sind. _
11. Festes Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9,, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Rahmenfunktionsteil des Fensters und des Befestigungsteiles auf der Innenseite behandelt sind, sodass diese Teile nicht mehr durchlässig sind. . . Λ*.. *·’" . * ♦ -*· '·.*.· ·*, -V ·*ι ,· , . . i. l·’ 1
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